Die etwa 166.000 E-Autos in Deutschland, die heute schon bidirektional Laden können, haben genug Energie, um Berlin eine halbe Nacht mit Strom zu versorgen.
Beitrag von HANSER automotive
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🔌 Ein E-Auto bringt Sie nicht nur leise und sauber ans Ziel. Das Potenzial ist deutlich größer. Was ließe sich etwa mit den Batterien aller Elektro-Autos in Deutschland anfangen, wenn sie dem Netz als Speicher zur Verfügung stünden? E.ON hat es berechnet. Die Antwort ist durchaus erstaunlich. Insgesamt 166.000 Stromer verfügen bereits über die technische Möglichkeit, Energie aus ihren Batterien auch wieder in das Netz zurückzuführen. Durch dieses sogenannte bi-direktionale Laden könnte die E-Mobility in Deutschland vier Gaskraftwerke ersetzen. Aktuell fehlt für den Einsatz der Stromer-Batterien allerdings noch die Infrastruktur. So müssen etwa Wallboxen auch bi-direktionales Laden zulassen. Es gibt also noch viel zu tun. Mehr zum Thema E-Mobility bei EHA erfahren Sie hier: https://lnkd.in/e_rWkVuD
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Deutschland ist noch zu dumm. Das ist mein Fazit nach intensiver Beschäftigung mit den Möglichkeiten des bidirektionalen Ladens in #Elektroautos. Schön, wenn immer mehr Autohersteller wie #Volkswagen, #Nissan oder #BYD das anbieten ... aber weitgehend sinnlos, wenn die Netze einfach nicht dafür angelegt sind, Strom zwischen Auto und öffentlichen Speichern hin und her zu schicken. Warum die smarte Energiewende per #V2G anderswo schon um Längen weiter ist - und was Energieversorger, der Fiskus und Privatverbraucher tun müssen, um aufzuholen, das lesen Sie in meiner Story hier: https://lnkd.in/diJn3CK7
Bidirektionales Laden: Deutschland ist noch zu „dumm“
vdi-nachrichten.com
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📢 🔋🚗↔⚡ Deutschland hängt im europäischen Vergleich beim bidirektionalen Laden hinterher. 📌 Um das Potential zu nutzen, benötigt bidirektionales Laden mit einem Elektroauto mehr Anreize für die Nutzung von (lokalen) Flexibilitäten, statt steuerbare Verbrauchseinrichtungen nur zu drosseln oder "abzuriegeln". Viel Spaß beim Lesen des Artikels. In dem Sinne - bleibt elektrifiziert Daniel Sonne #deutschland #redispatch #flexibilität #bidirektionalesladen #v2g https://lnkd.in/egm2Edsp
Studie: Deutschland muss Potenzial von bidirektionalem Laden besser erschließen
heise.de
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(Von Peter Jacobi, FB) E-Auto statt Batterien im Keller. Geht ab 2025 endlich auch mit Einspeisung ins Netz. Zwei Möglichkeiten 1. PV-Anlageauf dem Dach, der Strom wird auch abends und nachts benötigt, tagsüber ist zu viel vorhanden. Dann braucht man einen Stromspeicher. Dazu könnte das E-Auto genutzt werden. 2. Keine PV-Anlage auf dem Dach. Man will Strom speichern, weil dessen Preis schwankt. Also dann aus dem Netz beziehen, wenn er billig ist. In beiden Fällen kann Strom ins Netz verkauft werden, wenn er knapp und teuer ist, und Strom speichern, wenn er billig ist oder viel Sonne scheint. Vorteil für das Land, welches viele Stromspeicher braucht und dafür dezentral EAutos nutzen könnte. Da überall verteilt, werden auch weniger neue Stromleitungen benötigt. Vorteil für PV-Besitzer, sie brauchen keine Batterien im Keller. Vorteil für EAuto-Besitzer, sie können mit dem Kauf und Verkauf von Strom Geld verdienen. https://lnkd.in/dCTwdfeu
Schon für 2025 verspricht Habeck, dass unsere Autos zu Superspeichern werden
focus.de
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𝗗𝘂𝗻𝗻𝘀𝘁𝗶𝗴𝘀-𝗗𝘂𝗿𝗰𝗵𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸 (4/𝗻): Die Sache mit den E-Autos und dem #Strom E-Autos brauchen Strom - relativ viel grundsätzlich Da wir aktuell aber erst 170'000 BEV in der Schweiz haben, beträgt deren Anteil etwa 0.7% des gesamten Stromverbrauch in der Schweiz Haushalte und Industrie fallen da schüch mehr ins Gewicht Mehr E-Autos (in Zukunft) bedeutet aber auch mehr Stromverbrauch (in Zukunft) Und für das ist unser Stromnetz noch nicht so ganz ready Heisst - Handeln ist angesagt: 1. Mehr #erneuerbare Energien (wenn der Strom nicht sauber ist, bringts nix) 2. Ausbau der #Strominfrastruktur (damit der Strom auch da ist wo er hin soll) 3. Ausbau #Lastmanagement (damit Backofen, Auto und Staubsauger sich den Strom teilen können statt es zum kollabieren zu bringen) 4. Ausbau #Stromspeicher (Batteriespeicher für heut auf morgen, chemische Verfahren für Sommer bis Winter) Wichtig (insb. im Hinblick auf die kommende Abstimmung übers #Stromgesetz): ERNEUERBAR BRAUCHTS SOWIESO Denn auch Alternativen zu batterieelektrischen Autos wie Wasserstoff-Fahrzeuge und E-Fuels brauchen Strom (und zwar zimmli zimmli viel)
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Autobatterien lassen sich doppelt nutzen. Hat jetzt auch Bayerischer Rundfunk erkannt 🐌 Technisch nicht gerade brandaktuelle News. Machbar wäre es schon lange, die Politik kommt nur leider nicht so schnell mit der Regulierung voran. Es scheint in der Energiewirtschaft und in der Automobilindustrie doch noch einige wichtige Player zu geben, deren Ambition nicht gerade die naheliegende, effiziente und günstige Lösung großer Herausforderungen bei der Energieinfrastruktur ist. Interessant ist dabei, dass sich schon jetzt neue Akteure wie The Mobility House (die übrigens auch bei Renault tief in das R5 Projekt eingebettet sind) in Stellung bringen. Zum Beispiel mit neuen Stromtarifen, bei denen heute schon mittels der Verschiebung von Lasten, die Stromnetze aktiv unterstützt und Kosten aller Beteiligten massiv gesenkt werden. #v2g #bidi #energiewende Herbert Diess Marcus Fendt Robert Habeck Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Omid Nouripour
Elektroauto-Batterie doppelt nutzen – Technik vor Durchbruch?
br.de
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Die von Frau #Ostermann bei #Lanz angezweifelte #Technologieoffenheit im Bereich der #PKW war in "meiner Realität" die ganze Zeit gegeben: In Deutschland konnte man sich in den letzten Jahren jederzeit frei entscheiden, ob man ein #Batterieelektrisches Auto (BEV) oder ein #Brennstoffzellenfahrzeug (Wasserstoff) kauft – für beide Antriebsarten hat man die gleiche BAFA Förderung erhalten (bis sie dann komplett abgeschafft wurde). Im Bereich #Efuels sieht es genauso aus: Kein Hersteller wird gehindert, auch nach 2035 Verbrenner Pkw anzubieten. Die Voraussetzung ist lediglich, dass sie mit E-Fuels betrieben werden müssen. Da aber bereits heute völlig klar ist, dass dies ein sehr ineffizienter Weg ist (der mehr als 5 x so viel Strom benötigen würde) und sich daher nicht großflächig umsetzen ließe (mangels ausreichend grünem Strom ...), ist die Entscheidung für BEV bereits heute absehbar und es macht Sinn, dass der Staat den Aufbau der Ladeinfrastruktur fördert. E-Fuels wird es trotzdem geben müssen (u.a. auch für den Flugverkehr) und wer mag, kann auch seinen Verbrenner-PKW damit betreiben (nur leider dann eben sehr teuer ...). 👉 Also alles bisher sehr "Technologieoffen" gelaufen würde ich sagen! Ich kann dieses (leider oft) faktenbefreite Gemeckere in 🇩🇪 Deutschland nicht mehr hören: GEGEN die #Energiewende, GEGEN #Windräder, GEGEN die #Wärmepumpe, GEGEN #SmartMeter Einführung, GEGEN die #Elektromobilität, GEGEN die #Mobilitätswende, GEGEN #Bargeldloses #Zahlen, usw. usw. ... Also praktisch alles, was in diesen Bereichen progressiv, modern und technologisch fortschrittsorientiert ist, wird in Deutschland angezweifelt und vielfach schlechtgeredet (ob von diversen Politikern, Lobbyisten oder Teilen der Presse), so dass eine immer größere Verunsicherung und Ablehnung in der Bevölkerung zu spüren ist. Ich bin familiär bedingt oft in 🇸🇪 Schweden – dort sieht es in diesen Bereichen oft komplett anders aus. Ist der "Durchschnittsdeutsche" einfach sehr konservativ und hat Angst vor Veränderungen jeglicher Art (?).
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Ein halbes Jahr mit dem E-Auto fahren dank des Stroms, den die PV-Anlage liefert. Das ist das Ergebnis einer Berechnung unserer E.ON Deutschland Datenexpertinnen und -experten. Mit einer Einfamilienhaus-Solaranlage ließen sich von Januar bis Anfang April durchschnittlich knapp 1.200 kWh Strom erzeugen. Damit kann ein E-Auto im Schnitt rund 5.800 Kilometer zurücklegen – das entspricht fast der Hälfte der jährlich gefahrenen Kilometer. Ich sag doch - eine PV-Anlage lohnt sich 😉 #itsonus
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Warum sich eine PV-Anlage lohnt! 🌞 Unsere E.ON Quartals-Analyse auf Basis von Daten des Deutschen Wetterdienstes zeigt genau das: Eine Einfamilienhaus-Solardachanlage in Deutschland konnte in den ersten drei Monaten diesen Jahres durchschnittlich knapp 1.200 Kilowattstunden (kWh) Sonnenstrom erzeugen und 0,8 Tonnen CO2 einsparen. Mit der erzeugten Strommenge kann ein E-Auto etwa 5.800 km fahren – das ist fast die Hälfte der im Jahr durchschnittlich gefahrenen Kilometer! Mit 639 kWh erzeugtem Solarstrom war der März der Spitzenreiter. 💡 Good to know: Im bundesweiten Vergleich führt Bayern im ersten Quartal mit 1.440 kWh erzeugtem Sonnenstrom durch eine durchschnittliche Solaranlage, gefolgt von Baden-Württemberg mit 1.412 kWh und Sachsen mit 1.290 kWh. #itsonus #energiewendemachen #solarstrom
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Ein halbes Jahr mit dem E-Auto fahren dank des Stroms, den die PV-Anlage liefert. Das ist das Ergebnis einer Berechnung unserer E.ON Deutschland Datenexpertinnen und -experten. Mit einer Einfamilienhaus-Solaranlage ließen sich von Januar bis Anfang April durchschnittlich knapp 1.200 kWh Strom erzeugen. Damit kann ein E-Auto im Schnitt rund 5.800 Kilometer zurücklegen – das entspricht fast der Hälfte der jährlich gefahrenen Kilometer. Ich sag doch - eine PV-Anlage lohnt sich 😉 #itsonus
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𝗘-𝗔𝘂𝘁𝗼𝘀: 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗱𝗶𝗲 𝗜𝗻𝗳𝗿𝗮𝘀𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿 𝗯𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿 𝗶𝘀𝘁 𝗮𝗹𝘀 𝗴𝗲𝗱𝗮𝗰𝗵𝘁 Kaum etwas hält sich so hartnäckig wie Mythen rund um die E-Mobilität. Wie erklären den tatsächlichen Status der #Ladeinfrastruktur in Deutschland und Europa: https://lnkd.in/d8gU4kQ2
Warum die Infrastruktur für E-Autos besser ist als gedacht
elektroniknet.de
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