❓ Wie resilient ist die Gesundheitswirtschaft – in Deutschland und der Welt?“ Dr. Daniel Dettling: „Unter dieser Leitfrage durfte ich am Montag, 18. November 2024 im Rahmen der Clusterkonferenz von Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH ein spannendes Panel moderieren - mit Ilona Kickbusch (Global Health), Christian Matschke (Berlin Chemie) und Prof. Dr. Axel Ekkernkamp (Unfallkrankenhaus Berlin | Gesundheitscampus am ukb Berlin e. V. ). Resiliente Gesundheitssysteme sind auf Schocks wie #Pandemien, #Wirtschaftskrisen oder die Folgen des #Klimawandels vorbereitet. Sie sind in der Lage, mit den negativen Folgen von Krisen umzugehen, sich so schnell wie möglich zu erholen, letztlich: sich an die Krisen anzupassen. Das Cluster in Berlin und Brandenburg kann hier einen wesentlichen und nachhaltigen Beitrag leisten zur 'Agenda für mehr Resilienz': 1. Stärkung der regionalen Gesundheitswirtschaft (Produktion und Versorgung) 2. Ausbau der Gesundheitsdiplomatie und Forschung 3. Stärkung des ÖGD (das digitale Gesundheitsamt) 4. Sicherung und Stärkung der KRITIS-Einrichtungen (auch für den Katastrophen- und Kriegsfall) 5. New Work: Kooperation der Gesundheitsberufe (auch in Brandenburg und Berlin).“ #resilienz #kritis #ögd #healthsecurity #healthdiplomacy #newwork #ehds #clusterberlinbrandenburg Kai Uwe Bindseil, Dr. med. Iris Hauth, Heyo Kroemer, Johannes Danckert, Univ.-Prof. Dr. med. Sylvia Thun, Roger Sturm, Bernadette Rümmelin, Deutsches Herzzentrum der Charité (DHZC), Jürgen Waldheim, Brit Ismer, RA Marc Schreiner, LL.M., Michael Jacob
Beitrag von Gesundheitsstadt Berlin
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𝐄𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐚𝐧𝐠𝐞𝐫𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞𝐭. ➡️ https://lnkd.in/ek3NtB6z 🔹 Die Vorbereitungen zum 14. Österreichischen Gesundheitswirtschaftskongress sind abgeschlossen. Am 13. und 14. Juni wird Wien wieder Zentrum für Österreichs Health Professionals. 🔹 Die Themen des Kongresses ergeben sich nahezu von selbst. Die Auswirkungen der Gesundheitsreform 2024 und der Pflegereform 2023 beginnen sichtbar zu werden. Und man weist darauf hin, wo die Effekte ausbleiben. 🔹Rund 80 Vortragende werden am ÖGWK in vier Parallelsessions Themen aus Gesundheitswesen, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik präsentieren. Dabei gibt es Neues: Das Präsidium setzt 2024 stärker als bisher auf das Format der Experten- und Publikumsdiskussionen. Die Einbindung der Zuhörer in Inhalte und Vorträge soll intensiver und persönlicher werden. 🔹Artikel vom ÖKZ-Chefredakteur Josef Ruhaltinger #ÖKZ #oegwk #ÖGWK #Gesundheitswirtschaft
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Kürzlich war ich bei einer Diskussionsrunde des Bundesministerium für Gesundheit zum Thema "Der deutsche Gesundheitsdatenraum – aktueller Stand und zukünftige Entwicklungen" eingeladen. Neben aktuellen Einblicken in das Forschungsdatenzentrum Gesundheit wurden auch Best Practice aus dem französischen Health Data Hub geteilt. Spannende Diskussionen, interessante Einblicke und vor allem: die drängende Frage, wie wir Patienten und Bürger aktiv in die Mitgestaltung einbeziehen können. Warum ist das so wichtig? Der europäische Gesundheitsdatenraum birgt enormes Potenzial, um die Qualität der Versorgung zu verbessern, die Effizienz zu steigern und die Kosten zu senken. Aber nur, wenn wir alle an einem Strang ziehen und die Bedürfnisse der Menschen in den Mittelpunkt stellen. Bisher gibt es keine klaren Konzepte für die Beteiligung von Patienten und Bürgern. Es gibt viele Ideen, und der EHDS sieht auch eindeutig einen Arbeitskreis auf nationalen Ebenen vor, der Patienten inkludiert. Jedoch fehlt es an pragmatischen Lösungen, die den vielfältigen Bedürfnissen der Menschen gerecht werden. Frankreich macht es vor: Der Health Data Hub hat eine eigene Abteilung für Bürgerbeteiligung. In partizipativen Workshops und Bürgerausschüssen werden die Bedürfnisse und Perspektiven der Menschen aktiv in die Entwicklung des Gesundheitsdatenraums einbezogen. Auch in Deutschland können wir von diesen Erfahrungen lernen, einige Möglichkeiten sind: 1) Etablierung von Patientenbeiräten auf verschiedenen Ebenen (z.B. auf Bundesebene, auf Landesebene, in Krankenhäusern) 2) Förderung von Pilotprojekten, die innovative Formen der Beteiligung in der Praxis erproben 3) Entwicklung von Citizen-Science-Projekten, die es Bürgerinnen und Bürgern ermöglichen, aktiv an der Datenerhebung und -analyse mitzuwirken 4) Gemeinsame Entwicklung nutzerfreundlicher Tools und Plattformen mit Patientinnen und Patienten Nur durch die aktive Beteiligung und das gemeinsame Gestalten können wir das volle Potenzial des Gesundheitsdatenraums erschließen. Verena Kurz Mario Jendrossek Steffen Heß Rebecca A. Forschungszentrum Jülich
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Der Schlüssel 🔑 zu einem erfolgreichen #Gesundheitswesen liegt in der Zusammenarbeit aller Beteiligten. Eine Wahrheit, die uns der renommierte Sozialwissenschaftler Harald Katzmair von FAS Research immer wieder eindrücklich vor Augen führt. Wenn Politik, Verwaltung, Medizin, Pflege und Wirtschaft nicht nur nebeneinander, sondern Hand in Hand arbeiten, entstehen Lösungen, die weit mehr sind als die Summe der einzelnen Teile. Daraus erwächst die Kraft, das österreichische Gesundheitssystem wirklich nachhaltig zu stärken. Deshalb setzen wir in der Vinzenz Gruppe auf Kooperation und freuen uns, dass wir an der Studie „Woran bemessen wir Gesundheit“ mitarbeiten durften. Gemeinsam mit Harald Katzmair, Siemens Healthineers, Mavie Next, @hospitals Projektentwicklungsgesellschaft und rund 50 führenden Expert*innen aus den unterschiedlichsten Bereichen haben wir 12 Schlüsselfaktoren identifiziert, die einen wichtigen Beitrag für eine vorausschauende Gesundheitspolitik leisten können 🔍. Diese 12 Erfolgsfaktoren sind nicht nur Wegweiser für unsere tägliche Arbeit, sie sind auch ein Aufruf zum Handeln an alle Beteiligten. Es geht darum, Barrieren abzubauen und Brücken zu bauen 🌉 - zwischen Ministerien, Krankenkassen, medizinischen Einrichtungen und Bildungsinstitutionen. Es geht darum, Wissen zu teilen, Ressourcen zu bündeln und eine Kultur der Kooperation zu fördern, die das Wohl der Patient*innen ins Zentrum stellt. Mit der Präsentation der Studienergebnisse haben wir einen beeindruckenden Auftakt erlebt. Doch die Uhr tickt ⏰. Angesichts der vielen Herausforderungen im Gesundheitswesen ist es höchste Zeit, die 12 Erfolgsfaktoren in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Wir sind bereit, mit allen Akteur*innen zusammenzuarbeiten, um die Empfehlungen der Studie mit Leben zu füllen. Denn wenn wir zusammenkommen, ist Veränderung nicht nur möglich - sie ist unaufhaltsam. Was ist Ihrer Meinung nach die größte Herausforderung bei der Umsetzung einer vorausschauenden Gesundheitspolitik? #ZusammenarbeitImGesundheitswesen #NachhaltigeGesundheitspolitik #gesundheitsmanagement #Innovation Erich Kruschitz Joachim BOGNER Gabriele Eichhorn ©Julia Dragosits
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Bei Interesse und Zeit bitte in‘s Streamen gehen. Wir brauchen Interesse, um Politik zu ermutigen, regionales Gestalten zu erleichtern!
📢 Besuchen Sie uns auf dem HAUPTSTADTKONGRESS 2024 und diskutieren Sie mit uns! Unser Satellitensymposium: Der Ernst der Lage steht außer Frage: Regionen stellen sich den Versorgungsherausforderungen 📆 27. Juni 2024 🕠 16.30 - 18.00 Uhr 🏙️ Beta 4 Mit 🎤 Dr. Patricia Hänel, PORT-Projekt „GeKo Stadtteil-Gesundheitszentrum“ Prof. Dr. Rajan Somasundaram & Prof. Dr. Nils Lahmann, Charité - Universitätsmedizin Berlin Milorad Pajovic, DAK-Gesundheit Dr. Alexia Zurkuhlen, NDGR - Netzwerk Deutsche GesundheitsRegionen e. V. Änne Türke, Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz für die Region Köln und das südliche Rheinland Moderation Irina Cichon, Senior Expert, Bosch Health Campus Josef Hilbert, Prof. Dr., NDGR - Netzwerk Deutsche GesundheitsRegionen e. V. ❗ Eine regional vernetzte Versorgung ermöglicht mehr #Gesundheit und einen effizienteren Umgang mit personellen und finanziellen Ressourcen. Eine regionale Vernetzung gepaart mit #Digitalisierung hat zudem das Potenzial, innovative Ansätze der #Prävention und Behandlung zu erschließen. Mit dem Satellitensymposium möchten wir neue Wege in der #Gesundheitsversorgung aufzeigen und diese voranbringen. Wir freuen uns auf Sie! 👉 Zur Session: https://lnkd.in/eaqPPDcM 👉Zum Live-Stream: https://lnkd.in/eMKhErwf
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🎙️ Neu: Die Podcast-Serie «Gesundheitspolitik im Fokus» Was wir derzeit wahrnehmen: Schweizer Gesundheitswesen = hohe Standards + hohe Kosten. Was wir uns fragen: Welchen Stellenwert hat Gesundheit für uns und wie machen wir unser Gesundheitssystem zukunftsfähig? Wir: Das sind Bristol Myers Squibb, Biogen und MSD, die diese Podcast-Serie ermöglichen, und Heike Scholten, die die Podcast-Serie moderiert. Und hoffentlich auch Sie, liebe Community! In dieser Podcast-Serie tauchen wir ein in die drängenden Themen der #Gesundheitspolitik in der Schweiz. Von den #Herausforderungen im Gesundheitswesen über innovative #Lösungen bis hin zu politischen #Debatten - wir beleuchten, was bewegt und möchten aufzeigen, welche Erwartungen wir an unser Gesundheitssystem formulieren. Warum reinhören? 🔍 Expertenwissen: Hören Sie spannende Gespräche mit führenden Experten und Entscheidungsträgerinnen aus dem Gesundheitswesen und der Politik. 🌐 Aktuelle Themen: Bleiben Sie informiert über die neuesten Entwicklungen und Trends in der Gesundheitspolitik. 💡 Inspiration: Erfahren Sie mehr über wegweisende Projekte und Initiativen, die die Zukunft unseres Gesundheitssystems gestalten. Die ersten drei Folgen zum Anhören: 🎤 Folge 1: Die 52. Legislatur: Was muss in der Gesundheitspolitik bis 2027 gelingen? SP-Nationalrätin Barbara Gysi und SVP-Ständerat Hannes Germann diskutieren über die grossen gesundheitspolitischen Herausforderungen bis 2027. Themen im Fokus: #EPD und #EFAS. 🎤 Folge 2: Alarmstufe akut: Nationalrätin Bettina Balmer und Nationalrat Patrick Hässig sprechen aus Erfahrung, wenn sie über den Fachkräftemangel im Schweizer Gesundheitswesen diskutieren. Themen im Fokus: #Fachkräftemangel in Gesundheitsberufen und #Digitalisierung. 🎤 Folge 3: Die #Digitalisierung im Gesundheitswesen braucht Schub. Mit Anne Lévy, Direktorin des BAGs und Andri Silberschmidt-Buhofer, Mitglied der Gesundheitskommission und Unternehmer, diskutieren zwei der wichtigsten Behörden- und Politikexponenten der Schweiz wie es mit dem vom Bund lancierten Programm #Digisanté vorwärts geht. Jetzt reinhören und weitersagen! Spotify ➡️ https://lnkd.in/gSrRXdbs Apple Podcasts ➡️ https://lnkd.in/geGTWU3j #Podcast #GesundheitspolitikImFokus #BMSSwitzerland Sara Käch Simon Meyer Laura Elmiger Jean-Blaise Defago
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Wichtige Weichenstellungen für die digitale Gesundheit in Europa Nächste Woche findet ein bedeutendes Meeting der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur digitalen Gesundheit statt. Dabei geht es um die strategische Ausrichtung, um Ländern in der europäischen Region zu helfen, die Herausforderungen der digitalen Transformation im Gesundheitswesen erfolgreich zu meistern. Im Fokus stehen unter anderem: Künstliche Intelligenz (KI): Einsatzmöglichkeiten von KI im Gesundheitswesen, von Diagnosetests bis hin zur Vorhersage von Krankheitsausbrüchen. Chancengleichheit: Sicherstellung eines gleichberechtigten Zugangs zu digitalen Gesundheitstechnologien für alle Bevölkerungsgruppen. Telemedizin: Potenzial und Nutzen von Telemedizin für die Versorgung chronischer Krankheiten und Prävention. Das vollständige Dokument mit weiteren Details und der Agenda findest du hier: Link zur WHO-Dokumentation. https://lnkd.in/dCmxZjmw Diese Diskussionen werden die digitale Gesundheit in Europa nachhaltig beeinflussen. Ich freue mich auf spannende Erkenntnisse!
EUR/RC74/8: Leveraging digital transformation for better health in Europe: Regional digital health action plan for the WHO European Region 2023–2030
iris.who.int
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📍𝐏𝐡𝐚𝐫𝐦𝐚 𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐧𝐝 𝐛𝐞𝐢𝐦 𝐏𝐨𝐥𝐢𝐭𝐢𝐜𝐨 𝐇𝐞𝐚𝐥𝐭𝐡 𝐂𝐚𝐫𝐞 𝐒𝐮𝐦𝐦𝐢𝐭 2024 🇪🇺 Anna Wehage und Henrik Reimer waren am Dienstag und Mittwoch beim 9. POLITICO Health Care Summit in Brüssel. Die Veranstaltung brachte hochrangige Gesundheits-Politiker: innen aus der European Commission, dem European Parliament und Mitgliedstaaten sowie Vertreter: innen aus internationalen Organisationen und der Industrie zusammen. Mit Stella Kyriakides verlässt eine prägende Persönlichkeit die Bühne der EU-Gesundheitspolitik. Ihr Vermächtnis: die Stärkung der European Medicines Agency und des European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC), und die EU-Gesundheitsunion, die heute mehr als ein abstraktes Konzept ist. ➡️ 𝐖𝐚𝐬 𝐰𝐢𝐫 𝐦𝐢𝐭𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧: Gesundheit bleibt eine Top Priorität in der EU, auch nach den Neuwahlen und einer Neuaufstellung der EU-Kommission. „Health is not a cost, it‘s an Investment“ – diese Botschaft war Konsens. 🔹Es bleibt viel zu tun: Mit dem Critical Medicines Act stehen wichtige Weichenstellungen für die Versorgungssicherheit in Europa an. 🔹Nationale Regelungen zur Arzneimittelbevorratung, wie in Deutschland, erhöhen den Druck auf die Lieferketten und bergen Risiken für die langfristige Versorgungssicherheit in der EU. Ein gemeinsames, EU-weites Bevorratungskonzept könnte hier der Schlüssel sein. 🔹Die Europäische Gesundheitsunion muss neue Strategien entwickeln, um ansteckende Krankheiten und antimikrobielle Resistenzen zu bekämpfen sowie seine Krisenvorbereitung zu verbessern. Ein Umstieg auf nachhaltige Finanzierungsmodelle wie z. B. das britische Abonnementmodell für innovative Antibiotika ist dringend erforderlich. 🔹Die EU-Medizinprodukteverordnung gefährdet die Verfügbarkeit von Medizinprodukten. Schnelle Korrekturen sind dringend erforderlich. 🔹Die Gesundheitsversorgung der Zukunft hängt entscheidend von einer intelligenten Datennutzung ab. Der #EHDS bietet eine große Chance, Europa in diesem Bereich an die Spitze zu setzen. 💡 Es war wieder eine spannende und informative Veranstaltung. Danke an die großartigen Speaker: innen! #EU #HealthUnion #Healthcare #PharmaDeutschland #MDR
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Im Mittelpunkt des #Europäischen_Gesundheitskongress in München stand in diesem Jahr die #Transformation im #Gesundheitswesen, die alle Bereiche und Branchen betrifft. So ging es u.a. um die Frage, wie eine hochqualitative und flächendeckende #Gesundheits- und #Pflegeversorgung bei künftig weniger Fachkräften und mit begrenzten Finanzmitteln sichergestellt werden kann. Wie wichtig eine Vision ist, unterstrich auch #Dr_Thomas_Schael, (Generaldirektor Sanitätsbetrieb ASL 2 Lanciano Vasto Chieti in Italien und verantwortlich für die Versorgung in der Region). Er setzt auf ein #Hub_and_Spokes-Modell. Eine attraktive und vernetzte #Grundversorgung in der Peripherie und die #Spezialisierung zum Zentrum hin sei ein Erfolgsgarant für die Zukunft. Dabei werden medizinisch komplexe oder infrastrukturintensive Leistungen im Zentrum (#hub) angeboten. Die verschiedenen dezentralen #Spokes stellen neben dem Hub damit die Grundversorgung sicher. #Schlüsselfaktoren dafür seien neben einer geteilten Zielvision, die digitale #Vernetzung und eine funktionierende elektronische Patientenakte, der Einsatz von #Telemedizin, eine Investition in periphere interdisziplinäre #Gruppenpraxen, der Aufbau von #Gesundheitskompetenz bei den Bürgerinnen und Bürgern und ein #Kompetenz_Shift in den #Gesundheitsberufen. „Wir müssen alle Strukturen aufbrechen“, machte Schael deutlich. „Alle Berufsgruppen im Gesundheitswesen müssen mitdenken, wie man die Versorgung zusammen stemmen kann“, betonte er. Quelle: Pm Europäischer Gesundheitskongress 2024 Hier das gesamte Programm in der Übersicht: https://lnkd.in/gj_WKy6p
Programm - 23. Europäischer Gesundheitskongress München
gesundheitskongress.de
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🌐 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽ä𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗚𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁𝘀𝗱𝗮𝘁𝗲𝗻𝗿𝗮𝘂𝗺: Ö𝘀𝘁𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵 𝗮𝗹𝘀 𝗩𝗼𝗿𝗿𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 Die EU treibt den Aufbau des Europäischen Gesundheitsdatenraums (#EHDS) voran. Österreich nimmt dabei eine besondere Rolle ein: Mit der nationalen elektronischen Gesundheitsakte ELGA, die bereits seit über einem Jahrzehnt im Einsatz ist, verfügt Österreich über wertvolle Erfahrungen im Umgang mit Gesundheitsdaten. Nun gilt es, die Verknüpfung zum #EHDS im Sinne der Bürger:innen und Patient:innen zu gestalten. Unser Projektpartner EIT Health Austria widmet sich diesem zukunftsweisenden Thema und liefert mit dem Report „Der Weg zum European Health Data Space in Österreich“ einen umfassenden Einblick in regionale Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze. 🌍📊 Hier geht es zum vollständigen Report ➡️ https://urlr.me/cYLKs #EHDS #Gesundheitsdaten #ELGA #EITHealth #DigitalHealth #HealthData #Europa #Österreich
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Der European Health Data Space (EHDS) ist ein wichtiger Schritt für die Stärkung der Gesundheitsversorgung in Europa. Allerdings betont Dr Kai Joachimsen, MD, MBA, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (#BPI), die dringende Notwendigkeit einer konsequenten europäischen Harmonisierung im Bereich der Forschungsdaten. Warum wir die gerade im #EP verabschiedete Memberstate-Kompetenz-Klausel zum European Health Data Space (EHDS) kritisch bewerten, lesen Sie hier: https://lnkd.in/erbHrRdB
Europäischer Gesundheitsdatenraum: BPI fordert konsequente EU-weite Harmonisierung
bpi.de
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