Wer steckt eigentlich hinter den Green Guides? Zum Team zählt Jil Bittner. Als Projektleitung übernimmt sie über zahlreiche Projekte die Verantwortung. Dabei blickt sie auf über elf Jahre Erfahrung in der Gastronomie zurück. Die ausgebildete Köchin und geprüfte Diätköchin beschäftigt sich intensiv mit dem Zusammenspiel von Ernährung, Gesundheit und Klima. Als überzeugte Vegetarierin stellt sie bei Ihrer Arbeit die Sensibilisierung für eine nachhaltige und gesunde Ernährung in den Fokus. Sie vermittelt, wie man durch Prozessveränderungen einen positiven Einfluss auf die Umwelt nehmen kann. Haben Sie eine Frage an Jil Bittner? 👉 Schreiben Sie Ihr eine Nachricht oder stellen Sie die Frage in den Kommentaren.
Beitrag von Green Guides GmbH
Relevantere Beiträge
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🌱 Bittere Wahrheiten in süßen Früchten 🌱 #BittereFrüchte #betternow #greenmarketing #nachhaltigkeit #authentizität In einer Welt, die nach Nachhaltigkeit strebt, bleibt die Realität der Ausbeutung in der Landwirtschaft oft im Schatten. “Bittere Früchte - Ausbeutung in der Landwirtschaft” enthüllt die ungeschminkte Wahrheit hinter dem, was auf unseren Tellern landet. Dieser Dokumentarfilm ist ein Weckruf, ein Aufruf zum Handeln. Er zeigt die Geschichten derjenigen, die unsere Lebensmittel anbauen und ernten – oft unter Bedingungen, die wir uns kaum vorstellen können. Wir laden euch ein, diesen wichtigen Film anzusehen und Teil der Bewegung für eine gerechtere und nachhaltigere Welt zu werden. Denn jeder von uns kann einen Unterschied machen – mit jeder Entscheidung, die wir treffen, mit jedem Produkt, das wir konsumieren. #gemeinsamfüreinebesserewelt 👁️ Seht hin, wo andere wegschauen. Unterstützt die Veränderung.
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𝐖𝐞𝐥𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐄𝐢𝐧𝐟𝐥𝐮𝐬𝐬 𝐡𝐚𝐭 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭 𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐢𝐞 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧, 𝐝𝐢𝐞 𝐝𝐢𝐫𝐞𝐤𝐭 𝐚𝐧 𝐝𝐞𝐧 𝐒𝐭𝐫ä𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐯𝐨𝐧 𝐍𝐞𝐠𝐫𝐨𝐬 𝐥𝐞𝐛𝐞𝐧? 👉 Vor kurzem haben wir gemeinsam mit Studierenden der Leuphana Universität Lüneburg ein Forschungsprojekt durchgeführt, um genauer zu erfahren, welchen Einfluss unsere Arbeit auf die Menschen vor Ort auf den Philippinen hat. Was haben wir dabei gelernt? 👥 Die Arbeit von Pro Ocean hat tatsächlich einen starken Einfluss auf das Umweltbewusstsein der Menschen vor Ort! Genauer gesagt: ↪ 𝟗𝟖% der Befragten kennen Pro Ocean sehr gut und haben schon Clean Ups gesehen. ↪ 𝟗𝟕% haben eine deutliche Verbesserung der Sauberkeit an den Stränden festgestellt, seit Pro Ocean vor Ort aktiv ist. ↪ 𝟗𝟎% sammeln selbst gelegentlich Müll, seit sie von Pro Ocean gehört haben. 3% sogar regelmäßig. Wie haben wir das herausgefunden? 👉 Das Studententeam der Leuphana - Lilly Gualeni, Mara von Lampe, Emil Khasiyev und Dina Nagimova - hat einen Fragebogen für die Menschen an den Stränden und an anderen Orten auf der Insel Negros erstellt. 👉 Unsere Teamleiterin Rose half ihnen bei der Durchführung der Umfrage vor Ort. 👉 Das Schülerteam analysierte die Daten, erstellte Grafiken und recherchierte in der Literatur über Meeresverschmutzung und Verhaltensänderungen. Wir freuen uns zu sehen, dass wir über unsere eigenen Clean Ups hinaus auch andere inspirieren, aktiv zu werden uns sich für unsere Umwelt einzusetzen! Denn zusammen können wir alle noch so viel mehr erreichen! 🌊
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Wusstest du, dass viele Pflanzen über Sinne verfügen? Sie sehen, riechen und haben einen Tastsinn. Über ihre Sinne verständigen sie sich untereinander oder mit ihrer Umwelt. So können sie zum Beispiel andere Pflanzen warnen. Sie können allerdings nicht schreiben. Glaube ich zumindest. 😉 Aber dafür gibt es ja Menschen. Im Vorfeld des Fête de la Terre am 26. und 27. September 2024 schreibe ich mit der Unterstützung von Expertinnen und Experten ein E-Book zum Thema Nachhaltigkeit. Du findest darin Infos und leicht umsetzbare Tipps für mehr Nachhaltigkeit im Leben. 🌻 Was ist dein Nachhaltigkeits-Tipp Nummer 1?
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06.08.2024 20:15 - 21:45 arte - Anders essen - Das Experiment Deutschland 2020 | arte Dienstag, 06.08.24 20:15 - 21:45 Uhr (90 Min.) arte Unsere Art zu essen belastet das Klima. Lässt sich daran etwas ändern? Wie groß ist die CO2-Last tatsächlich und wie viel Land wird benötigt, um unser Essen anzubauen? Drei Familien wagen den Selbstversuch. Sie beginnen regional einzukaufen und entdecken das Kochen neu. Das Ergebnis überrascht. Nachhaltige Ernährung verändert tatsächlich unseren Landverbrauch und den Verbrauch an CO2. Ein Experiment, das Mut macht. Ein Film, der zeigt, wie es gehen könnte. Für den Dokumentarfilm „Anders essen - Das Experiment“ wird erstmals ein Acker mit genau jenen Getreiden, Gemüsen, Früchten, Ölsaaten und Gräsern bepflanzt, die pro Person auf unseren Tellern landen - und die die Industrie unter anderem zu Futtermitteln für Tiere verarbeitet. Es entsteht ein Feld von 4.400 Quadratmetern Größe, die Fläche eines kleinen Fußballfeldes, das der „durchschnittliche“ Bürger benötigt. Zwei Drittel davon liegen im Ausland. Insgesamt verbrauchen wir doppelt so viel, wie uns eigentlich zusteht: Würden sich alle Menschen so ernähren, bräuchten wir eine zweite Erde; weltweit stehen einem Menschen lediglich 2.200 Quadratmeter zur Verfügung. Und: Unsere Lebensmittel verursachen so viel Treibhausgase wie der Autoverkehr. Dass es auch anders geht, zeigen drei Familien im Selbstversuch: Sie wollen ihren Flächenverbrauch verringern, fairer und umweltverträglicher essen. Anders kochen, mit weniger Fleisch. Anders essen, mit mehr Freude. Anders einkaufen, regional und saisonal. Wird es gelingen? Ein Film über unsere Art einzukaufen, zu kochen und zu essen und die Folgen für unsere Umwelt. „Anders essen - Das Experiment" zeigt, wie man mit wenig Aufwand vieles verändern kann.
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💧 Wasser ist unverzichtbar für unser tägliches Leben – sei es zum Trinken, Händewaschen, Duschen oder Kochen. Auch in der Lebensmittelproduktion und in unseren Herstellungsprozessen spielt Wasser eine zentrale Rolle. Im Rahmen der Umweltwoche zum Thema Wasser und Nachhaltigkeit hatten Mitarbeiter:innen von Roche #Rotkreuz die Gelegenheit, verschiedene Perspektiven zum Thema Wasser zu entdecken. An Marktständen, Präsentationen und Besichtigungen konnten die Teilnehmer:innen tiefere Einblicke in den Wasserkreislauf und die Herkunft unseres Leitungswassers gewinnen. Sie hatten beispielsweise die Möglichkeit, den Unterschied zwischen Leitungs- und Mineralwasser selbst zu testen. Die Non-Profit-Organisation WASSER FÜR WASSER (WfW) – WATER FOR WATER (WfW) zeigte ausserdem eindrücklich auf, wie viel CO2-Emissionen vermieden werden können, alleine durch den Verzicht auf Plastikflaschen. 🌱 Die Organisation der #Umweltwoche wurde von Alena, einer kaufmännischen Auszubildenden, und der Praktikantin Anna koordiniert. Alena betont: „Ich schätze es sehr, dass wir als junge Personen so viel Verantwortung und Vertrauen erhalten, um so einen Anlass umzusetzen.“ Anna ergänzt: „In Zeiten, in denen Umweltprobleme immer dringlicher werden, ist es wichtig, die Auswirkungen unserer Entscheidungen auf die Welt zu verstehen. Nach dieser Umweltwoche sollte klar sein: Unser Handeln zählt – jeden Tag!" 🤝 Erfahre mehr über #Nachhaltigkeit bei Roche: https://lnkd.in/dDPiCiiJ #Sustainability #RocheSchweiz #Wasser #Umwelt
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Was bedeutet Nachhaltigkeit für uns? In unserem neuesten Reel teilen die Stransky-Mitarbeiter ihre persönlichen Ansichten über Nachhaltigkeit! Von ressourcenschonenden Praktiken bis hin zu innovativen Lösungen – wir setzen uns täglich dafür ein, einen positiven Einfluss auf unsere Umwelt zu haben. Was bedeutet Nachhaltigkeit für euch? Teilt eure Gedanken mit uns in den Kommentaren!
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Keine einfache Frage: Wann ist ein Lebensmittel gut? Die Frage, welche Lebensmittel wirklich „gut” für das Klima und gleichzeitig auch noch „gesund” sind, ist komplex. Die spezifische Bewertung eines Produkts kann heutzutage nicht mehr eindimensional erfolgen. Es reicht nicht, die durch Produktion und Zubereitung von Speisen verursachten Umwelt- und Klimafolgen zu erkennen, wenn dabei die Auswirkungen des jeweiligen Lebensmittels auf die Gesundheit vernachlässigt werden. Gleiches gilt umgekehrt. Denn wir Menschen benötigen einen gesunden Planeten, um selbst gesund zu sein. Um informierte und nachhaltige Entscheidungen für das eigene Verpflegungskonzept zu treffen, benötigen Sie daher einen holistischen Ansatz, der sowohl die planetare als auch die menschliche Gesundheit im Blick behält – evidenzbasiert, transparent und gestützt auf eine ebenso solide wie umfangreiche Datensammlung. Folgende Punkte sind für eine detaillierte Bilanzierung wichtig: •Nährwertangaben der Big7 •Zutatenangaben •Herkunft •Produktionsweise •Lagerung Unser FOODPRiNT4U bezieht die genannten und weitere relevanten Informationen in die Bilanzierung mit ein. Wollen Sie mehr wissen? Sprechen Sie uns an und teilen Sie in den Kommentaren, in welchen Bereichen bei der nachhaltigen Transformation der Verpflegung Sie Unterstützung benötigen! Wir freuen uns auf Ihre Gedanken und Anregungen. #foodservice #transformation #nachhaltigkeit
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Vom WIR zum ICH Wen meinen wir, wenn wir von Menschheit sprechen? Alle Menschen. Was unseren Lebensraum betrifft, dass was wir Welt nennen, geht uns alle an. Durch unser Handeln verändern sich die Lebensbedingungen für uns und andere Lebewesen auf diesem Planeten. Die Zeit zu handeln ist jetzt. Dabei werden wir - auch wenn wir uns noch so bemühen - nicht alle zum Handeln bewegen können. Bei der Komplexität der Zusammenhänge entsteht die Frage: Was, kann wer und wie beitragen? Wir haben uns anlässlich der Lake Week Tagung Regenerative Lebensmittelherstellung damit befasst, was bereits getan wird und welche Ansätze bestehen, die neue Gegenwart des Ernährungssystems wirksam nachhaltig zu gestalten. Zukünftige Generationen und das Leben in unserer Welt brauchen Gesellschaft, die gemeinsam auf die Herausforderungen reagiert. Diese Reaktionen werden divers sein und von den unterschiedlichsten Erzählungen beeinflusst. Denen, die diese Narrative entwickeln, kommt eine entsprechende Verantwortung zu. https://lnkd.in/erNDcXHf #LakeWeek #LSFM #Waedenswil #FoodHub #foodward #ZHAW
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++ #WirzeigenGesicht: Für Vielfalt in der Wasserwirtschaft ++ Wasser ist für unser Dasein essenziell. Ohne Wasser kein Leben. Nachhaltigkeit, eine gute Abwasserreinigung, Schutz vor Hochwasser und Dürren - das sind nur einige Aspekte, mit denen sich die Beschäftigten in der Wasserbranche tagtäglich auseinandersetzen. Darunter viele Männer, aber auch zunehmend mehr #Frauen. Ein paar davon wollen wir hier vorstellen. Denn wir halten es für wichtig, dass sich in Entscheidungen über Technologien, Wassersysteme und ganz allgemein den Umgang mit (Ab)Wasser die Vielfalt der Gesellschaft, unterschiedliche Facetten und Herangehensweisen widerspiegeln. Wir zeigen Frauen in ihrem Arbeitsumfeld, mit ihren unterschiedlichen Aufgaben und Verantwortlichkeiten. ❇ Das bin ich Ich heiße Nina Simon. Ich leite das Labor im Klärwerk Gut Marienhof bei München. Zu meinem Job bin ich eher zufällig gelangt. Ich habe eine Stellenausschreibung für einen Chemieingenieur gesehen. Als Lebensmittelchemikerin schaue ich diese Stellen eigentlich gar nicht an. In diesem Fall war aber die Postleitzahl ausschlaggebend. Die gesuchten Qualifikationen deckten sich, also habe ich mich beworben. Nach einem Gespräch und einer sehr netten Führung vor Ort war die Entscheidung klar: Den Job nehme ich! Es ist eine sehr sinnstiftende Tätigkeit. Man weiß, dass die eigene Arbeit direkt Einfluss auf unsere wichtigste Ressource hat: sauberes Wasser. Zudem sind die Leute in der Branche sehr freundlich, ich habe schnell Anschluss gefunden, auch unabhängig von Hierarchieebenen. ❇ Das ist mein Job Das Labor des Klärwerks ist für die Eigenüberwachung zuständig. Jeden Tag werden an verschiedenen Stellen des Reinigungsverfahrens Proben entnommen und auf verschiedene Parameter untersucht. So stellen wir sicher, dass das Wasser sauber in die Isar eingeleitet wird. Meine konkrete Aufgabe ist es, meinen Mitarbeitern das Leben so einfach wie möglich zu machen, zum Beispiel, indem ich neue Analysengeräte beschaffe und den Papierkram erledige. Besonders wichtig ist mir eine gute Arbeitsatmosphäre. Im Labor herrscht ein sehr entspannter und freundschaftlicher Umgang. Bei einer guter Stimmung geht man morgens gerne zur Arbeit! ❇ Das möchte ich bewirken Ich finde, es lohnt sich, in der Wasser- und Abfallwirtschaft zu engagieren, weil man wichtige Tätigkeiten übernimmt, die den Mitmenschen und der Natur zugutekommen. Man hat einen gut bezahlten und sicheren Arbeitsplatz, der noch viele weitere Benefits bereithält. Daher hoffe ich, dass die Bedeutung der Wasser- und Abfallwirtschaft weiter zunimmt. Wasser ist heute schon in vielen Regionen knapp, mit dem Klimawandel wird es bei uns auch noch mehr Probleme geben. Umso wichtiger ist es, mit dem vorhandenen Wasser achtsam umzugehen. ⭐ Sie wollen sich vernetzen? Der DWA-Fachausschuss "Frauen in der Wasser- und Abfallwirtschaft" bietet Frauen aus der Branche ein Forum für Austausch und Weiterentwicklung. ℹ www.dwa.info/frauen Foto: privat
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