Beitrag von Gernot Paesold

Die Campari Bar dürfte neuer Austragungsort der ReTurn Breakfasts in Wien werden. Am Mittwoch lauschten ca. 30 Teilnehmer:innen Andreas Kornbergers spannendem Vortrag „Endspiel Einzelhandel - Disrupt or go broke“, u.a. Nina Neubauer und Christian Kniescheck, Partner der Management Factory, Arthur Zukal, Geschäftsführer von ReTurn-Forum für Restrukturierung und Turnaround Management, und Paul Trummer von Gaisberg Consulting GmbH. Danach waren sich eigentlich alle einig, dass das Ambiente eine gute Alternative zum in Umbau befindlichem Schwarzen Kameel ist. Andreas Kornberger brillierte bei seinem Vortrag und munitionierte die Zuhörer:innen mit den aktuellen Trends und Key-Words zum Thema Einzelhandel / Retail / Consumer Business auf: 1) Es gibt heute den phygitale Kunde (physisch + digital). 2) Multi- und Omnichannel ist von gestern, heute braucht es Plattformen und Ökosysteme zur Kundengewinnung und -bindung. 3) 39 % der Einzelhändler in Österreich machten 2023 Verluste 4) Chinesische Plattformen wie Temu, Shein, Wish und AliExpress mischen gerade den europäischen Online-Einzelhandel auf 5) Das Live Shopping Format wird immer beliebter Zu Recht meinte Andreas Kornberger mehrmals, dass bei Fortbestehensprognosen und Business Plänen im Einzelhandel das (zukünftige) Kundenverhalten oft zu wenig berücksichtigt wird. Im disruptiven Umfeld Einzelhandel führen die klassischen operative Lösungen (weniger Personal, weniger Marketing und weniger Investitionen) ohne strategische Neuausrichtung häufig nur dazu, dass die Unternehmen ambitioniert sparen und schrumpfen, ohne aber jemals wieder zu gesunden. #Einzelhandel #Restrukturierung #ReTurn

Der Aufstieg Asiatischer Anbieter: Herausforderung und Chance für Premium-Marken Der Markt wird von asiatischen Anbietern wie Shein und Temu revolutioniert. Oft wird diskutiert, wie deren Geschäftsmodelle auf westliche Märkte übertragen werden können, vor allem im Bereich Logistik und Supply Chain Management. Doch was bedeutet dies für Premium-Marken? Welche Lehren können Hersteller und Marken im höheren Preissegment daraus ziehen? 1. Premiummarken und direkte Vermarktung Können höherpreisige Produkte vom asiatischen Modell der direkten Vermarktung (M2C) profitieren? Traditionell setzen Premiummarken auf exklusive Vertriebskanäle und hohen Kundenservice. Die Effizienz und Kosteneinsparungen asiatischer Modelle könnten auch für Premiumanbieter interessant sein. Eine Analyse ist nötig, um diese Strategien zu übernehmen, ohne die Markenintegrität zu gefährden. 2. Schwächen traditioneller Geschäftsmodelle Die Expansion asiatischer Anbieter zeigt Schwächen in westlichen Geschäftsmodellen auf. Kunden akzeptieren längere Lieferzeiten aus Asien, was darauf hinweist, dass traditionelle Onlineshops an Attraktivität verlieren. Hier müssen Premiummarken neue Wege finden, um konkurrenzfähig zu bleiben. 3. Nachhaltigkeit im Fokus Die Umweltbelastung durch den Transport aus Asien ist enorm. Premium-Marken könnten hier eine Vorreiterrolle übernehmen und zeigen, wie hochwertige Produkte nachhaltig produziert und vermarktet werden können. Dies könnte einen Wettbewerbsvorteil bieten. 4. Wettbewerb im globalen Kontext In einer globalisierten Welt ist Wettbewerb wichtig. Statt Strafzöllen sollten wir von asiatischen Modellen lernen, besonders hinsichtlich der Effizienz in der Lieferkette. Innovative Lösungen könnten entwickelt werden, die sowohl Effizienz als auch Exklusivität bieten. 5. Die Rolle des Handels neu definieren Der Handel muss eine neue Identität finden. Sowohl online als auch offline sollte der Handel seine Stellung in der Wertschöpfungskette neu betrachten. Dort, wo Plattformen an Marktmacht gewinnen, sollte der Handel nicht direkt konkurrieren. Es gibt genügend USPs, um sich von Plattformen mit Fokus auf Billigware zu differenzieren. Der Handel hat eine Zukunft, aber in veränderter Form. Fazit Die Expansion asiatischer Anbieter stellt westliche Geschäftsmodelle infrage und bietet Chancen zur Verbesserung. Besonders für höherpreisige Marken gibt es wertvolle Einsichten, die sorgfältig adaptiert werden müssen. Wie können Premiumhersteller von den asiatischen Geschäftsmodellen lernen und diese erfolgreich adaptieren? Welche Chancen und Herausforderungen sehen Sie für den Handel in einer sich wandelnden Wertschöpfungskette? Lassen Sie uns diese Diskussion führen und innovative Lösungen entwickeln. Wir bei der terraalpine AG unterstützen Unternehmen bei allen Stufen der Wertschöpfungskette und helfen dabei, sich im globalen Wettbewerb zu behaupten. Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft gestalten. #PremiumMarken #SupplyChain #ECommerce

Handelsimmobilien – Retail PIN geht an den Start! 🚀 Wir sind Partner der Initiative Retail PIN. Diese hat das Ziel, Handelsplätze aktiv und nachhaltig zu gestalten – und strategisches Know-how zu bündeln. Der Retail PIN (PIN = Positionen/Insights/Network) möchte durch praxistaugliche Lösungen neue Impulse setzen. Gemeinsam mit unseren Partnern Dr. Lademann & Partner GmbH, GSK Stockmann, MEC METRO-ECE Centermanagement GmbH & Co. KG, Nuveen, a TIAA company und Savills bringen wir umfassende Expertise aus den Bereichen Immobilienmanagement, Investment, Beratung, Recht und Facility Management in die Initiative ein. 💡 Mit halbjährlichen Positionspapieren und exklusiven Dialogformaten (Online- und Networking-Events) schafft der Retail PIN Raum für Diskussionen, um neue Ansätze zu entwickeln. 👉 Das erste Positionspapier des Retail PIN analysiert sechs Schlüsselthemen, die für die Zukunftsfähigkeit der Handelsimmobilienbranche entscheidend sind. Mit diesen Themen gibt der Retail PIN den Akteuren der Branche praxisnahe Orientierung und trägt zum aktiven Dialog bei. 💚 „Nachhaltigkeit beim Center-Betrieb: Mehr Strategie, Beratung und Kür vonnöten“: Der WISAG Retail-Spezialist Joaquin Jimenez Zabala zeigt in seinem Beitrag zum Positionspapier, warum und wie sich mit einer systematischen und ganzheitlichen Bewirtschaftung von Handelsimmobilien die größten Potenziale heben lassen. Neugierig geworden? Den Link zum Beitrag finden Sie im ersten Kommentar zu diesem Post. #RetailPIN #Nachhaltigkeit #ESG #Handelsimmobilien #Immobilienwirtschaft

Seit der Markteinführung in Europa im Frühjahr 2023 hat sich Temu zu einem ernsthaften Konkurrenten für die bestehenden Einzelhändler entwickelt. Was zeichnet die Strategie von Temu aus und wie wirkt die Kritik an Qualität und Nachhaltigkeit der Produkte? Und vor allem: Was können europäische Non-Food-Händler aus der aktuellen Entwicklung mitnehmen? Für unser aktuelles Retail Industry Briefing "Temu - Neue Konkurrenz für Non-Food-Retailer" hat Deloitte den chinesischen Online-Marktplatz genauer analysiert und Ansatzpunkte für europäische Non-Food-Händler erarbeitet. Hier ein paar ausgewählte #Insights: 👥 In Deutschland, Italien, Großbritannien und Frankreich zählt Temu mittlerweile zu den fünf größten E-Commerce-Händlern – und das nur wenige Monate nach dem Markteintritt in Europa. ⚡ Die Agilität chinesischer Plattformen ist gewaltig. Viele europäische Händler geraten angesichts dieser hohen Dynamik zunehmend unter Druck. 💰 Social Commerce ist neben den niedrigen Preisen ein zentraler Erfolgsfaktor von Temu. Auch andere europäische Retailer (67 Prozent) sehen enorme Wachstumspotenziale. 👉 Entdecken Sie weitere Insights: https://deloi.tt/4afoNaB #Deloitte #Retail #IndustryBriefing #Innovation #Technologie #FutureofRetail #Temu

𝗗𝘂𝗿𝗰𝗵 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 𝗱𝘂𝗿𝗳𝘁𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗲 𝗛𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹𝘀𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗱𝗲𝗻𝘀 𝗲𝘁𝘄𝗮𝘀 𝗯𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿 𝗸𝗲𝗻𝗻𝗲𝗻- 𝘂𝗻𝗱 𝘀𝗰𝗵ä𝘁𝘇𝗲𝗻 𝗹𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻 🇸🇪 Besonders begeistert hat mich dabei die Mischung aus Unternehmertum, Innovationsgeist und Kundenzentriertheit. Man probiert gerne mal etwas Neues aus - vor allem bei der Digitalisierung, E-Commerce und Retail Technologie. Der Anspruch an den Händler des Vertrauens ist anders als in Deutschland. Produktqualität, Service und Omnichannel Einkäufe werden intensiv von den Kunden verlangt. Die Filialen werden mit vergleichbar hohem Personaleinsatz geführt, Technologie und clevere Prozesse sine die bevorzugten Mittel, um die Effizient zu steigern. Doch der Preispunkt wurde die letzten drei Jahre immer relevanter. Die Discounter wachsen und vergrößern ihren Marktanteil. Der aktuelle LZ-Artikel geht direkt drauf ein und stellt die Situation klar und nüchtern dar. Ich frage dich: 👉🏼 Wiederholt sich hier der Siegeszug der Discounter? 👉🏼 Wie wird sich die Handelslandschaft Schwedens in den nächsten 5 Jahren verändern? 👉🏼 Wie entwickeln sich die Serviceangebote, wenn der Preis in den Mittelpunkt rückt? Lebensmittel Zeitung Svensk Handel ICA GruppenNorgesGruppen Coop Sverige EHI Retail Institute #retail #grocery #discount #retailtech

Den Kunden vergessen. Esprit, Depot…Peek & Cloppenburg, Hallhuber, Hussel, Peter Hahn, Body Shop, Görtz, Gerry Weber… Die Liste großer Handelsmarken, die in die Insolvenz geraten oder gleich völlig vom Markt verschwinden wird erschreckend länger. Der stationäre Handel wickelt sich ab, statt umzudenken. Ich will hier nichts schönreden oder die schwierige Situation des Handels bagatellisieren: geringe Kaufkraft, Kostenexplosion, Personalnot, sinkende Margen, Preiskampf – ja, die Herausforderungen sind zahlreich. Dennoch bin ich davon überzeugt: viele der starken Handelsmarken, die jetzt in die Insolvenz rutschen, hätten den Turnaround rechtzeitig schaffen können. Wenn sie sich nicht nur auf die Kostenreduzierung und die ausgetretenen – und nicht mehr zeitgemäßen - Pfade gestürzt hätten: - Rabattschlachten, die nur kurzfristig wirken - Preiskämpfe, die man nicht gewinnen kann - Servicekonzepte, die austauschbar sind und erwartet werden - Storekonzepte die nur auf Flächen-Effizienz ausgerichtet sind. Sondern, wenn sie den wichtigsten Faktor für den Erfolg mehr gesehen und einbezogen hätten: den Kunden. Interesse gezeigt. Herausgefunden, was die Kunden sich wirklich von der Marke wünschen und erwarten. Den Kunden wertgeschätzt und seine Loyalität belohnt. Erlebnisse geboten, die einlösen, was die Marke verspricht, die überraschen und Erwartungen übertreffen. Die Kunden wünschen sich ein stationäres Shoppingerlebnis. Aber eines das begeistert und Experiences bietet, die sie woanders – und auch online nicht bekommen können. Wer wird der nächste sein, der den „Alles muss raus“ Aufkleber produziert? Und wer wird die Zeichen der Zeit erkennen, die Kundenperspektive einnehmen und sich konsequent an ihr ausrichten? #brandexperience #customerexperience #retail 

𝗪𝗶𝗲 𝘃𝗲𝗿ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗞𝗜 𝗱𝗲𝗻 𝗦𝘂𝗽𝗲𝗿𝗺𝗮𝗿𝗸𝘁? Der CEO der REWE Group Lionel Souque führt seit 2017 durchaus erfolgreich den zweitgrößten Lebensmittelhändler in Deutschland mit 92 Milliarden Euro Umsatz, 390.000 Mitarbeitern weltweit und 15000 Supermärkten und Reisebüros. 📱 Und er setzt seit Jahren konsequent auf eine Digitalisierung der Lieferkette und den Ausbau des Online-Geschäfts. Alleine 2500 Mitarbeiter in der Kölner Zentrale arbeiten an digitalen Innovationen. 🎙 Interviews gibt er selten, erst recht nicht in einem Podcast. Nun war er ausnahmsweise zu Gast bei Table.Today, unserem Podcast für den zweiten Blick auf die politischen und ökonomischen Themen des Tages. Souque räumt mit einem Mythos auf, nachdem sich die Preise zwischen REWE und Lidl, oder Aldi und Edeka wirklich differenzieren.   „Es gibt keinen Unterschied, höchstens 24 Stunden. Keiner will teurer sein als der andere.“ Wie er sich abgrenzen will von den Discountern? "Wir sind auf Lebensmittel fokussiert, und wir haben ein breiteres Sortiment als Lidl oder Aldi. 10.000 bis 30.000 Artikeln  je nach Größe des Marktes. Bei uns gibt es nicht nur Billig-Schokolade, sondern zehn verschiedene Marken. Bei uns gibt es immer auch Verführung.“ Der Bio-Trend sei in Deutschland ungebrochen, sagt Souque, aber insgesamt ist der Anteil immer noch sehr überschaubar. Übrigens genauso beim Online-Handel, bei dem die REW Gruppe mit dem ersten Abholservice 2017 Pionier war. Doch das Gros der Kunden kommt am liebsten in die Filiale. „Es hat sich schneller entwickelt von Jahr zu Jahr, aber wir sind trotzdem erst bei 1 Prozent aller Kunden, die online bestellen.“ 👨💻 Die KI wird auch den Lebensmittelmarkt revolutionieren, sagt er. Sie helfe jetzt schon dabei, die Produkte so genau in die Filialen und an den Ort in den Regalen zu stellen, wo sie von den jeweiligen Kunden in der Region und in dem Mark am meisten gekauft werden. Und sie könnte schon bald auch die Kunden direkt zu den Produkten führen, die man auf dem Einkaufszettel in der App gespeichert hat. Was er sonst noch vor hat und warum er so gerne provoziert, hört ihr im Podcast. Hört doch mal rein. Ab Minute: 12.30 👇 🧡 https://lnkd.in/dkp7g3mi

Seit seiner Einführung im Frühjahr 2023 hat sich #Temu rasant als ernsthafte Konkurrenz im europäischen Einzelhandelsmarkt etabliert ⚡. Wir haben den Non-Food-Retailer unter die Lupe genommen und sind der Frage auf den Grund gegangen, was seine Strategie, trotz der Kritik an Qualität und Nachhaltigkeit, so erfolgreich macht und welche Key takeaways europäische Non-Food-Händler aus der aktuellen Entwicklung rund um Temu mitnehmen können 🔎: 👉 Der Preis zählt mehr als eine schnelle Lieferung: Kunden sind bei einigen Produkten bereit, länger auf Bestellungen zu warten, wenn der Preis stimmt. 👉 Mehr Agilität in der Lieferkette: Durch ein transparentes Daten- und Kommunikationsmanagement hat Temu die Möglichkeit, schnell auf Verbrauchertrends zu reagieren und besser auf die Bedürfnisse der Kunden einzugehen. 👉 Kundenbindungen intensivieren: Temus rasanter Kundenstammaufbau durch günstige Preise signalisiert hohe Investitionen und die Absicht, sich dauerhaft am Markt zu positionieren. Der Fokus von Retailern sollte daher noch stärker auf Kundenbindung und Vertrauensaufbau liegen, da dies für langfristigen Erfolg entscheidend ist. 👉 Mut zur Transformation: Der Erfolg von Temu zeigt wie Social Commerce in Europa funktioniert. Nutzten Sie Social Media, um echte Kundenerlebnisse zu schaffen und Ihre Marken emotional zu stärken. Mehr Insights lesen Sie hier: https://deloi.tt/3LO6MGr #Retail #IndustryBriefing #Innovation #Transformation #FutureofRetail

𝗭𝘄𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻𝗳𝗮𝘇𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗚𝗙𝗚𝗛-𝗣𝗮𝗿𝘁𝗻𝗲𝗿𝘁𝗮𝗴𝘂𝗻𝗴: 𝗜𝗻𝗱𝘂𝘀𝘁𝗿𝗶𝗲 & 𝗚𝗲𝘁𝗿ä𝗻𝗸𝗲𝗳𝗮𝗰𝗵𝗴𝗿𝗼ß𝗵𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹 𝗶𝗺 𝗗𝗶𝗮𝗹𝗼𝗴 Die heutige GFGH-Tagung hat eindrucksvoll gezeigt: Die Zukunft der Getränkebranche liegt in enger Zusammenarbeit, digitalen Lösungen und nachhaltigen Strategien. 𝗪𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗘𝗿𝗸𝗲𝗻𝗻𝘁𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲  𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗲𝗻 𝗘𝘅𝗽𝗲𝗿𝘁𝗲𝗻𝗿𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻 & 𝗗𝗶𝘀𝗸𝘂𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 ✅ Marktdynamik & Herausforderungen • Steigender Kostendruck und veränderte Konsumgewohnheiten erfordern neue Sortimentsstrategien. • Regionalität und maßgeschneiderte Lösungen gewinnen weiter an Bedeutung. ✅ Effiziente Lieferketten & Digitalisierung • Langfristige Partnerschaften und datenbasierte Planung sind entscheidend für eine stabile Versorgung. • Digitale Tools und KI bieten enorme Chancen zur Optimierung der gesamten Wertschöpfungskette. ✅ Partnerschaft zwischen Industrie & GFGH • Die enge Verzahnung zwischen #GFGH und Industrie ist der Schlüssel für eine nachhaltige Zukunft. • Mehr Transparenz, gemeinsame Produktionsplanung und bessere Marktanalysen sorgen für langfristige Stabilität. 𝗗𝗶𝗲 𝗦𝘁𝗶𝗺𝗺𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗿𝗮𝗻𝗰𝗵𝗲𝗻𝗲𝘅𝗽𝗲𝗿𝘁𝗲𝗻 📢𝘋𝘪𝘦 𝘎𝘢𝘴𝘵𝘨𝘦𝘣𝘦𝘳 🔹Silke Rösler (Team Beverage AG) – zu den aktuellen Herausforderungen und Chancen der Branche 🔹 Markus Thoben (Geschäftsführer Großhandel, Team Beverage) – über die Zukunft der Zusammenarbeit zwischen Fachgroßhandel & Industrie 📢 𝘜𝘯𝘴𝘦𝘳𝘦 𝘚𝘱𝘦𝘢𝘬𝘦𝘳 🔹 Rainer Noll (Bitburger Braugruppe) – Perspektiven aus dem Außer-Haus-Markt 🔹 Thomas Gindler (Radeberger Gruppe KG) – Key Account Management und Partnerschaft mit dem GFGH 🔹 Timo Richter (Coca-Cola Europacific Partners Deutschland GmbH) – Innovation und Digitalisierung in der Getränkeindustrie 🔹 Marcus Linnepe (Canei AG) – Finanzierungsstrategien und Marktchancen für den Fachgroßhandel 🔹 Philip Girrbach (Garoma GmbH) – datenbasierte Vertriebs- und Marktanalysen 🔹 Jörg Hofenbitzer & Jonas Lewen (CCC Com Credit Contor) – innovative Lösungen für das Forderungs- und Absicherungsmanagement im Großhandel 🔹Thomas Spiegel (Team Beverage AG) gab einen Überblick zu den Kundendivisionen und deren Entwicklung. Seine Einschätzungen zur aktuellen Marktlage und den Potenzialen für die nächsten Jahre lieferten wichtige Impulse für die Diskussionen des Tages. 📢 𝘒𝘦𝘺𝘯𝘰𝘵𝘦-𝘏𝘪𝘨𝘩𝘭𝘪𝘨𝘩𝘵  Bernd Raffelhüschen hat in seiner Keynote eindrucksvoll skizziert, wie sich Demografie, Wirtschaft und Soziales in den kommenden Jahren entwickeln und welche Auswirkungen dies auf die Getränkebranche haben wird. Die Tagung hat heute erneut bewiesen, wie wichtig der kontinuierliche Austausch zwischen Industrie und Fachgroßhandel ist. Nun geht es in die Abendveranstaltung, in der die Gespräche in entspannter Atmosphäre weitergeführt werden. In den Kommenden folgen weitere Einblicke und Highlights aus den Sessions. #GFGHPartentagung #Getränkebranche #Industrie #Networking #Innovation2024

𝐇𝐚𝐧𝐝𝐞𝐥 𝐢𝐦 𝐖𝐚𝐧𝐝𝐞𝐥 – Ihre Meinung zählt! Beteiligen Sie sich an unserer Umfrage und bringen Sie Ihre Expertise ein, um die wichtigsten Herausforderungen im Einzelhandel zu beleuchten – von Digitalisierung über IT-Sicherheit bis hin zu Nachhaltigkeit. Ihre Antworten stärken die Branche und geben wichtige Impulse für zukünftige Entscheidungen auf Bundes- und Landesebene. Die Teilnahme dauert nur 15 Minuten und hilft dabei, den Einzelhandel gemeinsam in die Zukunft zu führen! Den Link zur Umfrage finden Sie in den Kommentaren. DIHK | Forschungsinstitut ibi research an der Universität Regensburg | Grit Lehmann | Susan Beck #AktivFürWirtschaftUndRegion