𝙁𝙖𝙢𝙞𝙡𝙞𝙚𝙣𝙪𝙣𝙩𝙚𝙧𝙣𝙚𝙝𝙢𝙚𝙣 𝙠𝙤̈𝙣𝙣𝙩𝙚𝙣 𝙯𝙚𝙧𝙨𝙘𝙝𝙡𝙖𝙜𝙚𝙣 𝙬𝙚𝙧𝙙𝙚𝙣 💸 Die Jungsozialisten wollen eine neue Erbschaftssteuer auf Bundesebene. Nachlässe und Schenkungen über einem Betrag von 50 Millionen Franken sollen mit 50 Prozent besteuert werden. 🏭Das würde Schweizer Familienunternehmen schwer treffen. Geht ein Familienunternehmen an die nächste Generation über, fällt das unter Erbschaft und müsste entsprechend besteuert werden. 💰Das Vermögen ist aber in den meisten Fällen im Unternehmen gebunden und wird in Form von Unternehmensanteilen vererbt. Was zur Folge hätte, dass die nächste Generation Unternehmensanteile verkaufen müsste, um überhaupt an die finanziellen Mittel für die Erbschaftssteuer zu kommen. Das hätte zur Folge, dass Familienunternehmen verkauft werden müssten. Botschaft des Bundesrats in den Kommentaren. #jusoinitiativenein #familienunternehmen Martin Dätwyler Patrick Huber economiesuisse
Beitrag von Handelskammer beider Basel
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8 von 10 der betroffenen Unternehmerfamilien hätten nicht genügend liquide Mittel, um eine geforderte Erbschaftssteuer zu zahlen 👛 Die Jungsozialisten fordern in ihrer Volksinitiative einen Erbschaftssteuersatz von 50 Prozent auf Vermögen über 50 Millionen Franken. Laut einer aktuellen Umfrage des Beratungsunternehmens PwC prüfen deshalb bereits 78 Prozent Schritte, um eine Besteuerung zu vermeiden – oder denken zumindest über entsprechende Optionen nach. Jedes sechste der betroffenen Schweizer Familienunternehmen sähe sich bei einer Annahme gezwungen, ihre Firma teilweise oder komplett zu verkaufen. Die PwC-Umfrage zeigt weiter, dass schon jetzt 57 Prozent einen Umzug ins Ausland in Erwägung ziehen. Der Grossteil des Vermögens der Befragten ist gebunden: 63 Prozent der Vermögenswerte sind direkt im Unternehmen investiert, weitere 18 Prozent in Immobilien, die teilweise auch zum Firmeninventar zählen. Die Juso-Initiative gefährdet somit nicht nur das Unternehmertum, sondern auch Arbeitsplätze und die wirtschaftliche Stabilität unseres Landes. #Erbschaftssteuer #Familienunternehmen #Unternehmertum #Schweiz
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Hier eine einfache Milchbüechli-Rechnung 🐄 für alle, die die Erbschaftsinitiative der JungsozialistInnen JUSO Schweiz unterstützen möchten: 💡 Die direkte Bundessteuer deckt über 30% der jährlichen Staatsausgaben in der Schweiz (CHF 23.5 Milliarden von insgesamt CHF 75 Milliarden im Jahr 2020). Die reichsten 1% der Bevölkerung tragen dabei rund 40% der direkten Bundessteuer, während die reichsten 10% ganze 70% beisteuern. 📉 Sollte nun die Hälfte der reichsten 1% der Bevölkerung das Land verlassen, würde dies zu einem Steuerausfall von CHF 4.7 Milliarden führen (20% der direkten Bundessteuer oder 6% der Staatsausgaben). Jährlich❗ Verliessen hingegen die Hälfte der reichsten 10% das Land, entstünde ein Ausfall von CHF 16.45 Milliarden (70% der direkten Bundessteuer oder 21% der Staatsausgaben). Ebenfalls jährlich❗ 🇨🇭 Diese Ausfälle müssten von den verbleibenden Steuerzahlern im Land aufgefangen werden - und das betrifft jeden von uns persönlich 🤑 🤔 Wir sollten uns daher gut überlegen, ob weitere Belastungen gerechtfertigt sind, wenn diese Bevölkerungsgruppe bereits einen so erheblichen Beitrag leistet. Zusätzlich zu den Bundessteuern fallen auf kantonaler und kommunaler Ebene auch Steuerabgaben auf deren Vermögen an. Ich bin der Meinung, dass wir eine ausgewogene Steuerpolitik haben, die bereits genug von denjenigen verlangt, die hier leben und arbeiten. 🇬🇧 In England wird gerade auf schmerzhafte Weise erfahren, welchen Einfluss Änderungen in der Steuerpolitik haben können, da viele "Non-Doms" sich neue Steuerdomizile suchen. Wir sollten alle verstehen, dass nur das besteuert werden kann, was auch unter die Steuerhoheit fällt. 📊 Anmerkung: Die Verteilung des Privatvermögens in der Schweiz zeigt, dass die reichsten 1% der Bevölkerung etwa 40% des gesamten Privatvermögens halten, was darauf hinweist, dass diese Gruppe einen erheblichen Anteil an Vermögenswerten über CHF 50 Millionen besitzt. Es gibt jedoch keine direkten öffentlich zugänglichen statistischen Daten über den Anteil der Bevölkerung, die diese Schwelle (> CHF 50 Millionen Vermögen) überschreitet. #FamilyBusiness #Familienunternehmen #Erbschaftsinitiative #Steuerpolitik #Schweiz #Bundessteuer #Steuerausfall #Vermögensverteilung #Steuergerechtigkeit #Wirtschaftspolitik #NonDoms #Finanzpolitik https://lnkd.in/eYkkkU6p
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Erbschaftssteuer von 50%? Ein Rezept für den wirtschaftlichen Ruin! 🚨 Die Aussagen von Volker Grossmann heute im Blick-Interview zeugen von einer völligen Missachtung der wirtschaftlichen Realität. Die Idee, Familienunternehmen durch massive Verschuldung oder Verkauf zur Begleichung der horrenden Erbschaftssteuer zu zwingen, ist völlig weltfremd und würde das Rückgrat unserer Wirtschaft zerstören. #JusoNein #Wirtschaft #Erbschaftssteuer #Familienunternehmen https://lnkd.in/d37wf6kx
Erbschaftssteuer von 50%? Ein gefährlicher Irrweg!
juso-nein.ch
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8 von 10 betroffene Schweizer Familienunternehmer:innen hätten nicht genügend liquide Mittel, um die Mehrbelastung der zusätzlichen Erbschaftssteuer («Initiative für eine Zukunft») tragen zu können. Das zeigt unsere neuste Studie «Familienunternehmen in Gefahr». Familienunternehmer:innen haben ihr Vermögen grösstenteils in der Firma gebunden. Bei einer familieninternen Unternehmensnachfolge geben sie diese an die Nachfolgegeneration weiter. Würde die Initiative angenommen, sind viele Familienunternehmen gezwungen, im Rahmen einer Nachfolgeregelung das Unternehmen teilweise oder ganz verkaufen zu, um die Zukunftssteuer zu bezahlen. Warum es das zu verhindern gilt, lesen Sie hier: https://bit.ly/3LmHiQ4 #pwcforfamilybusinesses #erbschaftssteuer
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8 von 10 betroffene Schweizer Familienunternehmer:innen hätten nicht genügend liquide Mittel, um die Mehrbelastung der zusätzlichen Erbschaftssteuer («Initiative für eine Zukunft») tragen zu können. Das zeigt unsere neuste Studie «Familienunternehmen in Gefahr». Familienunternehmer:innen haben ihr Vermögen grösstenteils in der Firma gebunden. Bei einer familieninternen Unternehmensnachfolge geben sie diese an die Nachfolgegeneration weiter. Würde die Initiative angenommen, sind viele Familienunternehmen gezwungen, im Rahmen einer Nachfolgeregelung das Unternehmen teilweise oder ganz verkaufen zu, um die Zukunftssteuer zu bezahlen. Warum es das zu verhindern gilt, lesen Sie hier: https://bit.ly/3LmHiQ4 #pwcforfamilybusinesses #erbschaftssteuer
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8 von 10 betroffene Schweizer Familienunternehmer:innen hätten nicht genügend liquide Mittel, um die Mehrbelastung der zusätzlichen Erbschaftssteuer («Initiative für eine Zukunft») tragen zu können. Das zeigt unsere neuste Studie «Familienunternehmen in Gefahr». Familienunternehmer:innen haben ihr Vermögen grösstenteils in der Firma gebunden. Bei einer familieninternen Unternehmensnachfolge geben sie diese an die Nachfolgegeneration weiter. Würde die Initiative angenommen, sind viele Familienunternehmen gezwungen, im Rahmen einer Nachfolgeregelung das Unternehmen teilweise oder ganz verkaufen zu, um die Zukunftssteuer zu bezahlen. Warum es das zu verhindern gilt, lesen Sie hier: https://bit.ly/3LmHiQ4 #pwcforfamilybusinesses #erbschaftssteuer
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