🚅Die Zukunft des Güterverkehrs startet im #GVZ Region Augsburg! Mit dem symbolischen Spatenstich im Sommer 2024 für den neuen #Containerbahnhof begann eine neue Ära für die Logistik in der Region. Ab 2026 wird das Terminal Güter von der Straße auf die Schiene verlagern – eine Lösung, die Vorteile für Wirtschaft und Umwelt gleichermaßen bringt.🤝 💡 Was bedeutet das für #Unternehmen? Unternehmen aus Transport, Spedition, Industrie und Handel profitieren von der direkten Anbindung an das europäische Schienennetz. Die Möglichkeit, Güter umweltfreundlich per Bahn zu transportieren, schafft neue Effizienzpotenziale und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit. 🌱 Vorteile für die Umwelt: - Verlagerung von 2,3 Millionen Lkw-Kilometern auf die Schiene. - Reduktion von 1.700 Tonnen CO₂ pro Jahr – vergleichbar mit der Filterwirkung eines Waldes mit über 140.000 Buchen. - Einsparung von 700.000 Litern Diesel. 🗣️Eva Weber, Oberbürgermeisterin der Stadt Augsburg, fasste die Bedeutung so zusammen: „Die Forderung ‚Mehr Güter auf die Schiene‘ ist eine umwelt- und infrastrukturpolitische Konstante über viele Jahrzehnte. Mit dem Baustart des neuen Umschlagterminals im GVZ wird ein großer Teil dieser Forderung erfüllt und ein herausragender Beitrag für die nachhaltige und effiziente Entwicklung des Güterverkehrs geleistet.“ Dieses Projekt zeigt, wie nachhaltige Infrastruktur aussehen kann – für Augsburg, Bayern und Europa.🚀 👉 Mehr Details: https://lnkd.in/dmXgyuyu Ralf Schmidtmann #GVZAugsburg #Logistik #Nachhaltigkeit 📸 DB InfraGO AG / Umschlagbahnhöfe
Beitrag von Güterverkehrszentrum Region Augsburg (GVZ Augsburg)
Relevantere Beiträge
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🚚✨ Der Straßengüterverkehr ist eine tragende Säule unserer Wirtschaft und spielt eine entscheidende Rolle für unsere Versorgungsinfrastruktur. Doch leider bleibt seine Bedeutung oft im Verborgenen, sowohl in Deutschland als auch bei unseren europäischen Nachbarn. Um die Erfolge zu sichern und zukunftsfähig zu gestalten, brauchen wir ein neues Bewusstsein in der Politik und der Gesellschaft. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um den Straßengüterverkehr ins Rampenlicht zu rücken! Mit der Kampagne #ichfahrfürdich setzt unser Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V. ein starkes Zeichen für die Relevanz dieser Branche und unseren Wohlstand. 💪 Wir laden alle Transportunternehmen ein, sich zu beteiligen und gemeinsam das Image des Lkw neu zu gestalten. Lasst uns gemeinsam die Zukunft gestalten! 🌟 #Logistik #Wirtschaft #Zukunft
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Die VSVI Hessen lädt ein zum diesjährigen Verkehrsforum. Wann? Am 5.6.2024 von 13:00 bis 19:00 Uhr Wo? Im Morgensternhaus, Gerloser Weg 70, 36039 Fulda #Verkehrswende! #Transportwende! Angeblich will sie jede und jeder, allerorten wird davon gesprochen – ob in Politik, Gesellschaft, Medien oder Verbänden – und viele stellen deren Machbarkeit infrage. Auch und gerade beim #Gütertransport.Wer will denn überhaupt und warum die Verkehrswende beim #Transport unser aller Waren und was genau verstehen wir darunter? Gibt es denn eine Alternative dazu und wie viel Verhaltensänderung bei #Industrie und Verbrauchern wäre notwendig? Birgt die Schiene durch die notwendigen Investitionen mit langen Planungsverläufen und Umweltauswirkungen durch #Bau und #Betrieb überhaupt die viel besprochenen Chancen? Welche technischen Voraussetzungen sind vorhanden und welche müssen noch geschaffen werden, um beim angestrebten Deutschlandtakt den Güterverkehr nicht vollends an den Rand zu drängen? Wie wichtig ist die „letzte Meile“ zum Verbraucher gegenüber dem Transport der (Vor-) Produkte vom Hersteller bzw. Verteilerzentrum? Diese und noch viele weitere Fragen werden auf dem diesjährigen Verkehrsforum in Fulda diskutiert. Wie immer befinden sich eine Reihe von Fachleuten auf dem Podium und argumentieren für, gegen und mit der im Auftrag des #BMDV erstellten Gleitenden Langfristverkehrsprognose, vorgestellt im Rahmen des Impulsvortrags von deren Machern. Ab 16 Uhr ist ein Besuch im Logistikzentrum der Fa. tegut... gute Lebensmittel GmbH & Co. KG geplant. Wir freuen uns auf rege Beteiligung. Hier gehts zur Anmeldung: https://lnkd.in/egZHvQcd Den Anmeldungsflyer finden Sie unter https://lnkd.in/enNunMbT www.vsvi-hessen.de
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Wir starten in die #Logistik der Zukunft! 🌱🚛 Lange Distanzen auf die Schiene, mittlere Distanzen mit alternativen Treibstoffen und Last-Mile-Zustellung mit E-Lkw -wir sind der Meinung, dass es nicht die eine Maßnahme gibt, um Transportlogistik ökologisch zukunftsfähig aufzustellen, sondern es ein breites Bündel an Maßnahmen braucht, die ineinandergreifen müssen. Heuer und im kommenden Jahr gehen deshalb eine Reihe von konkreten Umstellungen in Betrieb, die ab 2025 in Summe bereits rund 1.400 Tonnen CO2 einsparen werden“, so Stefan Heiglauer, dm Geschäftsführer für Logistik. Ein Schwerpunkt der Aktivitäten liegt auf der Belieferung der rund 100 dm Läden in Wien: Mit Juli wurden drei erste Elektro-Lkw in Betrieb genommen, die Waren in die Wiener dm Filialen bringen. Bis Herbst 2025 soll der Großteil der Filialen in der Bundeshauptstadt elektrisch beliefert werden, lediglich einzelne Direktfahrten ab Enns bleiben auf Diesel bzw. HVO. Rund 10 Elektro-Fahrzeuge wird die Spedition Quehenberger Logistics, Logistikpartner von dm, dafür insgesamt stellen. #nachhaltigkeit #dmösterreich
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Ein Konzept, das ich bereits in meiner Masterarbeit an der Hochschule Darmstadt für das Stadtgebiet von Darmstadt untersucht habe. Ich finde es klasse, dass in Frankfurt die potzentiale der Straßenbahn in den verkehrsschwachen Zeiten für den Pakettransport genutzt werden. Dieses Konzept sollte auch für andere Städte genutzt werden (Landeshauptstadt Mainz?). Das Projekt ist von mehreren Erfolgsfaktoren abhängig. Insbesondere der Umschlag zwischen KEP-Dienstleister und Straßenbahn sowie die innerstädtische Flächenfindung für Paketdeopts sind große Herausforderungen für dicht besiedelte urbane Gebiete. Lassen Sie uns diese Herausforderungen angehen. Für weniger CO2 Emissionen und Lärm in Innenstädten.
In Frankfurt kommen die Pakete jetzt mit der Straßenbahn Welchen Beitrag kann die Straßenbahn zu einer nachhaltigeren Paketzustellung leisten? Dieser Frage geht das Forschungsprojekt „LastMileTram RheinMain V“ der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) in Kooperation mit der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) und uns nach. In einem zunächst einmonatigen Testlauf im Realbetrieb befördert die sogenannte Gütertram, eine ausschließlich zum Pakettransport genutzte Straßenbahn, ab heute Päckchen und Pakete vom Stadtrand in die Frankfurter Innenstadt. Von dort aus werden sie mit elektrisch betriebenen Lastenrädern an die Haustüren der Kundinnen und Kunden geliefert. Ziel aller Projektpartner ist es, den Straßenverkehr zu entlasten sowie Lärm und CO2-Emissionen im Stadtgebiet zu verringern. Wir als Amazon wollen bis 2040 in allen Geschäftsbereichen CO2-neutral sein. Dafür investieren, experimentieren und innovieren wir. Weitere Infos bei uns im Blog: https://lnkd.in/eP9-hkiD
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Wenn sich Straße und Schiene treffen! Innovation im intermodalen Güterverkehr! Uns treibt die Verkehrswende weiter an. Unser Augenmerk liegt dabei auf dem Güterverkehr. Und auf der Frage, wie wir diesen wieder stärker von der Straße auf die Schiene 🚆 und das (Binnen-) Schiff 🛳 bekommen. Alle Stakeholder bestätigen uns, Güter gerne intermodal transportieren zu wollen. Aber… „Weder die Schiene noch das Schiff können unsere Anforderungen abdecken!“ 🚨 Folgende Gründe werden dazu häufig angegeben, insbesondere von Transportunternehmen: - die fehlenden Netzwerke über den eigenen Verkehrsträger hinaus - die nicht steuerbare Qualität beim Transport, z.B. bei temperaturgeführten Gütern - die fehlende Qualifizierung im intermodalen Transport, z.B. bei branchenspezifischen Anforderungen Dazu kommt vielfach fehlende Kenntnis über Möglichkeiten und Kosten des intermodalen Transports, bei Versendern wie bei Speditionen 🚛 Aber auch die Akteure im Schienen- & Schiffstransport müssen sich wandeln. Dies gilt in erster Linie für eine Öffnung hin zu Partnerschaften mit anderen Verkehrsträgern. Dazu muss das 🤝 Vertrauen aufgebaut werden, dass die Partner unterschiedlicher Transportarten zukünftig vertrauensvoll in Netzwerken zusammenarbeiten. Bisher gibt es solche Partnerschaften noch nicht. Allenfalls einzelne Akteure, die selbst über mehrere Transportarten verfügen und deswegen intermodale Transporte durchführen (können). Hier müssen wir ansetzten. Die Abstimmung intermodaler Transporte zwischen allen Partnern muss einfacher werden. Dieser Aufgabe wollen wir uns in unserem Innovationsprojekt Schiff+Schiene widmen. Hierzu planen wir am 📅 28. August 2024 einen Anwendertag in Düsseldorf. Bei dieser Gelegenheit stellen wir Euch unser Vorhaben vor und möchten dazu Eure Meinung bekommen. Welche Barrieren hindern Euch daran, Güter intermodal zu transportieren? Was würde Euch helfen, Güter häufiger intermodal zu transportieren? Bei diesem Event wollen wir mit allen Akteuren des intermodalen Transports sprechen, mit Speditionen, Reedereien und Eisenbahnverkehrsunternehmen. Aber auch mit Vertretern der Infrastruktur des intermodalen Güterverkehrs wie Häfen oder KV-Terminals. Zusammen mit unseren Partnern, dem Verband Spedition und Logistik Nordrhein-Westfalen e.V., der Universität Duisburg-Essen und der AStrans Waggon & Transport GmbH, laden wir Euch zu unserem Anwendertag ein. Den Link zur Anmeldung findet Ihr in den Kommentaren. Das Projekt Schiff+Schiene wird im Rahmen des Innovationswettbewerbs Neue.Wege.IN.NRW (Vernetzte Mobilität und Logistik) aus dem EFRE/JTF-Programm NRW 2021-2027 gefördert, der gemeinsam durch die NRW-Landesministerien für Verkehr und für Wirtschaft umgesetzt wird. Ist intermodaler Transport ein Thema für Euch?
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Der Transport- und Verkehrssektor ist von entscheidender Bedeutung für das reibungslose Funktionieren unserer Wirtschaft und unser tägliches Leben. Mit über 200.000 Beschäftigten und einer Vielzahl an Dienstleistungen, die weit über den Gütertransport hinausgehen, stellt die Branche sicher, dass Menschen und Waren zuverlässig ans Ziel kommen. Doch die Herausforderungen sind groß: Steigende Anforderungen an Nachhaltigkeit, digitale Transformation und ein sich rasant änderndes Mobilitätsverhalten verlangen innovative Lösungen und eine starke Vernetzung innerhalb der Branche. Die Bundessparte Transport und Verkehr fordert daher gezielte Investitionen in Infrastruktur, Digitalisierung und Ausbildung, um die Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit der Branche langfristig zu sichern. #Transport #Verkehr #Mobilität
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UPS startet ein neues Pilotprojekt, das Sendungen von Deutschland nach Italien sowie von Italien nach Deutschland bringt, und integriert den Straßen- und Schienentransport, um die CO2-Emissionen auf dieser Verbindung um 54 Prozent verringern zu können. Das Projekt, das in Zusammenarbeit mit dem Logistiker CargoBeamer gestartet wurde, transportiert seit Oktober 2023 Sendungen zwischen Domodossola und Kaldenkirchen bei Mönchengladbach und verbindet somit die UPS Hubs in Herne und in Mailand miteinander. Durch den Pakettransport in beide Richtungen sollen die Lkw, die die Hubs mit den CargoBeamer-Stationen in Deutschland und Italien verknüpfen, ausgelastet und Leerfahrten vermieden werden. Mit der Verlagerung auf Schienen und die dadurch mögliche Optimierung der Route werden rund 1.900 Kilometern an Lkw-Fahrstrecke, wodurch etwa 1,4 Tonnen CO2-Emissionen im Vergleich zum herkömmlichen Straßentransport vermieden werden könnten, eingespart. Das entspricht über 350 Tonnen pro Jahr.
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Beim Blick auf unsere #Transportlogistik wird sofort deutlich: Unsere Transportgüter sind groß, schwer und zeichnen sich durch ein enormes Volumen aus. Allein für unser integriertes Hüttenwerk der in Salzgitter transportieren wir jährlich über 16 Millionen Tonnen an Rohstoffen, Vormaterialien und Stahlerzeugnissen zu unserem Werk oder zu unseren Kunden. Um das besser zu veranschaulichen: Das entspricht über 650.000 Lkw-Transporten und unser Rohstoffbedarf allein könnte die Arena AufSchalke volumenmäßig mehr als 20-mal bis zum Dach füllen. Dies ist an sich schon keine leichte Aufgabe. Angesichts des aktuellen Zustands der deutschen und europäischen #Infrastruktur, der Überlastung der Transportsektoren und der wichtigen Bestrebungen zur klimaneutralen Gestaltung des Verkehrssektors wird das jedoch noch herausfordernder. Für diese anspruchsvolle Logistik sind daher resiliente und nachhaltige Transportkonzepte erforderlich, die auf mehreren Verkehrsträgern beruhen: Schiene, Lkw und vor allem das Binnenschiff. Insbesondere beim #Binnenschiff sehen wir mittelfristig deutliche Wachstumspotenziale und bauen unsere Transporte daher konsequent aus. Ein zukunftsweisendes Beispiel dafür ist das gemeinsame Projekt "Blue Marlin". Gemeinsam mit der HGK Shipping GmbH bauen wir das modernste Binnenschiff im deutschen Kanalgebiet, das 2025 in Betrieb gehen wird. Es markiert einen bedeutenden Schritt zur Modernisierung der deutschen Kanalschiffsflotte und sichert gleichzeitig einen Teil unserer Transportkapazitäten für die kommenden Jahre. Für eine nachhaltige Verkehrsumstellung auf das Binnenschiff sind weitere solche Konzepte erforderlich – insbesondere auch von anderen Verladern und Reedern. Wenn die Binnenschiffsflotte kontinuierlich modernisiert wird und weitere Verlader ihre Produkte auf das Wasser verlagern, können wir die Wasserstraßen effizient nutzen. Lasst uns gemeinsam die Herausforderungen der Zukunft anpacken und die Verkehrswende aktiv mitgestalten! #stahlistzukunft #hierpassierts #Verkehrswende Salzgitter AG Salzgitter Flachstahl GmbH Peiner Träger GmbH Ilsenburger Grobblech GmbH Salzgitter Mannesmann Grobblech GmbH Deumu Deutsche Erz- Und Metall-Union GmbH HGK Shipping GmbH Andreas Lemme Florian Bleikamp Steffen Bauer Anica Rieck Jens Wachendorf
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🚛 Austausch zur aktuellen Situation am Brennerkorridor 👥 In einem aufschlussreichen Austausch zwischen Staatsminister Hubert Aiwanger, Landeshauptmann Anton Mattle des Land Tirol und relevanten Wirtschaftakteuren wurden die Herausforderungen durch die geplanten #Bauarbeiten an der #Brennerroute ab #2025 diskutiert. Auch der #LGAD war durch Präsident Christoph L. Leicher und Hauptgeschäftsführer Christian Klingler vertreten. Die #Brennerroute ist weit mehr als nur eine #Transitstrecke – sie ist eine unverzichtbare Lebensader für den europäischen #Wirtschaftsverkehr. 🌍 Mit einem beeindruckenden Verkehrsaufkommen von 16 Millionen Pkw und fast 3 Millionen Lkw im Jahr 2022 übernimmt sie eine Schlüsselrolle für den Handel zwischen Italien und Nord- sowie Mitteleuropa. 👉 50 % des gesamten Alpentransits für den #Warenverkehr laufen über diese Route – eine Dimension, die zeigt, wie zentral sie für #Lieferketten und wirtschaftliche #Stabilität in der #Region ist. ❓ Doch was passiert, wenn diese entscheidende Verbindung durch umfangreiche Sanierungsarbeiten eingeschränkt wird? Ab Januar 2025 starten umfangreiche #Sanierungsarbeiten an der #Luegbrücke, einer unverzichtbaren Verbindung für den europäischen Warenverkehr. Die Bauarbeiten, die bis 2027 andauern sollen, bringen massive Einschränkungen mit sich: Der Verkehr wird überwiegend einspurig pro Richtung geführt, was zu einem drastischen #Kapazitätsverlust von bis zu 80 % führt. Um die Belastungen zu mindern, wird an 170 Tagen im Jahr eine temporäre #Zweispurigkeit ermöglicht, indem Lkw auf die innere Spur umgeleitet werden. Dennoch bleibt das #Nachtfahrverbot bestehen – eine Entscheidung, die zusätzliche Herausforderungen für die #Logistik und den internationalen #Handel mit sich bringt. Christoph L. Leicher, Präsident des LGAD, betonte im Austausch, dass nicht die Schnelligkeit des #Warenverkehrs die größte Bedeutung hat: "Entscheidend ist vielmehr die Zuverlässigkeit und Planbarkeit für Importeure und Exporteure entlang der Lieferkette. Mit #Echtzeitinformationen mit #Prognosenberechnungen für die nachfolgenden Tage könne ein praxistauglicher #Ansatz geschaffen werden, der es allen Akteuren ermöglicht, besser zu planen und den Verkehr effizienter zu gestalten." 📦📊 #Brennerroute #Logistik #Infrastruktur #Echtzeitplanung #Wirtschaft #Großhandel #Bauarbeiten #Lieferkette #LGAD #Warenverkehr
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Mehr Mobilität am Dresdner Hafen: Ein neuer Trailerport steigert den Güterverkehr erheblich – und macht ihn zukunftssicher! 🚄 🚢 Der neue Trailerport am Dresdner Hafen ist ein bedeutender Schritt in Richtung nachhaltiger Mobilität. Mit seiner Inbetriebnahme können mehr Waren aus Sachsen, Böhmen und Südosteuropa nun umweltschonend und klimafreundlich nach Skandinavien transportiert werden – und umgekehrt. 🚛 Durch die verkehrsträgerübergreifende Mobilität im Güterverkehr wird ein effizienter und ressourcenschonender Warentransport ermöglicht. Der Trailerport verbindet Straßen-, Schienen- und Wasserwege miteinander und schafft so flexible und nachhaltige Logistiklösungen. Diese Synergie ist entscheidend für den Erfolg von Investitionen und die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft Dresdens. 💪 Unternehmen profitieren von verkürzten Transportzeiten und reduzierten Emissionen. Dabei wurden die vielversprechenden Neuansiedlungen und bestehenden Player in der Region bereits mitgedacht, etwa TSMC, Infineon Technologies oder Bosch. Zum detaillierten Artikel von WIRTSCHAFT IN SACHSEN geht’s hier 👉 https://lnkd.in/dnBMmTWC #Dresden #Güterverkehr #Trailer #Transport #Hafen #DresdenTomorrowsHome
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Wir freuen uns sehr darüber, bald einen Containerbahnhof in der Region A³ zu haben! 🤗