Beitrag von geschlechtergerechter.ch

💭Gestern musste ich viel über den „Internationalen Frauentag“ nachdenken. In Berlin hat man sogar vor fünf Jahren daraus einen offiziellen Feiertag gemacht. Woher kommt er eigentlich? 💪Er entstand vor dem ersten Weltkrieg auf Initiative sozialistischer Organisationen, um die Gleichberechtigung und das Wahlrecht von Frauen zu erreichen. 📜Durch einen Beschluss der Zweiten Internationalen Konferenz kommunistischer Frauen 1921 in Moskau wurde er auf den 8. März gelegt. 👩🔬Und erst 1975 wurde erdurch die UN als der „Internationale Frauentag“ festgelegt. Das #Wahlrecht haben wir zum Glück. Die #Gleichberechtigung ist sicherlich noch in vielen Bereichen noch nicht ganz angekommen. 👉Man beachte den aktuellen Standardartikel: https://lnkd.in/eXJVdzWx, wonach #Österreich auf Platz 26 von 33 OECD- Ländern hinsichtlich #Geschlechterparität liegt. Ein ziemlich katastrophales Ergebnis für ein derart fortschrittliches Land. Die Studie wurde von PwC Österreich durchgeführt und zeigt u.a. noch viele gender gaps. 🤓Dennoch finde ich, dass auch die restlichen 364 Tage im Jahr Frauentage, Männertage, Kindertage, Seniorentage, überhaupt #Diversity Tage sein müssten. ⁉️Schlussendlich geht es doch darum, dass an allen Tagen Menschen sich respektieren, akzeptieren, tolerieren, achten und überhaupt gleichberechtigt behandelt werden müssen. Haben wir diesen Tag eigentlich nötig? 🤌Ich finde ja und nein! 🚀Wenn man für die Rechte von Menschen kämpft: ja! 💐Wenn man diesen Tag mit Weichspüler verweichlicht und daraus einen Blumen-, Pralinen- und Restaurantausgehtag verwandelt, dann brauche ich ihn nicht. ‼️Lasst uns einfach bitte das ganze Jahr rücksichtsvoll, gerecht, tolerant und den anderen respektierend sein, dann schaffen wir es in good old Austria auch vielleicht unter die Top 10 zu kommen. Mit der gendergerechten Bezahlung können wir schon mal in vielen Bereichen anfangen. Persönlich bin ich gespannt, ob sich im nächsten Jahr etwas ändert. Eine Studie 2025 wird es sicherlich hierzu auch wieder geben.

Über 130 Jahre wird es dauern ... ... bis die Gleichstellung der Geschlechter vollständig erreicht ist, wenn unsere Welt bei den aktuellen Bemühungen bleibt.* Am heutigen 8. März – dem internationalen Frauentag – soll auf Umstände wie diese hingewiesen werden. So beschreiben die Vereinten Nationen den Weltfrauentag: «Es ist ein Tag, an dem Frauen für ihre Leistungen gewürdigt werden – ohne Rücksicht auf nationale, ethnische, sprachliche, kulturelle, wirtschaftliche oder politische Unterschiede.» Bei der Mobiliar gehört Gleichstellung zur Unternehmenskultur. Diversität, gleiche Löhne für Mann und Frau sowie flexible Arbeitszeiten zur optimalen Vereinbarkeit von Beruf und Familie sind bei uns selbstverständlich. In diesem Sinne: Wir wünschen allen Frauen, grundsätzlich aber uns als Gesellschaft, dass es keine 130 Jahre dauern wird, bis die Gleichstellung Fakt ist. Wir bleiben am Ball und sind da – was immer kommt. 🤍 *Gemäss jährlichem Global Gender Gap Report vom World Economic Forum (WEF)

🎓20 Jahre Abi: Arbeiter:innenlosigkeit und welche Rolle Gleichberechtigung zur Lösung spielen kann 🏫✏️📒Zum 20-jährigen Abi durfte ich an meinem Gymnasium Heimschule Lender die Festrede halten. Der Wunsch war, dass ich etwas zum Thema Gleichberechtigung sage. Das musste man mir natürlich nicht zweimal sagen und so habe ich eine Rede zu „Arbeiter:innenlosigkeit und welche Rolle Gleichberechtigung zur Lösung spielen kann“ verfasst. 🤷♀️ Während der Recherche wurde mir klar, dass ich erst die 4. Frau war, die die Rede gehalten hat. Bei mehr als 100 solcher Festreden, die es bereits gab. Wichtig war mir, das Ganze in einen größeren Kontext einzubetten und so habe ich eines der Themen unserer Zeit näher beleuchtet: die Arbeiter:innenlosigkeit. Hier ein kleiner Ausschnitt: “Arbeiter:innenlosigkeit ist keine Zukunftsmusik, sondern Fakt. Ich denke, wir sind uns einig, dass wir diese Situation nicht einfach hinnehmen sollten. Also, wie so oft: Wir können etwas tun! Um die Lücke von Millionen fehlenden Arbeitskräften zu verkleinern, sehe ich 4 Möglichkeiten: ❗️Immigration gezielt fördern und erfolgreich steuern, Migrant:innen konsequent integrieren. ❗️Länger arbeiten: wie bei mir im Team sinnvolle Generationen-Übergänge, z.B. durch Jobsharing, schaffen ❗️Die Produktivität steigern, also mehr schaffen mit der gleichen Anzahl von Kolleg:innen: welchen Beitrag kann GenAI hier leisten? ❗️Frauen die gleichberechtigte Teilhabe am Arbeitsleben ermöglichen. Wenn alle Frauen mit Kindern unter 6 Jahren so viel arbeiten könnten, wie sie gerne wollen, könnten wir auf einen Schlag 800 Tausend Arbeitskräfte gewinnen. 💡Kurzer Reminder an dieser Stelle: Aktuell fehlen etwa 1 Mio. Arbeitskräfte, 2035 werden es 5-7 Mio. sein.” Ich bin zutiefst überzeugt, dass wir es uns in Deutschland nicht leisten können, dass nicht einmal alle Frauen so viel arbeiten können, wie sie gerne wollen. Genauso brauchen wir Migrant:innen. Und allen voran brauchen wir ein anderes Mindset. Oft denke ich, dass wir in Deutschland unser volles Potential nicht ausschöpfen. Weil uns der Mut fehlt und die Zuversicht, dass Dinge auch klappen können. 😊Diese motivierende Haltung drückt das Zitat der australischen Poetin Erin Hanson wunderbar aus – und das war auch das Ende meiner Rede: “What if I fall? Oh, but darling, what if you fly?

🌍 Weltfrauentag – seit über 100 Jahren DIE ERSTE OFFIZIELLE FEIER FAND DANN IM JAHR 1911 STATT. Der Weltfrauentag wurde gegründet, um auf die sozialen, politischen und wirtschaftlichen Ungleichheiten hinzuweisen, mit denen Frauen konfrontiert sind. Er dient auch dazu, die Errungenschaften von Frauen in verschiedenen Bereichen des Lebens zu würdigen und den Fokus auf die noch bestehenden Herausforderungen und Hindernisse zu lenken. WAS HAT SICH SEITDEM FÜR DIE FRAUEN GEÄNDERT? 🗳 Frauenwahlrecht ⚖ Gleichberechtigung im Arbeitsleben verbessert 🎓 Bildungschancen verbessert 👨⚖️ Gesetzgebung zum Schutz vor Diskriminierung und Gewalt 💰 Elternzeit und Elterngeld 🗯 Bewusstseinsbildung und gesellschaftliche Veränderungen verbessert INTERNATIONALER FRAUENTAG HEUTE? In Deutschland ist der Internationale Frauentag kein gesetzlicher Feiertag außer in Berlin (seit 2019) und Mecklenburg-Vorpommern (seit 2023), aber er wird dennoch von vielen Menschen und Organisationen gefeiert und als Anlass genutzt, um auf die Rechte und Belange von Frauen aufmerksam zu machen. ⚠ Wichtige Themen, die am Weltfrauentag angesprochen werden, sind nach wie vor unter anderem die Beendigung von 👊 Gewalt gegen Frauen, die Förderung von 🎓 Bildung und Berufschancen, die Sicherstellung von gleicher 💰 Bezahlung für gleiche Arbeit, die Stärkung der politischen Partizipation von Frauen sowie die Anerkennung und Wertschätzung der unbezahlten Arbeit, die oft von Frauen geleistet wird. Darüber hinaus wird auch die Notwendigkeit betont, Stereotypen und Vorurteile zu bekämpfen, um eine wirklich gleichberechtigte Gesellschaft zu schaffen. #weltfrauentag #businesswomenihk #unternehmerinnen #internationalerfrauentag

Heute starten die internationalen Wochen gegen Rassismus. Das nehme ich zum Anlass, auf eine aktuelle Studie von Mc Kinzie hinzuweisen, die aufzeigt, dass Deutschland 100 Mrd. EUR Wertschöpfung generieren könnte, wenn wir die Einbeziehung von Menschen mit Migrationshintergrund richtig leben würden. Was dafür notwendig wäre? Faire Teilhabe in allen Berufsbildern und Hierarchieebenen, was derzeit laut Studienergebnis nicht gegeben ist. Zum Vergleich: das Urteil zum Sondervermögen hat ein Haushaltsloch von 60 Mrd. EUR generiert und ganz Deutschland spricht darüber. Wann sprechen wir mit dem gleichen Fokus über die Notwendigkeit fairer Einbeziehung aller Menschen im Land unabhängig von ihrer - tatsächlichen oder zugeschriebenen – Herkunft?

📢 Morgen (8. März) ist der internationale Frauentag. Zu diesem Anlass werfen wir einen Blick in die Studien zur #Gleichstellung und #Geschlechtergerechtigkeit der Hans-Böckler-Stiftung. Gleichberechtigung umfasst dabei die Ebene der Rechte, Gleichstellung zielt darauf ab die Lebenssituation der im Prinzip gleichberechtigten Gruppen politisch umzusetzen: ➡️ Arbeitszeit: Im Jahr 2020 arbeiteten Frauen durchschnittlich 7,9 Stunden weniger als Männer. Seit 2005 hat sich der Gender Time Gap, der die Lücke der geleisteten Erwerbsstunden zwischen Männern und Frauen definiert, alljährlich verringert. ➡️ Qualifikation: Im Bereich der schulischen und beruflichen Qualifikation und der Beteiligung an Weiterbildung haben Frauen in den vergangenen Jahrzehnten erheblich aufgeholt und erreichen mittlerweile sogar ein höheres Niveau als Männer. ➡️ Gender Pay Gap: Beschreibt den prozentualen Unterschied zwischen dem durchschnittlichen Bruttostundenverdienst beschäftigter Männer und Frauen. In den vergangenen Jahren ist die Entgeltungleichheit deutlich zurückgegangen.  ❕ Dennoch gibt es viel Potenzial zur weiteren Entwicklung, beispielsweise in Bezug auf die oben beschriebene Entgeltungleichheit: Gestern (6. März) war der diesjährige Equal Pay Day. Das ist der Tag, bis zu dem Frauen arbeiten, um auf das Gehalt zu kommen, dass Männer bereits am 31. Dezember des Vorjahres erreicht haben. Für das Jahr 2024 besteht daher weiterhin eine #Entgeltlücke von 18%. 💡 In den #ESRS wird das Thema "Gleiche Behandlung und Chancen für alle" unter S1 (Eigene Belegschaft) und S2 (Arbeitskräfte in der Wertschöpfungskette) thematisiert. Hier noch ein unvollständiger Ausschnitt der Historie aus dem Artikel der Bundeszentrale für politische Bildung: 📅 Am 19. Dezember 1908 rief die Frauenorganisation der Sozialistischen Partei Amerikas (Socialist Party of America, SPA) erstmals einen "Frauentag“ ins Leben. 📅 Am 8. März 1975 erklärten die United Nations den Tag zum "International Women’s Day“ (#IWD). 📅 In Westdeutschland gewann der 8. März durch die Frauenbewegung Ende der 1960er Jahre an Bedeutung.  📅 In Berlin ist der 8. März seit 2019 ein gesetzlicher Feiertag. Hier geht's zu den Studienergebnissen der Hans-Böckler-Stiftung: 📃 https://lnkd.in/eicT64pW Hier geht's zum Artikel von bpb: 📃 https://lnkd.in/eH6xm2eK #imugcsr #internationalerfrauentag #equalpayday #genderpaygap

Das ursprüngliche Anliegen des Weltfrauentags war der Kampf für die #Gleichberechtigung von Frauen. Heute gehen wir weiter und wollen die Gleichbehandlung aller FLINTA*-Personen (Frauen, Lesben, intersexuelle, nicht-binäre, trans und agender Personen), die unter patriarchalen Strukturen und stereotypischen Rollenbildern leiden. ✊♀ Bei Ministry ist kein Platz für Marginalisierung und Diskriminierung: Wir sind gegen Klischees im beruflichen Kontext und machen Ministry zum Safe Space für alle! Was uns dabei besonders wichtig ist: 🚀 Chancengleichheit: Bei uns haben ALLE die Chance, sich beruflich frei zu entwickeln. 🤝 Gleichstellung: Entscheidungen werden dort getroffen, wo das Wissen um ihre Notwendigkeit und die entsprechende Kompetenz liegt, unabhängig von Geschlecht, Alter, Position oder anderen marginalen Gründen.   ⚖️ Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Wir wurden schon mehrfach als familienfreundliches Unternehmen ausgezeichnet. Flexible Arbeitszeiten und individuelle Freistellungslösungen für Care-Arbeit gegenüber Kindern oder anderen Familienangehörigen sind bei uns gängig. ⏰ Karriere in Teilzeit: Flexible Arbeitszeitmodelle und trotzdem Karriere machen? Bei Ministry ist das möglich. Wir haben dafür sogar eine tolle Referenz auf Führungsebene.  ❤️ Emotionaler Safe Space: Wir arbeiten fortlaufend daran, unsere wertschätzende und respektvolle Kultur zu pflegen und einen Raum zu schaffen, in dem Emotionen willkommen sind.

Heute, am Internationalen Frauentag 🌍, veröffentlicht der Economist seinen jährlichen Glass Ceiling Index 📊. Deutschland 🇩🇪 findet sich dabei unterhalb des OECD-Durchschnitts, auf Platz 21 wieder. Für die Gleichberechtigung im Berufsleben haben wir noch einen weiten Weg vor uns. An der Spitze des Index stehen hingegen die skandinavischen Länder und Frankreich 🇫🇷, die vorbildliche Rahmenbedingungen für die Gleichstellung der Geschlechter am Arbeitsplatz schaffen.

𝐄𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐰𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫 𝐬𝐨𝐰𝐞𝐢𝐭: 𝐙𝐞𝐢𝐭 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 #𝐌𝐚𝐢-𝐀𝐮𝐬𝐠𝐚𝐛𝐞 “𝐃𝐄𝐈-𝐒𝐩𝐨𝐭𝐥𝐢𝐠𝐡𝐭” 🌟 Wir sind zurück mit den spannendsten Diversity-News des Monats 🎉 Im Mai drehte sich vieles um die Diversitätsdimension “#Geschlecht und geschlechtliche Identität”. Hier sind unsere Highlights, die ihr nicht verpassen dürft: ♀️ 𝐆𝐞𝐧𝐝𝐞𝐫 𝐂𝐨𝐧𝐟𝐢𝐝𝐞𝐧𝐜𝐞 𝐆𝐚𝐩: Wusstet ihr, dass über 50 % der weiblichen Führungskräfte an sich selbst zweifeln? Und das, obwohl der Zufriedenheitsgrad mit weiblichen Vorgesetzten höher ist als mit männlichen (Marktforschungsinstitut bilendi). Selbstbewusste Männer werden positiv wahrgenommen, während selbstbewusste Frauen oft kritisiert werden. Time for a change! ⏳ 💗 𝐑𝐞𝐩𝐫𝐨𝐝𝐮𝐤𝐭𝐢𝐯𝐞 𝐑𝐞𝐜𝐡𝐭𝐞 𝐢𝐧 𝐄𝐮𝐫𝐨𝐩𝐚: Mehr als 20 Millionen Frauen haben keinen Zugang zu sicheren Schwangerschaftsabbrüchen. Dies gefährdet nicht nur ihre physische Gesundheit, sondern stellt auch eine massive mentale & wirtschaftliche Belastung dar. Die Bewegung “My Choice, My Voice” fordert die Europäische Kommission auf, dies zu ändern. ✊  📞 𝐆𝐞𝐰𝐚𝐥𝐭 𝐠𝐞𝐠𝐞𝐧 𝐅𝐫𝐚𝐮𝐞𝐧: Rund 59.000 Beratungen beim Hilfetelefon “Gewalt gegen Frauen” im vergangenen Jahr - doppelt so viele wie 2014. Der Anstieg sei auf die wachsende Bekanntheit des Hilfetelefons zurückzuführen und zeige, dass das Thema mehr Aufmerksamkeit bekomme (Präsidentin des Bundesamts). 🏳️🌈 𝐃𝐢𝐯𝐞𝐫𝐬𝐢𝐭ä𝐭 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧: Weltweit sehen 47 % der Beschäftigten Fortschritte im Bereich #DEI, in Deutschland sind es nur 36 %. Kein Wunder, denn nur 30 % der deutschen Betriebe haben Gleichstellungsbeauftragte (Indeed). 🧐 Was zeigt uns das? Trotz zahlreicher Kampagnen hapert es noch an der praktischen Umsetzung. Wie setzt sich Euer Unternehmen für Geschlechterdiversität und Inklusion ein? Lasst es uns wissen! 💬 #DEISpotlight #News #KnowledgeSharing 

Am 08. März ist Internationaler Frauentag: Wie steht es um die Geschlechterungleichheiten auf deutschen Führungspositionen? Die DeZIM Research Note „Vergeschlechtlichte Macht. Das intersektionale Geschlechterverhältnis in bundesdeutschen Eliten“ zeigt: 🔸Frauen bleiben stark unterrepräsentiert, mit nur 24% auf Führungspositionen und großen Unterschieden zwischen verschiedenen Sektoren. 🔸Insbesondere Frauen mit Migrationshintergrund sind in den Eliten stark unterrepräsentiert. Lediglich 6% der weiblichen Elitenangehörigen haben einen Migrationshintergrund (1,5% aller Elitenmitglieder).  🔸Frauen sind in den meisten Sektoren bei Antritt ihrer ersten Elitenposition deutlich jünger als Männer. Das könnte auf Frauenförderungsmaßnahmen in verschiedenen Bereichen sowie die straffere Karriereorganisation von Frauen zurückzuführen sein.  🔸Frauen in den Eliten sind seltener verheiratet und haben weniger Kinder als männliche Elitenangehörige. Ein Grund dafür ist z. B. der Gender Care Gap, da ein Großteil der Fürsorgearbeit nach wie vor bei den Frauen liegt. Zur Publikation „Vergeschlechtlichte Macht. Das intersektionale Geschlechterverhältnis in bundesdeutschen Eliten“ ➡ https://lnkd.in/e7UDVi38 #InternationalerFrauentag #IWD2024 #Gleichberechtigung #FrauenInFührung