Das Gebäudeforum klimaneutral informiert auf einer neuen Themenseite über die EU-Vorgaben für den Gebäudesektor. Denn die EU hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 klimaneutral zu sein. Das setzt eine Transformation voraus in den Bereichen Energieversorgung, Industrie, Landwirtschaft und Verkehr – aber vor allem im Gebäudebereich. Im Gebäudesektor entstehen 40 Prozent des Energieverbrauchs und 36 Prozent der Treibhausgasemissionen. 🏘️ Auf der neuen Themenseite des Gebäudeforums wird genauer auf den Green Deal und die aktuelle Novelle der Gebäuderichtlinie (EPBD), aber auch auf für den Gebäudesektor relevante Bestandteile der Erneuerbare-Energien-Richtlinie (RED), der Energieeffizienz-Richtlinie (EED) und der Ökodesign-Richtlinie eingegangen. Insbesondere die EPBD und die EED schaffen konkrete Anforderungen an bauliche Beschaffenheiten und Vorgaben im Gebäudesektor, sollen aber auch neue Messinstrumente und Orientierungswerte einführen, welche die Gebäudeenergieeffizienz einerseits sichtbarer und messbar machen und andererseits generell verbessern. 💡 Der EPBD-Novelle widmet das Gebäudeforum eine eigene Schwerpunktseite und geht dabei genauer auf die jeweiligen Anforderungen an Neubau und Bestand wie auch Wohngebäude und Nichtwohngebäude ein. Darüber hinaus werden u. a. die Vorgaben an Photovoltaikanlagen aufgeführt und solche für Gebäudetechnik aufgeschlüsselt. 📡 Der Dank gilt all den Gebäudeforum-Netzwerkpartnern, die uns mit Content und weiteren Links zum Thema EU-Vorgaben für Gebäude unterstützt haben: BPIE - Buildings Performance Institute Europe und WINaBa GbR – Weiterbildungsinstitut für nachhaltiges, energieeffizientes Bauen und Bauphysik. ℹ️ Alle Informationen zu den aktuellen EU-Vorgaben für Gebäude: https://lnkd.in/evt5u4Yj
Beitrag von Gebäudeforum klimaneutral
Relevantere Beiträge
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DGNB-Rahmenwerk für #klimaneutrale Gebäude und Standorte: Ein Leitfaden für die #Zukunft des nachhaltigen #Bauens! 🌍 🏢 Die Erreichung von #Klimaneutralität in der #Bauwirtschaft ist nicht länger eine Vision, sondern eine dringende Notwendigkeit. Der neue DGNB German Sustainable Building Council-Bericht bietet ein detailliertes Rahmenwerk für die Entwicklung und #Zertifizierung von klimaneutralen Gebäuden und Standorten, das Fachleuten und Entscheidungsträger*innen eine klare und umsetzbare Richtlinie an die Hand gibt. Hier sind die Kernaspekte des Berichts: 🔹 Ganzheitlicher #Lebenszyklusansatz: Das Rahmenwerk deckt alle Phasen eines Gebäudelebenszyklus ab – von der initialen Planung und Konstruktion über die Betriebsphase bis hin zur Renovierung und dem Rückbau. Dies gewährleistet eine umfassende Bewertung der Umweltwirkungen und Energieeffizienz. 🔹 Energetische Optimierung: Besondere Aufmerksamkeit wird der Reduktion des Energieverbrauchs und der Maximierung der #Energieeffizienz gewidmet. Dies umfasst innovative Ansätze zur Nutzung erneuerbarer Energien, wie Photovoltaik und Geothermie, sowie eine intelligente Gebäudetechnik zur Optimierung des Energiebedarfs. 🔹 #Ressourcenschonung und #CO2Reduktion: Das Rahmenwerk stellt Richtlinien für die Auswahl nachhaltiger Materialien und Bauverfahren bereit, die die ökologischen Fußabdrücke minimieren. Die Berücksichtigung von CO2-Emissionen über den gesamten Lebenszyklus des Gebäudes ist essenziell für die Erreichung der Klimaneutralität. 🔹 Zertifizierungskriterien und Bewertungssysteme: Der Bericht beschreibt präzise Anforderungen und Bewertungsverfahren, die für die #Zertifizierung als klimaneutrales Gebäude notwendig sind. Dies bietet Transparenz und Vergleichbarkeit, um den Fortschritt in der Nachhaltigkeit zuverlässig messen zu können. 🔹 Best Practices und #Fallstudien: Praktische Beispiele und erfolgreiche Implementierungen verdeutlichen, wie die Prinzipien des Rahmens in der Praxis umgesetzt werden können. Diese Fallstudien bieten spannende Einblicke und Anregungen für eigene Projekte. 📥 Mehr dazu: https://lnkd.in/eGwTJ_Ae Der DGNB-Bericht bietet wertvolle Einblicke für alle Akteur*innen im #Bauwesen, die klimaneutrale Bauprojekte realisieren wollen. Mit diesem Wissen lassen sich Projekte zukunftssicher und umweltfreundlich gestalten. So kann die Bauindustrie einen wichtigen Beitrag zum globalen Klimaschutz leisten! #timetochange 🕐
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🤝 Die Bayerische Wohnungswirtschaft unterstützt die Initiative „Praxispfad CO₂-Reduktion im Gebäudesektor“ Am 14.11. haben renommierte Wissenschaftler:innen aus Architektur und Ingenieurwesen ein Manifest für eine nachhaltige, kosteneffiziente und sozial verträgliche Klimapolitik im Gebäudesektor vorgestellt. Die sozialorientierte Wohnungswirtschaft steht hinter dieser wichtigen Initiative und ist ihr offiziell beigetreten. 🌎 Ein Paradigmenwechsel ist nötig, um Klimaschutz, Bezahlbarkeit und Zielerreichung in Einklang zu bringen. Die Wissenschaftler:innen haben fünf zentrale Handlungsfelder identifiziert: 1️⃣ Konsequente Fokussierung auf eine emissionsfreie Wärmeversorgung: Wärmepumpen und andere emissionsfreie Technologien sollen umfassend gefördert werden. Wärmenetze sollen aufgebaut und Abwärme aus Industrieprozessen genutzt werden. 2️⃣ Maßvolle Sanierung statt Überoptimierung: Sanierungen sollen nur erfolgen, wenn Bauteile abgängig sind. Geringinvestive Maßnahmen, die unmittelbar CO₂-Emissionen reduzieren, sollen vorrangig gefördert werden. 3️⃣ Effizienter Einsatz von Wärmepumpen bei moderater Sanierung: Der Fokus sollte auf der Einführung der Wärmepumpentechnologie liegen, während umfassende Sanierungen nur dann vorgenommen werden, wenn sie ökologisch und ökonomisch sinnvoll sind. 4️⃣ Emissionsminderungspfad als zentrales Steuerungsinstrument: Es soll ein klarer Emissionsminderungspfad als Zielformulierung festgelegt werden. Die Überwachung erfolgt durch eine unabhängige Emissionsagentur, die sicherstellt, dass die Ziele eingehalten werden. Die Finanzierung erfolgt durch den Emissionshandel. 5️⃣ Bestandserhalt und Kreislaufwirtschaft fördern: Durch den Erhalt bestehender Bausubstanz kann die Freisetzung von grauen Emissionen verhindert und die Kreislaufwirtschaft vorangebracht werden. Sekundärmaterialien müssen zukünftig bevorzugt eingesetzt werden, um den Verbrauch von primären Ressourcen zu minimieren. 🤝 Gemeinsam für eine zukunftsweisende Neuausrichtung der Gebäude- und Klimapolitik! Unterstützen auch Sie die Initiative „Praxispfad CO₂-Reduktion im Gebäudesektor“! Auf der Website des GdW Bundesverband Wohnungswirtschaft erhalten Sie alle relevanten Infos zur Initiative ⬇️ https://lnkd.in/e-Jx86Gy 📷 axentis/Lopata (v.l.n.r.): Prof. Dietmar Walberg, Prof. Dirk Hebel, GdW-Präsident Axel Gedaschko, Prof. elisabeth endres, Prof. Werner Sobek und zugeschaltet Prof. Manfred Norbert Fisch
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🏗️ Neue Bauvorschriften 2024: Was Kommunen wissen müssen Mit dem Inkrafttreten des überarbeiteten Gebäudeenergiegesetzes (GEG) 2024 stehen wir vor bedeutenden Veränderungen in der Baubranche. Die neuen Vorschriften setzen einen verstärkten Fokus auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz, was insbesondere für kommunale Gebäude eine große Rolle spielt. 🔐 Schlüsselaspekte des GEG 2024: - Strengere Energiestandards: Kommunale Gebäude müssen niedrigere Energieverbrauchswerte erreichen. Dies erfordert innovative Bautechniken und Materialien. - Erneuerbare Energien: Eine größere Integration von erneuerbaren Energiequellen ist erforderlich, um die Energieeffizienz von Gebäuden zu verbessern. - Nachhaltigkeitszertifikate: Die Zertifizierung von Gebäuden nach Nachhaltigkeitsstandards wird immer wichtiger für die öffentliche Wahrnehmung und Förderfähigkeit. 🏙 Was bedeutet das für unsere Kommunen? Die Implementierung dieser neuen Standards stellt sicher, dass kommunale Gebäude nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch kosteneffizienter in ihrem Betrieb werden. Es bietet auch die Möglichkeit, Vorreiter in der nachhaltigen Entwicklung zu sein. ✍ Aufruf zum Handeln: Es ist entscheidend, dass wir als Gemeinschaft der Baufachleute, Planer und kommunalen Entscheidungsträger zusammenarbeiten, um diese Herausforderungen anzugehen. Teilen Sie Ihre Gedanken und Erfahrungen in den Kommentaren oder kontaktieren Sie mich direkt, um über die besten Praktiken und Lösungen zu diskutieren, die in anderen Kommunen erfolgreich waren. Gemeinsam können wir eine nachhaltigere und effizientere Zukunft für unsere Städte und Gemeinden gestalten. 🌿 #Nachhaltigkeit #GEG2024 #Energieeffizienz #KommunaleBauvorhaben #ErneuerbareEnergie
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Mit der jüngsten Entscheidung des EU-Rates, unsanierte Nichtwohngebäude klimafit zu machen, steuern wir auf eine nachhaltigere Zukunft zu. Doch dieser progressive Schritt wirft auch Fragen auf: Wie können wir effektiv sicherstellen, dass unsere Gebäude den neuen Standards gerecht werden? Hier kommen berta & rudi ins Spiel. berta & rudi liefert nicht nur für Neuprojekte aussagekräftige Energiekonzepte, sondern brilliert ebenso in der Sanierung des Bestands. Mit intelligenten Funktionen führt berta & rudi Sie von der initialen Datenanalyse bis hin zur finalen Konzepterstellung – selbst wenn bisher nur wenige Informationen vorliegen. Sie sind sich unsicher, welche Energieeffizienzmaßnahmen die richtigen sind? berta & rudi bieten Orientierung. Ob Sie bereits eine konkrete Lösung im Sinn haben und diese anhand von Daten validieren möchten, oder unterschiedliche Ansätze gegenüberstellen wollen, unsere Software steht bereit. Und für jene Fälle, in denen der beste Weg unklar scheint, liefern die integrierten Benchvarianten von berta & rudi innovative Vorschläge und zeigen Ihnen das Potenzial Ihres Projektes auf. Erleben Sie, wie berta & rudi Energieberechnung und -optimierung einfach und intuitiv gestaltet. Besuchen Sie unsere Website (www.berta-rudi.com) und überzeugen Sie sich selbst von der Leistungskraft unserer Lösung.
Die beste Kilowattstunde ist die, die wir nicht verbrauchen. Passion für Energiesparen und -Effizienz als Mitgründer und Geschäftsführer der @deneff, Podcaster und Autor.
#Endlich! Unsanierte #Gebäude müssen jetzt klimafit gemacht werden - zumindest #Nichtwohngebäude. Das hat der #EU-Rat heute final beschlossen (#EPBD). Jetzt ist die Bundesregierung dran, dies schnell gesetzlich umzusetzen. Die öffentliche Hand muss dabei vorbildlich vorangehen. Bauministerin Geywitz steht im Wort, v.a. nachdem sie geplante, ebenfalls eigentlich notwendige Anforderungen für #Wohngebäude verhindert hat. Weiter tatenlos bei der Energieverschwendung zusehen (Bild), während andere horrende Heizkosten zahlen, geht nicht mehr! Die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz e. V. (DENEFF) hat sich lange für #MEPS eingesetzt – und wird es für eine ambitionierte Umsetzung weiter tun. Denn die THG-Ziele im Gebäudesektor sind längst nicht in Sicht! Besonders bedanken möchte ich mich in unserem Team bei Henning Ellermann, Sophia S. und Ute Czylwik die viel Arbeit, Hirnschmalz und Überzeugungsarbeit in diesen Erfolg gesteckt haben! Danke fürs mitpushen ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V. BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. Verbraucherzentrale Bundesverband Deutsche Umwelthilfe BuVEG - Bundesverband energieeffiziente Gebäudehülle e.V. NABU e.V. Jutta Paulus Regulatory Assistance Project (RAP) Deutscher Mieterbund BTGA e. V. - Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung e. V. und viele mehr! Bild: Maria Magdalena Stricker, CC BY-NC-ND auf Re:Design Efficiency
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🌍 Building Better: Das Gebäudeenergiegesetz für eine nachhaltigere Zukunft 🏡 In einer Zeit, in der die Rufe nach #Nachhaltigkeit und #Umweltschutz lauter werden, fungiert das Gebäudeenergiegesetz (GEG) als Leitfaden für eine umweltbewusstere Gestaltung im Bauwesen. Es setzt klare Standards und schafft Anreize für eine zukunftsfähige Bauweise. 🔍 Unser neuer #Blogbeitrag beleuchtet, wie das GEG die Standards für umweltfreundliches Bauen setzt und welche Auswirkungen es hat. Von erneuerbaren Energien bis hin zur #Abfallminimierung – das GEG hat das Ziel, den Gebäudebestand bis 2045 klimaneutral zu gestalten. 🚀 Die Umsetzung des GEG birgt Herausforderungen, aber auch #Chancen. Traditionelle Denkmuster müssen überwunden und innovative Lösungen entwickelt werden. Die #Förderprogramme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) unterstützen Bauherren und Sanierer dabei, energieeffiziente Projekte zu realisieren. 📄 Seit 2020 ersetzt das GEG ältere Gesetze und legt klare Anforderungen an die energetische #Qualität von Gebäuden fest. Es fördert erneuerbare Energien und schafft Transparenz durch einheitliche Energieausweise. 📢 Das GEG markiert einen bedeutsamen Schritt hin zu einer nachhaltigeren Bauweise. Es verdeutlicht, dass Nachhaltigkeit im #Bauwesen nicht nur eine Option, sondern eine Verpflichtung ist, die innovative und wirtschaftlich sinnvolle Lösungen erfordert. Erfahren Sie mehr auf unserer Website und lesen Sie den vollständigen Blogbeitrag! https://lnkd.in/eNCyj7wy #thinbic #planbic #gobic #nachhaltigkeit #umweltschutz #gebäudeenergiegesetz #bauindustrie #klimaneutralität #energieeffizienz #innovation
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#Endlich! Unsanierte #Gebäude müssen jetzt klimafit gemacht werden - zumindest #Nichtwohngebäude. Das hat der #EU-Rat heute final beschlossen (#EPBD). Jetzt ist die Bundesregierung dran, dies schnell gesetzlich umzusetzen. Die öffentliche Hand muss dabei vorbildlich vorangehen. Bauministerin Geywitz steht im Wort, v.a. nachdem sie geplante, ebenfalls eigentlich notwendige Anforderungen für #Wohngebäude verhindert hat. Weiter tatenlos bei der Energieverschwendung zusehen (Bild), während andere horrende Heizkosten zahlen, geht nicht mehr! Die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz e. V. (DENEFF) hat sich lange für #MEPS eingesetzt – und wird es für eine ambitionierte Umsetzung weiter tun. Denn die THG-Ziele im Gebäudesektor sind längst nicht in Sicht! Besonders bedanken möchte ich mich in unserem Team bei Henning Ellermann, Sophia S. und Ute Czylwik die viel Arbeit, Hirnschmalz und Überzeugungsarbeit in diesen Erfolg gesteckt haben! Danke fürs mitpushen ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V. BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. Verbraucherzentrale Bundesverband Deutsche Umwelthilfe BuVEG - Bundesverband energieeffiziente Gebäudehülle e.V. NABU e.V. Jutta Paulus Regulatory Assistance Project (RAP) Deutscher Mieterbund BTGA e. V. - Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung e. V. und viele mehr! Bild: Maria Magdalena Stricker, CC BY-NC-ND auf Re:Design Efficiency
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Toolbox "Klimaneutrales Bauen" - Informationen, Handlungsempfehlungen und Instrumente, um Gebäude und Quartiere klimaneutral zu planen, zu bauen und zu betreiben 🏡📚🏡 Bis 2045 muss der gesamte Gebäudebestand in Deutschland klimaneutral werden. Klimaneutral ist ein Gebäude im Sinne der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) dann, „wenn die Differenz der ausgestoßenen Emissionen und der Emissionen, die durch Produktion und Bereitstellung nach extern von CO2-freier Energie eingespart werden, auf ein Jahr hin betrachtet Null oder kleiner als Null ist". Damit diese Transformation gelingen kann, hat die DGNB eine Toolbox zusammengestellt, die relevanten Akteuren der Bau- und Immobilienbranche zentrale Informationen, Handlungsempfehlungen und Instrumente an die Hand gibt, um den Prozess mit zu gestalten und Gebäude und Quartiere klimaneutral zu planen, bauen und zu betreiben. Und hier finden Sie diese tolle Toolbox: https://lnkd.in/e2aBv2-5 😊 #WPW #NachhaltigesBauen #Projektmanagement
Toolbox „Klimaneutrales Bauen“
dgnb.de
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#EUGebäuderichtlinie 2050: Ein Wendepunkt für nachhaltiges Bauen und Klimaschutz 🌿🏗️ Das EU-Parlament hat kürzlich die überarbeitete EU-Gebäuderichtlinie verabschiedet, die eine entscheidende Rolle bei der Förderung nachhaltigen Bauens und der Bekämpfung des Klimawandels spielt. Diese #Richtlinie setzt ehrgeizige neue Standards für die #Energieeffizienz von Gebäuden und zielt darauf ab, den gesamten Gebäudebestand bis 2050 in Nullemissionsgebäude zu verwandeln. Sie fordert hohe energetische Leistungen für Neubauten und fördert umfassende Sanierungsmaßnahmen für bestehende Gebäude durch Anreize und Unterstützungsprogramme. Diese Initiative ist ein #Meilenstein auf dem Weg zu einer klimaneutralen #Zukunft. Sie wird Treibhausgasemissionen reduzieren, die Lebensqualität in unseren Städten verbessern und Millionen von Arbeitsplätzen im Bereich der grünen Wirtschaft schaffen. Als Münchener Ingenieurbüro für TGA setzen wir bei unseren Planungen, Simulationen und Analysen auf modernste Technologien wie #BIM360, #Revit und #EnergyPro. Unsere maßgeschneiderten Energiekonzepte helfen, die neuen Anforderungen zu erfüllen und tragen zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen bei. Jetzt informieren unter https://lnkd.in/gi94zS7K #NachhaltigesBauen #Klimaschutz #Energieeffizienz #Nullemissionsgebäude #GrüneWirtschaft #TGA #Klimaneutral #Sanierung #ZukunftGestalten #TGAMünchen Visualisierung: KI
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🔵 Ein bisschen blau ist auch dabei: 🔵 Wir freuen uns, dass wir beim Projekt „Grüne Mitte“ in Brühl als Partner für empact GmbH tätig sein dürfen. Um die Energiezentralen zu steuern und mit den verteilten Unterstationen im Quartier zu vernetzen, kommt unser Smart Energy System ins Spiel. Ziel dieser prognosebasierten Steuerung ist neben dem effizienten Betrieb auch eine Maximierung der PV-Eigenstromnutzung und perspektivisch die automatische Reaktion auf flexible Strompreise. Hierzu wird die Flexibilität im Betrieb der Wärmepumpen durch thermische Speicher genutzt, um den Betrieb der Wärmepumpen in Zeiten mit hohem PV-Ertrag, oder wenn die Strompreise günstig sind, vorausschauend zu verschieben. Auch die Ladeinfrastruktur soll perspektivisch in diese vorausschauende Steuerung eingebunden werden. Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit. #enisyst #sektorenkopplung #nachhaltigkeit
🌿 grün, grüner, Grüne Mitte – Nachhaltige Energielösungen für die "Grüne Mitte" in Brühl! 🌿 Wir sind stolz, Teil des zukunftsweisenden Projekts "Grüne Mitte" in Brühl zu sein. Gemeinsam mit unserem Partner Conceptaplan GmbH realisieren wir in dem Quartier mir über 300 Wohnungen und einem Seniorenheim ein vollständig regeneratives Energiesystem, das das Quartier zu einem Vorbild in Sachen #Nachhaltigkeit macht und die Bewohner ab dem kommenden Jahr langfristig vor steigenden Energiepreisen schützt. Dabei setzen wir konsequent auf den Einsatz erneuerbare Energie und das Prinzip der #Sektorenkopplung: 🔥❄️ Geothermische Brunnenanlagen: Durch die Nutzung von Grundwasser als Umweltwärmequelle nutzen wir auf effiziente Weise die Energie, die in unserem Boden steckt. Mit einer konstanten Temperatur von 14 °C wird das Wasser zu den Energiezentralen geleitet. 🎚️ Energiezentralen: Zwei hochmoderne Energiezentralen mit Niedertemperatur-Wärmepumpen erhöhen die Wassertemperatur auf 45 °C. Diese Anhebung ermöglicht eine umweltfreundliche Wärmeversorgung für alle Gebäude mit Raumwärme. 🏠 Unterzentralen: In den Unterzentralen der einzelnen Gebäude erhitzen Hochtemperatur-Booster-Wärmepumpen einen Teil des Heizungswassers weiter auf 65 °C, um die Trinkwarmwasserbereitung sicherzustellen. ☀️ Photovoltaikanlagen: Damit wir die Stromversorgung der Energie- und Unterzentralen möglichst resilient und preiswert ausgestalten, werden die #Wärmepumpen über unsere PV-Anlagen mit versorgt und in unser Mieterstrommodell für die #Stromversorgung der Bewohner eingebunden. 💸 BEW-Förderung: Um die Investitionen und damit die Preise in der Energieversorgung langfristig preiswert zu halten, nutzen wir für die Entwicklung des gesamten Nahwärmenetze attraktive Fördermittel aus der Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW) des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Mit diesem regenerativen Energie- und Technologiemix bieten wir unserem Kunden ein Komplettpaket für eine zukunftsfähige #Energieversorgung von der Planung, über die Finanzierung und Errichtung bis zum Betrieb. Damit legen wir in Brühl den Grundstein für eine langfristige Partnerschaft und die Umsetzung weiterer Projekte, bei denen wir bereits in die Konzeption gestartet sind. Wir freuen uns auf die Fertigstellung des Projektes in den kommenden Monaten und den Fortschritt auf der Baustelle - building tomorrow. #empact #buildingtomorrow #cleantech
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Wie schaffen wir Klimaneutralität im Gebäudesektor? 🏡🌱 Ein interessanter Standpunkt aus der #Wohnungswirtschaft zeigt konkrete Wege auf, wie die #Gebäudewende gelingen kann – und das im Einklang mit den Empfehlungen der #Klimawissenschaft. Was jetzt zählt: 💡 Einen verlässlichen Förderrahmen schaffen 💡 Die EU-Taxonomie konsequent nach dem Worst-First-Prinzip ausrichten 💡 Mit einer zentralen Datenbank gezielt Handlungsfelder identifizieren 💡 Jetzt die richtigen Weichen für die Zukunft stellen 🚀 https://lnkd.in/ehRax_Dh #Klimaneutralität #Gebäudewende #Nachhaltigkeit #Klimaschutz #Energiewende #GreenBuilding
Ohne „Worst-First-Prinzip“ kein Tempo bei der Gebäudewende!
background.tagesspiegel.de
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