Beitrag von geschlechtergerechter.ch

Starte deine Woche mit unserem Media Digest! Frauenoffensive: Kanton Glarus lanciert ein Projekt, das mehr Frauen in die Politik bringen soll. Es sollen nicht nur mehr Frauen in politische Führungspositionen gebracht werden, sondern auch die politische Teilnahme soll gefördert werden. https://lnkd.in/edmzRxGP Sexism power : Female technology ist ein Bereich, der Technologien spezifisch für Frauen entwickelt. Diese empfinden die Investoren jedoch als unwichtig. Warum die grossen Firmen Angst vor dem V-Wort haben und wie das die Forschung beeinflusst, im Business Punk: https://lnkd.in/ekDzTbGF Mikrowas? Hast du schon etwas von Mikrofeminismus gehört? Mehr zum neuen Tiktok Trend, der die Gleichberechtigung voran bringen könnte bei Stylebook: https://lnkd.in/ejXT6VUz Bär oder Mann? Auf Tiktok wird heiss diskutiert: würde man eine weibliche Person (sich selbst, die Tochter, Schwester oder Mutter) lieber alleine in einem Wald mit einem Bär oder mit einem Mann lassen? Wie wäre dann eine Welt ohne Männer? Und kann es wirklich Gleichberechtigung heissen, wenn das eine Geschlecht für das Wohl der Anderen verschwinden müsste? https://lnkd.in/etsdG3Dx Mansmonologuing : Auch in der Forschung über “Frauensachen” dominieren Männer. Frauenforschung und Bücher werden von den Männern oft ignoriert und übersehen. Mehr über den Reflex in der Zeit: https://lnkd.in/e9DCQ8GK Nein zum Ja-Wort : Ist heiraten unfeministisch? Kann man überhaupt als Feministin ohne schlechtes Gewissen zuhause bleiben und Care-Arbeit leisten? Mehr zur moralischen Vereinbarkeit von traditionellen Beziehungen in der Zeit: https://lnkd.in/eZ5wxQtu Männertär: Im Schweizer Militär wird das Tragen eines Steines, der eine Frau auf sich abbildet, als eine Strafe eingesetzt. Mehr in der NZZ: https://lnkd.in/e2Mnc4zC Haben wir etwas vergessen? Schreibe es uns in die Kommentare!

"Frauen werden ausgelöscht!" "Frauen weltweit protestieren gegen das Selbstbestimmungsgesetz und die Mainstream-Medien schweigen!" "Frauen werden totgeschwiegen!" Das Selbstbestimmungsgesetz ist seit vier Tagen in Kraft. Damit können Vorname(n) und Geschlechtseintrag vergleichsweise einfach geändert werden. Die Rhetorik diesbezüglich gleicht allerdings einem Kriegsschauplatz. 155 Frauen wurden 2023 in Deutschland von ihrem (Ex-)Partner getötet. Eine Seite zum Mentoring von Femi(ni)ziden soll Ende des Jahres online gehen. 404 trans Personen stehen auf der Seite des "trans day of rememberence"-Projekts, das die Zahlen der im letzten Jahr aufgrund von Transfeindlichkeit getöteten trans Personen sammelt. Die Taliban in Afghanistan verboten in der letzten Woche Frauen "die Stimmen anderer Frauen zu hören" - ein faktisches Auslöschen von Kommunikation. Wenn bereits die Existenz des Selbstbestimmungsgesetz ein "Auslöschen von Frauen" ist und das Fehlen der weltweiten Berichterstattung zu diesem Hass gegen trans Personen ein "Totschweigen", was ist dann die Steigerung? Wie soll dann über Frauen berichtet werden, bei denen es nicht um abstrakte Behauptungen geht, sondern konkret um ihr Leben? Soll das wirklich gleichgesetzt werden? Ich bin ehrlich: Ich sehe hier #whitefeminism und ich sehe Rassismus. Ich sehe Transfeindlichkeit, weil es einfacher ist, nach unten zu treten anstatt sich gegen die großen Probleme zu verbünden. Gewalt gegen Frauen und feminisierte Personen macht hilflos. Gerade, weil sie häufig aus dem Nahumfeld kommt. Aber trans Personen zu Sündenböcken und Schuldigen zu erklären, wird nichts daran ändern. Auch, wenn es sich für einen kurzen Moment so anfühlen mag.

Das Parlament von Ruanda hat die höchste Frauenquote der Welt, nämlich 61%. Zum Vergleich: In Deutschland sind es 31%, also halb so viele. Warum belegt Ruanda hier einen weltweiten Spitzenplatz? Der Grund liegt in einer Tragödie, nämlich dem Genozid von 1994. ⬇ Ruanda liegt im Osten Afrikas und ist vielen wegen des Genozids von 1994 bekannt. Damals ermordeten Angehörige der Hutu zwischen 500.000 und 800.000 Tutsi. Nach dem Völkermord lag das Land in Trümmern. Und es fehlten Leute, um es wieder aufzubauen. Vor dem Genozid gab es in Ruanda beispielsweise 785 Richter:innen, davon überlebten nur 20. Außerdem lebten mehr Frauen im Land, denn bei den Massakern starben mehr Männer. In den Jahren nach dem Genozid war deshalb 70% der Bevölkerung von Ruanda weiblich. Frauen mussten also einflussreiche Ämter besetzen – ganz einfach, um ihr Land wieder zum Laufen zu bringen. So ähnlich war es in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg auch, als mehr Frauen erwerbstätig wurden, weil ihre Männer gefallen oder in Kriegsgefangenschaft waren. Das ist ein super Beispiel, warum ein westliches Feminismus- Konzept nicht auf alle Länder passt: In Ruanda sind Dinge möglich, von denen Deutschland Lichtjahre entfernt ist (Über 60% Frauen im Parlament). Doch das heißt nicht, dass Frauen in allen Lebensbereichen gleichberechtigt sind. Hausarbeit zum Beispiel ist häufig noch eine weiblich gesehene Aufgabe: So bekommen die Frauen eine Doppelbelastung ab. ➡ Länder und Lebensrealitäten sind unterschiedlich. Und genauso unterschiedlich müssen auch die Konzepte von Feminismus sein. In meinem Newsletter zum Frauentag habe ich mir drei Länder angeschaut, in denen Frauen an der Macht sind. Er zeigt, warum die Welt nicht automatisch besser und friedlicher wird, nur weil mehr Frauen an der Macht sind: https://lnkd.in/ewCBHdkE

In Wien wurden gerade alle #Taylor #Swift Konzerte wegen terroristischer Drohungen abgesagt. Wem gilt der Terror? Die Antwort scheint recht deutlich. Swift-Konzerte gelten als Safe-Spaces für Frauen, die einfach nur sie selbst sein wollen. Ist das politisch? Scheinbar schon. "Ein Taylor Swift-Konzert anzugreifen bedeutet, Frauen und Mädchen ins Visier zu nehmen. Nochmals. Die Verbindung zwischen Terror und männlicher Gewalt muss hergestellt werden", schreibt "Daily Telegraph"-Journalistin Suzanne Moore auf X. Gewalt gegen Frauen sollte jedenfalls ein großes politsches Thema sein. Wir verzeichnen weltweit immer mehr Versuche feministische Errungenschaften rückgängig zu machen und patriarchale Strukturen zu sichern. Immer mehr junge Männer radikalisieren sich im Netz und steigern sich dort gemeinsam in ihren Frauenhass hinein. Das ist gefährlich und schadet uns allen. In diesem Zusammenhang empfehle ich allen mal dieses - auch hörbare - Interview "Was Männer kosten" mit Boris von Heesen, der die direkten Kosten toxischer Männlichkeit auf 63 Milliarden Euro im Jahr beziffert. Ein Tag in einer Haftanstalt kostet soviel wie ein Tag in einem 4-Sterne-Hotel, nämlich 130 Euro. 94 % aller Inhaftierten sind Männer. Die indirekten Kosten männlicher Gewalt (Therapien, medizinische Behandlungen und Traumabehandlungen etc.) sind nicht darin enthalten. https://lnkd.in/gEQbXx6p #FrauenStärken #männliche #Gewalt

𝗚𝗼𝗼𝗱 𝗻𝗲𝘄𝘀 𝗮𝗺 𝗦𝗼𝗻𝗻𝘁𝗮𝗴! ✅ 𝗗𝗮𝘀 𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲 𝗥𝗮𝗱𝗶𝗼 𝗳𝘂̈𝗿 𝗙𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗡𝗶𝗴𝗲𝗿𝗶𝗮 Die Frau, die den Nigerianerinnen eine Stimme gibt ist Esther Alaribe Sie erreicht am Mikrofon neun Mio Menschen. Sie sagt: «𝘝𝘪𝘦𝘭𝘦 𝘍𝘳𝘢𝘶𝘦𝘯 𝘪𝘯 𝘕𝘪𝘨𝘦𝘳𝘪𝘢 𝘴𝘪𝘯𝘥 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘧𝘳𝘦𝘪.» 𝗘𝘁𝘄𝗮𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀 𝗵𝗶𝗲𝗿. Das wird schon in den Nachrichten klar. Ein Beitrag geht der Frage nach, wie sich die wirtschaftliche Krise des Landes auf Schwangere auswirkt. Später geht es um die Entführung von Mädchen, um Jobchancen für junge Frauen und um den jüngsten Erfolg der nigerianischen Turnerinnen. Das zeigt: 𝗗𝗶𝗲 𝗙𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻 𝘀𝘁𝗲𝗵𝗲𝗻 𝗯𝗲𝗶 𝗪𝗼𝗺𝗲𝗻 𝗥𝗮𝗱𝗶𝗼 𝗳𝗮𝘀𝘁 𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿 𝗶𝗺 𝗭𝗲𝗻𝘁𝗿𝘂𝗺. In Nigeria markiert dies einen starken Kontrast zu den meisten anderen Radiostationen und Zeitungen. Diese werden meist von Männern gemacht – und für Männer. 𝗙𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗣𝗮𝗿𝗹𝗮𝗺𝗲𝗻𝘁: 𝟯.𝟵 𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝗻𝘁 Für Alaribi ist klar, dass es noch ein weiter Weg zur Gleichberechtigung ist in dem mit rund 220 Mio Einwohnern bevölkerungsreichsten Land Afrikas. Gerade in der Politik spielten die Frauen weiterhin kaum eine Rolle. Statistiken bestätigen diese Ungleichheit der Geschlechter in Nigeria. Auf dem Gleichstellungsindex des World Economic Forum liegt Nigeria auf einem der hintersten Ränge, 𝗴𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝗮𝘂𝗳 𝗺𝗶𝘁 𝗦𝗮𝘂𝗱𝗶-𝗔𝗿𝗮𝗯𝗶𝗲𝗻. Und im nationalen Parlament Nigerias beträgt der Frauenanteil gerade einmal 3.9 Prozent, was selbst im afrikanischen Vergleich sehr wenig ist. «𝗦𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁𝗯𝗲𝘄𝘂𝘀𝘀𝘁𝘀𝗲𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗭𝘂𝗵𝗼̈𝗿𝗲𝗿𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘀𝘁𝗮̈𝗿𝗸𝗲𝗻» Einen wichtigen Grund für die schwierige Position der Frau sieht Alaribe in der patriarchalischen Kultur Nigerias. In manchen Gemeinschaften seien die Frauen nicht wirklich frei. «Es wird angenommen, dass eine Frau nicht glücklich ist, bis sie verheiratet ist», sagt Alaribe. «𝘖𝘧𝘵 𝘸𝘦𝘳𝘥𝘦𝘯 𝘍𝘳𝘢𝘶𝘦𝘯 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘢𝘭𝘴 𝘫𝘦𝘮𝘢𝘯𝘥 𝘨𝘦𝘴𝘦𝘩𝘦𝘯, 𝘥𝘦𝘳 𝘢𝘶𝘵𝘰𝘯𝘰𝘮 𝘌𝘯𝘵𝘴𝘤𝘩𝘦𝘪𝘥𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯 𝘵𝘳𝘦𝘧𝘧𝘦𝘯 𝘬𝘢𝘯𝘯.» Genau diese Ungleichheit – in der Realität und in den Köpfen der Menschen – machen Alaribe und das Women Radio immer wieder zum Thema in ihren Sendungen. Übrigens gehöre auch eine wachsende Zahl von Männern zu ihrer Hörerschaft, fügt Alaribe schmunzelnd hinzu. «Dafür gibt es verschiedene Erklärungen. Einige wollen aber tatsächlich besser verstehen, was uns Frauen umtreibt.» 𝗡𝗲𝗶𝗻, 𝗲𝘀 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝘄𝗶𝗿𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗮𝗹𝗹𝗲𝘀 𝘀𝗰𝗵𝗹𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲𝗿. 𝗩𝗶𝗲𝗹𝗲𝘀 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗯𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿. 𝗝𝗲𝗱𝗲𝗻 𝗧𝗮𝗴. 𝗔𝘂𝗰𝗵 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲𝗻 𝗭𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻. 𝗜𝗻 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲𝗺 𝗦𝗶𝗻𝗻𝗲: 𝗪𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 𝗱𝗿𝗮𝗻𝗯𝗹𝗲𝗶𝗯𝗲𝗻! 𝗪𝗶𝗿 𝗱𝘂̈𝗿𝗳𝗲𝗻 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗮𝘂𝗳𝗴𝗲𝗯𝗲𝗻. 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗮𝘂𝘀 𝗠𝘂𝘁 𝗴𝗲𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁. #zukunftsbild #goodnews #zukunft #radio #africa #nigeria #frauenrechte Foto: SRF/Fabian Urech Quelle: SRF

Was lösen diese Fakten bei dir aus? Die Rechte von #Frauen weltweit werden zunehmend zurückgedrängt. Das geht aus dem neuen Weltbevölkerungsbericht der Vereinigten Nationen hervor. Am stärksten benachteiligt ist, wer besonders arm ist oder zu einer Minderheit gehört. Der Bericht betont, dass es große regionale Unterschiede gibt. Zum Beispiel ist das Risiko an den Komplikationen einer Schwangerschaft oder Geburt zu sterben für afrikanische Frauen südlich der Sahara 130-mal höher als in Europa oder Nordamerika. Wegen der verwendeten Daten spricht der Bericht von Mädchen und Frauen. Er weist aber darauf hin, dass auch trans* und non-binäre Personen betroffen sein können. Bei Mädelsabende gibt es noch mehr zu den Themen Körper, Liebe und Sex: https://lnkd.in/dwKGZCW Quelle: United Nations Population Fund: https://lnkd.in/gVTf3RtC Deutsche Stiftung Weltbevölkerung: https://lnkd.in/eNzkaerC.

Das unterschwellige Gefühl: Irgendwas in der Gesellschaft verändert sich dramatisch… Und das Gefühl ist tatsächlich richtig: Zwischen jungen Männern und jungen Frauen tut sich ein riesiger Graben auf. Nach Jahren von Feminismus und Gleichberechtigung finden Männer und Frauen (unausgesprochen) nicht mehr den gemeinsamen Nenner. Sie entfernen sich in ihren Weltbildern dramatisch voneinander: Frauen werden (mit Turbo) linksliberaler, Männer dagegen geht das langsam, aber sicher zu weit. Männer finden Konservatismus plötzlich wieder sexy. in Deutschland ist diese Debatte etwas überzeichnet, weil Konservatismus mit Rechts/Faschismus in Verbindung gebracht wird. Das ist auch Ausdruck der sorgenvollen, femininen Perspektive auf das, was bei Männern gerade an Metamorphose passiert. Es eignet sich mit der Zwangsläufigkeit eines Naturgesetzes. Es erinnert mich an das Ende der 1970er Jahre als ein femines, weiches Männerbild mit Vollbart-Bärchen brutal abgelöst wurde. Die leicht dicklichen Knuddeltypen, die wie kleine Jungs teures Spielzeug von Tesla bis BBQ Grill haben und immer zuviel Kohlehydrate essen (siehe aktuelle Werbung wie Targobank & Co.) sind auch mit Tattos längst breiter Mainstream. Und was jetzt Mainstream ist, ist ganz bald Out - so war es immer schon. Nach sorgenvoller Debatte über „Grenzen des Wachstums“, RAF und Kriegsgefahren der 1970er kamen ab 1980 Muskeln, starke Worte und die Rasur. Zum Schrecken von Alice & Co. waren „echte Kerle“ wieder in Mode: Ronald Reagan, Arnold Schwarzenegger oder Tom Cruise beherrschten das Männerbild der 1980er. Von wegen Stuhlkreis, die Wumme löste „Probleme“ mit Gewalt. In Deutschland dauerte das länger: Erst noch eine Elterninitiative und Friedensdemo, dann kamen die Lachnummern Tommy Gottschalk und Mike Krüger als erste Vorboten einer Wende. Bis Til Schweiger erst 10 Jahre später den neuen Typus aus Amerika auch bei uns verkörperte: „Der bewegte Mann“. Ein echter Hetero-Gockel, der sich durch seine schwulen Freunde (Joachim Krōl!) neu definiert. Das ging so lange gut, bis Muttis Kanzlerzeit alles wieder langsam auf links drehte… Steht uns das grad wieder bevor? Die FT denkt ja! Mein Eindruck in Deutschland ist: Die Stuhlkreise und Erzieher mit „Mutti im Kopf“ gehen erst noch eine ganze Zeit weiter, bevor die Gesellschaft wieder konservativer wird…. https://lnkd.in/eyfwivqF

#Männerradio 08.07.24 ab 20.30 Uhr #Live auf IN #Gast: Martin Becker #Thema: Ohne #Eier, keine #Grenzen * Sind unsere heutigen #Prioritäten als Männer wirklich unsere eigenen? * Was ist der #Unterschied zwischen Männern und Frauen? * Haben wir uns von den Frauen etwas aufschwatzen lassen, was sie eigentlich selbst nicht mal wollten? * Können wir deshalb keine Grenzen mehr setzen, weil wir dadurch emotional noch verwirrter wurden? * Was hat das für Auswirkungen auf die #Partnerschaft, wenn sie die Hosen trägt? * Auf unser #Sexualleben allgemein? * Auf die #Scheidungsquoten, auf die Geburtenraten, auf die gesamte Gesellschaft? * Gibt es ähnliche gesellschaftliche Beispiele in der Vergangenheit? * Brauchen wir unsere Eier wieder, um zu überleben? * Wie kann das gehen? Link zur Anm. unten im Kommentar...

Probleme werden heute nicht mehr klar angesprochen. Dafür eröffnet die woke Gruppe Nebenkriegsschauplätze oder zündet durch Meinungsartikel, die allerdings häufig nur schwer zu erkennen sind, Nebelkerzen. Hier ist das nächste Beispiel. Die jungen und kulturell fremden Männern dürfen nicht offen als Problem bezeichnet werden. Das ist ganz anders bei den weissen Kartoffeln. Zielgruppe sind dieweißen Hetero-Männern ohne Behinderungen, bei den Normalos. Sie sind keine vulnerable Gruppe, sondern Repräsentanten des verhassten Patriarchats. "Wenn es nicht mehr um Detlev und Marcel geht, sondern um zugewanderte Männer. Um deren „toxische Männlichkeit“. Da sie oft aus islamischen, patriarchal geprägten Ländern stammen, liegt es nicht allzu fern, dass ein Teil dieses Patriarchats mit einwandert. Dass viele von ihnen viel rückständiger denken, als es die hier sozialisierten Männer tun. Seit 2015 kommen jedes Jahr hunderttausende Asylbewerber ins Land – immer vor allem Männer. Dieses Jahr sind es bislang knapp 70 Prozent. Wenn die „Spiegel“-Autorin also findet, „alle Männer“ sind ein Problem, dann müsste sie auch ein Problem mit den vielen männlichen Flüchtlingen haben. Denn zur Wahrheit gehört dazu: Wären seit 2015 weniger junge Männer ins Land gekommen, es gäbe in Deutschland heute weniger Verbrechen. Es gäbe auch weniger Sexualdelikte." https://lnkd.in/gF-GMzJZ

„Frauen haben die Macht die Weltwirtschaft anzukurbeln.“ - wenn wir die Möglichkeit dazu bekommen. In der aktuellen Studie der Weltbank wurden u.a. folgende Bereiche untersucht: 🔍 Mobilität 🔍 Arbeitsplatz 🔍 Ehe 🔍 Elternschaft 🔍 Vermögen 🔍 Ruhestand 🔍 Sicherheit vor Gewalt 🔍 Zugang zu Kinderbetreuungseinrichtungen Ergebnis: Kein Land der Welt schafft es geschlechtsspezifische Unterschiede auszugleichen. Das Fazit ist klar: Die volle wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Teilhabe von Frauen bleibt eine ungenutzte Ressource. Es ist Zeit, dass wir diese Barriere durchbrechen und echte Chancengleichheit schaffen. Denn wenn Frauen wachsen, profitiert die ganze Welt. #Gleichberechtigung #Weltwirtschaft #Equal Link zur Analyse und den Detailauswertungen von Deutschland, Österreich und die Schweiz 👉🏼 in den Kommentaren.