Heute feiern wir den Tag des Fahrrads! Die Wahrnehmung von Umwelt und Mobilität verändert sich und stellt viele Städte unter anderem vor infrastrukturelle Herausforderungen. Um diesen gerecht zu werden, müssen bestehende Strukturen angepasst werden, um beispielsweise die Fahrradfreundlichkeit zu verbessern und damit auch die Umweltfreundlichkeit zu erhöhen. Die Förderung des Fahrrads als Hauptverkehrsmittel hat positive Auswirkungen auf die ökonomische, wirtschaftliche und gesundheitliche Entwicklung einer Stadt. Deshalb setzen wir uns als Stadtplanungsbüro für eine nachhaltige und fahrradfreundliche Stadtgestaltung ein. Das Fahrrad ist nicht nur ein simples, kostengünstiges, sauberes und grünes Transportmittel, sondern auch ein Werkzeug für Entwicklung – nicht nur für den Transport, sondern auch als Zugangsmittel für Bildung, Gesundheit und Sport. Darüber hinaus ist es ein Symbol für einen nachhaltigen Lebensstil und einen sorgsamen Umgang mit den Ressourcen. Lasst uns gemeinsam die Fahrradwege ausbauen und unsere Städte noch lebenswerter machen! #StadtplanungBewegt #TagDesFahrrads #Nachhaltigkeit #Stadtentwicklung #GemeinsamFürEineBessereStadt #Schnelsen #Mobilität
Beitrag von Gesellschaft für Ortsentwicklung und Stadterneuerung
Relevantere Beiträge
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🚴♀️🌍 Wir haben auch in diesem Jahr wieder an der Aktion STADTRADELN teilgenommen! STADTRADELN ist ein Wettbewerb, bei dem es darum geht, 21 Tage lang möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Mit 19 engagierten Kolleg*innen haben wir gemeinsam beeindruckende 3578 km in 398 Fahrten zurückgelegt und damit stolze 593,9 kg CO2 eingespart. Auch wenn das Wetter auf dem Foto mit kleiner Crew nicht gerade einladend ist, hatten wir in den letzten Wochen zum Glück viele sonnige Tage, die uns zum Radfahren motiviert haben! 😉 STADTRADELN ist nicht nur ein Wettbewerb, sondern eine großartige Möglichkeit, Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen – egal, ob du jeden Tag in die Pedale trittst oder dich erst jetzt auf den Sattel wagst. Jeder Kilometer zählt! 🚲 Und nicht zu vergessen: Bewegung tut unserer Gesundheit gut 😊 Damit ist die Aktion STADTRADELN ein kleiner Baustein in unserer Nachhaltigkeitsstrategie. Wir orientieren uns an den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen, wo u.a. Gesundheit für alle und nachhaltigere, inklusivere Städte als Ziele festgesetzt wurden. STADTRADELN ist eine Kampagne des Klima-Bündnis. Die beim STADTRADELN generierten Daten aus der App fließen übrigens anonymisiert in die Planung der Radverkehrsstrategien vor Ort ein. Die Erkenntnisse helfen den Kommunen, gezielt Verbesserungen für den Radverkehr umzusetzen. Die Verkehrswende beginnt im Kopf, und wir stehen hinter der Vision, Radverkehr im öffentlichen Diskurs präsenter zu machen. Lasst uns gemeinsam einen positiven Wandel in der Mobilität schaffen! 🌟 #Stadtradeln #Klimaschutz #Radverkehr #Mobilitätswende #Teamwork #Nachhaltigkeit #Fahrradfahren
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Wollen wir wirklich die Verkehrswende⁉️ Die Verkehrswende ist ein zentraler Baustein im Kampf gegen den #Klimawandel. Der Verkehr ist einer der größten Verursacher von CO2-Emissionen. In #Deutschland beispielsweise stammen rund 20 Prozent der gesamten CO2-Emissionen aus dem Verkehrssektor. Ich konnte im Urlaub in #Österreich den Unterschied am Beispiel öffentlicher Nahverkehr life erleben 🇦🇹 Österreich macht es uns als gutes Beispiel vor: 🎯 Deutlich besserer und abgestimmter öffentlicher #Nahverkehr 🚏 Gute Vernetzung zwischen #Bus, #Fahrrad und #Bahn 🚴♀️ Fast an allen Knotenpunkten gibt es Fahrräder, die ausgeliehen werden können. Ich kann ohne Voranmeldung mein Fahrrad einfach mit dem Bus mitnehmen. Jetzt kommt der „echte“ kleine Vergleich… zum nachdenken 🤔 👇🏽👇🏽👇🏽👇🏽 Verkehrsgemeinschaft Osnabrück: „Die Mitnahme von Fahrrädern ist zum Preis von 1,80 Euro grundsätzlich in VOS-Bussen montags bis freitags ab 19 Uhr möglich, sofern ausreichend Platz vorhanden ist. An den übrigen Tagen ist die Mitnahme ohne Zeitbeschränkung möglich. Es können maximal zwei Fahrräder je Bus befördert werden.“ (Quelle: VOS & Stadtwerke Osnabrück /Info) Im Vergleich schreibt die Verkehrsgemeinschaft Innsbruck: „Die Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GmbH (IVB) nehmen (saubere) Fahrräder kostenlos mit, sofern der Mitnahmeplatz nicht von anderen dringender benötigt wird. Insbesondere Kinderwagen und Rollstuhlfahrer haben hier natürlich Vorrang. Die IVB transportieren Fahrräder werktags von 9:00 Uhr bis 15:00 Uhr und von 18:30 Uhr bis 6:00 Uhr. An Wochenenden sowie an Feiertagen ist die Mitnahme ohne Einschränkung erlaubt.“ (Quelle: Innsbruck/Info) Mein persönliches Fazit: Ich finde dieses Beispiel zeigt sehr deutlich den Unterschied, wie man die echte #Verkehrswende gestalten kann. 🚌🚏🚴♀️ Jetzt durchstarten 💪🏽 Habe ihr weitere Vorschläge, dann hinterlasst gerne einen Kommentar. *************** Interesse geweckt⁉️, dann vernetze Dich gerne oder folge mir. Mit der Glocke 🔔 verpasst du keinen Beitrag mehr 🚀
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WIr radeln für ein besseres Klima. STADTRADELN 2024. 🚴♀️ Auch in diesem Jahr treten über 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von WEBER-Ingenieure beim STADTRADELN kräftig in die Pedale. Einige WI-Teams haben bereits beeindruckende 4.253 km erradelt 🚴♂️👏. Die Radelnden aus den südlicheren Standorten sind gerade erst gestartet, um weitere Kilometer und Fahrten zu sammeln. Ob zur Arbeit, zum Einkaufen oder einfach nur aus Freude am Radeln, jede Fahrt mit dem Fahrrad spart CO2 ein und trägt zur Verbesserung unseres Klimas bei. Doch der Wettbewerb bietet noch mehr Vorteile: Die getrackten Strecken werden wissenschaftlich ausgewertet. So erfährt jede Kommune, wo viele Radfahrende unterwegs sind, auf welchen Strecken es gut läuft oder wo es Optimierungsmöglichkeiten gibt. Mit jeder aufgezeichneten Strecke hilft man, die Radinfrastruktur in den Städten zu verbessern! #Stadtradeln #FahrradLiebe #Nachhaltigkeit #radelnfüreingutesklima
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🚴♂️ Feel Good Friday: Tübingen macht den Winterradverkehr sicherer! ❄️ Tübingen setzt ein starkes Zeichen für nachhaltige Mobilität und Innovation! Die Stadt hat eine elektrisch beheizte Radbrücke in Betrieb genommen, die Radfahrer*innen auch bei winterlichen Temperaturen sichere und eisfreie Wege bietet. 🚴♀️ Das Besondere: Die Beheizung erfolgt durch erneuerbare Energien, was die Brücke nicht nur funktional, sondern auch umweltfreundlich macht. Laut Oberbürgermeister Boris Palmer wird zudem die Lebensdauer deutlich erhöht, da so auf Streusalz verzichtet werden kann und die Bausubstanz geschont wird. Es ist nicht immer und überall sofort eine perfekte Lösung zu finden. Diese Infrastrukturmaßnahme zeigt jedoch zumindest, wie Städte klimafreundliche Mobilitätslösungen fördern und gleichzeitig den Radverkehr attraktiver und sicherer gestalten können. #FeelGoodFriday #Nachhaltigkeit #Mobilität #Innovation #Klimaschutz #Tübingen #Verkehrswende
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🚴♂️ Radfahren für das Klima! Heute ist #Weltfahrradtag💚 Um Radfahren zu fördern, haben wir diesen Frühling an unseren Standorten Bike Service Days angeboten, bei denen Mitarbeitende kostenfrei die Fahrtüchtigkeit ihrer Fahrräder überprüfen lassen konnten. Um Radfahren attraktiver zu machen, sind vor allem Städte und Gemeinden gefragt, ihre Verkehrsinfrastruktur fahrradfreundlicher zu gestalten. 💚💡 Die Beweislage ist eindeutig: Eine neue Fraunhofer-Studie stellt fest, dass der Radverkehr in Deutschland bis 2035 von 13% auf 45% erhöht werden könnte - sollte die Verkehrspolitik stimmen. Denn der Grund für die meisten Menschen in Städten auf das Rad als Fortbewegungsmittel umzusteigen ist vor allem die Praktikabilität, sprich eine schnelleres und unkomplizierteres Ankommen am Zielort. Dafür müssten Radwege ausgebaut und Schnittstellen zum #ÖPNV gebildet werden. 👉 Als #ThePartnerForSustainableChange begleiten wir Radinfrastrukturprojekte in ganz Deutschland, z. B. Radschnellwege in Berlin, Mainz und Wiesbaden und das Fahrradnetzwerk 2.0 in Münster. Unsere Expert:innenteams entwickeln zukunftsweisende Verkehrslösungen für gesunde und lebenswerte Städte und tragen maßgeblich dazu bei, die Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit einer nachhaltigen Mobilität in vielen Städten und Regionen Deutschlands zu schließen. 👉 Im schwedischen Helsingborg haben Ramboll und der Architekt Stephen James eine Brücke für den Hafen entworfen, die das neue Wohn- und Büroquartier Oceanpiren an das Zentrum von Helsingborg anbindet. Mehr zu diesem innovativen Projekt in diesem Artikel: https://lnkd.in/edQFTG4U 💙 Neben den Bike Service Days bieten wir für unsere Mitarbeitenden auch das Jobrad an, nehmen jährlich beim #Stadtradeln teil und freuen uns über jeden Kilometer, den unsere Kolleg:innen so zum Klimaschutz beitragen. #LetsCloseTheGap
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𝗞𝗼𝗽𝗲𝗻𝗵𝗮𝗴𝗲𝗻: 𝗗𝗶𝗲 𝗯𝗲𝘀𝘁𝗲 𝗙𝗮𝗵𝗿𝗿𝗮𝗱𝘀𝘁𝗮𝗱𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗲𝗹𝘁 Als Geschäftsführer der eurorad Deutschland GmbH, die sich für #DienstradLeasing als nachhaltige #Mobilitätslösung einsetzt, bin ich immer wieder beeindruckt von #Kopenhagen. Diese Stadt wurde schon mehrmals zur besten Fahrradstadt der Welt gewählt, zuletzt im Jahr 2019. Seit der UN-Klimakonferenz im Jahr 2009, wurde das Fahrrad immer mehr in den Fokus der Politik gerückt und Kopenhagen hat angefangen, ernsthaft in das #Radwegenetz zu investieren. Einige beeindruckende Fakten über Kopenhagens #Fahrradinfrastruktur zeigen den Erfolg dieser Bemühungen: 🚲 Radfahren hat einen Anteil von 49 % bei allen Pendlerfahrten, und im Stadtzentrum gibt es mehr Fahrräder als Autos. 🚲 Im Jahr 2018 wurden 1,44 Millionen Kilometer pro Tag in der Stadt auf dem Fahrrad zurückgelegt und es gibt mehr als 382 Kilometer Radwege. 🚲 Die „Königin Louise Brücke“ ist die am stärksten befahrene Radstrecke in Dänemark mit mehr als 40.000 Radfahrern täglich. Ein besonderes Highlight der Infrastruktur ist die #Cykelslangen (dt. Fahrradschlange), eine Brücke für den Radverkehr über das innere Hafenbecken, die Fahrradfahrern einen sicheren und schnellen Weg durch die Stadt ermöglicht. Das Bauwerk besteht aus einer 190 Meter langen Stahlbrücke und 30 Meter langen Rampen. Ich sehe hier ein enormes Potenzial für andere Städte und Länder, von Kopenhagen zu lernen und ähnliche Maßnahmen zu ergreifen. Die Investitionen in Fahrradinfrastruktur zahlen sich nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch aus. Es ist an der Zeit, dass wir diesen Weg einschlagen und die #Mobilität der #Zukunft gestalten.
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Mobilität im Wandel. Vor rund 170 Jahren war man in Europa zu Fuss, auf einem Pferd, auf einem Ochsenkarren oder in einer Kutsche unterwegs. Die „shared mobility“ war die Postkutsche oder die Mitfahrt auf einem Ochsenkarren. Die Infrastruktur bestand aus Pfaden, Feldwegen und gepflasterten Strassen. Und „Raststätten“ wie der im Bild - ein Stall für die Tiere neben einem Gasthaus für die Menschen. Heute sind wir mit Autos, Eisenbahnen, Velos, Rollern, Rollschuhen, Skateboards oder weiterhin zu Fuss unterwegs. Oder wir gehen in die Luft und fliegen. Unsere Infrastrukturen sind asphaltierte oder betonierte Strassen, Schienen, Velowege, Wanderwege, Skateparks, … Die Autobahnraststätte hat die Stallung abgelöst. Unsere Landschaften sehen ganz anders aus. Die „neuen“ Technologien haben die Mobilität vollständig verändert (wann waren Sie das letzte Mal auf einem Ochsenkarren unterwegs?). Wie bleiben wir immer mobil? Wenn sich die Technik weiter verändert, die Umwelt, unsere Gesellschaften? Antworten gibt es dazu an der DACH-Mobilitätskonferenz: https://lnkd.in/eqTQdXNk
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Güter gehören auf die Schiene – NICHT auf Autobahnabfahrten! Schluss mit Bungee-Jumping, Fallschirmspringen oder Bullenreiten: Wer den extremen Nervenkitzel braucht, muss einfach nur an einem Sonntag* irgendeinen Rastplatz an einer beliebigen deutschen Autobahn ansteuern. Echte Gefahrenjunkies machen das in Grenznähe, aber auch jeder andere Parkplatz reicht für einen anständigen Adrenalin-Kick. Das zuständige Ministerium hat bereits 2018 festgestellt, dass ca. 23.000 LKW-Parkplätze fehlen. Diese Zahl ist seitdem eher eskaliert – scheinbar hauptsächlich auf meiner Route. Experten erwarten in den nächsten Jahren eine weitere Zunahme des Verkehrs und das zuständige Ministerium erwägt daher einen Ausbau des Autobahnnetzes. Klingt erstmal vernünftig, aber: 1) Straßenausbau führt zu mehr Verkehr. Immer! Überall! Jeder, der schonmal am Berufsverkehr in Los Angeles teilgenommen hat, kann bestätigen: 6 Spuren sind nicht die Lösung, sondern das Problem! 2) Wer Straßen ausbaut, asphaltiert doppelt: Fahrspuren und Parkplätze. Wenn sich an den vorgeschriebenen Ruhezeiten nichts ändert, brauchen mehr Lkw in Zukunft auch mehr Parkplätze. Da in den letzten fünf Jahren durchschnittlich nur 600 neue Parkplätze pro Jahr gebaut wurden, dauert es bei diesem Tempo mehr als 30 Jahre (!), um die HEUTE fehlenden Parkmöglichkeiten zu erschließen. Klingt nicht nach einem realistischen Plan für eine sorgenfreie Zukunft des Individualverkehrs. Als bessere Möglichkeit erscheint es, Güter gar nicht erst auf die Straßen loszulassen, sondern so viel Güterverkehr wie möglich auf die Schiene zu verlagern. Das ist heute schon wesentlich umweltfreundlicher als der LKW-Transport, und darum, dass es in Zukunft noch nachhaltiger und dabei auch wirtschaftlich immer attraktiver wird kümmert sich unser Gesprächspartner Jörg Schneider bei der DB Cargo. Viel Spaß bei der Lektüre. *das Problem besteht mittlerweile an allen Tagen und verschärft sich in den Abend- und Nachtstunden. Augen auf: So ein 40-Tonner, der unbeleuchtet in der Dämmerung steht, kann ganz schön unauffällig sein, bis es fast zu spät ist! #verkehrswende #dbcargo #mobilität https://lnkd.in/eQKrsx8h
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"Die Verkehrswende beginnt auf zwei Rädern! 🚴♂️🌍 In Zeiten zunehmender Herausforderungen im Bereich der Mobilität ist es an der Zeit, neue Wege zu erkunden. Das Fahrrad spielt dabei eine entscheidende Rolle für eine nachhaltige Verkehrswende. Mit dem Fahrrad als zentralem Element können wir: 1. **CO2-Emissionen reduzieren**: Fahrradfahren ist eine emissionsfreie Fortbewegungsmethode und trägt somit maßgeblich zur Verringerung unserer CO2-Bilanz bei. 2. **Die Gesundheit fördern**: Radfahren ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für unsere Gesundheit. Es verbessert die körperliche Fitness, reduziert Stress und fördert das Wohlbefinden. 3. **Staus und Verkehrslärm reduzieren**: Durch den vermehrten Einsatz von Fahrrädern können wir den Verkehr in unseren Städten entlasten und so Staus und Lärm reduzieren. 4. **Die Lebensqualität in unseren Städten verbessern**: Fahrradfreundliche Städte sind lebenswertere Städte. Sie bieten Raum für Begegnungen, fördern die lokale Wirtschaft und tragen zur Attraktivität der Stadt bei. Als Unternehmen/als Individuum ist es an der Zeit, Fahrradfahren nicht nur als Freizeitaktivität zu betrachten, sondern als einen integralen Bestandteil unserer Mobilitätslösungen. Lasst uns gemeinsam die Verkehrswende vorantreiben und eine nachhaltige Zukunft für kommende Generationen schaffen! 🌟🚲 #Verkehrswende #Fahrrad #Nachhaltigkeit #Mobilität"
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#goodnews Der Anteil der zu Fuß, mit #Fahrrad und Öffis zurückgelegten Wege ist seit 2018 in St. Pölten von 45 auf 54% gestiegen. Stärkster Zuwachs beim #Radverkehr. Einmal mehr zeigt sich: Städte, die Bedingungen zum Radfahren und Gehen verbessern, werden von der Bevölkerung mit mehr Fuß- und Radverkehr belohnt. Weiter so! https://lnkd.in/dju3Kf8P
St. Pölten: Klimafreundliche Mobilität im Aufwind
noe.orf.at
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