Beitrag von German American Chamber of Commerce, Inc.

Die Zukunft der Robotik hat einen deutschen Pass: Weil die Fusion aus Maschinenbau und Künstlicher Intelligenz (=Robotik) Deutschland an die Weltspitze bringt (zumindest bringen kann) #Robotik ist meines Erachtens das krönende Resultat aus der Verschmelzung zweier Disziplinen: #Maschinenbau und Künstliche Intelligenz (#KI). Während der Maschinenbau für die robuste physische Basis sorgt, schafft KI die Intelligenz, um diese Maschinen autonom und flexibel agieren zu lassen. Diese Symbiose ermöglicht Maschinen, komplexe Aufgaben nicht nur präzise, sondern auch adaptiv und zunehmend eigenständig zu erledigen. In der kommenden Robotik-Revolution kann und muss Deutschland eine Schlüsselrolle spielen: Deutschland ist weltweit führend im Maschinenbau: Etwa 3.000 Unternehmen, die zusammen über 1,3 Millionen Menschen beschäftigen, sind in dieser Branche tätig. Die deutschen Maschinenbauer erwirtschafteten 2022 einen Umsatz von rund 270 Milliarden Euro – eine Basis, die durch KI-Technologien wie Bildverarbeitung, maschinelles Lernen und Sensortechnologien noch mächtiger wird. Bereits heute kommen über 50% der #Industrieroboter weltweit aus #Europa, wobei Deutschland eine herausragende Rolle spielt. Darum gibt es soviele führende Firmen in der deutschen Robotiklandschaft: Der deutsche Roboterhersteller #KUKA - wenn auch heute mit chinesischem Shareholder - ist hier nur ein bekanntes Beispiel. und zeigt die Innovationskraft der deutschen Robotikindustrie. Und wenn man nach den Stars der Zukunft Aussicht hält fallen einem sofort Firmen ein wie #RobCo (modulare, KI-basierte Produktionsautomatisierung), #Circus (Robotisierung der professionellen Gastro-Industrie) oder auch #Neura (kognitive Roboter arbeiten mit Menschen zusammen), die alle das Zeug haben, die Branche mit ganz unterschiedlichen Ansätzen aufzumischen. Laut Schätzungen wird der globale Markt für Robotik bis 2030 auf über 250 Milliarden Euro anwachsen, wobei #Industrieroboter, #Logistik- und #Service-Roboter die Hauptträger dieses Wachstums sind. Durch eine kontinuierliche Investition in die Verschmelzung von KI und Robotik kann Deutschland langfristig als Exportland für intelligente Roboterlösungen agieren und weltweit neue Standards setzen.

Gestern haben wir in einem Hintergrund-Artikel zur "intelligenten Robotik" beleuchtet, wie es um den #Innovations- und #Startup-Standort Deutschland steht: https://lnkd.in/efkm6p-g 📢 Unser Chefredakteur Armin Barnitzke hat auch eine Einschätzung. Seine Meinung: "Ohne Praxis ist alles nichts". Hier sein Kommentar: Deutschland hat durchaus das Potenzial, in der „verkörperten KI“ eine Vorreiterrolle einzunehmen, denn die deutsche Robotik-Szene ist gut aufgestellt, wie eine Umfrage der Automationspraxis zeigt ✅ Wir haben hierzulande eine lebendige und wachsende Start-up-Szene ✅ sowie exzellente Forschung und Universitäten ✅ und können mit Hardware-Nähe, Maschinenbau-Know-how und Industrietauglichkeit punkten. Und das im Juni von der Bundesregierung gegründete Robotics Institute Germany soll nun diese Aktivitäten bündeln und so zur zentralen Anlaufstelle für intelligente Robotik werden. 💪 Allerdings – auch das zeigt unsere Umfrage: Um wirklich erfolgreich zu sein, darf das RIG nicht nur zum Leuchtturm der deutschen Robotik-Forschung werden, sondern muss auch dafür sorgen, dass Deutschland seine Innovationskraft auch auf die Straße bringt. ❗ Denn es gibt genug mahnende Beispiele von genialen Erfindungen aus Deutschland, bei denen es nicht gelungen ist, daraus ein erfolgreiches Produkt zu machen: Das MP3-Format beispielsweise wurde bei Fraunhofers in Erlangen erfunden, den Reibach haben andere gemacht. Kurzum: Ohne Produkt und Praxis ist alles nichts. ❗Die deutsche Politik tut daher gut daran, nicht nur die Forschung zu fördern, sondern auch dafür zu sorgen, dass „intelligente Robotik Made in Germany“ den Weg in die Praxis findet. Und dazu gehören nicht nur die Rahmenbedingungen und die Unterstützung bei Gründungen. ↪ Letztlich muss es auch darum gehen, die Abwanderung von Produktion zu stoppen. „Sonst schaden wir der deutschen Wirtschaft gleich doppelt“, sagt Investor Frank Thelen: „Die Industrie wandert ab und mit ihr die potenziellen Kunden für unsere technologisch führende Robotikindustrie.“ Dem ist nichts hinzuzufügen.... ⁉ Was denkt ihr?

🚀 Wir lieben neue Technologien – Roboterhunde inklusive! 🤖🐾 Bei uns im Unternehmen steht Innovation an erster Stelle. Ob künstliche Intelligenz, Automatisierung oder neueste Robotik – wir sind immer auf der Suche nach spannenden Technologien, die die Zukunft gestalten! 🔍💡 Ein Highlight, das uns besonders fasziniert, sind Roboterhunde. Sie sind nicht nur ein Beispiel für den Fortschritt in der Robotik, sondern auch ein Zeichen dafür, wie Technik unser tägliches Leben bereichern kann. Von der Interaktion bis zur Lernfähigkeit – die Möglichkeiten sind grenzenlos! 🌐✨ Als EDV-Unternehmen sind wir stets am Puls der Zeit und bringen unseren Kunden die neuesten Entwicklungen näher. Was uns an diesen Technologien am meisten begeistert? Ihr Potenzial, unseren Alltag zu transformieren und uns zu neuen Denkansätzen zu inspirieren. 🚀 Bleibt dran und verfolgt, wie wir die digitale Welt mitgestalten! #TechnologieLiebhaber #EDVUnternehmen #Innovation #ZukunftGestalten #Robotik #KünstlicheIntelligenz #Digitalisierung #TechInsights #FortschrittErleben #NeuesDenken

Die digitale Revolution ist in vollem Gange und der Maschinenbau profitiert davon enorm. Roboter und KI werden zunehmend zu wertvollen Partnern im Produktionsprozess, indem sie Effizienz steigern und Herausforderungen meistern, die bisher als unlösbar galten. Im spannenden Interview mit dem CEO von Sanctuary AI, Geordie Rose, wird klar, dass Roboter in der Lage sind, viele Probleme der Menschheit zu lösen, die für uns bisher unerreichbar erschienen. Dies wird besonders deutlich, wenn man den Fortschritt in der Robotik betrachtet. Sanctuary AI entwickelt Roboter, die für komplexe Aufgaben im Alltagsleben und der Industrie eingesetzt werden können. Ein weiteres Beispiel für den Aufschwung in der Robotik liefert der Artikel der FAZ, der beschreibt, wie der Maschinenbau durch Software-Ökosysteme und Robotik unterstützt wird. Unternehmen setzen zunehmend auf digitale Lösungen, um ihre Produktionsprozesse zu optimieren und wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Einführung solcher Technologien ermöglicht es, Prozesse zu automatisieren und in Echtzeit auf Veränderungen zu reagieren. Ein bemerkenswerter Schritt in dieser Richtung kommt von Boston Dynamics, die kürzlich ein neues elektrisches Modell ihres humanoiden Roboters Atlas vorgestellt haben. Dieses Modell zeigt eindrucksvoll die Fortschritte in der Robotik, insbesondere durch seine Einführung beim Automobilhersteller Hyundai. Mit solchen Innovationen können Produktionslinien effizienter gestaltet und menschliche Arbeitskräfte entlastet werden. Für den deutschen Maschinenbau bedeutet dies, dass die Digitalisierung und der Einsatz von Robotern keine bloße Zukunftsvision mehr sind, sondern bereits Realität. Unternehmen, die bereit sind, in diese Technologien zu investieren, können enorme Vorteile erzielen. Sie werden nicht nur effizienter und flexibler, sondern auch zukunftssicherer. Es ist ermutigend zu sehen, wie der technologische Fortschritt und die Digitalisierung den Maschinenbau transformieren und ihm neue Möglichkeiten eröffnen. Die Integration von fortschrittlicher Robotik und KI in die Produktion verspricht eine spannende Zukunft, in der Mensch und Maschine harmonisch zusammenarbeiten können. #Digitalisierung #Robotik #Maschinenbau #KI #Industrie40 #DigitalTransformation #Innovation #ArtificialIntelligence #KünstlicheIntelligenz

"Wie schlaue Roboter einen 180-Milliarden-Dollar-Markt erobern" – Florian Theyermann im Handelsblatt "Der Schlüssel für Investoren im KI- und Robotik-Markt ist es, nicht nur auf Technologie zu setzen, sondern auf Skalierbarkeit und die Fähigkeit zur Marktdurchdringung." – Florian Theyermann, Managing Director DeepTech bei FCF Fox Corporate Finance GmbH. Im aktuellen Artikel des Handelsblatt gibt Theyermann spannende Einblicke in die Strategien, die den globalen KI- und Robotik-Markt prägen. Highlights aus dem Artikel: ➡️ Wachstumsmarkt: Der KI- und Robotik-Markt wird auf 180 Milliarden USD geschätzt. ➡️ Technologischer Fortschritt: Unternehmen investieren massiv in Automatisierung und smarte Lösungen. ➡️ Herausforderungen und Chancen: Skalierbarkeit und Marktanpassung sind entscheidende Erfolgsfaktoren. Lesen Sie mehr über die Trends und Perspektiven dieses boomenden Marktes. 📖 Hier geht’s zum Artikel: https://lnkd.in/dumVns2P

Universelles Grundeinkommen im Zeitalter der KI: Das Lizenzbesitzmodell für KI/Robotik In einer Zeit, in der künstliche Intelligenz und Robotik die Wirtschaft und Arbeitsmärkte rasch verändern, bietet unsere neue Forschung einen frischen Blick auf das universelle Grundeinkommen (UBI). Durch den Vorschlag eines Modells, in dem KI- und Robotik-Lizenzen kollektiv besessen und verwaltet werden, untersucht diese Studie, wie der durch Technologie geschaffene Wohlstand gerechter verteilt werden kann. Da die Automatisierung alle Branchen beeinflusst, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, innovative Lösungen wie das Lizenzbesitzmodell für KI/Robotik in Betracht zu ziehen. Dieses Modell zielt darauf ab, sicherzustellen, dass die Vorteile der KI-Entwicklung allen Mitgliedern der Gesellschaft zugutekommen und allen eine nachhaltige wirtschaftliche Sicherheit bieten. Die Forschung ist jetzt in 19 Sprachen verfügbar und eröffnet eine globale Diskussion zu diesem wichtigen Thema. #UniversellesGrundeinkommen #KünstlicheIntelligenz #ZukunftDerArbeit #Automatisierung #Robotik #InklusiveWirtschaft #WirtschaftlicheSicherheit #Innovation #GlobaleWirtschaft

🤖 Wie wir in #Deutschland und #Europa bei #Cobots und intelligenter #Robotik an der Spitze bleiben? ✏️ Das verrät uns Daniel Leidner vom German Aerospace Center (DLR) im Gastbeitrag für die Automationspraxis https://lnkd.in/eAmPWMtg 📢 Seine These: "Europa hat das Potenzial, die Robotik auch langfristig zu dominieren – aber nur, wenn jetzt die richtigen Weichen gestellt werden. " Denn.... ☑️ Europa hat sich als bedeutender Akteur in der internationalen Robotik etabliert, insbesondere im Bereich der kollaborativen Roboter (Cobots). ☑️ Eine wichtige Grundlage für den europäischen Erfolg bilden die Stärke im Maschinenbau und die anhaltende internationale Führungsrolle in der Forschung und Entwicklung. ☑️ Aber Europas Vorreiterrolle im Bereich der Cobots ist gefährdet. Der internationale Wettbewerb nimmt stetig zu und sowohl die USA als auch China investieren massiv in Forschung und Entwicklung. ☑️ Der Technologietransfer zwischen Forschungseinrichtungen und der Industrie ist von entscheidender Bedeutung, wenn Europa seine Rolle als Dreh- und Angelpunkt der Cobot-Innovation halten will; egal ob via Lizenzierung oder via Ausgründung ☑️ Eine große Schwachstelle muss Europa aber beseitigen: die mangelnde Finanzierung in Wachstumsphasen (Scale-up-Phase) ➡️ Es ist daher dringend erforderlich, dass Investoren hierzulande umdenken und das Innovationspotenzial in Europa erkennen. ➡️ Dass in Deutschland mit der Initiative für Wagnis- und Wachstumskapital für Deutschland (WIN) ein Bündnis aus Wirtschaft, Verbänden, Politik und KfW sich zum Start-up-Standort Deutschland bekennt und die Rahmenbedingungen für Wachstums- und Innovationskapital in Deutschland verbessern will, ist ein wichtiger Schritt. ⁉️ Was denkt ihr zum Robotik-Standort Deutschland/Europa? ⁉️ Was ist eure Meinung zur WIN Initiative? ⁉️ Wir freuen uns auf eure Kommentare...

KI revolutioniert die Automobilproduktion: Mensch-Maschine-Kollaboration 2.0 🚗🤖 Liebe Netzwerk-Profis, die Zukunft der Automobilproduktion ist hier, und sie ist KI-gesteuert! Als KI-Berater für den Mittelstand sehe ich enormes Potenzial in der Verschmelzung von Künstlicher Intelligenz und Robotik: • Vollautonome KI-Roboter arbeiten Hand in Hand mit Menschen • Präzision und Effizienz erreichen neue Höhen • Produktionskosten sinken, Qualität steigt Das Robotics Institute Germany (RIG) treibt diese Entwicklung voran. Ihre Forschung zeigt: KI-Roboter können komplexe Aufgaben in Echtzeit bewältigen und sich flexibel an neue Situationen anpassen. Für den Mittelstand bedeutet das: Wettbewerbsfähigkeit steigern durch optimierte Prozesse Neue Geschäftsmodelle durch KI-gestützte Produktion Aufwertung von Arbeitsplätzen – KI als Unterstützer, nicht Ersatz Meine Frage an Sie: Wie bereitet sich Ihr Unternehmen auf diese KI-Revolution vor? Welche Chancen und Herausforderungen sehen Sie? Lassen Sie uns diskutieren! Und wenn Sie mehr über die Integration von KI in Ihre Produktionsprozesse erfahren möchten, vereinbaren Sie jetzt Ihre kostenlose KI-Beratung: info@arno-schimmelpfennig.de #KIinderIndustrie #Automobilindustrie #Industrie40 #Mittelstand #KIInnovation

🤖Von Sci-Fi zur Realität: Wer profitiert wirklich von KI und Robotik?🤖 Als ich kürzlich den Artikel über Teslas humanoiden Roboter „Optimus“ gelesen habe, war ich beeindruckt, wie nah wir der Zukunft sind, die wir sonst nur aus Science-Fiction-Filmen kennen. Optimus wirkt fast schon erschreckend menschlich – ja, bisher ist er noch ferngesteuert - und dennoch ist es ein weiterer Schritt, der zeigt, wie stark sich Robotik und KI in den nächsten Jahren weiterentwickeln werden. Doch neben all dieser Faszination stelle ich mir eine wichtige Frage: Wer profitiert eigentlich von diesen Technologien? 🔎 Bisher sind es vor allem die großen Player und diejenigen mit den nötigen finanziellen Mitteln, die das Potenzial von KI und Robotik voll ausschöpfen. Ich habe das oft in Gesprächen mit Unternehmern und Kunden erlebt – es ist das gleiche Muster: 🏙 Die großen Konzerne sind die ersten, die von diesen Technologien profitieren. Das kann zu einer Zwei-Klassen-Gesellschaft führen, in der nur die „Großen“ von KI und Automatisierung profitieren. Und genau das möchte ich nicht hinnehmen. Wir, die AAACHT haben uns das Ziel gesetzt, genau diese Kluft zu überbrücken. 🌉 Ich selbst komme aus einem Umfeld, in dem KMUs das Rückgrat der Wirtschaft sind. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie hart diese Unternehmen arbeiten, um wettbewerbsfähig zu bleiben, und wie wichtig es ist, dass auch sie Zugang zu den gleichen Technologien haben wie die Großen. 🎯 Unser Ziel: Künstliche Intelligenz und Automatisierung für kleine und mittelständische Unternehmen zugänglich zu machen. Wir möchten sicherstellen, dass nicht nur Großkonzerne, sondern auch kleine Unternehmen die Vorteile der KI nutzen können, um Innovationen voranzutreiben und wettbewerbsfähig zu bleiben. Technologie sollte nicht exklusiv sein – sie sollte für alle da sein. Und genau dafür stehe ich mit AAACHT. Was findest du an Robotik und KI faszinierend? Was erschreckt dich vielleicht? Ich freue mich auf eure Gedanken und Meinungen! #Robotik #KünstlicheIntelligenz #Zukunftstechnologie #KMU #TechnologieFürAlle #Digitalisierung #Innovation #AAACHT

🌐 Zukunftsweisende Fortschritte in KI und Robotik Metas neue Forschung, SPARSH, bringt eine Technologie hervor, die Roboter "fühlen" lässt – und das könnte die Zukunft unserer Arbeit grundlegend verändern. Mit SPARSH können Roboter zunehmend Aufgaben übernehmen, die bisher menschliches Feingefühl erfordern. Das eröffnet neue Chancen für Automatisierung in Bereichen, die bislang schwer zu automatisieren waren, wie etwa Logistik, Montage oder Pflege. Diese Entwicklung birgt jedoch nicht nur Potenzial für Effizienzsteigerungen und neue Aufgabenfelder, sondern erfordert, dass wir unseren Fokus auf eine sichere Mensch-Roboter-Interaktion legen. Die wahre Innovation liegt in der Kombination von KI, Robotik und menschlichem Fachwissen. Wer das versteht, wird die Zukunft seiner Branche aktiv gestalten. (Video Credits Meta FAIR/Meta AI Research) SPARSH kommt übrigens aus dem Sanskrit und Hindi und bedeutet "Berührung"   #KI #ZukunftDerArbeit #Robotik #Innovation #NewWork #TaktileTechnologie #Leadership