𝗗𝗶𝗲 𝗱𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗜𝗻𝗱𝘂𝘀𝘁𝗿𝗶𝗲 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗺 𝗪𝗲𝗴 𝘇𝘂𝗿 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝗻𝗲𝘂𝘁𝗿𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁: 𝗖𝗵𝗮𝗻𝗰𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 Die deutsche Industrie steht vor einem gewaltigen Umbruch: Bis 2045 soll sie klimaneutral werden. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen energieintensive Prozesse umgestellt und neue, klimafreundliche Technologien eingeführt werden. Die Bundesregierung unterstützt diesen Prozess mit sogenannten Klimaschutzverträgen. Diese Verträge verpflichten den Staat, 15 Jahre lang die Mehrkosten der klimafreundlichen Umrüstung zu übernehmen. Das Förderprogramm soll dabei helfen, große, klimafreundliche Produktionsanlagen zu errichten und zu betreiben, die sich andernfalls noch nicht rechnen würden. Das spart unmittelbar große Mengen Treibhausgas ein. Vor allem wird dabei die dringend notwendige Markttransformation angestoßen: https://lnkd.in/e55_Jrmt In einem aktuellen Artikel der ARD werden die Chancen und Herausforderungen dieser Verträge beleuchtet: https://lnkd.in/eTQGvqw3 𝗗𝗶𝗲 𝗩𝗲𝗿𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗯𝗿𝗮𝗻𝗰𝗵𝗲 𝗶𝗺 𝗞𝗼𝗻𝘁𝗲𝘅𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇𝘃𝗲𝗿𝘁𝗿ä𝗴𝗲 Welche Chancen und Herausforderungen sehen Sie für die Versicherungsbranche im Kontext der Klimaschutzverträge? Klar ist, die Branche muss sich aktiv an den Wandel anpassen, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben. Und Anpassung funktioniert bekannterweise am besten in einer aktiven Zusammenarbeit. Mit dem GSN-Forum „Industrie“ am 11.04.2024 in München bieten wir Agierenden der Industrie, sowie Funktionen der Industrieabsicherung (Makler- und Versicherungsunternehmen) den Raum miteinander zu sprechen und zu diskutieren und gemeinsam an Lösungsansätzen zu arbeiten. Schauen Sie gerne in die Agenda: https://lnkd.in/eV6Z-hiN Gesprächsstoff gibt es mit Sicherheit zur Genüge: ▶ Führen neue, klimafreundliche Technologien zu neuen Risiken? ▶ Gibt es Alternativen zu den Einschnitten in den Zeichnungsrichtlinien oder Prämienanpassungen, zumindest in einer Übergangsphase? ▶ Wie kann ich mir Expertise in der Bewertung von Klimarisiken für einzelne Branchen aneignen? ▶ Ändert sich die Nachfrage zu den derzeitigen Absicherungslösungen auf dem Markt? Und welche Absicherungsprodukte könnten in Zukunft relevant werden? ▶ Wie kann die Versicherungsbranche die Industrie im Wandel und Entwicklung neuer klimafreundlicher Technologie unterstützen? #Klimaschutz #Versicherung #Industrie #Herausforderungen #Chancen #Zukunft #Nachhaltigkeit #GreenTech
Beitrag von German Sustainability Network
Relevantere Beiträge
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Um das nationale #Klimaneutralitätsziel zu erreichen, muss ein Umbau der heimischen #Industrie erfolgen. Damit dies gelingt, hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz die sogenannten #Klimaschutzverträge (#KSV) geschaffen. Nun ist die erste Gebotsrunde der KSV gestartet. 🏭 Für die meisten Industrieunternehmen ist die Umstellung auf klimafreundliche Verfahren und Produkte unter jetzigen Marktbedingungen nicht wirtschaftlich. Hier setzt der innovative Förderansatz der Klimaschutzverträge an: Ein Ausgleich der Mehrkosten soll erfolgen, die den Unternehmen durch die Errichtung und den Betrieb von klimafreundlichen Anlagen im Vergleich zu herkömmlichen Anlagen entstehen. Sobald durch die klimafreundlicheren Anlagen die transformative Produktion günstiger erfolgen kann als die konventionelle, kehrt sich das durch den Klimaschutzvertrag begründete Zahlungsverhältnis um: Mehreinnahmen der geförderten Unternehmen fließen an den Staat zurück. Die Klimaschutzverträge richten sich an Unternehmen besonders energieintensiver Industriezweige wie Stahl, Chemie, Papier oder Glas. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag dazu, dass klimafreundliche Technologien marktfähig werden und schließlich ohne staatliche Förderung auskommen. Umgesetzt werden die Klimaschutzverträge von uns in einem Konsortium gemeinsam mit VDI/VDE-IT, Deloitte und CMS. 👉 Weitere Informationen finden Sie unter https://lnkd.in/d-sRUweA. #Klimaschutz #Innovation #Transformation #BMWK #PtJ
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Stehen die #Klimaschutzverträge vor dem Aus? Ob die nächste Bundesregierung die Klimaschutzverträge fortsetzt, ist unklar – ein Ende des Programms wäre ein fatales Signal an die Industrie in Deutschland. Darüber haben Dr. Gernot-Rüdiger Engel und ich mit Klaus Stratmann gesprochen, nachzulesen im heutigen Handelsblatt. ▶️ 15 Unternehmen sind in der ersten Runde zum Zuge gekommen und haben Klimaschutzverträge abgeschlossen, die ihnen über eine Laufzeit von 15 Jahren die klimafreundliche Umstellung ihrer Produktion ermöglichen. Der Staat mildert dadurch die Risiken steigender CO2- und Energiepreise, dafür verpflichten sich die Unternehmen zu einer ambitionierten Reduktion von Treibhausgasemissionen. Sobald die neue Technologie rentabel ist, müssen die Unternehmen die Mehreinnahmen an den Staat zurückzahlen. ▶️ Das Interesse an weiteren Ausschreibungsrunden ist groß, denn in der Regel ist die emissionsarme Produktion teurer als die bisher eingesetzten Verfahren, die auf fossilen Energieträgern beruhen. Zusätzlich zu den ohnehin schon hohen Energiepreisen in Deutschland werden die in den nächsten Jahren absehbar steigenden CO2-Preise die Wettbewerbsfähigkeit weiter beeinträchtigen. ⏩ Auch eine unionsgeführte Bundesregierung muss sich also etwas einfallen lassen, um klimafreundliche Investitionen von Industrieunternehmen in Deutschland zu ermöglichen. Die Klimaschutzverträge weiterzuführen, wäre die einfachste Lösung. Das komplexe Instrument sollte allerdings für die nächste Runde bürokratisch entschlackt werden, damit auch kleinere Unternehmen eine Chance haben, zum Zuge zu kommen. Entscheidend wird sein, der Industrie auch für die Zukunft ein positives Signal für den Standort Deutschland zu senden.
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Das #Klimaschutzgesetz, das unter Unionsführung verabschiedet wurde, ist planwirtschaftlich und würde zu massiven Einschränkungen im Alltag der Menschen führen, ohne dem Klimaschutz zu helfen. Deshalb ändern wir es! 🚙 Keine Fahrverbote: Durch die Abschaffung der jährlichen Sektorziele im Klimaschutzgesetz ist nun sichergestellt, dass es keine #Fahrverbote geben wird. Ein Sieg für die persönliche Freiheit und unabhängige Mobilität aller Deutschen. 🔄 Vom Kopf auf die Füße: Das neue Klimaschutzgesetz richtet den Fokus darauf, dass die Klimaziele insgesamt erreicht werden, unabhängig davon, wo die Emissionen eingespart werden. Dieser Ansatz ist nicht nur effizienter, sondern spiegelt auch unser Vertrauen in die Innovationskraft und das unternehmerische Denken in Deutschland wider. ☀️ Solarpaket ohne Resilienz-Bonus: Das #Solarpaket verzichtet auf unnötige Subventionen einzelner Unternehmen zu Lasten der Allgemeinheit. Stattdessen fördern wir den Ausbau der Solarenergie durch weniger Bürokratie und schnellere Verfahren für die Bürger, die in saubere Energie investieren wollen. ✅ Biogas als nachhaltige Alternative: - Erhöhte Ausschreibungsmengen für #Biogas ermöglichen künftig mehr Altanlagen eine Anschlussförderung. Nicht bezuschlagte Biomethan-Mengen werden nun den Biogas-Ausschreibungen zugeschlagen, was den Bundeshaushalt nicht belastet. - Aufstockung von Kleingülleanlagen bis 75 kW auf bis zu 150 kW wird unbürokratisch und kostenneutral ermöglicht, sodass Anlagenbetreiber ihre Güllemengen effektiver nutzen können, ohne Förderansprüche zu verlieren. Aussetzung der Südquote für Biogas- und Biomethanausschreibungen bis 2027 verbessert die Chancen für Anlagen in Norddeutschland auf einen Ausschreibungszuschlag. - Erleichterungen bei der Gärrestelagerung: Statt Gärreste 150 Tage zu lagern, wird nun auf die TA Luft abgestellt, was mehr Flexibilität ermöglicht. - Diskriminierungsfreie Teilnahme am Kapazitätsmarkt für Biogas- und Biomethananlagen wird gefördert, was langfristige, förderfreie Geschäftsmodelle außerhalb des EEG unterstützt. Wir zeigen, dass Deutschland seine Klimaziele smart und liberal erreichen kann. #FDP #KlimaschutzNeuDenken #Politik
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#Vergaberecht und der EU-Green Deal – ein starkes Duo für die nachhaltige Zukunft Europas. Am 5. Juni ist Weltumwelttag. Eine wichtige Gelegenheit, an die gemeinsame Verantwortung zu erinnern, unseren Planeten zu schützen. Denn die Klimakrise ist weiterhin eine der größten Herausforderungen unserer Zeit, und es ist wichtig, dass wir jetzt handeln. Jede:r einzelne von uns. Auf europaweiter Ebene steht der Übergang zu einer modernen, ressourceneffizienten und wettbewerbsfähigen Wirtschaft im Fokus, die ganz im Sinne des Umweltschutzes agiert. Das Ziel: Der erste klimaneutrale Kontinent zu werden. Mit dem #GreenDeal sollen bis 2050 keine Netto-Treibhausgase mehr ausgestoßen werden, bereits bis 2030 sollen ebendiese Emissionen um mindestens 55 Prozent sinken. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen alle Sektoren der Wirtschaft umgestaltet werden, einschließlich des öffentlichen Auftragswesens. Hier kommt das Vergaberecht ins Spiel: öffentliche Auftraggeber können durch die Vergabe von nachhaltigen Aufträgen einen erheblichen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Beispielsweise durch Berücksichtigung von #ESG- und Umweltkriterien bei der Vergabe von Aufträgen, die Förderung von Innovationen im Bereich der Umwelttechnologien und die Unterstützung von (regionalen) KMUs, die nachhaltige Produkte und Dienstleistungen anbieten. Dafür müssen bereits in den Ausschreibungen eindeutige Kriterien definiert sein, die bieterseitig zu erfüllen sind. Weg vom Billigstbieterprinzip, hin zu einem nachhaltigen Wandel, weit über den #WeltUmweltTag hinaus. #Schiefer #VergaberechtNeuDenken #EUGreenDeal
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In der April-Ausgabe unserer Monatspublikation Schlaglichter der Wirtschaftspolitik beleuchten wir das Programm der Klimaschutzverträge, das am 12. März 2024 in die erste Gebotsrunde gegangen ist. Die Ausgabe befasst sich zudem mit zwei Studien: Eine Studie im Auftrag des Federal Ministry for Economic Affairs and Climate Action untersucht die die Auswirkungen von Klimawandel, Klimaschutz und Klimaanpassung auf die gesamtwirtschaftliche Entwicklung. Eine weitere Studie zeigt anhand neuer Langfristszenarien, wie Deutschland das Ziel der Treibhausgasneutralität bis zum Jahr 2045 erreichen kann. Außerdem berichten wir zum Werkstattgespräch „Datenverknüpfung für Statistik und Forschung“. Die Verknüpfung von Daten ist einerseits wichtig, um gute Forschungsergebnisse zu erzielen. Andererseits lassen sich Statistiken durch Datenverknüpfungen einfacher erheben oder werden überhaupt erst ermöglicht. https://lnkd.in/eXkJN9uY
Transformationsschub für die Industrie: Klimaschutzverträge starten in die erste Gebotsrunde
bmwk.de
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🏭 Aus dem aktuellen energate-briefing industrie: ⚖️ Das #CCS-Gesetz soll Technologien zur Abscheidung und Speicherung von unvermeidbaren #Treibhausgasemissionen den Boden bereiten. Doch wie so viele Gesetzesvorhaben steckt auch diese Initiative nach dem Ampel-Aus derzeit fest 🛑 . 👉 Die Bundestagsfraktionen um FDP und CDU/CSU unterstützen das geplante CCS-Gesetz ohne Änderungen. Die Opposition zweifelt jedoch an der Zustimmung der Regierungsparteien SPD und Grüne. Eine neu gegründete Carbon-Management-Allianz, bestehend aus Industrieunternehmen, könnte den Druck auf die Regierung erhöhen. Mehr dazu weiß Heiko Lohmann in unserer Top-Story 💡 . 🌿 Um die Industrie bei der Umstellung auf klimafreundliche Grundstoffe zu unterstützen, sollen grüne Leitmärkte entstehen. Dies ist das Ergebnis einer Analyse des Thinktanks Agora Industrie. 📈 Das Engagement der deutschen Industrie zur klimafreundlicheren Gestaltung ihrer Prozesse zeigt beispielswiese der Energieeffizienzindex der Universität Stuttgart an. Der neu veröffentlichen Winterwert zeigt einen leichten Aufwärtstrend an. 📊 Etwas mehr als ein Drittel der befragten Unternehmen plant, bis 2035 klimaneutral zu sein, zehn Jahre früher als das aktuelle #Klimaziel der Bundesrepublik. Weitere Details kennt Philip Akoto. 📧 Melden Sie sich jetzt an und bleiben Sie wöchentlich mit den neuesten Energienews aus der Industrie auf dem Laufenden: https://lnkd.in/ecVh2DGP #newsletter #industrie #energie #news #wirtschaft
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🎉 Ich freue mich sehr darüber, dass wir in der #Koalition die Carbon-Management Strategie, die Negativemissionsstrategie und auch das Kohlendioxidspeicherungsgesetz auf die Gleise setzen. ➡️ Diese Initiativen sind entscheidend dafür, dass wir unsere #Klimaziele erreichen werden. ✅ Beim Sommerfest des Deutscher Verband für negative Emissionen e.V. (DVNE) durfte ich unsere liberale Position dazu auf dem Podium mit Thomas Heilmann, Sabine Nallinger, Prof. Dr. Sabine Fuss, Lisa Mangertseder und Stefan Schlosser vertreten. Wichtig ist beim #Klimaschutz immer der Dreiklang aus Vermeidung von #Emissionen🚫, natürlicher Senken🌳 und technischer, permanenter Entnahme von Emissionen🏗️. Was mir aber bei der #Finanzierung angesichts der begrenzten finanziellen Mittel ganz besonders wichtig ist und bleibt: wir können mit #Steuergeldern immer nur anreizen und für #Märkte begeistern, aber nach einer Zeit muss sich ein Business Case selber tragen. 💼 Wenn #Klimaschutztechnologien nicht marktwirtschaftlich orientiert sind, dann werden sie scheitern. Deshalb hat es mich sehr gefreut, dass es mittlerweile ein großes Bewusstsein für die Wirtschaftlichkeit📊 von Klimaschutztechnologien🌿 in der Branche gibt.✨
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🔔 Geändertes Klimaschutzgesetz: Flexibilität und Effizienz im Fokus Das überarbeitete Klimaschutzgesetz hat das parlamentarische Verfahren erfolgreich durchlaufen und tritt bald in Kraft. Das Ziel bleibt klar: Treibhausgasneutralität bis 2045. Wichtige Änderungen: Gesamtemissionsmenge statt Sektorziele: Anstelle spezifischer Ziele für Energie, Industrie oder Verkehr wird eine Jahresgesamtemissionsmenge festgelegt, die in gleichmäßigen Schritten sinkt. Dies ermöglicht mehr Flexibilität und fördert Emissionseinsparungen dort, wo das Potenzial am größten ist. Projektion statt Rückschau: Künftige Emissionsentwicklungen werden projiziert, anstatt rückblickend erhoben. Ein Forschungskonsortium erstellt jährlich Projektionen, um sicherzustellen, dass die Emissionsziele eingehalten werden. Stärkung des Expertenrats: Der Expertenrat für Klimafragen wird gestärkt und erstellt alle zwei Jahre Hauptgutachten mit Maßnahmenvorschlägen. Diese Gutachten müssen bei der Erarbeitung von Maßnahmen berücksichtigt werden. Dieses Gesetz zielt darauf ab, soziale Gerechtigkeit und volkswirtschaftliche Effizienz zu erhöhen, indem es Emissionen dort reduziert, wo die größten Einsparpotenziale liegen. Elefantenfrage 🐘 zu diesem Thema: Wie stellt man die Finanzierbarkeit der Vorhaben sicher ohne an internationaler Wettbewerbsfähigkeit als Wirtschaftsstandort einzubüßen? #Klimaschutzgesetz #Finanzierbarkeit Quelle in den Kommentaren
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Der #Bundesrat hat die Konsultation zur #Klimaschutz-Verordnung (KlV) gestartet, die das Klima- und Innovationsgesetz umsetzt, welches von der Bevölkerung im Juni 2023 angenommen wurde. Schlüsselaspekte umfassen ein Anreizprogramm für umweltfreundliche Gebäude, die Förderung innovativer, klimaschonender Technologien und Prozesse sowie Massnahmen zum Schutz vor den Auswirkungen des #Klimawandels. Die IGEB begrüsst grundsätzlich die Verordnung. Wir sehen jedoch Verbesserungspotenzial, insbesondere in Bezug auf die Berücksichtigung sowohl von Non-EHS- als auch von EHS-Unternehmen, die Förderungskriterien, die Ausrichtung der Finanzhilfen und den Schutz sensibler Geschäftsdaten. Hier sehen Sie den ganzen Artikel https://lnkd.in/dUBSq8mV
Klimaschutz-Verordnung
https://www.igeb.ch
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Gut recherchiert von Klaus Stratmann, aber im Ergebnis ärgerlich für #Energiewende und #Klimaschutz. In der Außenkommunikation wird mittlerweile viel über Offenheit bei den Ansätzen und die Vermeidung von CO2 geredet. In der Umsetzung dann aber wird eingeschränkt. Das verzögert Klimaschutz und bremst Investitionen, die jetzt schon möglich wären. Merkwürdig und hoffentlich noch nicht final. https://lnkd.in/gc5t8EMe
Industrie: Habeck will synthetisches Gas nicht mit Klimaschutzverträgen fördern
handelsblatt.com
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