Beitrag von Gummibereifung.de

Mit dem Einzug des Frühlings – den längeren Tagen und den wärmeren Temperaturen – fühle ich mich motiviert, Neues in Angriff zu nehmen. Diesen Schwung möchte ich nach einer kurzen Osterauszeit, in der ich versuche, innezuhalten, Ruhe zu finden und neue Kraft zu tanke, in Taten umsetzen. 𝗠𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝗾𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲? Die Unterstützung meiner Familie und Freunde sowie das starke Zusammengehörigkeitsgefühl in unserem #INTERSPORT-Team, das mich immer wieder motiviert und inspiriert. Warum ist diese Auszeit so wichtig? Um unsere ambitionierten Ziele umzusetzen, brauchen wir bei INTERSPORT Deutschland e.G. diese Energie. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, unsere Projekte und Konzepte voranzutreiben – unsere Expansions-Offensive, #SelbstständigMitINTERSPORT, der Ausbau unseres attraktiven Produkt- und Marken-Portfolios oder unsere vielen Projekte für mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Nicht nur, um zu wachsen, sondern um die Zukunft des Sportfachhandels aktiv zu gestalten. Neben der Weiterentwicklung unserer eigenen Projekte motivieren uns auch die zahlreichen Sportveranstaltungen in diesem Jahr. 2024 wird ein ereignisreiches Jahr für den Sport. Die im Mai beginnende Hockey-WM, die Fußball-EM in Deutschland und die Olympischen Spiele in Paris in den darauffolgenden Monaten werden für viel Dynamik in der Gesellschaft und auch im Sportfachhandel sorgen. 𝗗𝗲𝗿 𝗚𝗲𝗱𝗮𝗻𝗸𝗲 𝗱𝗮𝗿𝗮𝗻 𝗲𝗿𝗳ü𝗹𝗹𝘁 𝗺𝗶𝗰𝗵 𝘀𝗰𝗵𝗼𝗻 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗺𝗶𝘁 𝗩𝗼𝗿𝗳𝗿𝗲𝘂𝗱𝗲: Solche großen Wettkämpfe erinnern uns daran, wie zentral der Sport in unseren Leben ist und was für eine tolle soziale Wirkkraft er haben kann. Ich denke dabei an Teamgeist, Leidenschaft, Begeisterung und Gemeinschaft. Bei allem, was wir in diesem Jahr angehen, sind Innovation, kreative Lösungen und Optimismus unsere Richtschnur – auch und gerade, wenn uns die Komplexität der Gegenwart herausfordert. Aber wir gehen diesen Weg nicht allein. Unsere Stärke schöpfen wir aus der Gemeinschaft unserer Genossenschaft, der Branche, der Gesellschaft und unserem kollektiven Streben nach einer positiven Zukunft. Lasst uns die Ostertage als Chance nutzen, uns zu erholen und mit neuer Energie in eine Zeit voller spannender Möglichkeiten zu starten. Gemeinsam haben wir die Kraft, den Sport, die Gesundheit und unsere Gemeinschaft zu fördern. 𝗜𝗰𝗵 𝗺ö𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗺𝗶𝗰𝗵 𝗯𝗲𝗶 𝗷𝗲𝗱𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗷𝗲𝗱𝗲𝗺 𝗘𝗶𝗻𝘇𝗲𝗹𝗻𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗜𝗵𝗻𝗲𝗻 𝗯𝗲𝗱𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻: 𝗳ü𝗿 𝗜𝗵𝗿𝗲𝗻 𝗘𝗶𝗻𝘀𝗮𝘁𝘇, 𝗜𝗵𝗿𝗲 𝗟𝗲𝗶𝗱𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗜𝗵𝗿𝗲𝗻 𝗪𝗶𝗹𝗹𝗲𝗻, 𝗴𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺 𝗲𝘁𝘄𝗮𝘀 𝘇𝘂 𝗯𝗲𝘄𝗲𝗴𝗲𝗻. In diesem Sinne: Schöne Feiertage! #Teamgeist #ZukunftGestalten #AusLiebeZumSport #BestInSportsUpForFuture

Glückauf zum Barbara-Tag! Am 4. Dezember feiern wir den Barbara-Tag, den Tag der Schutzpatronin der Bergleute. Für mich, im Ruhrgebiet geboren und auf Kohle groß geworden, ist dieser Tag ein Moment, um innezuhalten und über die Verbindung von Tradition und Zukunft nachzudenken. Tradition bedeutet für mich nicht, die Asche zu bewahren, sondern die Flamme weiterzutragen. Die Werte des Bergbaus – harter Einsatz, Zusammenhalt und der Mut, Neues zu wagen – sind tief in unserer Region verwurzelt. Und genau diese Werte sind auch heute noch relevant, gerade in einer Welt, die sich ständig verändert. Auch heute brauchen wir diesen Pioniergeist: Mut, Dinge anzupacken, Zusammenhalt im Team und den Willen, immer weiter zu lernen. Genau das ist die Grundlage für meine aktuelle Herausforderung bei bike-components Gemeinsam mit einem engagierten Team arbeite ich daran, unser Unternehmen zu einem der modernsten digitalen Retailer im Bike-Segment weiterzuentwickeln. Wir verbinden Tradition mit Innovation, entwickeln flexible und skalierbare digitale Lösungen und setzen auf Personalisierung, Automatisierung und digitale Services, um unseren Kunden nicht nur Produkte, sondern ein echtes Erlebnis zu bieten. Die Verbindung von Vergangenheit und Zukunft ist für mich klar: Aus der Stärke und den Werten der alten Welt entwickeln wir die Werkzeuge, um die Herausforderungen von morgen zu meistern. In diesem Sinne: Glückauf #Glückauf #BarbaraTag #TraditionMeetsInnovation #ECommerce #DigitalTransformation

Unternehmensnachfolge als Erfolgsfaktor, auch im Bergsportbereich.   Petzl ist eine der bekanntesten Marken für Bergsportausrüstung, vor allem für Stirnlampen und das Sicherungsgerät Grigri. Selber verwende ich vor allem ihre Steileisgeräte im Winter beim Eisklettern mit viel Elan.   Petzl wurde vor rund 50 Jahren von Paul Petzl und seinem Vater gegründet. Momentan steht ein Generationenwechsel an. In einem interessanten Interview mit Bächli Bergsport AG (ebenfalls ein fünfzigjähriges Familienunternehmen) schildert Paul Petzl, wie diese gehandhabt wird.   ● Frühe Einbindung der nächsten Generation: Die Söhne arbeiten bereits seit einiger Zeit in leitender Funktion im Unternehmen.   ● Austausch: Zwischen den beteiligten Generationen fand ein intensiver Austausch über Ziele, Erwartungen und die zukünftige Ausrichtung statt. Für den Austausch nahm man sich die nötige Zeit (zwei Jahre).   ● Loslassen: Nach Einbringen der eigenen Ideen und intensiver Diskussion überliess es Paul Petzl den Söhnen, die endgültige Zukunftsvision festzulegen.   ● Planbarkeit: Es wurde ein klarer Übergabezeitpunkt festgelegt, und zwar der 75. Geburtstag von Paul Petzl.   Damit sind wesentliche Faktoren für eine erfolgreiche Unternehmensnachfolge abgedeckt. Jede Nachfolge beinhaltet Unwägbarkeiten, aber mit einer sorgfältigen und rechtzeitigen Planung unter Ansprache und Einbezug aller betroffenen Personen lassen sich diese in den Griff bekommen.   Dem Bergsport haftet zuweilen ein etwas altmodischer Ruf an. Das darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich um eine höchst innovative Branche handelt uns dass sich gerade beim Material in den letzten Jahrzehnten sehr viel getan hat, wobei Petzl immer wieder vorne mitgemischt hat. Es wird daher interessant sein, zu sehen, wie Petzl die Crux "Unternehmensnachfolge" meistern wird.

Ein neues Kapitel am Reichstag: Bau des Besucherzentrums unter höchsten Sicherheitsanforderungen In den kommenden Jahren wird ein neues Besucher-Informations-Zentrum neben dem Reichstagsgebäude in Berlin entstehen. Dieses Zentrum soll die provisorische "Containerburg" ersetzen, die derzeit den Besucherstrom am Reichstag lenkt. Das ambitionierte Bauprojekt bringt zahlreiche Herausforderungen mit sich, da die Tiefbauarbeiten nicht nur in einem sicherheitssensiblen Bereich stattfinden, sondern auch komplexe infrastrukturelle Anpassungen erfordern. Eine wichtige Aufgabe ist die Umverlegung des Mischwasserkanals unmittelbar vor dem Reichstag. Diese Arbeiten müssen mit größter Sorgfalt durchgeführt werden, da sie sich in unmittelbarer Nähe zum Reichstag abspielen – einem der am stärksten gesicherten Orte Deutschlands. Eine weitere Herausforderung für das Bauprojekt stellt der bevorstehende 50. BMW Berlin Marathon am 29. September 2024 dar. Bis zu diesem Datum müssen bestimmte Bauabschnitte bereits abgeschlossen sein, da etwa 50.000 Marathonläufer über den neu verfüllten Baugraben hinweg ihre Strecke beginnen werden. Die enge Zeitplanung erfordert präzise und koordinierte Bauarbeiten, um den Ablauf des Marathons nicht zu gefährden. Das neue Besucher-Informations-Zentrum wird nicht nur ein moderner Anlaufpunkt für die zahlreichen Besucher des Reichstags sein, sondern auch ein Symbol für die stetige Entwicklung und Anpassung der Infrastruktur rund um das Herz der deutschen Demokratie. Die Fertigstellung dieses Projekts wird den Besuchern eine deutlich verbesserte Informations- und Orientierungsmöglichkeit bieten.

Seit dem BMW BERLIN-MARATHON 2022 kooperieren wir mit dem Inklusions-Unternehmen der Komm & Sieh gGmbH, Berliner Stadtmission. Das gemeinnützige Unternehmen beschäftigt ca. 120 haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitenden, wovon mehr als 40 % Menschen mit einer ausgewiesener Schwerbehinderung sind. Die Hauptaufgabe der gGmbH ist es, regionale textile Kreisläufe zu schließen. Genau dort setzt unsere Zusammenarbeit an. 🤝 Beim BMW BERLIN-MARATHON sammeln ehrenamtliche Helfende von Komm & Sieh jedes Jahr die Klamotten ein, welche von den Teilnehmenden am Start zurückgelassen werden. Darüber hinaus nehmen sie auf der MARATHON EXPO aussortierte - aber noch zum Gehen geeignete- Laufschuhe von unseren Teilnehmenden an. Schließlich werden Klamotten und Schuhe sortiert und in der Kleiderkammer am Hauptbahnhof an bedürftige, obdachlose Menschen weitergegeben. Klamotten und Schuhe sind so länger in Benutzung, soziale Ungleichheiten werden reduziert und Ressourcen geschont. Im Rahmen des BMW BERLIN-MARATHON haben wir insgesamt 10.147kg an Klamotten gesammelt, wovon 80,5% weiterverwertet werden konnten. Von den 944 Paar gespendeten Laufschuhen konnten 100% weitergegeben werden. 💪 Oft werden wir gefragt, wie solche Mengen zustande kommen: Läufer:innen verbringen morgens oft lange Zeit im Startblock, bis sie tatsächlich starten können. Wenn dann Ende September kühle Temperaturen herrschen, besteht ohne ausreichend Klamotten die Gefahr der Auskühlung. Beim Laufen selbst reichen dann aber weniger Klamotten aus. Deswegen rufen wir die Teilnehmenden dazu auf, Textilien anzuziehen, die zwar bei ihnen ungenutzt im Schrank liegen, jedoch noch gut erhalten sind. Bei Laufschuhen sind nach einer gewissen Anzahl an absolvierten Kilometern die Mittel- oder Außensohle so abgenutzt, dass sie beim schnellen Laufen weniger dämpfen und weniger Halt geben. Da man mit solchen Laufschuhen noch langsam gehen kann, können sie von obdachlosen Menschen, die oft viel zu Fuß unterwegs sind, noch sehr gut verwendet werden. 

Eine Million Gäste auf dem Jungfraujoch: Neuer Rekord! Ist das ein Grund zum Jubeln - oder doch eher zum Nachdenken? Macht es wirklich Sinn, dass so viele Menschen um die halbe Welt fliegen, um dann für ein Selfie und den Kauf einer Uhr in die hochalpine Welt transportiert zu werden? Der Erfolg der Jungfraubahnen ist damit ein Fanal für den öffentlichen Verkehr. Es geht nicht darum, möglichst viele Menschen mit dem öV zu transportieren. Es geht darum, die Mobilität so ökologisch wie möglich zu bewältigen. Der neue Eiger-Express ist damit die Hochgeschwindigkeitsstrecke in der Schweiz, welche immer noch so Viele herbeisehnen: Mehr Menschen noch schneller transportieren. Das Angebot schafft seine Nachfrage. Neue öV-Angebote müssen die bestehende Verkehrsnachfrage nachhaltiger bewältigen, sich in die raumplanerischen Vorgaben einbetten, den Energieverbrauch reduzieren und CO2-Ausstoss vermeiden. Der Eiger-Express ist gebaut. Wir können daraus lernen, solche Fehler nicht noch einmal zu machen.

***Roadmaps wie Strichezählen der Fahrbahnmarkierung*** Ich habe mal gehört, dass man im Radrennsport das lange Fahren mit fest auf den Asphalt geheftetem Blick auch “Strichezählen” nennt - in Anspielung auf die immergleichen Striche der Straßenmarkierung. Doch egal wie stetig die Straße ist, in regelmäßigen Abständen schaut auch eine Maillot-Jaune-Fahrerin nach vorne: - Die nahende Abzweigung erfordert eine optimale Kurvenführung,  - der Windschatten zur Vorderfrau erfordert Justieren des Abstands,  - das kommende Etappenziel erfordert die Dosierung der letzten Kraftreserven. Wir passen ständig an. Und das geht nur, wenn auch mal der Kopf hoch geht. Kontextwechsel: Wenn ich in Unternehmen bin - als Externer wechsel ich häufig - klappt das mit dem Kopfhochnehmen, meist schon ganz gut in den Product Demos der IT. Wir holen Feedback zum Produkt ein und passen das Backlog an. So weit so gut. Jedoch nehme ich eine Verkopplung mit der übergeordneten Strategie kaum wahr. Stattdessen werden Roadmaps abgearbeitet, wie beim radfahrenden Strichezählen. Das tragische Ergebnis ist mancherorts, dass eine Geschäftsleitung nach vielen Jahren ganze Projekte einstampft und Teams entlässt. Das ist frustrierend. Vor allem für diejenigen, die ihre Lebenszeit in diesen Todesmärschen gelassen haben. Das Versäumnis ist m.E. ein eklatantes Missverständnis des Begriffs “Strategie”. Es geht nicht darum, eine “Strategie zu verfolgen”, sondern “strategisch vorzugehen”. Ersteres ist fix, zweiteres stetiger Anpassung unterworfen. Nur wie und wo findet diese kontinuierliche Anpassung statt? Roman Pichler hat dazu ein ganzes Buch geschrieben mit dem vortrefflichen Titel “Strategize”, was diesen kontinuierlichen Charakter im Englischen gut rüberbringt. (R. Pichler. Strategize: product strategy and product roadmap practices for the digital age, 2022.) Seine fünf Fragen in der 1. Antwort auf diesen Eintrag. Welche fehlen?

Ein unvergesslicher Erfolg beim Tag der offenen Tür des metronom in Uelzen!   Was passiert, wenn durchdachte Strategie auf perfekte Umsetzung trifft? Ein Event, das Stadtgespräch wird.   Der Tag der offenen Tür der metronom Eisenbahngesellschaft mbH in Uelzen war ein voller Erfolg. Und das ist kein Zufall – es ist das Ergebnis von präzisem Eventmarketing, das wir für unseren Kunden auf den Punkt geplant und umgesetzt haben. Unser Ziel? Maximale Aufmerksamkeit, messbare Ergebnisse und ein Erlebnis, das lange in Erinnerung bleibt.   Mit unseren Werbefahrrädern in Uelzen und Lüneburg haben wir dafür gesorgt, dass niemand an diesem Event vorbeikommt. Aber es ging nicht nur darum, Aufmerksamkeit zu generieren – unsere Fahrer waren direkt im Dialog mit den Menschen. Sie haben Gespräche geführt, Fragen beantwortet und den Mehrwert der Veranstaltung kommuniziert. Das ist der Unterschied, der Events nachhaltig erfolgreich macht.   Und das Ergebnis? Begeisterte Besucher, volle Werkstattführungen, glückliche Kinder – und ein zufriedener Kunde.   Erfolg kommt nicht von ungefähr. Er entsteht durch die richtige Strategie, konsequente Umsetzung und ein tiefes Verständnis dafür, was Menschen wirklich bewegt. Wenn auch Sie wollen, dass Ihr Event genau so einschlägt und langfristig Ergebnisse bringt, dann sollten wir miteinander sprechen.   Ich zeige Ihnen, wie auch Sie mit Ihrem Event maximale Reichweite und Sichtbarkeit erzielen – und zwar planbar, messbar und nachhaltig.   #TagderoffenenTür #Metronom #Uelzen #EventMarketing #Ergebnisse #MaximaleSichtbarkeit

Leere Festtafel zu Ostern? … nur ohne Logistik! Ob Ostereier, Schokohasen, Deko, alle Rohstoffe und Fertigwaren müssen zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein, und das schon sehr lange bevor die Festivitäten starten. Besonders #Food- und #FMCG-Waren sind sehr anspruchsvoll. Wir sind es gewohnt, dass alles griffbereit im Supermarkt steht oder im virtuellen Warenkorb liegt. So merken wir erst, das etwas nicht stimmt, wenn ein Produkt mal nicht verfügbar sein sollte. Dann wird die Logistik plötzlich sichtbar und mit ihr alle potentiellen „Gefahren“, die ihr auflauern können. Diese „Gefahren“ zu „umschiffen“, wie es aktuell die Containerschiffe tatsächlich müssen, ist Teil unseres Jobs. Die #Logistiker:innen sind findig darin alternative Lösungen herbeizuführen, damit die Waren doch noch zu den Mitmenschen gelangen. Sollte es Ihnen also mal mit Ihrem heiß ersehnten Produkt nicht schnell genug gehen, denken Sie daran, was alles dahinter steckt: ✈️ Stabile Luftfrachtverbindungen 🛳️ Sichere Seerouten 🚛 Staufreie Straßentransporte 📦 Reibungslose Lagerhaltung 🚚 Bestens organisierte Distributionswege … und nicht zu vergessen, dahinter steht jeweils eine komplexe IT-Landschaft. 🖥️ In diesem Sinne, frohe Ostern bei einer reich gedeckten Festtafel! 🐇🐣🥚 pfenning-Gruppe

Wer Ende November auf eine Veranstaltung in #Salzburg aufmerksam macht, der zieht unweigerlich alle Assoziationen auf den wohl schönsten Weihnachtsmarkt und das berühmte Adventssingen. Das Motto der Veranstaltung würde auch passen: „Prepare To Match“. Angekündigt wird hier aber nicht die Vorbereitung auf die weihnachtliche Bescherung. Auf dem 4. Salzburger Logistik Tag + Südbayern Region 2024, am 28.November 2024 geht es um die Vorbereitungen, die Unternehmen dringend treffen sollten, um die „Matches“ der nahen Zukunft zu überstehen, bestenfalls zu gewinnen. Einen treffenderen Titel und Zeitpunkt hätte der BVL Bundesvereinigung Logistik Österreich Österreich dieses Jahr für das erfolgreiche Top-Event in der Porsche @MOONCITY Salzburg kaum wählen können. Die wirtschaftliche Ausgangslage steckt in Umbrüchen und voller Unberechenbarkeiten. Unternehmen müssen sich auf die kommenden „Matches“ unmittelbar, pragmatisch und tatkräftig vorbereiten. In disruptiven Märkten in denen massive Zölle und geopolitische Willkür für eine Neuordnung sorgen, verweist schon die Logik des unternehmerischen Überlebensinstinktes auf die Logistik und somit auf die Beiträge des Salzburger Logistik Tages. Das Gebot der Stunde gilt der Einrichtung von flexiblen, automatisierten, kollaborativen und sicheren Lieferketten. Wie diese schnell in modularen Schritten zu realisieren sind, darum geht es in dem Beitrag von EUROLOG auf dem Logistik Tag. „Best of Transportmanagement“ identifiziert die effektivsten Kostenhebel in der Supply Chain und liefert zahlreiche Teil-Lösungen, die in überschaubarem Investitionsrahmen sofort umsetzbar sind. Die hohen Einsparpotenziale durch die plattformbasierte End-to-End Transparenz und die Automatisierung von Transportplanung, -steuerung und -abrechnung leiten sich u.a. direkt aus den Erfahrungen des mit dem VDA Logistik-Award ausgezeichneten „New Generation Transport Management“ von Bosch ab. In der Sequenz „Zirkularität Global Supply“ stellen wir uns den Fragen des Moderators Christian Schulz und des Auditoriums und erläutern, warum wirtschaftliche Effizienzsteigerung in der Supply Chain immer auch auf das Konto der nachhaltigen Anforderungen einzahlt. Wenn Sie in der „besinnlichen Zeit“ auch darüber nachdenken wollen, wie ihr Unternehmen aus den Krisen dieser Zeit gestärkt und zukunftsfähig herauskommen möchte, dann kommen Sie mit uns nach Salzburg! Gerne organisieren wir für Sie noch ein Ticket (und einen Glühwein 🎄 auf dem wundervollen Weihnachtsmarkt 😉). Ihr direkter Kontakt: martin.schweizer@eurolog.com Mehr zum Programm der Veranstaltung: https://lnkd.in/dwHvJDDn