Betriebssanitäterin mit Herz 🧡🩹 Anna Schwarz ist in der Betriebszentrale für ihre lebendige Ausstrahlung und ihr Engagement in der Zusammenarbeit mit Menschen bekannt. Doch was viele nicht wissen: Neben ihrer beruflichen Tätigkeit übernimmt sie eine zusätzliche, verantwortungsvolle Aufgabe. Anna ist eine von zwölf freiwilligen Mitarbeitenden, die sich zur Betriebssanitäterin ausbilden liessen. Seit 20 Jahren übernimmt sie diese Aufgabe zusätzlich zu ihrer Rolle als Teamleiterin der Gebäudereinigung und ist stets zur Stelle, wenn schnelle Hilfe gebraucht wird. 💪 #migrosostschweiz #betriebssanitäterin
Beitrag von Genossenschaft Migros Ostschweiz
Relevantere Beiträge
-
Auch mal schöne Nachrichten - Bayerns "Gesetzesentwurf zur Erleichterung des Ehrenamtes"! Vereinfacht werden Genehmigungen, gestrichen werden Kosten zur Absicherung und ein besonderer Satz: "Art. 87 Berücksichtigung des ehrenamtlichen Einsatzes für das Gemeinwohl Die Behörden haben bei ihrer Verwaltungstätigkeit zu berücksichtigen, dass der ehrenamtliche Einsatz für das Gemeinwohl zu fördern ist. Das gilt insbesondere für eine einfache, zweckmäßige und zügige Durchführung von Verwaltungsverfahren sowie bei der Ausübung von Ermessen.“ Eine klare Anweisung an die Dienststellen - zu Diensten zu sein und nicht Ehrenamt zu behindern. Großartig auch: "Ferner soll im Landesstraf- und Verordnungsgesetz (LStVG) eine Regelung geschaffen werden, die von Anzeige- und Genehmigungspflichten für wiederkehrende, ehrenamt lich durchgeführte Veranstaltungen befreit. Viele Veranstaltungen, insbesondere im so zialen, sportlichen und kulturellen Bereich, werden regelmäßig wiederkehrend durchgeführt." https://lnkd.in/ey2zb5Gx
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Der WDR berichtet darüber, dass die Stadtwerke Dortmund einen eigenen Sicherheitsdienst gründen (wollen). Zitat: "Die Stadtwerke Dortmund sind unzufrieden mit privaten Sicherheitsdiensten und wollen deswegen einen stadteigenen Dienst gründen. Es ist bereits der zweite Anlauf." Was mein Ihr? ❓ Welche Meinung habt Ihr zu diesem Thema? Pro stadteigener Dienst oder Contra? ❓ Ist das ein Einzelfall, oder könnte das ein "Trend" sein / werden? ❓ Welche Vor- und Nachteile hat ein stadteigener Sicherheitsdienst ggü. einem privaten Anbieter? ⏩ Gerne kommentieren. ⏹ Ich freue mich auf eine lebendige, sachorientierte Diskussion. https://lnkd.in/eqxMxtpB
Stadtwerke Dortmund gründen eigenen Sicherheitsdienst
www1.wdr.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Straßen.NRW tritt dem Präventionsnetzwerk #sicherimDienst bei - NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer zeigt Unterstützung für mehr Sicherheit ‼️ Straßen.NRW ist offiziell dem Präventionsnetzwerk #sicherimDienst beigetreten. Dieser Schritt unterstreicht das Engagement des Landesbetriebs, die Sicherheit seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter zu erhöhen und sie systematisch vor Übergriffen, Diffamierungen und Beleidigungen zu schützen👏🏼 Die Urkundenübergabe fand im Beisein von Nordrhein-Westfalens Verkehrsminister Oliver Krischer statt, der die Bedeutung dieses Anliegens hervorhob✍🏼 Im Rahmen des Beitritts berichteten eine Fachkollegin und zwei Fachkollegen aus unterschiedlichen Bereichen von ihren Erfahrungen im Arbeitsalltag, in denen sie Diffamierungen in ganz unterschiedlichen Arbeitsgebieten oder Situationen ausgesetzt waren. Zwei Kolleg*innen haben langjährige Erfahrungen im Straßenbetriebsdienst, während ein weiterer Kollege als Baumkontrolleur im Rahmen der Gehölzpflege von Verbalattacken im Zusammenhang mit der Grünpflege berichtete⚠️Diese Schilderungen verdeutlichten die Notwendigkeit des Schutzes und der Unterstützung für das Personal❗️ In einer Runde mit einem geschulten #sicherimDienst-Gewaltpräventionstrainer wurde gemeinsam diskutiert, was diesen Kolleg*innen in solchen Situationen helfen könnte💡 Das Präventionsnetzwerk #sicherimDienst bietet hierbei umfassende Unterstützungsangebote an, die den Mitarbeitenden in solchen Situationen helfen sollen. Es umfasst mehr als 2.200 Beschäftigte aus über 800 Behörden, Institutionen, Verbänden und Organisationen. Es bietet die Möglichkeit zum gemeinsamen Austausch rund um das Thema Gewalt am Arbeitsplatz und stellt Praxisbeispiele sowie allgemeine und tätigkeitsbezogene Handlungsempfehlungen zur Verfügung. Durch stetiges Wachstum und Aktionen wird die Öffentlichkeit auf diese wichtige Thematik aufmerksam gemacht. Auch Alexander Stoll, Vertreter des Innenministeriums der NRW-Initiative "Mehr Schutz und Sicherheit von Beschäftigten im öffentlichen Dienst" in Nordrhein-Westfalen freut sich über den Beitritt: "Mit Straßen.NRW gewinnen wir einen starken Netzwerkpartner hinzu".👏🏼 Straßen.NRW-Direktor Dr. Sascha Kaiser betonte bei der Urkundenunterzeichnung: "Die Sicherheit unserer Beschäftigten hat höchste Priorität. Mit dem Beitritt zu diesem Netzwerk setzen wir ein klares Zeichen: Wir lassen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht allein und bieten ihnen die nötige Unterstützung, um ihren wichtigen Dienst sicher und geschützt ausführen zu können." ‼️ Stefan Vits, Vorsitzender des Gesamtpersonalrats bei Straßen.NRW, hat die Beitrittsurkunde mit unterzeichnet und damit die Unterstützung des Personalrats für den Netzwerkbeitritt bekräftigt✊🏼 Straßen.NRW setzt damit ein starkes Zeichen für die Sicherheit und den Schutz seiner Beschäftigten im öffentlichen Dienst👍🏼
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Im Mai 1954 wurde der THW Ortsverband Kempten gegründet. Wir schauen stolz auf 70 Jahre erfolgreiche Tätigkeit im #Bevölkerungsschutz, #Katastrophen-/ #Zivilschutz zurück. Das Bild zeigt eine der ersten Öffentlichkeitsaktionen unseres Ortsverbandes bei einer regionalen Leistungsschau in Memmingen. Zur Erfüllung ihres gesetzlichen Auftrages steuern Generationen den notwendigsten und wertvollsten Beitrag für das #THW bei den es gibt: Sich selbst als ehrenamtlich tätige Einsatzkräfte, welche große Teile ihrer Lebenszeit für Ausbildung, Training und Übungen zur Verfügung stellen, in Not- und Krisensituationen nicht wegschauen sondern anpacken und für die Bevölkerung da sind. Dieses Engagement ist ein unbezahlbarer Beitrag für unsere Gesellschaft. Bezahlbar sind dagegen die Mittel für notwendige Ausstattung, Fahrzeuge, ausreichend große Unterkünfte und Fahrzeug-/Lagerhallen, Möglichkeiten und Mittel zur Ausbildung. Der Finanzierungsmangel ist leider so alt wie das THW selbst. Wenn ich in alten Chroniken lese, dass unsere erste Unterkunft in Kempten ein ehemaliger "Mulistall" war und die Grundausstattung für die Dienste aus Schubkarre und Schaufeln bestand, könnte man natürlich froh sein über den heutigen Zustand. Meine vorangehenden Ortsbeauftragten haben mit viel Eigeninitiative und Durchhaltevermögen dazu beigetragen, dass unser Ortsverband heute noch besteht und sich in den 70 Jahren weiterentwickelt hat. Unsere aktuell 88.000 THW-Kräfte in ganz Deutschland leisten seit Jahrzehnten Ihren persönlichen Beitrag für die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk - und das in vielen Fällen weit über Ihre "Freiwillige Verpflichtung" hinaus. Es wäre daher anzunehmen, dass es selbstverständlich ist auch die Finanzierung im Bundeshaushalt ausreichend und nachhaltig sicherzustellen. Hilfe für die Bevölkerung bei Not- und Unglücksfällen - mit Technik und Know-how - in Deutschland und weltweit. Leider ist der THW-Bundeshaushalt auch nach 70 Jahren nicht mit den benötigten Mittel ausgestattet. So besteht aktuelle in über 300 Liegenschaften ein nicht gegenfinanzierter dringender Handlungsbedarf. Die Ausstattung der Fachgruppen mit Fahrzeugen und Einsatzmittel ist vielerorts nicht auf dem geplanten Mindeststand (StAN). Die "Neue" (eigentlich alte und orginäre) Forderung zur Bewältigung einer Zivilschutzlage stehen trotz 2022 angekündigter #Zeitenwende ohne konkret hinterlegte Mittel im Raum. Das THW hat den Bevölkerungsschutz als gesetzliche Aufgabe. Dieser können wir nur ausreichend gerecht werden, wenn der Lage entsprechend angemessene Haushaltsmittel zur Verfügung gestellt werden. Leider beinhalten die bekannten Haushaltsplanungen dies – noch – nicht. German Federal Agency for Technical Relief (THW) Sabine Lackner Albrecht Broemme Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) Bundesministerium des Innern
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
"Bis Ende März 2025 soll entschieden werden, ob das Angebot auch landesweit ausgerollt wird"... Modellregionen verlängern Ehrenamtskarte: Landesweites Angebot bislang unklar – Andere Bundesländer bereits weiter Von Martin Oversohl In vier Modellregionen in Baden-Württemberg werden Ehrenamtliche seit einem Jahr mit Vergünstigungen – etwa beim Eintritt in Theater – belohnt. Die Resonanz auf das Pilotprojekt ist positiv, es wird deshalb verlängert. Ob das Angebot auch landesweit ausgerollt wird, ist noch offen. Nach einem ersten Jahr zur Probe haben die vier Modellregionen die Ehrenamtskarte für freiwillig Engagierte verlängert. Wenige Tage vor Ablauf der Probephase vereinbarte das Land Baden-Württemberg mit den Partnern Ulm, Freiburg, Ostalbkreis und dem Landkreis Calw am Mittwoch eine Fortsetzung. Bis Ende März 2025 will das Land nach Angaben des Sozialministeriums entscheiden, ob das Angebot auch landesweit eingeführt wird. Eine Entscheidung sei aber abhängig von der Haushaltslage, sagte Sozialminister Manne Lucha (Grüne) am Mittwoch. Die CDU-Fraktion zeigte sich bereits angetan. Karteninhaber müssen unter anderem in Freizeiteinrichtungen weniger Eintritt bezahlen. Erhalten kann sie, wer in den vergangenen zwölf Monaten mindestens 200 Stunden ehrenamtlich und gemeinwohlorientiert engagiert war. Bei projektbezogenem Einsatz sind es mindestens 100 Stunden. Einen garantierten Anspruch auf Ausstellung der Ehrenamtskarte haben Mitglieder in taktischen Einsatzeinheiten des Katastrophenschutzes wie zum Beispiel Feuerwehren, Rettungsdienste wie DRK, Johanniter, Malteser oder Technischem Hilfswerk. Gültig ist die Karte zum Beispiel im Badischen Staatstheater, in der Staatsgalerie Stuttgart, im ZKM Karlsruhe sowie in zwölf Monumenten der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg. Mit der Ehrenamtskarte sind auch Vergünstigungen in den Einrichtungen der anderen Modellkommunen möglich. Nach dem jüngsten, allerdings bereits im Jahr 2019 erhobenen Ländervergleich des Freiwilligensurveys hat Baden-Württemberg nach wie vor die höchste Quote beim Engagement im Vergleich aller Länder. Neue Zahlen wird es erst im kommenden Jahr geben. Klassische Ehrenämter gibt es in der Flüchtlingshilfe, beim Suchdienst und in der Hausaufgabenbetreuung, bei der Telefonseelsorge und im Tierheim oder als Mannschaftstrainer im Verein. Nach Angaben des Ministeriums wurden innerhalb eines Jahres rund 8450 Karten an Menschen ausgegeben, die in 420 Vereinen, Organisationen und Projekten engagiert waren. Drei von vier Karteninhabern sind laut Evaluation Männer. Gut die Hälfte der Inhaberinnen und Inhaber der Ehrenamtskarte sind Angehörige der Einsatzabteilung der Freiwilligen Feuerwehr. Sie müssen aber auch nicht nachweisen, dass sie sich 200 Stunden eingesetzt haben. Die zahlenmäßig stärkste Gruppe ist die der 20- bis 29-Jährigen. Der Anteil nimmt mit zunehmendem Alter ab. Das Durchschnittsalter beträgt 42 Jahre. "Die Resonan... https://lnkd.in/egvDDVC8
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
"Bis Ende März 2025 soll entschieden werden, ob das Angebot auch landesweit ausgerollt wird"... Modellregionen verlängern Ehrenamtskarte: Landesweites Angebot bislang unklar – Andere Bundesländer bereits weiter Von Martin Oversohl In vier Modellregionen in Baden-Württemberg werden Ehrenamtliche seit einem Jahr mit Vergünstigungen – etwa beim Eintritt in Theater – belohnt. Die Resonanz auf das Pilotprojekt ist positiv, es wird deshalb verlängert. Ob das Angebot auch landesweit ausgerollt wird, ist noch offen. Nach einem ersten Jahr zur Probe haben die vier Modellregionen die Ehrenamtskarte für freiwillig Engagierte verlängert. Wenige Tage vor Ablauf der Probephase vereinbarte das Land Baden-Württemberg mit den Partnern Ulm, Freiburg, Ostalbkreis und dem Landkreis Calw am Mittwoch eine Fortsetzung. Bis Ende März 2025 will das Land nach Angaben des Sozialministeriums entscheiden, ob das Angebot auch landesweit eingeführt wird. Eine Entscheidung sei aber abhängig von der Haushaltslage, sagte Sozialminister Manne Lucha (Grüne) am Mittwoch. Die CDU-Fraktion zeigte sich bereits angetan. Karteninhaber müssen unter anderem in Freizeiteinrichtungen weniger Eintritt bezahlen. Erhalten kann sie, wer in den vergangenen zwölf Monaten mindestens 200 Stunden ehrenamtlich und gemeinwohlorientiert engagiert war. Bei projektbezogenem Einsatz sind es mindestens 100 Stunden. Einen garantierten Anspruch auf Ausstellung der Ehrenamtskarte haben Mitglieder in taktischen Einsatzeinheiten des Katastrophenschutzes wie zum Beispiel Feuerwehren, Rettungsdienste wie DRK, Johanniter, Malteser oder Technischem Hilfswerk. Gültig ist die Karte zum Beispiel im Badischen Staatstheater, in der Staatsgalerie Stuttgart, im ZKM Karlsruhe sowie in zwölf Monumenten der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg. Mit der Ehrenamtskarte sind auch Vergünstigungen in den Einrichtungen der anderen Modellkommunen möglich. Nach dem jüngsten, allerdings bereits im Jahr 2019 erhobenen Ländervergleich des Freiwilligensurveys hat Baden-Württemberg nach wie vor die höchste Quote beim Engagement im Vergleich aller Länder. Neue Zahlen wird es erst im kommenden Jahr geben. Klassische Ehrenämter gibt es in der Flüchtlingshilfe, beim Suchdienst und in der Hausaufgabenbetreuung, bei der Telefonseelsorge und im Tierheim oder als Mannschaftstrainer im Verein. Nach Angaben des Ministeriums wurden innerhalb eines Jahres rund 8450 Karten an Menschen ausgegeben, die in 420 Vereinen, Organisationen und Projekten engagiert waren. Drei von vier Karteninhabern sind laut Evaluation Männer. Gut die Hälfte der Inhaberinnen und Inhaber der Ehrenamtskarte sind Angehörige der Einsatzabteilung der Freiwilligen Feuerwehr. Sie müssen aber auch nicht nachweisen, dass sie sich 200 Stunden eingesetzt haben. Die zahlenmäßig stärkste Gruppe ist die der 20- bis 29-Jährigen. Der Anteil nimmt mit zunehmendem Alter ab. Das Durchschnittsalter beträgt 42 Jahre. "Die Resonan... https://lnkd.in/eRzTdswV
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Fassungslosigkeit über Aufzugsbefreiung in Berliner U-Bahnhöfen 🚨 Am vergangenen Wochenende ereignete sich ein erneuter Vorfall in Berlin-Neukölln: Sechs Menschen, darunter ein Baby, saßen stundenlang in einem Aufzug an der U-Bahn-Station Hermannstraße fest. Die Berliner Feuerwehr musste den Aufzug gewaltsam öffnen, um die Eingeschlossenen zu befreien – eine Notmaßnahme, die erhebliche Beschädigungen hinterließ. Das Problem? Diese Art von Vorfall ist kein Einzelfall. Es stellt sich die dringende Frage: Warum setzt die BVG keine spezialisierte Aufzugsfirma ein, die Personen sicher und ohne Zerstörung befreien könnte? Stattdessen wird die Feuerwehr gerufen, die, trotz großem Engagement, oft nur durch gewaltsame Maßnahmen helfen kann. Nach solchen Einsätzen bleibt der betroffene Bahnhof meist für längere Zeit nicht barrierefrei. Das kann nicht die Lösung sein! Die Verantwortlichen müssen eine kompetente Planung, Wartung und Befreiungsstrategie sicherstellen, um Barrierefreiheit für alle Fahrgäste zu gewährleisten. #Fassungslos #Berlin #Aufzug #BVG #Barrierefreiheit #Sicherheit #ÖPNV #Inkompetenz #TechnischesVersagen #Wartung #Personenbefreiung #Feuerwehreinsatz https://lnkd.in/eh7P9Nm7
Technische Hilfeleistung in Neukölln
berliner-feuerwehr.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Kennen Sie den TK-Verwaltungsrat? Wussten Sie, dass die Mitglieder des TK-Verwaltungsrats 👉 ehrenamtlich tätig sind❓ 👉 zentrale Entscheidungsbefugnisse und Kontrollaufgaben innehaben und die Grundzüge der Unternehmenspolitik festlegen❓ 👉 sich für die Versicherten einsetzen – auch bei der Politik❓ 👉 unterschiedlichste Berufe und Biografien haben und ihre Erfahrungen bei den Entscheidungen einbringen❓ Wir haben fünf Mitglieder zu ihrer persönlichen Motivation befragt. Das Fazit: Eine starke Selbstverwaltung ist kein Selbstzweck, sondern gestaltet die Gesundheitsversorgung im Sinne der Beitragszahlenden ❗
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
❌ Stellungnahme zum Ausgabenstopp in der öffentlichen Verwaltung seit dem 01. Oktober 2024 👎 Wir schließen uns der diesbezüglichen Stellungnahme von Paritätischer Wohlfahrtsverband Berlin e.V. an: Die Unsicherheit bezüglich der Zuwendungen und Leistungsverträge für das Jahr 2025 bedroht die Kontinuität und Qualität unserer sozialpädagogischen Praxis massiv. Die aktuelle Situation erschwert eine wirkungsorientierte und nachhaltige soziale Arbeit, kontinuierliche und langfristige Projektplanungen können nicht umgesetzt werden. Dies gefährdet das Vertrauen unserer Zielgruppen und mindert die Effektivität unserer Angebote. Diese Planungsunsicherheit hat weitreichende negative Folgen! ✊ Von der Berliner Politik fordern wir: 1. Umgehend offene Anträge und Bewilligungen zu bearbeiten. 2. Klare Zusagen für die Höhe der Weiterfinanzierung bestehender Angebote zu geben. 3. Die Fördersummen an die gestiegenen Kosten anzupassen. ℹ️ Die gesamte Stellungnahme könnt ihr auf unserer Website nachlesen: https://lnkd.in/e79Cw9Ez 📷: pusteflower9024_shutterstock
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Ich würde gern eine Lanze für das Ehrenamt brechen , was ich persönlich für sehr wichtig erachte. Anlass dafür ist, dass es aktuell in meiner Heimatstadt Schwerin seit Samstagnachmittag einen Großbrand gibt. Es brennt eine Lagerhalle in einem Industriegebiet, in der Strohballen gelagert wurden. Die geschätzte Schadenshöhe liegt derzeit bei ca. 2 Millionen Euro, über die Brandursache ist derzeit nichts bekannt. Jeder kann sich vorstellen, wie schwierig das Löschen von Strohballen ist. Im Einsatz waren und sind die Berufsfeuerwehr und alle Freiwilligen Feuerwehren (insgesamt 5) der Stadt Schwerin. In solch einem Moment ist es für die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren wichtig, dass sie sich voll und ganz auf die Brandbekämpfung konzentrieren können. Sie sind hoch motiviert und investieren ihre Freizeit für die Sicherheit und Unversehrtheit aller anderen. Egal, ob Feierabend oder Wochenende ist, sie fahren zum Einsatz, wenn der Piper sie alarmiert. Es erfordert auch regelmäßiges Üben, damit die Handgriffe im Ernstfall sitzen. All dieses Engagement erfolgt ausschließlich ehrenamtlich. Ehrenamtliches Engagement macht einen Großteil unseres gesellschaftlichen Lebens aus. Viele Aktivitäten würde es ohne das Ehrenamt nicht geben. Ich erlebe jedoch in solchen Momenten durchaus auch, dass das Ehrenamt nicht überall den Support erfährt, den es verdient. Unternehmen versuchen sich, ihrer Verantwortung zu entziehen. Auch diese Erfahrung habe ich in der Vergangenheit im privaten Umfeld erlebt. Die Bereitschaft, auch mal zurückzustecken, vor allem bei Arbeitgebern, ist nicht immer gegeben, trotz gesetzlicher Regelungen. Und das empfinde ich als schade. Stell dir vor, es brennt und keiner kommt hin... Meine Message an der Stelle formuliere ich kurz und knapp - Ehrenamt ist wichtig! Ehrenamt bedarf den Support aller! Durch Ehrenamt wird Zusammenhalt gefördert und demokratische Werte gestärkt! Ehrenamt geht uns alle an! Der Brand ist aktuell noch nicht gelöscht. Die Kameradinnen und Kameraden der Wehren sind weiterhin im Einsatz und derzeit sieht die Lage so aus, dass der Einsatz voraussichtlich noch einige Tage bestehen wird, bis alles komplett gelöscht ist. Das bedeutet, dass Kameradinnen und Kameraden am Montag regulär nicht zur Arbeit kommen werden. Ich hoffe und wünsche mir, dass die Einsatzkräfte gesund vom Einsatz zurückkommen und Verständnis, Rückhalt und Unterstützung erfahren, allen voran von ihren Arbeitgebern. #Ehrenamt #Feuerwehr #wirfürschwerin #Schwerin #Bewusstseinschärfen
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
8.622 Follower:innen