🏁 Langsam biegen wir auf die Zielgerade ein. 🏁 🎬 Wie jeden Dienstag präsentieren wir, Lena und Laura, #Azubis der Gemeinde #Niederkrüchten, euch heute einen Teil der #Gemeindeverwaltung aus unserer Sicht. 🚰 Und es ist leider schon unsere vorletzte Station: Heute ist die #Kläranlage dran. Wahrscheinlich hatten die wenigsten schon einmal die Möglichkeit, die Anlage kennenzulernen. Dabei macht sie für wirklich jede und jeden in der Gemeinde einen so wichtigen Job. Das musste wirklich mal geklärt werden. 😉
Beitrag von Gemeinde Niederkrüchten
Relevantere Beiträge
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Der Landkreis Hersfeld Rotenburg war Gastgeber des Frühjarhstreffen der hessischen Schulamtsleiter. Dies haben die Kolleginnen und Kollegen mit Bravour gemacht. Es herrschte eine Atmosphäre des offenen Austauches und der Veränderungsstimmung. Hauptthema war der anstehende Ganztagesanspruch in 2026. Die Anwesenheit des Hessichen Ministeriums für Kultur, Bildung und Chancen (hmkbc) war erfrischend und Erkenntnisreich. So konnten Unterschiedliche Stolpersteine, Problemsichten ausgetauscht und zum Teil direkt mit anstehenden Lösungwegen ausgetauscht werden. Stichpunkte hierzu: Der Wert einer Stelle, so der Landeshaushalt beschlossen wird, erhöht sich erneut. In Grundschulen ist es der gemeinsame Wunsch das der Hauptarbeitsort die Schule ist. Homeoffice in der Schulverwaltung ist datenschutztechnisch von Landesseite kein „no Go“ mehr. Insgesamt waren sich alle Einig die Rolle der Schulträger ändert sich komplett. Die Begriffe innere äußere Schulverwaltung verschwimmen mehr und mehr. Es muss ein gemeinsames neues Bild oder sogar Tätigkeitsprofil der kommunalen Schulträger mit allen Beteiligten gefunden werden um den sich Ständig Veränderten Sachzmständen noch gerecht zu werden. Es gibt noch viel zu tun… gemeinsam ist es leichter. #gemeinsamnichtallein #unterwegsfueroffenbach
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Im Mai 1954 wurde der THW Ortsverband Kempten gegründet. Wir schauen stolz auf 70 Jahre erfolgreiche Tätigkeit im #Bevölkerungsschutz, #Katastrophen-/ #Zivilschutz zurück. Das Bild zeigt eine der ersten Öffentlichkeitsaktionen unseres Ortsverbandes bei einer regionalen Leistungsschau in Memmingen. Zur Erfüllung ihres gesetzlichen Auftrages steuern Generationen den notwendigsten und wertvollsten Beitrag für das #THW bei den es gibt: Sich selbst als ehrenamtlich tätige Einsatzkräfte, welche große Teile ihrer Lebenszeit für Ausbildung, Training und Übungen zur Verfügung stellen, in Not- und Krisensituationen nicht wegschauen sondern anpacken und für die Bevölkerung da sind. Dieses Engagement ist ein unbezahlbarer Beitrag für unsere Gesellschaft. Bezahlbar sind dagegen die Mittel für notwendige Ausstattung, Fahrzeuge, ausreichend große Unterkünfte und Fahrzeug-/Lagerhallen, Möglichkeiten und Mittel zur Ausbildung. Der Finanzierungsmangel ist leider so alt wie das THW selbst. Wenn ich in alten Chroniken lese, dass unsere erste Unterkunft in Kempten ein ehemaliger "Mulistall" war und die Grundausstattung für die Dienste aus Schubkarre und Schaufeln bestand, könnte man natürlich froh sein über den heutigen Zustand. Meine vorangehenden Ortsbeauftragten haben mit viel Eigeninitiative und Durchhaltevermögen dazu beigetragen, dass unser Ortsverband heute noch besteht und sich in den 70 Jahren weiterentwickelt hat. Unsere aktuell 88.000 THW-Kräfte in ganz Deutschland leisten seit Jahrzehnten Ihren persönlichen Beitrag für die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk - und das in vielen Fällen weit über Ihre "Freiwillige Verpflichtung" hinaus. Es wäre daher anzunehmen, dass es selbstverständlich ist auch die Finanzierung im Bundeshaushalt ausreichend und nachhaltig sicherzustellen. Hilfe für die Bevölkerung bei Not- und Unglücksfällen - mit Technik und Know-how - in Deutschland und weltweit. Leider ist der THW-Bundeshaushalt auch nach 70 Jahren nicht mit den benötigten Mittel ausgestattet. So besteht aktuelle in über 300 Liegenschaften ein nicht gegenfinanzierter dringender Handlungsbedarf. Die Ausstattung der Fachgruppen mit Fahrzeugen und Einsatzmittel ist vielerorts nicht auf dem geplanten Mindeststand (StAN). Die "Neue" (eigentlich alte und orginäre) Forderung zur Bewältigung einer Zivilschutzlage stehen trotz 2022 angekündigter #Zeitenwende ohne konkret hinterlegte Mittel im Raum. Das THW hat den Bevölkerungsschutz als gesetzliche Aufgabe. Dieser können wir nur ausreichend gerecht werden, wenn der Lage entsprechend angemessene Haushaltsmittel zur Verfügung gestellt werden. Leider beinhalten die bekannten Haushaltsplanungen dies – noch – nicht. German Federal Agency for Technical Relief (THW) Sabine Lackner Albrecht Broemme Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) Bundesministerium des Innern
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2045 ist leider das neue 2060 und die Landeskirchen bereiten sich auf diese Veränderung noch nicht vor. Das wird der dritte Punkt in "Landeskirchen unterwegs VII" sein. Von 21,5 Mio Mitgliedern ist die Zahl von Ende 2017 bis Ende 2023 auf nur noch 18,5 Mio Mitgliedern gefallen, 3% beträgt der Rückgang mittlerweile pro Jahr. Das bedeutet, dass entgegen der Prognose der Freiburger Studie 2045 das neue 2060 ist, Spätestens (!) 45 wird sich die evangelische Kirche von diesen Zahlen her halbiert haben. Diese Beschleunigung spiegelt sich in den Prozessen der Landeskirchen noch überhaupt nicht wieder. Näheres dazu in 9 Tagen.
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Mit besten Empfehlungen 😉
Am 25. April (Donnerstag) um 18 Uhr findet der zweite #Pressewalk durch #Lingen statt. Gemeinsam mit Andrea Rakers und Nina Kleene führe ich "Neu-Linge" durch die Stadt und zeige ihnen die Stellen, an denen Medien gemacht werden. Da es mir eine Herzensangelegenheit ist, dass Menschen über die Möglichkeiten, sich in der #Lokalpresse zu informieren, Bescheid wissen, mache ich dieses ehrenamtliche Angebot nun zum zweiten Mal. Kooperationspartner sind der Kirchenbote, die Lingener Tagespost und die Ems-Vechte-Welle. #Willkommen hierzu sind alle, die neu in Lingen leben, egal ob aus Wettrup, Wuppertal oder Washington zugezogen. Anmeldung ist erbeten: https://lnkd.in/eDJVZnHw
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Liebe Freunde der Bäder, am 24.09. haben eure #Bürgermeister:innen und (kommunale) #Spitzenpolitiker:innen die Chance, sich aktiv für die #Bäder einzusetzen. Bitte weist sie darauf hin und bittet sie, nach Wiesbaden zu kommen. Man kann von einer #Krise im #Schulsport sprechen. Zu diesem Urteil kommt eine Studie, die der #Deutschlandfunk kürzlich veröffentlichte. Vor allem der Schulschwimmsport fällt aus, was an mangelndem Lehrpersonal und dem Zustand der Bäder liegt. Wiedereinmal wird der Wert aber auch die föderale Aufgabe deutlich! #Schwimmen ist die Sportart Nr 1 in Sportstätten. Mit Blick auf die gestiegenen Bau-, Personal- und Energiekosten, auf die Aufgaben im Umbau der Energieversorgung, damit auch die Zukunft des Querverbunds, der Nachhaltigkeit der Bäder, der bedarfsgerechten Neuausrichtung und des Sanierungsstaus – verbunden mit dem derzeitigen Hauptproblem des Personalengpasses, der massiv Bäderschließungen bedeutet – sind die Probleme der #Bäder gewaltig. Mit Aspekten der Gesundheit, Bauen, Katastrophenschutz, Inneres und weitern Aspekten tangieren die Bäder mit Ihrem hohen öffentlichen Mehrwert sehr wohl vielfältige Bundesaufgaben neben dem Spitzensport, mit der Bildung und Rettungsfähigkeit sind wichtige Landesaufgaben betroffen. Daher sind Bäder eben nicht allein ein kommunales Thema sondern im föderalen Konstrukt zu betrachten. Kürzlich sagte mir ein Bürgermeister, er habe mit Blick auf Sanierungsstau und Zuschuss des Bades die Wahl zwischen Bäderschließung, Haushaltssicherung oder drastischer Hebesatzanhebung – alles politischer „Selbstmord“, das zeigt die Tragweite, mit der die Bäderallianz Deutschland am 24.09.2024 nach Wiesbaden einlädt. Der Dialog dient genau dazu, zusammen zu diskutieren und Lösungsansätze zu kreieren. Eingeladen sind Bürgermeister:innen und (kommunale) Spitzenpolitiker:innen! Der 24.09. ist der Startpunkt einer Medienkampagne der Bäderallianz mit Blick auf die Wahlen in 2025. Somit besteht hier die Chance, aktiv mitzugestalten. https://lnkd.in/e9CEP4q9
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Hohe Unzufriedenheit beim Thema Wohnen WAS DIE BÜRGER DENKEN Die Freiburgerinnen und Freiburger würden mehr Geld in das Schaffen von Wohnraum und in Schulen investieren – und bei Museen, Straßen und Tourismus sparen. So steht es in der Freiburg-Umfrage 2024. Von Joachim Röderer FREIBURG Alle zwei Jahre legt die Stadtverwaltung eine Freiburg-Umfrage vor. Dabei werden die Zufriedenheit der Bürgerinnen und Bürger mit dem Leben in der Stadt und die Einschätzungen zu den Schwerpunkten der Stadtpolitik abgefragt. Die Ergebnisse der 2024er Umfrage hat jetzt das Amt für Bürgerservice und Informationsmanagement (ABI) online und in einer 100 Seiten starken Broschüre vorgelegt. Per Zufallsauswahl hatte das ABI zuvor 5923 Freiburgerinnen und Freiburger aus dem Melderegister ermittelt und angeschrieben. Ende August waren die Fragebögen verschickt worden, von denen 2552 zurückkamen – immerhin also 43,1 Prozent. Das ähnle dem Niveau der vergangenen Umfrage und wird vom ABI als guter Rücklauf gewertet. Wie in früheren Umfragen wurden die https://lnkd.in/exRRtHde
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🚦 Wenn neue #Straßen in unserer #Gemeinde entstehen, ist es Usus, dass die Gemeindeverwaltung der #Politik Vorschläge für entsprechende Namen unterbreitet. Im Rat erfolgt dann die Entscheidung zugunsten der endgültigen Bezeichnungen. Im Rahmen der Entwicklung des #Gewerbe- und #Industriepark #Elmpt entstehen bald wieder neue Straßen. Und jetzt kommt ihr, kommen Sie ins Spiel: 💡 Wir wollen alle Niederkrüchtenerinnen und Niederkrüchtener mit ins Boot nehmen. Jede und jeder kann Ideen für neue #Straßennamen einsenden. Die am häufigsten genannten Namen schlagen wir dann der Politik zum Beschluss vor. 🔗 Ideen für Namen können knapp fünf Wochen lang über ein Onlineformular an die Verwaltung geschickt werden: https://lnkd.in/e2NzM4nJ Alternativ ist es auch möglich, Vorschläge postalisch mit Angabe des eigenen Namens und der Anschrift an die Gemeinde #Niederkrüchten zu senden. ✏️ Wichtig ist immer auch eine kurze Begründung des Vorschlags. Dabei sind der Kreativität nur wenige Grenzen gesetzt: So sollte ein Vorschlag eine maximale Länge von 25 Zeichen haben. Außerdem muss er entweder einen Bezug zur früheren Nutzung des Geländes, also dem britischen Militärflughafen, zur künftigen Nutzung als Gewerbe- und Industriepark oder zum Thema „erneuerbare Energien“ haben. Anstößige oder unangemessene Vorschläge sortieren wir natürlich aus. Wir freuen uns auf alle Ideen, die uns erreichen und die künftig Teil der Anschriften vieler Unternehmen in unserer Gemeinde sein werden. -FG-
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Hilfe zur Selbsthilfe in einem der ärmsten Gebiete Im Norden Kameruns. Alte Lehmbautradition neu belebt! Wenn man die Vorteile des Lehmbaus bedenkt, sind die Vorurteile gegen den Lehm als 'primitives' Baumaterial schnell überwunden. Lehm ist 100% klimaneutral, speichert Schadstoffe und Gerüche aus der Luft, schafft selbst in den heißesten Regionen ein günstiges Raumklima, kann unendlich recycelt werden, bietet eine hervorragende Schallisolierung und liegt uns ja quasi überall zu Füßen. Die ökologisch orientierte Baubranche hat den Naturstoff auch hierzulande längst wieder entdeckt. HAMAMI.org hat dieses neue 'Bauen und Lernen'-Projekt in Kamerun ins Leben gerufen! DIY+Learning by Doing, ein unterstützenswertes Start-up in 'Low-cost-Housing'. Vorrangiges Ziel: Eine Ausbildung zu ermöglichen, die das lokale Handwerk stärkt, Arbeitsplatze schafft, modernes Know-How vermittelt und die wirtschaftliche Entwicklung vor Ort vorantreibt. Der neue ZUTUA-HAMAMI-Campus bietet jungen Kamerunern auf Jahre Arbeit und Ausbildung und sichert so Menschen in ihrer Heimat eine lebenswerte Zukunft.
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Sooo lange "leiden" Hausverwaltungen, bis sie sich Hilfe holen ... … und verschenken damit ein riesiges Potenzial an Verbesserung! Erkennen Sie sich als HV wieder? Oder ist der Leidensdruck bei Ihnen „kürzer“?! #hausverwaltung #immobilienverwaltung
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#kaputtsparen Bereits seit längerem ist der Handlungsbedarf an einer wichtigen Verkehrsbrücke in meiner Heimatstadt Marburg bekannt- und trotzdem kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die aktuelle Situation (siehe Beitrag) viele in Verwaltung und Politik kalt erwischt hat. Nun steht man - wenn die Berichterstattung stimmt- ohne brauchbaren Plan b da, die Verkehrsströme verlaufen zunächst chaotisch, die Rettungswege zum Klinikum werden komplizierter und damit wohl länger und für Notfall-Patienten riskanter. Ob die marode Brücke auch ein Sicherheitsrisiko für den Bahnverkehr der #Main-Weser-Bahn darstellt, wird nicht berichtet, scheint aber immerhin denkbar. Ein Zustand, der nach Aussage von #HessenMobil nun Jahre (!) andauern könnte - die Mühlen der Bürokratie scheinen erst jetzt in Gang zu kommen. Mir geht es nicht um billiges Bashing, aber verstehen würde ich es schon gerne: Warum erst jetzt? War mal wieder ein „Sparfuchs“ tätig, der mit dem Prinzip Hoffnung „wird schon gut gehen!“ operierte, um sein Verständnis von „verantwortungsvoller Haushaltspolitik“ auszuleben? Bloß nicht zulasten künftiger Generationen investieren? In China wird in wenigen Wochen ein komplettes Krankenhaus hochgezogen- in Deutschland dauert eine Bahnüberquerung von erhöhter Bedeutsamkeit Jahre?? Können nicht Bundeswehr oder THW eine Behelfslösung bereitstellen? Können wir noch „schnell“ wenn Eile geboten ist? https://lnkd.in/exhGmcwF
Brücke in Marburger Nordstadt bleibt für Jahre gesperrt
hessenschau.de
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