BIERABSATZ OKTOBER: WEITER IM SINKFLUG Der Sinkflug beim #Bierabsatz hat sich auch im #Oktober fortgesetzt, nach dem der September schon mit -2,2 Prozent und auch der August (-4,4%) im Minus lag. Wie das Statistisches Bundesamt (Destatis) in Wiesbaden meldet, sank die #Gesamtmenge dieses Mal um -1,4 Prozent von 6,49 Millionen Hektoliter auf gut 6,40 Millionen Hektoliter #Bier im Vergleich zum gleichen Vorjahresmonat.
Beitrag von Getränke Zeitung
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DESTATIS: BIERAUFSCHWUNG IM MÄRZ GESTOPPT Nachdem der #Bierabsatz im Januar und Februar wieder moderat gestiegen war, wurde der #Aufschwung im kalten und verregneten #März je gestoppt. Wie das Statistisches Bundesamt (Destatis) in Wiesbaden meldet, fiel die #Gesamtmenge dieses Mal um 7,5 Prozent von 7,08 Millionen Hektoliter auf gut 6,55 Millionen Hektoliter Bier im Vergleich zum gleichen Vorjahresmonat.
Destatis: Bieraufschwung im März gestoppt | Getränke Zeitung
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DESTATIS MELDET BIER-BOOST IM APRIL Nachdem der #Bierabsatz im kalten und verregneten März je gestoppt wurde, ging er im #April steil nach oben. Wie das Statistisches Bundesamt (Destatis) in Wiesbaden meldet, stieg die #Gesamtmenge dieses Mal um satte 15,8 Prozent von 6,68 Millionen Hektoliter auf gut 7,74 Millionen Hektoliter #Bier im Vergleich zum gleichen Vorjahresmonat. Ob die Bierlaune bis zur #FußballEM hält, werden die kommenden Zahlen zeigen.
Destatis meldet Bier-Boost im April | Getränke Zeitung
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BIERABSATZ DREHT IM AUGUST INS MINUS Wie das Statistisches Bundesamt (Destatis) in Wiesbaden meldet, sank die #Gesamtmenge bei #Bier dieses Mal um 4,1 Prozent im Vergleich zum gleichen Vorjahresmonat. Beim steuerpflichtigen Absatz, also dem reinen #Inlandsabsatz, ging die #Nachfrage laut Destatis -4,5 Prozent zurück.
Bierabsatz dreht im August ins Minus | Getränke Zeitung
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SEPTEMBER-BLUES BEIM BIERABSATZ Die Negativ-Spirale beim #Bierabsatz dreht auch im #September weiter nach unten, nach dem miserablen August zuvor (-4,1%). Wie das Statistisches Bundesamt (Destatis) in Wiesbaden meldet, sank die #Gesamtmenge dieses Mal um -2,2 Prozent von 6,91 Millionen Hektoliter auf gut 6,76 Millionen #Hektoliter #Bier im Vergleich zum gleichen Vorjahresmonat. Damit ergibt sich aufgelaufen bis Ende September ein kleines Minus von -0,4 Prozent (auf 64,603 Mio. hl).
September-Blues beim Bierabsatz | Getränke Zeitung
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BIERABSATZ WEITERHIN IM DRAMATISCHEN SINKFLUG Laut den Erhebungen vom Statistisches Bundesamt (Destatis) ist der Bierabsatz im ersten Halbjahr 2024 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 0,6 Prozent gesunken. Und: Der Juni ist der wohl schlechteste seit Jahrzehnten. Die negativen Zahlen bestätigt auch NielsenIQ.
Bierabsatz weiterhin im dramatischen Sinkflug | Getränke Zeitung
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2024: RÜCKGANG BEI BIER VERRINGERT SICH Auch das Jahr 2024 (ohne Dezember) war von einem Rückgang beim Biervolumen geprägt. So wurden nach Angaben des Statistisches Bundesamt (Destatis) im Kalenderjahr 1,4 Prozent weniger Bier insgesamt abgesetzt. Beim steuerpflichtigen Bierabsatz lag der Verlust sogar bei 2,1 Prozent. Auch der November des vergangenen Jahres lag somit voll im Negativtrend.
2024: Rückgang bei Bier verringert sich | Getränke Zeitung
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Laut Statistisches Bundesamt (Destatis) ist der Bierabsatz im ersten Halbjahr 2024 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 0,6 % beziehungsweise 25,8 Mio l gesunken. Damit setze sich die langfristige Entwicklung sinkender Zahlen trotz Fußball-Europameisterschaft im eigenen Land fort
Bierabsatz trotz Fußball-EM weiter rückläufig
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𝗪𝗶𝗲 𝗣𝗵ö𝗻𝗶𝘅 𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝘀𝗰𝗵𝗲: #𝗕𝗶𝗲𝗿𝗮𝗯𝘀𝗮𝘁𝘇 𝘀𝘁𝗲𝗶𝗴𝘁 𝗶𝗺 𝗝𝘂𝗹𝗶 𝗮𝗻: Nach den zum Teil deutlichen Absatzeinbußen der letzten Monate erlebt der Gesamtbierabsatz im Juli 2024 einen Höhenflug: Im Vergleich zum Juni 2024 ist er um 5,5 Prozent gestiegen. Auch der steuerpflichtige Bierabsatz entwickelt sich positiv: Im Juli meldet der Deutsche Brauer-Bund e.V. (DBB) ein Plus von 4,7 Prozent. Noch besser sieht es beim Export aus. Die Ausfuhren stiegen im Vergleich zum Vormonat um 9 Prozent. 𝗟𝗲𝘀𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗺𝗲𝗵𝗿: https://lnkd.in/eq6D6inV Bundesverband des Deutschen Getränkefachgroßhandels e.V.
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𝗗𝗶𝗲 𝗞𝗼𝗺𝗽𝗹𝗲𝘅𝗶𝘁ä𝘁 𝗱𝗲𝗿 #𝗕𝘂𝘁𝘁𝗲𝗿𝘃𝗲𝗿𝘀𝗼𝗿𝗴𝘂𝗻𝗴: In den letzten Jahren erlebten die Tiefkühlbutterlager in der Schweiz extreme Schwankungen. Die Ursachen sind vielfältig, darunter Marktentwicklungen und Importstrategien. Eine stabile #Butterproduktion und die Bewältigung der aktuellen Überkapazitäten sind herausfordernd – dabei wird die Komplexität der Butterversorgung in der Schweiz deutlich. In den letzten Jahren waren die Tiefkühlbutterlager in der Schweiz von extremen Schwankungen geprägt. Besonders markant war die Situation seit 2020, als die Butterlager Tiefstwerte erreichten und die Lücken nur schwer durch Importe geschlossen werden konnten. 2021 stabilisierte sich die Lage etwas, dennoch mussten drei Anträge auf #Butterimporte in der Höhe von 2’500 Tonnen gestellt werden. Trotz dieser Massnahmen stürzten die Lagermengen Ende des Jahres erneut ab und erreichten nur noch knapp 300 Tonnen. Auch 2022 konnten zusätzliche Importe von 6’100 Tonnen Butter die Situation nicht vollständig beruhigen. Erst ab 2023 begann sich die Lage zu verbessern, um dann bis im Juni 2024 mit neuen Höchstwerten in den Butterlagern von über 8’000 Tonnen wiederum stark in die Gegenrichtung zu pendeln. 𝗟𝗲𝘀𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿: https://lnkd.in/e2KWyngw Peter Ryser, Stefan Kohler
Vom Butterloch zum Butterberg
yumda.com
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GEDAT: GFGH LEGT IM AUSSER-HAUS-MARKT ZU Nach Angaben von GEDAT Getränkedaten erreichte der Getränkefachgroßhandel im Außer-Haus-Markt im April 2024 einen Indexwert von 103,7 – entsprechend einem Plus von 5,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat April 2023. Im Vergleich zum Vormonat März 2024 (102,9 Punkte) legte der an den Gastro-Stopps des #GFGH gemessene Index um 0,8 Prozent zu.
Gedat: GFGH legt im Außer-Haus-Markt zu | Getränke Zeitung
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