👷♂️ HABA-News 4 👷♀️ Wir freuen uns Ihnen unsere neuste News Ausgabe präsentieren zu dürfen! Auf acht Seiten erhalten Sie Einblick in die Welt von HABA-Beton. Neben drei Bauprojekten in Absdorf, München und Wien freuen wir uns Ihnen unser neues Produktportfolio rund um Abscheideranlagen vorzustellen. Hauptthema dieser Ausgabe ist jedoch der Kiesabbau, welchen wir in unserem Kieswerk Hochholz bei Tüßling betreiben. Hier gibt es viel zu entdecken!🪴🔎 Und natürlich kommen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie unsere Azubis auch nicht zu kurz!😊 Wir wünschen viel Spaß beim Lesen👷♂️👷♀️ https://lnkd.in/dKbAkTiE #regional #zuverlässig #nachhaltig #haba #beton
Beitrag von HABA-Beton Johann Bartlechner KG
Relevantere Beiträge
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📢 𝗕𝗮𝘀𝗮𝗹𝘁𝗯𝗲𝘄𝗲𝗵𝗿𝘁𝗲 𝗕𝗿ü𝗰𝗸𝗲𝗻𝗸𝗮𝗽𝗽𝗲𝗻 𝗮𝘂𝘀 𝗥𝗲𝗰𝘆𝗰𝗹𝗶𝗻𝗴𝗯𝗲𝘁𝗼𝗻 Die Fachhochschule Kiel und die Hochschule München haben gemeinsam mit Partnern langlebige Brückenkappen aus Recyclingbeton und nicht rostenden Basaltfaserstäben entwickelt. Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie unterstützt. Die neuen Brückenkappen wurden erfolgreich bei der Sanierung der Carolabrücke in Dresden eingesetzt. Diese Innovation bietet eine umweltfreundlichere und witterungsbeständigere Alternative zu herkömmlichen Brückenkappen und hat das Potenzial, in verschiedenen Bereichen des Bauwesens eingesetzt zu werden. Tausende Brückenbauwerke müssen im Bundesgebiet erneuert werden, weil der hier eingesetzte Betonstahl korrodiert. Besonders anfällig sind die seitlichen Brückenkappen, auf denen Geh- oder Radwege, Geländer, Leitplanken und Lärmschutzeinrichtungen untergebracht sind. Sie müssen durchschnittlich nach 25 Jahren ausgetauscht werden; das ist nicht nur teuer, sondern führt auch zu erheblichen Beeinträchtigungen des Verkehrs. ▶ Den vollständigen Artikel finden Sie hier: https://lnkd.in/eGWNdgyb #reguvis #bauwesen #bau #baubranche #bauindustrie
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Die Stadtentwässerungsbetriebe StEB Köln wollen bis zum Jahr 2030 CO₂-neutral werden. Neben vielen weiteren Maßnahmen spielen auch die Emissionen bei den nötigen Kanalbauten eine Rolle. Genau das haben wir uns gemeinsam mit der StEB angesehen: Zuerst haben wir eine Systematik entwickelt, mit der wir exakt ermitteln können, welche Emissionen beim Kanalbau entstehen. Daraus konnten wir erkennen, wie viel CO₂ durch die Baumaßnahmen freigesetzt wird und welche die größten Verursacher sind. Auf dieser Basis haben wir eine Roadmap erstellt. Sie beschreibt die einzelnen Maßnahmen, die unternommen werden können, um die Emissionen wirksam zu senken. Diese wurden in einer Matrix nach Wirtschaftlichkeit, ökologischen Effekten und der Umsetzungswahrscheinlichkeit geclustert. Das Ergebnis ist ein Blueprint mit einer Detailtiefe, wie sie in der Branche bislang unbekannt war. Sie liefert den StEB Köln wertvolle Erkenntnisse zur CO₂-Einsparung im Zusammenhang mit dem Kanalneubau. Nachzulesen ist dies in einem erkenntnisreichen Artikel des Magazins "kompetenz wasser – Fachjournal der Kölner Wasserwirtschaft", der in Kooperation mit unserem geschätzten Mitarbeiter Stefan Böttger und Christian Kellermeyer, Projektleiter bei den StEB Köln, entstanden ist: https://lnkd.in/e-EUNSMM
kompetenz wasser 2024
steb-koeln.de
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📢 Neuer Sonderdruck der nbau: Ökobilanzierung von zweischaligen Mauerwerksbauweisen im Fokus der Neubauförderung 📢 Wir freuen uns, auf einen Bericht in der @nbau aufmerksam zu machen! Die zweischalige Mauerwerksbauweise ist besonders witterungsbeständig und langlebig. Dies sind wichtige Aspekte der Klimaresilienz. So weit, so gut. Gleichzeitig wird durch den Brennprozess bei der Herstellung, welcher dem Stein seine besonderen Eigenschaften zukommen lässt, auch CO2 emittiert. Gerade in der Förderlandschaft liegt der Fokus inzwischen vornehmlich auf Nachhaltigkeitskriterien. Da stellt sich die Frage: ❓ Kann man mit einer zweischaligen Mauerwerksbauweise eine Neubauförderung nach QNG-Kriterien erhalten ❓ Juliane Nisse (BVZi), Dr. Sebastian Pohl (LCEE) und Oskar Maria Wrese (LCEE) legen dar, dass Programme zur #Neubauförderung der KfW die CO2-Emissionen über den gesamten #Gebäudelebenszyklus betrachten und damit grundsätzlich #technologieoffen konzipiert sind. Die erforderlichen Benchmarks können somit auch mit der zweischaligen, massiven Bauweise, z.B. aus Ziegelprodukten, erreicht werden. Und das, obwohl die #QNG-Rechenregeln einen Betrachtungszeitraum von nur 50 Jahren zugrunde legen. Ziegelgebäude halten aber nachweislich deutlich länger. Damit bietet der Artikel wertvolle Einblicke für Planende, Architekten und Bauherren, die klimabewusste, förderfähige und besonders ästhetische zweischalige Objekte umsetzen möchten. 🔗 Lesen Sie jetzt den vollständigen Artikel auf unserer Webseite und erfahren Sie mehr darüber, wie Mauerwerksbauweisen eine nachhaltige Zukunft mitgestalten können: https://lnkd.in/eU6VCNhS #Ziegelindustrie #nachhaltigbauen #Mauerwerk #Ökobilanzierung #nbau #Klinkerbauweise LCEE Life Cycle Engineering Experts GmbH nbau. Nachhaltig Bauen ABC-Klinkergruppe Gillrath Klinker Vandersanden Janinhoff GmbH & Co KG - Klinkermanufaktur Hagemeister GmbH & Co. KG - Klinkerwerk Klinkerwerk H. & J. Iking GmbH & Co. KG Deppe Backstein-Keramik GmbH Bockhorner Klinkerziegelei Uhlhorn GmbH & Co. KG Feldhaus Klinker Röben Tonbaustoffe GmbH GIMA GIRNGHUBER GmbH wienerberger Deutschland OLFRY Ziegelwerke GmbH & Co. KG
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𝐆𝐫𝐨̈ß𝐭𝐞𝐬 𝐈𝐧𝐯𝐞𝐬𝐭𝐢𝐭𝐢𝐨𝐧𝐬𝐩𝐫𝐨𝐣𝐞𝐤𝐭 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐆𝐞𝐬𝐜𝐡𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞 𝐝𝐞𝐫 #𝐀𝐔𝐑𝐄𝐂: 𝐈𝐧𝐛𝐞𝐭𝐫𝐢𝐞𝐛𝐧𝐚𝐡𝐦𝐞 𝐝𝐞𝐫 𝐊𝐚𝐩𝐚𝐳𝐢𝐭𝐚̈𝐭𝐬𝐞𝐫𝐰𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 Nach rund zwei Jahren Bauzeit ist es endlich so weit. AUREC realisiert ihr bisher größtes Investitionsvorhaben und erweitert die Kapazität zur Verarbeitung von Abfällen signifikant auf 350.000 Tonnen pro Jahr. Mit dieser Werkserweiterung wurde nicht nur die Annahmekapazität erweitert, sondern auch die Anlagentechnik auf den neusten Stand gebracht. AUREC wappnet sich für die Zukunft und leistet mit dieser Maßnahme einen wertvollen Beitrag zur #Entsorgungssicherheit. Dieses Investitionsprojekt ist das bisher größte in der Geschichte der AUREC. Trotz der Corona- und Baukrise hat es das Unternehmen geschafft, sowohl das Budget als auch die Zeitplanung einzuhalten. Nach Erteilung der Genehmigung 2019, begann direkt im Anschluss die Ausschreibung und das Briefing der Baufirmen, wonach 2022 der Baubeginn eingeläutet wurde. Die Erweiterung umfasst drei weitere Standsilos sowie eine deutliche Erweiterung der Hallenfläche für die Annahme und Aufbereitung von Abfällen. AUREC ist spezialisiert auf die Herstellung von #Bergbauversatzstoffe, welche unter Tage in Salzbergwerken zusätzliche dauerhafte statische Stabilität bieten. Das bedeutet mehr Sicherheit – im Bergwerk und somit an der Tagesoberfläche. Die hergestellten Materialien für den professionellen Bergversatz spiegeln langjährige Erfahrung und umfangreiches Know-How wider. Schon seit 1992 beschäftigt sich AUREC mit der Aufbereitung von Abfällen zu Versatzbaustoffen. #aurec #investition #kapazität #entsorgungskapazität #abfälle #Bergbauversatzstoffe #reks
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CTP gewinnt Brownfield24 Award mit erstem deutschen Neubauprojekt CTP, Europas größter börsennotierter Entwickler, Eigentümer und Verwalter von #Industrie- und #Logistikimmobilien nach Bruttomietfläche (GLA), hat mit seinem ersten deutschen #Neubauprojekt den diesjährigen Brownfield24 Award in der Kategorie Bestes #BrownfieldProjekt: #Logistik gewonnen. Das mit dem Preis ausgezeichnete Objekt, der CTPark Bremen-Hemelingen, liegt auf dem Areal einer ehemaligen städtischen Mülldeponie am Stadtrand von Bremen. Nach intensiven Abbruch- und Aufbereitungsarbeiten durch CTP Deutschland entsteht bis zum 1. Juni 2024 ein moderner Business- und #Logistikpark mit rund 28.700 Quadratmetern Neubau-Logistikfläche. Das Projekt stand im Zeichen besonderer Herausforderungen mit schadstoffbelasteten Auffüllungsmaterialien und dem Bodenschutz. Bereits zu Beginn der Erdbauarbeiten wurde deutlich, dass das anfallende Material durch ein Hausmüll-Mineralgemisch kontaminiert war (>20% der Gesamtmasse) und daher nur mit hohen Kosten hätte entsorgt werden können. So musste das Ziel des Bodenmanagementkonzeptes sein, so wenig Deponiematerial wie möglich vom Gelände abzutransportieren und zu entsorgen. Eigens dafür wurde ein lösungsorientiertes und kreatives #geotechnisches Konzept aus Bodenmanagement und Sondergründung entwickelt. Das abgetragene Material wurde nach einer Separierung und Abtrennung nicht verwertbarer Inhaltsstoffe (Hausmüllbestandteile wie Plastik, Folien, Metallteile, Stoffreste etc.) an den aufzufüllenden Geländebereichen aufgetragen. Die Einebnung der Gründungsebene wurde im wesentlichen durch die Umlagerung von Materialien des Deponiekörpers (cut & fill) erreicht. Der notwendige Abtrag betrug rund 16.200 Kubikmeter bei einem Auftragsvolumen von rund 19.800 Kubikmetern. Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass kein Aushubmaterial und somit keine Entsorgungskosten anfallen. Alexander Hund, Managing Director von CTP Deutschland, erklärt: „Wir glauben daran, dass die Erneuerung von Brownfields für viele Regionen in Deutschland die beste Lösung für die Flächenthematik ist. Das gilt insbesondere für hochwertige Lagen und auch dann, wenn sich die Aufbereitung anspruchsvoll gestaltet. Dies war beim CTPark Bremen der Fall und wir freuen uns daher besonders über diese Auszeichnung.“ Lars Satthoff, Construction Director Region North bei CTP Deutschland, ergänzt: „Mit dem CTPark Bremen haben wir nicht nur unser erstes Bauprojekt auf deutschem Boden realisiert; es ist uns zugleich gelungen, ein geologisch schwieriges Areal sowohl unter ökonomischen Aspekten als auch im Sinne der Nachhaltigkeit vorbildlich aufzuwerten. Als Partner an diesem Erfolg war Goldbeck International als ausführendes Unternehmen beteiligt, bei dem wir uns für die hervorragende Zusammenarbeit bedanken.“
News
deal-magazin.com
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+++ STV-News-Channel +++ - Asphalt - 𝐍𝐞𝐮𝐞𝐬 𝐑𝐀𝐋 𝐆𝐮̈𝐭𝐞𝐳𝐞𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐀𝐮𝐟𝐛𝐞𝐫𝐞𝐢𝐭𝐮𝐧𝐠 𝐮𝐧𝐝 𝐋𝐚𝐠𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐯𝐨𝐧 𝐀𝐮𝐬𝐛𝐚𝐮𝐚𝐬𝐩𝐡𝐚𝐥𝐭 Von Autobahnen bis hin zu innerstädtischen Straßen – vielerorts werden Verkehrswege umgebaut. Dabei fallen teils große Mengen an Ausbauasphalt an. Allerdings gab es in den vergangenen Jahren immer weniger Neubauprojekte. Stattdessen werden vor allem bereits bestehende Strecken erneuert, für die weniger Asphalt nötig ist. Die Konsequenz: Der anfallende Ausbauasphalt kann nicht vollständig wiederverwendet werden. Und seine Lagerung wird inzwischen häufig zum Problem für Asphaltmischanlagen. Das neue Gütezeichen Aufbereitung und Lagerung von Ausbauasphalt der gleichnamigen Gütegemeinschaft setzt sich für die Weiterentwicklung dieses Bereichs, die Steigerung der Wiederverwendung und damit für mehr Nachhaltigkeit ein. ... Weiterlesen unter: https://lnkd.in/ez3idPn Quelle: RAL Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung
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Schlank, schnell und made in Germany.... Betonfertigteile mit Carbontechnik. Einen bedeutenden Fortschritt zur CO2-Reduzierung in der Produktion von Betonfertigteilen hatte Anfang Mai seine große Premiere, als Bundesbauministerin Klara Geywitz das erste Carbonbeton-Wandelement als Grundstein für einen Bauabschnitt einer Schulsporthalle per Kransteuerung platzierte. 🏗 Der neue Baustoff macht Hoffnung: Die Bewehrung aus Carbon, Glas oder Basalt macht Betonfertigteile tragfähig, rostresistrent und schlanker. 🥕 Bis zu 80 % Material kann eingespart und der CO2-Fußabdruck des Baustoffes um 50 Prozent reduziert werden. Weiterentwicklungen mit zementreduzierten oder durch Recycling gewonnenen Betonen sind bereits in der Entwicklungs-Pipeline. ❗ Mit diesem Produkt gewann die Projektgemeinschaft C-Wall bereits im vergangenen Herbst den Sächsischen Landespreis „Baupraxis der Zukunft“. Neben dem Institut für Institut für Massivbau (IMB), TU Dresden und der Kahnt & Tietze GmbH war auch das Betonwerk Oschatz GmbH, ein Mitglied der Syspro-Gruppe Betonbauteile e.V.-Gruppe an der Herstellung dieser Leichtbau-Thermowände beteiligt. Die aufgezeigten Ressourceneinsparungen von 50 Prozent bei einer nahezu vollständigen Recyclingfähigkeit in Kombination mit der hohen Skalierbarkeit des Systems nannten die Jurymitglieder als tragfähigen Lösungsansatz insbesondere für neue Wohnungsbauten 🏦 in ihrer Laudatio. Wir finden: Das Ganze klingt endlich wieder nach einem guten Stück „Made in Germany!“, das Wohnungsmangel 🏚 , Bau- und Klimakrise 🌡 etwas Bedeutendes entgegensetzen kann. Foto: Stefan Gröschel #PRG #Syspro #Beton #Carbonbeton #Baukrise #Wohnungskrise #Klima
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Manchmal sind die Herausforderungen so speziell, dass herkömmliche Systeme nicht ausreichen. Doch wenn die richtigen Köpfe zusammenkommen, gibt es immer eine Lösung. Reto Zweili von Zweili InfraPlan AG und Stefan Tresch von CREABETON haben nach dieser Lösung gesucht – und sie gefunden. Die neue Versickerungsanlage aus Beton: Das Hohlraumelement VRK. Diese innovative Lösung geht über den spezifischen Anwendungsfall in Stans hinaus und setzt einen neuen Standard für Versickerungsprojekte. Nicht nur löst es die Probleme bei geringer Überdeckung, sondern es eröffnet auch völlig neue Möglichkeiten für die nachhaltige Bewirtschaftung von Versickerungsanlagen. Ein Durchbruch, der nicht nur ein Projekt rettet, sondern auch die Zukunft der Bauindustrie mitgestaltet. #Innovation #Nachhaltigkeit #Bauwelt #Versickerungslösungen #Versickerungsanlage #beton #betonelement #baubranche #baubrancheschweiz
Versickerungslösung auf engstem Raum | CREABETON AG
creabeton.ch
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Holz ist ein nachwachsender Rohstoff und wird vermehrt in Bauprojekten eingesetzt. Holzbauten werden als besonders nachhaltig und modern angesehen, vor allem, wenn das Holz auch sichtbar bleibt. Auch für höhere Gebäudeklassen und Sonderbauten einschließlich Hochhäusern ist Holz als Baumaterial interessant. In den letzten Jahren wurde jedoch viel diskutiert, wie weit man gehen darf beim Einsatz dieses brennbaren Baustoffs. Sowohl aus der Forschung wie auch der praktischen Umsetzung von Holzbauten kommen dazu wichtige Erkenntnisse und Erfahrungen. Die Beiträge dieses Dossiers beschäftigen sich mit verschiedenen Aspekten zum Brandschutz im Holzbau wie Elektroinstallationen, nachwachsende Dämmstoffe, Forschungsvorhaben und Projektumsetzung.
FeuerTrutz Dossier: Brandschutz im Holzbau
feuertrutz.de
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Fachvortrag zur Fassaden- und Dachbegrünung Das Asset und Investment Management Team von DW Real Estate GmbH konnte im Rahmen eines internen Vortrags der Landschaftsarchitektin Natalie Conte (www.la-conte.de) einen sehr guten Einblick in die Fachwelt der Fassaden- und Dachbegrünung erhalten. Nicht nur ein sehr spannendes, sondern relevantes Thema, stehen wir vor doch vor Herausforderungen wie dem Biodiversitätskollaps der Bildung von Hitzeinseln der Versiegelung von Städten der Auswirkung vor Starkregenfällen. Die wichtigsten #Erkenntnisse, die wir gewonnen haben: Fassaden- und Dachbegrünungen absorbieren nicht nur bis zu 50 Prozent des Sonnenlichts und der daraus resultierenden Wärme, sondern senken auch die Reflexion des Sonnenlichts. Zudem wird eine beachtliche Dämmwirkung erzielt, die zu einer Temperatursenkung im Gebäude von 3-7 Grad führen kann. Die Bepflanzung speichert ferner CO2 und leistet dadurch einen Beitrag gegen den Klimawandel. #DWRE #Fassadenbegrünung #Dachbegrünung #Nachhaltigkeit #Stadtentwicklung #CampusWest
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