Beitrag von greenpulse.io

In unserer neuen LinkedIn-Gruppe zur Gründung einer Markthalle in Trier, "Markthall Report: Netzwerk für lokalen Genuss", diskutieren wir spannende Ideen und Projekte rund um lokale Genüsse und nachhaltige Lebensmittelproduktion. Schließe dich uns an, um Teil dieser inspirierenden Gemeinschaft zu werden. Die Belebung der Innenstädte ist mehr als nur eine städtebauliche Notwendigkeit; sie ist eine philosophische Forderung an unsere Gesellschaft, die Räume, in denen wir leben, arbeiten und interagieren, neu zu denken und zu gestalten. In einer Zeit, in der die Urbanisierung unaufhaltsam voranschreitet und die digitale Welt unsere physischen Begegnungsorte zu verdrängen droht, erinnert uns die Neugestaltung der Innenstädte daran, dass der Mensch ein zutiefst soziales Wesen ist, das reale Räume für Austausch, Kreativität und Gemeinschaft benötigt. Die Philosophie hinter der Belebung der Innenstädte beruht auf der Idee, dass Städte mehr sind als nur Orte des Konsums und der Wirtschaft; sie sind Leinwände menschlicher Erfahrungen, Geschichte und Kultur. Durch die bewusste Gestaltung dieser Räume können wir nicht nur die ökonomische Vitalität steigern, sondern auch soziale Bindungen stärken, kulturelle Vielfalt fördern und eine inklusive Gemeinschaft schaffen, die allen ihren Mitgliedern zugutekommt. In diesem Sinne ist die Neugestaltung der Innenstädte eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit Fragen der Nachhaltigkeit, der sozialen Gerechtigkeit und der menschlichen Würde. Sie fordert uns auf, über den unmittelbaren Nutzen hinaus zu denken und Räume zu schaffen, die das Wohlbefinden der Menschen in den Mittelpunkt stellen und gleichzeitig die ökologischen und sozialen Herausforderungen unserer Zeit berücksichtigen. Letztlich ist die Belebung der Innenstädte ein Appell an unsere kollektive Vorstellungskraft und unseren Mut, die Städte der Zukunft so zu gestalten, dass sie nicht nur unseren materiellen Bedürfnissen, sondern auch unserem Bedürfnis nach Zugehörigkeit, Schönheit und einem sinnvollen Leben gerecht werden. https://lnkd.in/eadsH5cH 👉 https://lnkd.in/etabVnHK 👈

Tiziana Haydl, Co-Leiterin des Hotel Dom, strahlt vor Stolz: „Ja, es war viel Arbeit, aber es hat sich gelohnt.“ Mit dem Zertifizierungsprozess haben wir unseren gesamten Betrieb durchleuchtet, Erfolge gefeiert und konkrete Verbesserungsmassnahmen eingeleitet. Diese werden vor allem in den Dimensionen Ökonomie und Ökologie liegen, denn in jenen von Management, Soziales und Regionalität hält der Betrieb schon heute bei den Besten mit. So werden beispielsweise in allen Bereichen des Hotels Menschen mit Beeinträchtigung engagiert und gefördert. Die Strukturen im Management sind klar geregelt und Neuerungen stets mit der Verbundenheit zur Altstadt, Tradition und Region entschieden. Mit der Standortbestimmung wollen die Verantwortlichen Schritt für Schritt Neues einführen und damit auch das Bewusstsein stärken. Schon heute wird bei Entscheidungen abgewogen, welche Auswirkungen diese gegenüber künftigen Generationen hat. «Diese Sensibilisierung haben wir mitunter dank der Zertifizierung mit ibex fairstay intern vorantreiben können», meint Matthias Reist, Verantwortlicher Administration. #ibexfairstay #nachhaltigkeit #sustainability 

Weniger ist mehr! Liebend gern hänge ich dieses Schild gleich an die Tür meines Hotelzimmers. Nicht, weil ich ein Getränk an der Bar dafür bekomme. Auch nicht, weil ich gleich die m:consciene, eine zweitätige Veranstaltung von m:con - mannheim:congress GmbH in Mannheim zum Thema #Nachhaltigkeit, moderiere. Sondern aus voller Überzeugung. Ich fand das schon immer völlig unsinnig, ein Hotelzimmer nach nur einer Nacht wieder zu reinigen. Jetzt geht es bei schönstem Wetter in den Luisenpark, eine der ehemaligen Spielstätten der #Buga23. Ich bin sehr gespannt, was dort von der Großveranstaltung im vergangenen Jahr erhalten geblieben ist. Denn: Die Buga sollte ja nachhaltig sein und einen positiven Beitrag für Mannheim leisten. Ich werde in jedem Fall viele Fragen stellen: Wo wurden die 2023 Bäume gepflanzt? Was ist mit der Seilbahn passiert? Wozu wird der Spinellipark heute genutzt? Und ich freue mich sehr, in den nächsten Tagen wieder tiefer einzusteigen ins Thema Nachhaltigkeit. In Vorträgen, Diskussionen und #Workshop werden wir den sorgsamen Umgang mit Ressourcen aus allen Perspektiven beleuchten. Es geht darum, die Event- und #Kongresswirtschaft weiter dabei zu unterstützen, als Vorbild voranzugehen. Experten aus der Wirtschaft, aus Wissenschaft und Politik sind dabei. #transformation #change #moderation #events #kongress #csrd #tourismus #hotellerie #gastronomie

Spannende ERFA-Tagung des BTG – Einblick und Austausch im Parkhotel Schönbrunn und bei Oberscheider Car Wash in Wien! Vergangene Woche bot die ERFA-Tagung des BTG (Verbandstreffen) eine hervorragende Plattform für Austausch und Weiterbildung in der Autowaschbranche. Hier sind einige der Highlights: 🏢 Veranstaltungsort und Programm: Das Treffen fand im eindrucksvollen Wiener Parkhotel Schönbrunn statt. Neben einem informativen Programm war der Besuch bei Oberscheider Car Wash ein besonderes Highlight, wo wir innovative Lösungen hautnah erleben konnten. 🚗 Fachthemen und Diskussionen: Gefährdungsbeurteilungen für Personal an Waschanlagen: Ein wichtiger Aspekt, um Sicherheit am Arbeitsplatz zu gewährleisten. Vor- und Nachteile von Wasch-Flatrates: Eine Diskussion, die die unterschiedlichen Perspektiven und Herausforderungen aufzeigte. Verschiedene Bezahlsysteme an Waschanlagen: Ein Einblick in die Effizienz und Kundenfreundlichkeit moderner Zahlungsoptionen. 🔍 Frage zur Interaktion: Ich bin neugierig, was euch in Bezug auf Selbstbedienungs-Waschanlagen aktuell beschäftigt. Welche Trends seht ihr? Welche Herausforderungen oder Möglichkeiten ergeben sich für eure Geschäfte? Diese Tagung war eine wertvolle Gelegenheit, sich mit Branchenkollegen zu vernetzen, zu lernen und inspiriert zu werden. Was denkt ihr über die aktuellen Trends und Herausforderungen in der Autowaschbranche? #ERFATagung #BTG #OberscheiderCarWash #Autowaschbranche #Innovation #Networking

Das PANEL II auf der diesjährigen Bundeskonferenz Veranstaltungswirtschaft steht unter dem Titel: "Zukunftsfähigkeit der Veranstaltungswirtschaft stärken!". . Hier werden wichtige Fragen und Herausforderungen der Branche aufgegriffen, um gemeinsam Strategien für eine widerstandsfähigere Zukunft zu entwickeln. Zu den zentralen Themen zählen: . Wie wird die Branche resilienter?: Experten diskutieren Ansätze, wie die Veranstaltungswirtschaft robuster auf Krisen reagieren kann und welche strukturellen Veränderungen notwendig sind, um langfristige Stabilität zu erreichen. . Bürokratieabbau: Welche Maßnahmen helfen wirklich?: Effizientere Prozesse und weniger bürokratische Hürden sind entscheidend für den Erfolg der Branche. In diesem Panel werden konkrete Maßnahmen vorgestellt, die dabei helfen können, den Bürokratieaufwand zu reduzieren. . Rechtssichere Beauftragung für Solo-Selbstständige: Die rechtssichere Beauftragung von Solo-Selbstständigen ist ein Dauerbrenner in der Veranstaltungswirtschaft. Es werden praktikable Lösungen präsentiert, die sowohl Auftraggebern als auch Solo-Selbstständigen Rechtssicherheit bieten. . Nachhaltigkeit & Kreislaufwirtschaft: Klimafreundliche Konzepte und Wege zur Transformation sind unerlässlich, um die Veranstaltungswirtschaft nachhaltiger zu gestalten. Das Panel stellt innovative Ansätze und Best Practices vor, um den Wandel hin zu einer ressourcenschonenden Kreislaufwirtschaft voranzutreiben. . Freuen Sie sich auf einen spannenden Austausch, der praxisnahe Lösungsansätze bietet und Ihnen wertvolle Impulse für die eigene Arbeit mit auf den Weg gibt. . . Ihr möchtet auch dabei sein und euch für die Branche einsetzen? Dann meldet euch gern bei uns! . #bundeskonferenz #veranstaltungswirtschaft #buko #veranstaltungen #events #catering #veranstaltungstechnik #entertainment #alarmstuferot #bundeskonferenzveranstaltungswirtschaft #berlin #hamburg #frankfurt #eventbranche #wirfüreuch #starkegemeinschaft #starkebranche #starkestimme

💥 Nach einer vierjährigen Pause öffnete die INTERGASTRA endlich wieder ihre Türen in Stuttgart, und ich hatte die Ehre, Teil eines bemerkenswerten Panels auf der GREEN Stage zu sein. 💁♀️ Zusammen mit den Experten Gesa Rohwedder, Harro Grimmer, Axel Deitermann und unter der souveränen Moderation von Andreas Martin diskutierten wir intensiv über nachhaltige Hotelentwicklung. Ein besonderes Highlight war der Dienstag, der ganz im Zeichen der Kreislaufwirtschaft stand. 🙏 Ein herzlicher Dank geht an Gesa Rohwedder für den faszinierenden Einblick in die Kreislaufwirtschaft. Eine Kernfrage war: Wie positionieren sich Immobilienentwickler, Eigentümer und Betreiber in diesem Bereich? Wir erörterten auch den Mehrwert von Nachhaltigkeitszertifikaten für Gäste und Hoteliers. Meine Antwort: Sie bieten einen verlässlichen Rahmen für die Kommunikation über Nachhaltigkeit und dienen als Leitfaden für kontinuierliche Verbesserungen. Zudem schaffen sie bei Gästen ein erhöhtes Maß an Vertrauen durch die Gewissheit einer externen Überprüfung. ♻ Der Dialog über „Real Estate Impuls – Zirkularität als neue Assetklasse“ war besonders inspirierend und beleuchtete die Herausforderungen und Chancen in der nachhaltigen Immobilienentwicklung. Die brennende Frage: ❓ Welchen Wert hat meine Immobilie in fünf oder zehn Jahren, wenn ihre Nachhaltigkeit nicht nachweisbar ist? Die Diskussion darüber, wer die Kosten trägt – Entwickler oder Betreiber –, zeigt, dass wir hier erst am Anfang stehen. Die Bedeutung der Dokumentation aller verbauten Materialien wird zukünftig zunehmen. Sind wir in der Immobilienbranche darauf vorbereitet? 🙏 Ein großer Dank an Andreas Martin für die inspirierende Moderation und die zukunftsweisenden Diskussionen über die Immobilienbranche! 🌱💼 Eure Meinungen sind gefragt! Wie seht ihr die Zukunft der nachhaltigen Immobilienentwicklung? Lasst uns in den Kommentaren diskutieren. #Immobilien #Intergastra #NachhaltigeEntwicklung #GreenSign #EventRückblick #Stuttgart #FutureOfRealEstate #RealEstateImpuls #Nachhaltigkeit #greensigncircular  

𝗗𝗿. 𝗠𝗶𝗰𝗵𝗮𝗲𝗹 𝗢𝘁𝘁𝗼 𝗶𝗺 𝗛𝗮𝗺𝗯𝘂𝗿𝗴𝗲𝗿 𝗔𝗯𝗲𝗻𝗱𝗯𝗹𝗮𝘁𝘁: 𝗪𝗶𝗲 𝗛𝗮𝗺𝗯𝘂𝗿𝗴 𝘇𝘂 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗩𝗼𝗿𝗿𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 𝗳ü𝗿 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘄𝗶𝗿𝗱 Im aktuellen Podcast „Was wird aus Hamburg“ des Hamburger Abendblatt spricht Dr. Michael Otto mit Matthias Iken über #Nachhaltigkeit in #Hamburg und sein persönliches Engagement. Inspiriert vom Bericht des Club of Rome über die Grenzen des Wachstums begann Michael Otto bereits in den 70er Jahren Umweltschutzmaßnahmen in der Otto Group einzuführen und seitdem kontinuierlich auszubauen: „Das Buch hat das Bewusstsein für die Endlichkeit der Ressourcen geweckt. Wichtiger noch fand ich die Aufforderung zu handeln: Ich wollte nicht auf die Politik oder die Industrie warten, bis die in Bewegung kommen. Jeder Bürger und jeder Unternehmer muss bei sich selbst anfangen.“ Die Stadt Hamburg verfolgt bereits gute Ansätze im Bereich Nachhaltigkeit, aber ebenso wie das Nachhaltigkeitsforum Hamburg betont Michael Otto, dass die Stadt nachlegen muss: „Wir brauchen endlich die #Nachhaltigkeitsstrategie für Hamburg. Auch der Nachhaltigkeitscheck, den andere Länder längst haben und den die Bürgerschaft schon 2018 verabschiedet hat, ist noch nicht umgesetzt. Es bliebt einiges zu tun.“ Solche Fragen hätten für die Stadt eine hohe Relevanz: „Wir müssen uns beispielsweise Gedanken machen, wie wir die Flächenversiegelung reduzieren können oder die Erhitzung des Stadtkerns im Sommer drosseln.“ Lobend erwähnt Michael Otto die Initiative der Handelskammer Hamburg, #Klimaneutralität für die Hansestadt bis 2040 umzusetzen. Derartige Zielsetzungen aus der Wirtschaft sollte sich auch die Politik zutrauen. Die im Herbst stattfindende Hamburg Sustainability Conference sieht Michael Otto als große Chance, ins Handeln zu kommen. Hier wird der globale Süden gleichberechtigt eingebunden und sowohl Politik als auch Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft zusammengeführt. "Wir brauchen mehr Geschwindigkeit. Alle reden immer, aber es wird zu wenig gehandelt. Das wollen wir ändern. So vieles ist längst möglich – aber zu wenig passiert. Ich wünsche mir, dass wir darüber reden, was uns hindert und warum man nicht Dinge übernimmt, die anderswo funktionieren." Zum Podcast „Was wird aus Hamburg“ 👇 https://lnkd.in/eaurf-mp Zum Artikel 👇 https://lnkd.in/eaajcHxS #Umweltschutz #Naturschutz #30JahreUMO #Nachhaltigkeit #wasmachenstiftungen

Diese Tage in vielen Briefkästen und mein Lesetipp fürs Wochenende: Die Zeitschrift Reformiert.info hat den Shareitt Pick-up-Point beim WipWest Huus portraitiert und Quartier-Begegnungen an einem Pizza-Abend festgehalten. So macht Tauschen Freude und trägt zur Stärkung von Gemeinschaften und Solidarität bei. Reale Begegnungen sind meiner Meinung zentral bei Shareitt, weshalb wir auch von einer "Tauschkultur" sprechen und gerne mit Künstler:innen zusammenarbeiten. Gerade raffinierte digitale Lösungen brauchen eine kluge, lustvolle Verankerung in der realen Welt. Als wir 2022 Shareitt in der Schweiz lancierten, war der Faircustomer-Laden der zentrale Pick-up-Point und der Übergabeort von Hunderten von "preloved items". Nicht selten entstand ein Gespräch auf dem Sofa, zu dem ich die Kanne von Pfefferminztee mehrmals füllte... Als Ladenbetreiberin machte die Kombination von 2nd-Hand und nachhaltigen Artikeln Sinn: Suffizienz und innovative nachhaltige Produkte ergänzen sich. Ich konnte zeigen, dass Nachhaltigkeit nicht teuer sein muss. Wer mit Shareitt Geld "spart", kann sich auch eher langlebige, hochwertige Produkte leisten. Oft glitten die Gespräches ins Philosophische. Diskutiert wurde über Nachhaltigkeit und Geld, Zeit und Ressourcen, über Göttin und die Welt, über Sorgen und Hoffnungen... So überrascht es mich nicht, dass der 2. Pick-Up-Point in den Räumen eines ehemaligen Pfarrhauses liegt. Katharina Serafimova suchte einen Co-Working Space und Tobias Nordmann, (den viele hier wohl vom Sozialunternehmen Crowd Container kennen), erkannte die Chance, sein Ziel, einen attraktiven Begegnungsort für das Quartier zu schaffen, mit uns und der Shareitt-Community-Initiative anzugehen. Dass draussen ein Madame Frigo Schrank steht und man die Co-Working-Räume inzwischen mit Shareitt-Punkten nutzen kann, zeigt wie Kreislaufwirtschaft zusammenspielen kann. Wo wird wohl der 3. und 4. Pick-Up-Point sein? Ein Bahnhofskiosk? Eine Badi? Die Lounge eines Firmensitzes? Wir sind in Gesprächen und freuen uns über Ideen. Klar ist: Nachhaltigkeit braucht neue Partnerschaften. Damit Sharing-Kultur gelingt und ein Netto-Null Lebensstil richtig attraktiv wird, braucht es eine geschickte Kombination von digitalen Lösungen und "realen" Orten, Menschen und Begegnungen. Das Bedürfnis ist gross. Ich habe sicher Hundert mal gehört, so mache es einfach mehr Freude, als Dinge zu "entsorgen". Die Geschichten, die mir manchmal anvertraut wurden und ich weitererzählte, erinnerten mich an Abschnitte zur "Gift Economy" im Buch "Braiding Sweetgrass: Indigenous Wisdom, Scientific Knowledge and the Teachings of Plants" von Robin Wall Kimmerer, das ich übrigens als Sommerlektüre auch auf Shareitt empfehle... Hier geht's zum online Artikel: https://lnkd.in/d4sMVtdg Und hier zum pdf: https://lnkd.in/deU_DkVy #weshareitt

„Nachhaltigkeit ist kein Ziel, das man einmal erreicht und dann abhakt. Es ist ein kontinuierlicher Prozess des Lernens und Verbesserns. Bei PP LIVE setzen wir alles daran, Events zu schaffen, die sowohl innovativ als auch nachhaltig sind – für unsere Kunden, unsere Gemeinschaft und unsere Zukunft.“ – Das sagt Patrick Birkenfeld. Nachhaltigkeit ist ein zentrales Thema unserer Zeit, das auch in der Eventbranche immer mehr an Bedeutung gewinnt. Bei PP LIVE ist es unser Anspruch, dieser Verantwortung gerecht zu werden und nachhaltige Praktiken in unseren Arbeitsalltag sowie in all unsere Projekte zu integrieren. Als engagierte Unterstützer des UN Global Compacts verpflichten wir uns, die zehn universellen Prinzipien in den Bereichen Menschenrechte, Arbeitsstandards, Umweltschutz und Korruptionsbekämpfung in all unseren Strategien und Handlungen zu verankern. Die Herausforderungen sind vielfältig: Sie reichen von der Reduktion des CO2-Ausstoßes durch nachhaltige Mobilitätslösungen über die Auswahl umweltfreundlicher Veranstaltungsorte bis hin zur Verwendung regionaler und fair gehandelter Produkte. Jeder noch so kleine Schritt trägt dazu bei, nachhaltige und ressourcenschonende Events für unsere Kunden zu schaffen. Unsere Nachhaltigkeitsstrategie basiert auf den drei Säulen ökologische, soziale und wirtschaftliche Nachhaltigkeit. Unser langfristiges Ziel ist es, bis 2030 CO2-neutral zu sein. Lesen Sie dazu in unserem aktuellen Nachhaltigkeitsbericht, mit welchen konkreten Maßnahmen, wir diesem Zeil Schritt für Schritt näher kommen: https://lnkd.in/egk9hcrB

OSTERSPAZIERGANG OHNE OSTERLAMM In diesem Jahr habe ich entschieden, meinen Osterspaziergang ohne einen traditionellen Osterlammbraten zu genießen. Diese Entscheidung hat mir geholfen, den wahren Wert von einfachen Freuden und die Bedeutung von Nachhaltigkeit in unseren Feiertagstraditionen zu erkennen. Es ist eine inspirierende Erfahrung, die mich dazu ermutigt, persönlich und beruflich nachhaltigere Entscheidungen zu treffen. #osterohneosterlamm #osterspaziergang