STARLAB Stimmungbarometer für die #Laborbranche: Grüner und intelligenter: Positive Pandemie-Nachwehen in der Laborbranche Viele Labore erwarten in 2024 nicht nur #Wachstum und einen steigenden #Materialbedarf, sondern weiterhin #Personalengpässe und steigende #Preise für #Verbrauchsmaterialien. Trotz dieser #Herausforderungen blicken sie optimistisch in die Zukunft. Das Thema #Nachhaltigkeit gewinnt weiter an Bedeutung, #Künstliche #Intelligenz (#KI) sieht die Mehrheit als Chance. Das zeigt das neueste #Stimmungsbarometer von Starlab International aus Hamburg, an dem mehr als 350 Wissenschaftler und Forscher aus Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Italien, Frankreich und Österreich teilgenommen haben. Viele Labore in Deutschland haben Corona nicht nur erfolgreich hinter sich gelassen, sondern gehen gestärkt aus der Pandemie hervor. Lesen Sie die vollständige Auswertung auf Wiley Analytical Science: https://lnkd.in/eb3QJTHj #gitlabor, #Laborbedarf, #Ausrüstung, #Stimmungslage, #Jobzufriedenheit, #Materialverfügbarkeit, #KI, #Personalmangel
Beitrag von GIT Labor-Fachzeitschrift
Relevantere Beiträge
-
🛫 Eine Mehrheit von 45 Prozent (in Deutschland 55 Prozent) erwartet, dass Künstliche Intelligenz (KI) in den nächsten fünf Jahren die Arbeit im Labor maßgeblich verändern wird. 📰 Das berichtet chemie.de zu einem Stimmungsbarometer von Starlab aus Hamburg, an dem mehr als 350 Teilnehmer aus Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Italien, Frankreich und Österreich teilgenommen haben. 📈 Laut chemie.de versprechen sich zwar 81 Prozent mehr Effizienz und 63 Prozent Kosteneinsparungen. Der eigentliche Schub ergibt sich jedoch, weil KI die Arbeit an sich verändert. „Es geht nicht nur um digitale Annehmlichkeiten, Komfort oder Erleichterungen durch KI. Lebenswissenschaftler wollen das Leben verbessern. KI eröffnet eine neue Dimension beim Forschungstempo und den Möglichkeiten, Krankheiten zu erkennen und Menschen zu heilen”, wird der CEO von Starlab Klaus Ambos zitiert. 🕸️ Da liegt LabV offenbar goldrichtig: eine Datenmanagement-Lösung mit einfacher Datenintegration, die als Basis für KI unerlässlich ist, und der KI-gestützte Digitale Assistent für schnelle Visualisierungen und tiefe Datenanalysen auf Knopfdruck. Lesen Sie mehr im spannenden Artikel von chemie.de: https://lnkd.in/dFAwwb2U #KI #KünstlicheIntelligenz #Daten #DigitalerAssistent #DigitalerMitarbeiter #LabV
Grüner und intelligenter: Positive Pandemie-Nachwehen in der Laborbranche
chemie.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Aufschwung in der Pharmabranche! Die Pharmaindustrie 💊 erlebt derzeit einen beeindruckenden Aufschwung, der sich u.a. durch einen bemerkenswerten Anstieg von etwa 40 Prozent* an offenen Stellen im Vergleich zu den Jahren vor der Corona-Pandemie ausdrückt. Dies eröffnet nicht nur spannende Einstiegsmöglichkeiten, sondern verspricht auch lukrative Perspektiven für den beruflichen Aufstieg. In der Vergangenheit richtete sich die Nachfrage vorwiegend auf traditionelle Berufsbilder wie Genetiker*in oder Pharmazeutin*en. Heute jedoch hat sich das Blatt gewendet, und die Industrie zeigt verstärktes Interesse an Fachleuten, die mit neuen Technologien vertraut sind. Dieser Wandel spiegelt die fortschreitende Digitalisierung und Technologisierung in der Pharmabranche wider. Deutschland als Forschungsstandort spielt eine entscheidende Rolle in diesem globalen Szenario. Um jedoch international wettbewerbsfähig zu bleiben, benötigen deutsche Unternehmen nicht nur talentierte Mitarbeiter*innen, sondern insbesondere Expert*innen mit spezifischen Fähigkeiten und Spezialisierungen. 🔎54 Prozent der Betriebe (ohne Branchenbenennung) geben an, im Rahmen ihrer aktiven Suche nach neuen Mitarbeitenden zu wenige Bewerber*innen zu finden*. 💊Derzeit sind im Pharma-Bereich fast 40 Prozent mehr Stellen ausgeschrieben als vor Beginn der Corona-Pandemie 🖥Neben den traditionellen Pharma-Berufen fehlt es nun auch an Softwareentwickler*innen und Systemanalyst*innen https://lnkd.in/ejftQ6gH
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Aus dem verlinkten ifo-Papier: "Immerhin bestimmt am Ende die Bruttowertschöpfung der Wirtschaftsbereiche, und nicht deren Produktion, das Bruttoinlandsprodukt und damit den Mehrwert des Wirtschaftens in Deutschland. Nach aktuellem Rechenstand liegt die Bruttowertschöpfung im Verarbeitenden Gewerbe ähnlich wie das Bruttoinlandsprodukt auf dem Vorkrisenniveau des Jahres 2019 und eine Deindustrialisierung in Deutschland im Sinne eines Verlusts an industriellen Wertschöpfungsanteilen ist derzeit nicht erkennbar. So blieb der Anteil des Verarbeitenden Gewerbes an der gesamten preisbereinigten Bruttowertschöpfung in den vergangenen Jahren weitgehend konstant und lag im Jahr 2022 mit 22,6 % sogar über dem Durchschnitt seit der Wiedervereinigung in Höhe von 22,0 %." Können wir jetzt also bitte mit dem Schauermärchen der #Deindustrialisierung Deutschlands aufhören und uns den richtigen Herausforderungen widmen? (Hinweis: Dekarbonisierung der Wirtschaft und Elektrifizierung des Energiesektors mit Erneuerbaren sowie die Digitalisierung aller Wirtschaftsbereiche)
Professor & Chair, Process Engineering and Management - Corporate Development, Finance & Governance - Deutscher Niedergangsforscher
Ist die #Deindustrialisierung der Deutschen Wirtschaft nur ein #Methodenfehler? “In Deutschland geht das Gespenst der Deindustriali- sierung um … Derzeit gibt es keine Anzeichen für eine breit angelegte Deindustrialisierung der deutschen Wirtschaft.” … schreiben Robert Lehmann und Timo Wollmershäuser vom ifo Institute – Leibniz Institute for Economic Research in ihrem bemerkenswerten Artikel: Struktureller Wandel im Verarbeitenden Gewerbe: Produktion unterzeichnet Bruttowertschöpfung (https://lnkd.in/eHs84Vs7). Dieser Tage werden die Daten des #Produktionsindex (blaue Kurve) aber erneut mißbraucht, um einer Deindustrialisierung das Wort zu reden. Zuletzt und exemplarisch taten das z.B. Malte Fischer und Diego Faßnacht, CFA (CDU). Ich befasse mich nun schon eine Weile mit “#Niedergangsforschung”, eines Abends ist mir dabei dieses Papier glücklich in den Schoß gefallen. Leider wird ein solches kaum außerhalb von Fachkreisen gelesen, sonst hätte es längst eine #Lanz- oder #Maischberger-Sendung mit dem Titel “ K e i n e Deindustrialisierung in Deutschland? ” geben müssen. Ein Chefvolkswirt (Malte Fischer) sollte eigentlich zu den Fachkreisen gehören. Oder hätte nicht wenigstens jemand in seiner volkswirtschaftlichen Abteilung bei der WirtschaftsWoche die Veröffentlichungen des ifo Schnelldienstes wahrnehmen müssen? Die o.g. ifo-Autoren haben nämlich herausgefunden, dass der immer zeitnah berichtete #Produktionsindex in den vergangenen Jahren zunehmend von der #Bruttowertschöpfung des Verarbeitenden Gewerbes negativ divergiert hat. Da die Bruttowertschöpfung systembedingt aber erst mit großem Nachlauf berichtet wird, hat dies in letzter Zeit zu regelmäßigen deutlichen Korrekturen des industriellen Outputs nach oben geführt (graue Kurve), wenn die Bruttowertschöpfung berichtet wurde. Der Produktionsindex schreibt mögliche Fehler in der einmal festgelegten #Wertschöpfungsstruktur bei tatsächlicher Veränderung derselben nämlich fort. Die Bruttowertschöpfung, als bottom-up Rechnung im Rahmen der Entstehungsrechnung des #BIP ist die zuverlässigere Größe, da die wirkliche Mehrwertentstehung festgestellt wird. Ursächlich für die Veränderungen sind sinkende Vorleistungsquoten (= höhere Wertschöpfungstiefe) der Deutschen Industrie, ausgeprägt v.a. in Pharma- und Elektronikindustrie. “So blieb der Anteil des Verarbeitenden Gewerbes … in den vergangenen Jahren weitgehend konstant und lag im Jahr 2022 mit 22,6 % sogar über dem Durchschnitt seit der Wiedervereinigung in Höhe von 22,0 % … Sofern sich die systematische Aufwärtsrevision der Bruttowertschöpfung der vergangenen Jahre fortsetzt, wofür die anhaltenden strukturellen Verschiebungen und sinkenden Vorleistungsquoten sprechen, dann dürfte die bislang schwache Dynamik der deutschen Industrie in den Jahren 2022 und 2023 etwas kräftiger ausfallen als bisher angenommen.” … schreiben Robert Lehmann und Timo Wollmershäuser entsprechend. ifo schnelldienst 2/2024, Jg. 77, S.55-60
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
#VUP-Konjunkturbarometer Mai 2024 📈: verhalten optimistische Stimmung unter den Prüf- und Kalibrierlaboren. Unsicherheiten, Unwägbarkeiten und weiterhin Investition in die digitale Zukunft, prägen die Ergebnisse unserer "Fieberkurve" der Laborbranche. Mehr dazu auch hier bei uns unter: https://lnkd.in/ebNrgtXD #wirbringenlaborezusammen #digitalisierung #konjunktur LABORPRAXIS
Zukunft der Prüf- und Kalibrierlaboratorien: Konjunkturbarometer und Trends
laborpraxis.vogel.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Steigende Preise, Krisen, Konflikte und der #Klimawandel – laut einer repräsentativen Umfrage der Hamburger Stiftung für Zukunftsfragen blickt die Mehrheit der Deutschen skeptisch auf das Jahr 2024. Auch die Angst vor einem wirtschaftlichen Abschwung ist bei vielen Befragten groß. Nur noch jede vierte Person meint, Deutschland stehe Ende 2024 wirtschaftlich besser da als momentan. Doch wie wollen wir unsere #Zukunft gestalten, wenn uns die Zuversicht fehlt? Besonders jetzt ist es wichtiger denn je, dass wir die Herausforderungen angehen und versuchen, Krisen auch als Chancen zu sehen. Daher freut es mich umso mehr, dass wir bei der Orthomol pharmazeutische Vertriebs GmbH in diesem Jahr tolle und wichtige Projekte auf den Weg bringen, damit unser Unternehmen auch in Zukunft gesund und nachhaltig wachsen kann. Die Erweiterung unseres Produktionsgebäudes an der Elisabeth-Selbert-Straße in #Langenfeld steht kurz vor der Fertigstellung. Drei neuen Maschinen für die Abfüllung unserer #Orthomol-Trinkfläschchen sind bestellt, um unsere Produktionskapazitäten maßgeblich zu erhöhen. Zudem nehmen die Planungen für unser neues #Logistikzentrum im Innovationspark in Leverkusen langsam Form an. Allen Störgeräusche zum Trotz: Wir wollen weiter wachsen und setzen dabei bewusst auf regionale Verbundenheit. #Wachstum #Produktion #Zuversicht #Growth
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Stimmungslage in der Laborbranche verbessert Der VUP Deutscher Verband Unabhängiger Prüflaboratorien gibt die Ergebnisse seiner Umfrage zum #Konjunkturbarometer 2024 - 1. Halbjahr bekannt. Hier zeigt sich die #Laborbranche zuversichtlich und die Investitionsbereitschaft steigt, wobei ein wichtiger Fokus nach wie vor auf dem Bereich #Digitalisierung liegt. Mehr unter: https://ow.ly/4g6R50RXJMB
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
𝐒𝐚𝐜𝐡𝐬𝐞𝐧-𝐁𝐚𝐫𝐨𝐦𝐞𝐭𝐞𝐫 𝟒. 𝐐𝐮𝐚𝐫𝐭𝐚𝐥 𝟐𝟎𝟐𝟒: 𝐊𝐞𝐢𝐧 𝐠𝐮𝐭𝐞𝐫 𝐁𝐥𝐢𝐜𝐤 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐞𝐧 𝐇𝐞𝐫𝐛𝐬𝐭 In Kooperation mit der Sächsische.de und der Dresdner Niederlassung des ifo Institute – Leibniz Institute for Economic Research ist auch zum 4. Quartal 2024 das #Sachsenbarometer erschienen. Viele Unternehmen blicken pessimistisch in die Zukunft: die Zahl der #Aufträge sinkt, während sich die #Insolvenzlage immer weiter verschärft. Einzig der #Handel schöpft ein wenig Hoffnung. Das vollständige Sachsenbarometer können Sie in der Wirtschaft in Sachsen lesen: https://brnw.ch/21wNgds
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
https://lnkd.in/dikzS8r2 STIMMT - "NICHT" Die USA und Kanada machen es vor! Deutschland - mach es einfach nach! KI - Assistenzsysteme in der Industrie, Service und Verwaltung beschleunigen die Aktivitäten. Prozesse werden verstärkt, entschlackt und der Mehrwert steigt. Die Arbeitszeit singt und die Produktivität steigt. KI - Assistenzsysteme von Praxismanagement Bublitz-Peters zeigen wie es geht. Das Gesundheitswesen oder die Verwaltung sind jetzt schon die Gewinner ❤️
Wirtschaft: Die Welt wird leistungsfähiger – doch Deutschland ist bedenklich unproduktiv - WELT
welt.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Künstliche Intelligenz im Labor: Aussichten und Ängste Eine Umfrage des Laborbedarf-Herstellers Starlab zeigt, wie Angestellte des Laborsektors auf das KI-Thema blicken, welche Chancen sie sehen und wo sie sich die größten Sorgen machen. 63 Prozent der Befragten glauben, dass KI in Laboren an Relevanz gewinnt. Nur 25 Prozent widersprechen der Aussage. Die Branche zeigt sich dem Thema gegenüber tendenziell aufgeschlossen und optimistisch eingestellt. So betrachten 67 Prozent KI als Chance und nur 33 Prozent als Risiko. Effizienz, Kostenersparnis und Hilfe bei der Lösung komplexer Probleme sind einige der Vorteile, die die Laborangestellten sehen. Damit könnte die Digitalisierung helfen, einige der größten Probleme im Labor zu mindern: Personalmangel und steigende Preise beim Verbrauchsmaterial. Bedenken gibt es vor allem bei der Datensicherheit und der noch nicht ausreichenden juristischen Regelung, aber es gibt auch ethische Bedenken. Als wichtigste Anwendungsgebiete sehen sie Hilfe bei der Datenanalyse und Mustererkennung, Bildanalyse und Pathologie, sowie Robotik, Automatisierung und Molekulare Modellierung. Den ganzen Artikel finden Sie hier: https://lnkd.in/eD6WXBMn
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Der #Schaltschrankbau in Deutschland durchläuft aktuell tiefgreifende Veränderungen. Aber was bedeutet dies konkret für die Branche und wie ist die aktuelle Situation? Wie stark ist die Branche bereits heute vom Fachkräftemangel betroffen? Welche Produktionsprozesse dominieren? Welchen Trends und Herausforderungen sehen sich die Unternehmen gegenüber? 💡 Im Zuge der Forschungskooperation zwischen der Ruhr-Universität Bochum und Phoenix Contact ist im Jahr 2024 eine Studie zum aktuellen Stand der Technik der Schaltschrankbau-Branche in Deutschland entstanden, die Antworten auf viele dieser Fragen liefert. 👍 Viel Spaß beim Lesen! https://lnkd.in/gCiA8XSZ
Schaltschrankbau in Deutschland
phoenixcontact.com
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
1.150 Follower:innen