𝐃𝐢𝐞 𝐠𝐢𝐟/𝐂𝐑𝐄𝐒-𝐂𝐨𝐧𝐬𝐞𝐧𝐬𝐮𝐬-𝐁ü𝐫𝐨𝐦𝐚𝐫𝐤𝐭𝐩𝐫𝐨𝐠𝐧𝐨𝐬𝐞 𝐈𝐈/𝟐𝟎𝟐𝟒 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐚!📈🚀 Unsere aktuelle Büromarktprognose liefert die neuesten Trends und Entwicklungen an den deutschen Top-5-Standorten: 🔹 München: Historischer Höchstwert bei Spitzenmieten – über 50 €/m²! Die bayerische Landeshauptstadt bleibt der Spitzenreiter, während Leerstandsquoten stabil bleiben. 🔹 Düsseldorf: Ein zweigeteiltes Bild – starke Mietpreissteigerungen von +8 % erwartet, aber gleichzeitig Anstieg der Leerstandsraten auf über 10 %. 🔹 Frankfurt: Attraktive Spitzenrenditen von bis zu 4,8 % – für Investoren eine interessante Option. 🔹 Berlin und Hamburg: Stabilität bei den Mieten, aber weiter herausfordernde Leerstandsentwicklungen. ✨𝐇𝐢𝐠𝐡𝐥𝐢𝐠𝐡𝐭𝐬 𝟐𝟎𝟐𝟓: Erste Anzeichen einer Trendumkehr bei den Renditen! Optimistische Prognostiker erwarten bereits wieder Rückgänge von bis zu 20 Basispunkten. 📥 Jetzt mehr erfahren und die vollständige Prognose herunterladen: www.gif-ev.de/onlineshop #gifev #Immobilienmarkt #Büromarktprognose #gifCRES #Spitzenmieten #Renditen #Immobilienforschung #Düsseldorf #München #Berlin #Frankfurt #Hamburg #Marktanalyse
Beitrag von gif Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung e. V.
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𝗛𝗮𝗹𝗹𝗼 𝗹𝗶𝗲𝗯𝗲 𝗜𝗺𝗺𝗼𝗳𝗿𝗲𝘂𝗻𝗱𝗲👋 Es gibt News, die sich so langsam breit machen, denn: möglicherweise steht die Preiskorrektur am Immobilienmarkt vor dem Abschluss📉 Laut Wirtschaftsforschern aus Kiel könnte die rund zweijährige Korrekturphase am Immobilienmarkt bald enden😳 Eine Korrektur beschreibt in der Regel eine Abwärtsbewegung, die überhöhte Preise wieder auf ein angemessenes Niveau bringt. Dabei vermerkte der GREIX-Preisindex einen Rückgang von etwa 14%, wie das IfW (Institut für Weltwirtschaft) berichtete. Besonders stark fiel die Korrektur in Stuttgart aus, wo die Preise um über 20% sanken. Unter den sieben größten Städten Deutschlands verzeichneten Eigentumswohnungen im Vergleich zum Vorquartal die höchsten Preissteigerungen in Hamburg (4,3%), Frankfurt (3,7%) und Düsseldorf (2,2%). In Stuttgart legten die Preise um 0,6% zu. In Köln hingegen sanken die Preise weiter um 0,6%. Für Berlin und München standen keine aktuellen Daten zur Verfügung. #immobilienmarkt #immonews #meinzuhause #zuhauseistesamschönsten #zuhausegefunden #zuhausegesucht #hauskaufenberlin #hauskaufen #hauskauf #berlín #immobilienmakler #zuhause #immobilien
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Wie ist der deutsche Markt für #Gewerbeimmobilien ins Jahr gestartet und welche Entwicklungen erwarten wir in den kommenden Monaten? Antworten geben wir in unserem digitalen #CitySurvey. Der #Büromarkt startet erwartungsgemäß verhalten ins Jahr 2024. Der konjunkturelle Ausblick ist weiter eingetrübt, Unsicherheit bleibt bestehen. Die verhaltene Flächennachfrage trifft aktuell auf den Höhepunkt der Bautätigkeit in diesem Marktzyklus. Wir erwarten daher für den weiteren Jahresverlauf und auch darüber hinaus einen kontinuierlichen Anstieg der Leerstandsquote in den Top 7, die 2026 auf einem Niveau von 7,9 Prozent ihren Höhepunkt erreichen wird. Am #Investmentmarkt geht die Bodenbildung vorerst in die Verlängerung. Die Rückkehr des Investorenvertrauens auf breiter Basis, insbesondere in das Bürosegment, wird erst mit einer besseren Kalkulierbarkeit des Anlagerisikos und zugleich stabilisierten Finanzierungskosten einhergehen. Der Bereich #Logistik ist derweil stark ins Jahr gestartet und konnte das Vorjahresergebnis mit einem Transaktionsvolumen von 2 Milliarden mehr als verdoppeln. Einen detaillierten Überblick zu allen Nutzungsarten gibt unser Colliers #CitySurvey. Hier finden Sie alle wichtigen Daten und Analysen zum deutschen Vermietungs- und Investmentmarkt. Nach jedem Quartal aktualisieren wir die Seite. #Immobilienresearch Hier geht es zum City Survey: https://lnkd.in/etcEfVKh Viel Spaß bei der Lektüre!
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🏢 Ist der Büromarkt jetzt am Boden angekommen? Die jüngste CRES-Umfrage zeigt: Der Abwärtstrend auf den deutschen Büromärkten scheint gestoppt! 🚦 Doch wie sieht die Zukunft aus? 📊 Stabile Spitzenrenditen und Rekordmieten München glänzt mit einer historischen Spitzenmiete von über 50 €/m² – ein bisher unerreichter Wert! 🚀 Düsseldorf zeigt ein widersprüchliches Bild: steigende Spitzenmieten, aber weiterhin hohe Leerstandsquoten. 🤔 Spitzenrenditen 2024: München & Berlin: ca. 4,2 % - 4,3 % Frankfurt: voraussichtlich 4,8 % – attraktive Renditechancen für Investoren. 💸 🏢 Leerstandsquoten: Die Achillesferse des Marktes Berlin bleibt mit einem prognostizierten Leerstand von über 7 % Sorgenkind der Branche. 🚨 Düsseldorf & Frankfurt: Rund 10 % der Büros könnten Ende 2024 leerstehen. Besserung 2025? München, Hamburg und Frankfurt zeigen leichte Erholungstendenzen. 🌅 📈 Blick nach vorn: 2025 im Fokus Spitzenrenditen: Erste vorsichtige Prognosen zeigen mögliche Rückgänge um bis zu 20 Basispunkte. Mietentwicklung: München: + 11 % Düsseldorf: + 8 % Berlin, Hamburg, Frankfurt: Stabil mit minimalem Wachstum. 🔮 Die deutsche Büroimmobilienbranche zeigt erste Anzeichen einer Stabilisierung. Während Spitzenmieten neue Rekordwerte erreichen, bleiben die Leerstandsquoten eine Herausforderung. Schauen wir mal, ob 2025 die Trendwende kommt!
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DZ HYP-Marktwissen für die Ohren 🎧 Vor kurzem haben wir unsere Studie zu den Immobilienmärkten in Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland vorgestellt. Falls Ihnen im Weihnachtstrubel die Zeit für die intensive Betrachtung der Marktanalyse fehlt, kennen wir eine Abkürzung: den aktuellen #Podcast #DZHYP HÖRBAR mit DZ BANK AG-Analyst Thorsten Lange. Hier geht es direkt zum Marktwissen für die Ohren: https://lnkd.in/dT7g7fD In nur rund 15 Minuten erfahren Sie, … 💡 … wie sich aktuelle (wirtschaftliche) Entwicklungen auf die Immobiliensegmente Wohnen, Büro und Einzelhandel in den genannten Bundesländern auswirken. 💡 … wie unterschiedlich sich nur wenige Kilometer entfernte Städte wie Frankfurt und Darmstadt entwickeln können. 💡 … welche bundesweiten Trends bestimmte Standorte mehr oder weniger stark vollzogen haben. 🔎 Zum direkten oder späteren Nachlesen finden Sie unseren gesamten Immobilienmarktbericht hier: https://lnkd.in/d5JSxEcb #immobilienmarkt #realestate #wohnungsmarkt #einzelhandel #büroimmobilien
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https://lnkd.in/dkQY5qX „Der Markt spaltet sich zunehmend auf: Die Leerstände konzentrieren sich in dezentralen Lagen und unzeitgemäßen Bestandsgebäuden, während es in zentralen Lagen und hochwertigen Flächen kaum Verfügbarkeiten gibt. Das lässt sich auch in der Mietentwicklung ablesen: Die Spitzenmieten entwickeln sich tendenziell nach oben, die Durchschnittsmieten nach unten.“
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Die neue Version unseres Realometers ist online! Wir haben vor Kurzem unser strategisches Asset-Allokations-Tool Realometer aktualisiert. Die wichtigsten Aussagen auf einen Blick: ➡️ Büro: Anhaltendes Mietwachstum für Core-Büroimmobilien in Deutschland, BeNeLux, Frankreich und Großbritannien. ➡️ Einzelhandel: Der Strukturwandel in der Branche ist weit fortgeschritten. Mietpreise werden im Jahr 2024 voraussichtlich ihren Tiefpunkt erreichen und eine Trendwende vollziehen. Stabile Erträge weiterhin bei Nahversorgern, Stadtteilzentren und Fachmarkt-Agglomerationen mit Lebensmittelanker. ➡️ Wohnen: Nachfrageüberhang und Angebotsverknappung treiben die Mietpreise. Starke Nachfrage auch nach Mikroapartments und möbliertem Wohnen. Aussichtsreiche Märkte sind Dublin sowie deutsche und spanische Großstädte. ➡️ Logistik: Weiterhin anhaltendes Mietwachstum. Bevorzugt werden Logistik-Hubs in den Niederlanden, Deutschland und Spanien. ➡️ Hotel: Die Hotelmärkte haben sich im Jahr 2023 weiter stabilisiert. Die Erholung ist weit fortgeschritten. In den kommenden Jahren positive Perspektiven bzgl. steigenden RevPars (Revenue per available Room, Zimmerumsätze) 👉 Gut zu wissen: Zur Ableitung der Investitionsstrategie setzen wir seit 15 Jahren den Realometer ein. Es handelt sich um ein quantitatives Scoring-Modell, das eine Reihe von Kriterien nach den zwei Dimensionen Dynamik bzw. Rendite und Risiko mithilfe von Datenreihen auswertet. Der Realometer wird alle sechs Monate aktualisiert. Sie wollen mehr über den Realometer erfahren? ➡️ Hier finden Sie eine grafische Aufbereitung und alle Daten zum Download: https://lnkd.in/dYd-bEck #Investition #Realometer #Rendite
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Transaktionschancen abseits ausgetretener Pfade Gemäß aktuellen Analysen von CBRE Germany sank das Transaktionsvolumen in den ersten drei Monaten 2024 um mehr als 60 % im Vergleich zum Vorjahrjahresquartal auf nur 730 Mio. Euro. Davon entfallen allein zwei Großtransaktionen auf Berlin. Sie hatten jeweils ein Volumen von jeweils mehr als 100 Mio. Euro. 📈💡 Abseits der Metropolen scheint also aktuell wenig Bewegung im Markt. Für dieses Jahr ist CBRE optimistisch. Es werden steigende Transaktionen in den kommenden Monaten prognostiziert, da Bestandshalter mit hohen Fremdfinanzierungsquoten ihre Bestände verkaufen, um ihre Finanzierungsquoten unter 60 % zu senken. Das Unternehmen hält ein Transaktionsvolumen von rund zehn Mrd. Euro für realistisch. Mehr als im Vorjahr. Dies wird auch abseits von Berlin, München und Co. wieder für Bewegung auf den Märkten sorgen. Denn die Konditionen in den kleineren Großstädten und Regionalzentren sind nach wie vor besser als in den Metropolen. B- und C-Städte sind zurzeit besonders attraktiv für Käufer. Das zeigt eine aktuelle Studie des Institut der deutschen Wirtschaft (IW). Städte wie Mainz, Darmstadt, Oldenburg und Leverkusen gelten dem IW zufolge für Investoren als besonders spannende Kommunen. 🎯 Es lohnt also ein Blick abseits der ausgetretenen Pfade. Unsere Zielregionen: Wachstumsstädte, Regionalzentren und andere deutsche B- und C-Städte. Die Deutsche Zinshaus Gruppe sucht dort nach geeigneten Objekten. Sprechen Sie uns an. #deutschezinshaus #Immobilienmarkt #Investitionsmöglichkeiten
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Münchener Büromarkt mit starkem Plus bei Flächenumsatz und Mieten 📈 Der Flächenumsatz in 2024 übertraf mit rund 605.000 m² das Vorjahresergebnis um ganze 29 Prozent. Für 2025 ist mit einem weiteren leichten Anstieg zu rechnen. Im Gesamtjahr gab es 690 Abschlüsse, 11 Prozent mehr als in 2023. Der größte Abschluss des 4. Quartals erfolgte durch die Technische Universität München, die rund 19.300 m² im Lab Campus am Flughafen angemietet hat. Auch das Mietpreisniveau ist im Laufe des Jahres deutlich angestiegen. Die Spitzenmiete legte in 2024 um 12,8 Prozent auf monatlich 53,00 Euro/m² zu, die Durchschnittsmiete wuchs um rund 5 Prozent. Aufgrund von vielen Fertigstellungen und Flächenverkleinerungen bei Neuanmietungen notierte die Leerstandsquote Ende 2024 bei 7,4 Prozent. Matthias Hofmann, Head of Office Agency München und Leiter der Münchner Niederlassung von Cushman & Wakefield, kommentiert: „Nachfrageseitig hat sich der Markt mit einem erfreulichen Flächenumsatz gefangen. Als Besonderheit ist das starke Wachstum der Spitzenmiete zu sehen. Die anhaltend hohe Nachfrage für Flächen innerhalb des Altstadtrings führt zu Abschlüssen in Topobjekten, die teils deutlich über der definitorischen Spitzenmiete liegen können.“ Alle Quartalszahlen finden Sie hier: 👉 https://cushwk.co/4fU2UjR #OfficeMarket #OfficeAgency #Bürovermietung #OfficeLeasing #München
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Immobilien-Marktbericht München H2 2024 – Mixed Use and Mixed Emotions Perfekte Lektüre für das Wochenende: Im neuen Marktbericht gehen wir auf die noch immer uneinheitliche Marktsituation ein, und liefern die Zahlen zu den Trends in allen Assetklassen. Zudem legen wir einen Fokus auf das Thema Mixed-Use und hierbei insbesondere die Potentiale durch Quartiersentwicklungen und die Verbesserung von Lagequalitäten für eine Risikominimierung aus Investorensicht. Es gibt außerdem ein Allzeithoch, dass für Rückenwind sorgen könnte. https://lnkd.in/ePSyzgNM #JLL #München #UrbanDevelopments #JLLRegionalManagement #FutureCities Dr. Markus Trost Fritz Maier-Hartmann Andreas Eichwald Dominic Thoma Sebastian Bögel Robin Gutekunst Tobias Köhler Julia Schreiter Heidi Schmidtke Boris Nachbauer Mirjam Loleit Guido Radlspeck Andree Scherer Michael Wolf Konstantin Kortmann Stephanie Baden Jette Assmann Eva Seeber Martina Williams Helge Scheunemann Nadine Missberger Noah Breuzard
Immobilien-Marktbericht München – Mixed Use and Mixed Emotions | JLL
jll.de
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