Beitrag von GOAT LUXURY Juwelier

Du bist erfolgreich, du trägst eine ROLEX Anfang Mai war ich auf einem MARKETING EVENT. Spannende Vorträge, interessante Gespräche  und viele LUXUSUHREN. Gefühlt hatte jeder zweite eine Rolex, Audemars Piquet, Patek und was es sonst noch so auf dem Markt gibt, am Arm. Ja, mich begeistern LUXUSUHREN seit Jahren und ich gönne es jedem der eine hat. Nur habe ich auf keinem EVENT so viele teure Uhren gesehen. Luxusuhren werden oft als ein Symbol für Erfolg und Wohlstand gesehen. Aber ist eine UHR tatsächlich ein Indikator für beruflichen Erfolg? Ist ein Geschäftsführer mit einer teuren Uhr automatisch erfolgreich? Haben wir aktuell mehr Menschen, die sich für Luxusuhren interessieren oder ist das einfach nur ein TREND, der an mir vorbeigegangen ist? Zumindest habe ich diesen Trend bei den Geschäftsführern, die bei uns im Coaching sind, nicht wahrgenommen.

Leo-Print – Trenddruck des Jahres 2024: Wie man ihn trägt und kombiniert Leopardendruck ist das ultimative Statement für Mut und Stil. Erfahre, wie du diesen trendigen Look in deinem Alltag integrieren kannst. Der neue Blogbeitrag in meinem Blog https://lnkd.in/d2bwiRF5

Yippieh, deine Bildergalerie ist fertig! Das ist dein Moment. Staune über deine Ausstrahlung und erkenne, wie fotogen du bist! Spüre, wie du innerlich wächst beim Anblick deiner neuen Bilder und feiere dich für diesen wichtigen Schritt in eine neue Sichtbarkeit! Eine Sichtbarkeit voller Wohlgefühl und Freude. Brauchst du auch mal wieder neue Bilder? Dann melde dich gerne bei mir ☺️ #sichtbarsein #personalbranding #femalebrand #fotografinbraunschweig Auf den Fotos: Annika Lind Make-up: Parwana Kath

Wer erinnert sich – Teil 33: „Berylle“ auf und hingucken! Es kann Spaß machen, alte Schubladen einmal so weit aufzuziehen, dass auch die kleineren Erinnerungsstücke darin, also die, die hinten, ganz hinten liegen, die Augen zusammenkneifen müssen. Weil da so lange kein Licht mehr dran gekommen ist. Dann hat man eine gute Chance, vielleicht auf Schmuckstücke wie dieses hier zu stoßen: eine typische „Hollywoodbrille“ aus den 1950er Jahren. In diesem Fall sogar mit kleinen Strass-Steinchen, die ihre Trägerin unmittelbar zu einer Art Femme Fatale von Castrop-Rauxel (oder sonstwo) gemacht haben dürften. Tatsächlich hat kaum etwas unsere Kultur über die vergangenen Jahrzehnte so geprägt wie die jeweilige Brillenmode. Schwarze Buddy Holly-Nerd-Gestelle aus den 1960ern, „Puck-die-Stubenfliege-Sonnenbrillen“ aus den Hippie-Jahren, großspurige Pilotenbrillen der 1970er, Neon-Farb-Massaker in den 1980ern: Jeder hat sie sofort vor Augen (und das Kunststoff-Magazin eine Menge davon im Magazin). Das Exemplar auf unserem Bild besteht sogar noch aus Cellulosenitrat (CN) oder Zelluloid – einem Ur-Kunststoff. CN wurde auch „Schießbaumwolle“ genannt, weil das Material immer wieder mal gerne in Flammen aufging. Tatsächlich hat man es nicht umsonst auch für Sprengladungen verwendet. Zelluloid und Celluosenitrat sind aber nicht ganz dasselbe: Der Filmstreifen-Werkstoff besteht aus CN und einem Zusatz von Kampfer (einem natürlichen Räucherharz, das ein wenig nach Eukalypus riecht). Trotzdem tragen alte Schwarzweiß-Filme leider das Erbe der Schießbaumwolle mit sich: Manchmal gingen sie wie von Geisterhand angezündet in Flammen auf. Die Kino-Geschichte ist voller trauriger Zelluloid-Brände. Dabei hatten Brillen historisch gesehen erst einmal gar nichts mit Kunststoff zu tun. Der Name kommt von Beryll – das ist eigentlich ein Mineral mit einer ziemlich komplizierten Zusammensetzung, das immerhin das Erdalkalimetall Beryllium enthält (Manchem vielleicht geläufiger als „kleiner Bruder“ des Magnesiums). Egal: Im Mittelalter nannte man eigentlich alles, was irgendwie funkelte, halbwegs durchsichtig war und aus Bergwerken geholt wurde, Beryll. Bergkristall zuschleifen – Linse fertig. Heute kann man sich zum Glück ultraleichte „Beryllen“ auf die Nase setzen, die praktisch nur noch aus Kunststoff bestehen – Polyamiden und transparentem Polycarbonat sei dank (gerne auch Acrylglas, obwohl das für den Job eigentlich etwas zu spröde ist)! Wobei vintage-Werkstoffe wie Horn, „Acetat“ (ebenfalls mit einem chemischen Trick aus Baumwolle hergestellt) oder eben Zelluloid nicht totzuschlagen sind. Obwohl das Material schnell altert und für Museums-Leute ein Alptraum in Tüten sein kann … Aber Kunststoffe haben sich eben schon seit Jahrzehnten einen Platz an der Seite von Stahl und Titan gesichert. Bunt und durchsichtig: Das geht nun mal nur mit schweren Glasbausteinen – oder Kunststoff. #Kunststoff #Museum #Brille #Mode

Meine Erfahrungen mit reichen Kunden. Luxusleben und anspruchsvolle Bedürfnisse. Wir bewegen uns im obersten Preissegment und haben es mit der Elite zu tun. Einige der 100 reichsten Schweizer und Schweizerinnen geniessen jeden Tag flauschige KRAMIS-Teppiche unter ihren Füssen. Im Tessin hatten wir zum Beispiel das Privileg, das ehemalige Haus des verstorbenen Beatles George Harrison einzurichten. Wir haben alles erlebt: ⤿ Teppich hergestellt, damit der Kunde seinen Bugatti Chiron im Wohnzimmer parken und präsentieren kann. ⤿ Helikopter-Lieferungen zu unerreichbaren Anwesen ⤿ Golfplatz-Teppich, damit der Konzern-Chef im Büro Golf spielen kann ⤿ Luxusbordell mit Leopardenteppichen ausgestattet 🟢 Der grösste Vorteil: Erfolg ist ansteckend. Ich bin dankbar, dauernd mit Personen in Kontakt zu sein, die über finanzielle Freiheit verfügen. Es zeigt meinem Unterbewusstsein, dass der Erfolg näher ist, als man denkt. Dies motiviert mich, ehrgeizig und innovativ zu bleiben, um ebenfalls ein solches Leben anzustreben. 🔴 Der grösste Nachteil: Demut ist unser Alltag. Die Ansprüche sind äusserst hoch. Manchmal nehmen wir Teppiche wieder zurück und produzieren sie neu, weil die Farbe eine Nuance zu hell oder zu dunkel ist. Wer so viel Geld für einen Teppich zahlt, der muss am Ende auch glücklich sein. Eine Toleranz gibt es nicht. 💡 Fazit: Diese Branche ist nichts für Personen, die neidisch auf den Erfolg und Lifestyle der Superreichen sind. Wer schlecht über sie redet und kein Verständnis zeigt, hat hier nichts verloren. Schliesslich lernen wir genau von diesen Personen, wie man es richtig macht. Ein Tipp von einer erfolgreichen Person ist unbezahlbar. Bei Kramis Teppich Design AG schätzen wir die Zusammenarbeit mit den exklusivsten Inneneinrichtungshäusern wie auch dessen Kunden. ❓ Wie würde es Dich erfüllen, wenn Du jeden Tag mit High-End-Klientel in Kontakt bist? PS. Danke Pius Husmann für die Inspiration, diesen Beitrag zu schreiben. 😀 #luxussegment #premiumservice #highsociety

Gibt es die "richtige" Farbe? Teste dein Wissen! 𝗠𝗮̈𝗱𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘁𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗻𝗮𝘁𝘂̈𝗿𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗥𝗢𝗦𝗔 𝘂𝗻𝗱 𝗝𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘁𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗕𝗟𝗔𝗨? Bis ins 20. Jahrhundert ist Rosa eine ausgesprochene Männerfarbe. Das "kleine Rot" galt als Signalfarbe für Männlichkeit. Gewusst? Die ersten Trikots des 1897 gegründeten Fußballvereins Juventus Turin waren - rosa! Blau, als die Farbe der Jungfrau Maria, war die Farbe der kleinen Mädchen. Erst ab den 1940er Jahren änderte sich die Farbzuordnung allmählich. Die religiöse Zuordnung gerät in Vergessenheit, und man orientiert sich an den aktuellen Sehgewohnheiten auf der Straße: Matrosen und Arbeiter tragen - Blau. (Quelle: Eva Heller "Wie Farben wirken“) 𝗗𝗲𝗿 𝗪𝗲𝗶𝗵𝗻𝗮𝗰𝗵𝘁𝘀𝗺𝗮𝗻𝗻 𝗶𝗺 𝗥𝗢𝗧𝗘𝗡 𝗠𝗮𝗻𝘁𝗲𝗹 𝗺𝗶𝘁 𝗥𝗮𝘂𝘀𝗰𝗵𝗲𝗯𝗮𝗿𝘁 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲𝘁𝗶𝗻𝗴-𝗘𝗿𝗳𝗶𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝘀 𝗖𝗼𝗹𝗮-𝗞𝗼𝗻𝘇𝗲𝗿𝗻𝘀 𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗲𝗻 𝟭𝟵𝟯𝟬𝗲𝗿 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻? Nicht ganz. Bereits 10 Jahre vorher warb der Getränkeherstellers White Rock mit einer solchen Figur, auch in Rot. Im 19. Jahrhundert finden sich Abbildungen des Geschenkebringers im braunen Mantel. (Danke, SPIEGEL Geschichte für die Aufklärung) 𝗦𝗖𝗛𝗪𝗔𝗥𝗭 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗙𝗮𝗿𝗯𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗧𝗿𝗮𝘂𝗲𝗿? In Europa steht hautsächlich Schwarz für den Tod. In Asien, vor allem in buddhistisch geprägten Ländern, ist WEISS die Farbe der Trauer. 𝗪𝗮𝘀 𝗹𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗱𝗮𝗿𝗮𝘂𝘀? Farbzuordnungen sind gesellschaftlich geprägt und können sich im Laufe der Zeit ändern. Wenn du also das nächste Mal der Meinung bist, nur diese eine Farbe sei die richtige, dann denke noch mal drüber nach. #letsgetyouvisible

Wie sollte der ideale Zollstock aussehen? Nun, das ist wohl eine Frage, über die die Geister sich streiten. Schließlich fängt es schon bei seinem Namen an. Als Unternehmen, das deutschlandweit tätig ist, hören wir auf unseren Baustellen eine Vielzahl von Begriffen: Gliedermaßstab, Meterstab, Zollstab, Doppelmeter, Schmiege oder eben Zollstock. Je nach Branche, Einsatzzweck oder persönlichen Vorlieben kann der PERFEKTE Zollstock völlig unterschiedlich sein. In den letzten 30 Jahren haben wir viele verschiedene Modelle gesehen: mit oder ohne Dezimalteilung, Winkelanzeige, Einrastfunktion bei 90 Grad, verschiedene Materialien wie Birke, Buche oder Kunststoff, rote Markierungen und vieles mehr. Was macht für dich den perfekten Zollstock aus? Sind dir praktische Features wie Beschläge als Flaschenöffner wichtig oder bevorzugst du die Flexibilität und Langlebigkeit schwedischer Glasbirke? Teile deine Meinung gerne in den Kommentaren mit!

Maßanzug oder doch von der Stange?! Auf diese Frage gibt es nur eine Antwort! Bei JETISHI STUDIO kannst du jedes Detail, vom Material über die Ärmel Knöpfe bis hin zum Revers, genau nach deinen Wünschen gestalten. Ein Anzug, der perfekt sitzt und deine Individualität widerspiegelt, ist das Ergebnis exakter Maßarbeit - etwas, das ein Anzug von der Stange einfach nicht bieten kann. Buche deinen persönlichen Termin! #JetishiStudio #SuMisura #BespokeTailoring #CustomMade

Habt ihr euch schon mal gefragt, warum sich der Uhrzeiger eigentlich immer rechtsherum dreht? 🕔 Uhrenexperten vermuten, dass sich die Drehrichtung der Zeiger an den ersten Uhren, den Sonnenuhren, orientiert. Mithilfe von Schatten gaben sie bereits vor mehreren tausend Jahren grob die Zeit an. Sie entstanden in dem nördlichen Teil der Erde, wo die Sonne am Himmel von Osten über den Süden nach Westen wandert, also von links nach rechts. Der Schatten wandert in dieselbe Richtung. Als die ersten mechanischen Standuhren im 14. Jahrhundert entwickelt wurden (Armbanduhren entstanden erst im 19. Jahrhundert), musste eine Drehrichtung für die Zeiger festgelegt werden. Die Bewegung der Sonnenuhr wurde zum Vorbild für die meisten Zeiger. Anders als der Schatten bewegt sich der Uhrzeiger heute jedoch doppelt so schnell. Schließlich macht er zwei volle Umdrehungen pro Tag und zeigt zwei Mal täglich dieselbe Zeit an. Der Schatten der Sonnenuhr hingegen zeigt jede Position nur ein Mal an. Dass der Uhrzeigersinn der Bewegung der Sonne nachempfunden sein soll, klingt plausibel. Jedoch ist diese Vermutung bis heute nicht eindeutig belegt. Und obwohl die Drehrichtung nach rechts auf unseren Uhren fest verankert ist, gab es noch im 21. Jahrhundert Versuche, diese Ordnung zu ändern. So wollte der bolivianische Außenminister 2014 die Uhren in seinem Land entgegen des Uhrzeigersinns laufen lassen – jedoch ohne Erfolg. #WirSindWempe #Expertise #Watches 

🔹 Warum investieren Menschen in Luxusuhren? 🔹 Luxusuhren sind weit mehr als Zeitmesser – sie verkörpern persönliche Werte, Beständigkeit und eine einzigartige Lebensphilosophie. Doch was treibt Menschen wirklich dazu, in diese besonderen Objekte zu investieren? In meinem neuesten Artikel beleuchte ich die psychologischen Beweggründe hinter dem Kauf einer Luxusuhr und wie gezieltes Storytelling und eine tiefe emotionale Kundenansprache Marken wie Rolex, IWC oder Panerai so erfolgreich machen. 📈✨ Wie schaffen es Luxusmarken, Käufer auf einer emotionalen Ebene zu erreichen? Erfahren Sie, wie Luxusuhren zum Symbol für Erfolg, Beständigkeit und Identität werden – und wie eine psychologisch fundierte Ansprache die Kundenbindung entscheidend verstärken kann. 👉 Lesen Sie hier den vollständigen Artikel und tauchen Sie ein in die faszinierende Verbindung von Zeit, Identität und Emotionen. Wie stehen Sie zu hochwertigen Uhren? Kommentieren Sie gerne diesen Artikel. Ich freue mich von Ihnen zu hören. https://lnkd.in/gangCe2W #Luxusuhren #Markenpsychologie #EmotionalBranding #Zeitwahrnehmung #Luxusmarketing #IWC #Rolex #Panerai #Breitling #Omega #swatchgroup #lvmh #richemont #Psychologie