Mit Aleph Alpha geht The Länd einen entscheidenden Schritt in Richtung Verwaltung der Zukunft. Das KI-basierte Assistenzsystem F13 leistet einen wertvollen Beitrag, um unsere Verwaltung leistungsfähiger und transparenter zu machen. Mit diesem Meilenstein werden höchste Standards der Datensouveränität erreicht und eine innovative, effizientere und transparentere Verwaltung ermöglicht. Dadurch werden Routineaufgaben reduziert, dem Fachkräftemangel von mehr als einer halben Million Vollzeitbeschäftigten in der Verwaltung begegnet und Verwaltungsdienstleistungen zielgerichteter, schneller und nutzerfreundlicher erbracht. Eine enorme Entlastung für die Verwaltung. Dass die Anwendung über die Cloud-Infrastruktur der Schwarz Digits in Deutschland betrieben wird, gewährleistet zudem Datensouveränität und -sicherheit. Gerade bei sensiblen und unternehmenskritischen Daten ein entscheidender Faktor, denn Deutschland und Europa müssen unabhängiger von intransparenten außereuropäischen Anbietern werden. Aleph Alpha GovTech Campus Deutschland, STACKIT und weitere Konsortialpartner machen vor, wie’s gehen kann: Machen statt meckern! 💪😎 Schönes Zeichen aus Heilbronn, wo mit dem "Innovationspark Künstliche Intelligenz" ein lebendiges und zukunftsfähiges Ökosystem based in Europe entsteht. https://lnkd.in/eST_a7Td
Beitrag von Harald Christ
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Lauterbach‘sche Idee vom zentralen KIS für Deutschland Erst vor kurzem wurde heftig darüber nachgedacht, wie Gesundheitsdaten durch KI die Gesundheitsversorgung optimieren können. Dabei hat unser Gesundheitsminister Lauterbach offen darüber nachgedacht, dass ein zentrales KIS-Verfahren durch das amerikanische EPIC-System die perfekte Lösung wäre. In Anbetracht der aufstrebenden Tech-Oligarchen in den USA passt die Veröffentlichung Tag aktuell heute im ZDF, dass Trump 500 Milliarden $ in ein KI-Rechenzentrum investieren will, wo vor allem das Gesundheitssystem profitieren soll(!?!) Trump gibt KI-Projekt "Stargate" bekannt https://lnkd.in/dGKePxp4 Dass das ganze Projekt auch noch Stargate heißt, lässt ja ahnen wer alles von den bekannten Tech Milliardären beteiligt sein wird. Im Kontext zur gerade eingeführten EPA lässt das einen äußerst aufhorchen. Gnade uns Gott wenn diese Typen Zugriff auf die Gesundheitsdaten der Menschen in Deutschland erhalten. Man sieht, wie weit man in der Politik denkt. Es reicht nicht bis zur Nasenspitze.
Trump kündigt KI-Projekt "Stargate" an: Was dahinter steckt
zdf.de
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So halten wir mit im Wettlauf um künstliche Intelligenz: Rein in die Praxis! Europa verfügt über renommierte Universitäten und Forschungseinrichtungen, die führend in KI-Forschung und -Entwicklung sind. Beispielsweise das Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI). Europa legt großen Wert auf ethische Grundsätze und Datenschutzstandards. Das ist ein wertvoller Wettbewerbsvorteil. Vertrauen und Transparenz sind für die Akzeptanz von KI-Technologien entscheidend. Vor allem aber hat Europa eine starke industrielle Basis in Bereichen wie Automobilindustrie, Maschinenbau und Gesundheitswesen, in denen KI-Technologien größtes Potenzial haben. Deshalb: Nicht dozieren – anpacken! Sagt Dr. Ferri Abolhassan im frischen Interview mit der COMPUTERWOCHE.
T-Systems-Chef Ferri Abolhassan im Interview: "Nicht über KI dozieren, sondern anpacken"
computerwoche.de
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𝐊𝐈 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐕𝐞𝐫𝐰𝐚𝐥𝐭𝐮𝐧𝐠: 𝐖𝐢𝐞 𝐝𝐢𝐞 𝐝𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐕𝐞𝐫𝐰𝐚𝐥𝐭𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐚𝐬 𝐅𝐮𝐧𝐝𝐚𝐦𝐞𝐧𝐭 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭 𝐥𝐞𝐠𝐞𝐧 𝐤𝐚𝐧𝐧 Den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der öffentlichen Verwaltung kann man wie einen Hausbau angehen: Mit einer soliden Grundlage (Daten), klaren Zielen (Usecases) und einem strategischen Plan. KI ist nicht der Abriss für alte Strukturen, sondern ein Werkzeug, um bestehende Prozesse zu modernisieren und den Grundstein für eine effizientere Zukunft zu legen. Aber wie fängt man an, dieses „Haus“ zu bauen? Der erste Schritt besteht darin, Pilotprojekte zu starten, die überschaubare Risiken bergen und schnell Mehrwert liefern können – beispielsweise in der automatisierten Bearbeitung von Bürgeranfragen oder der intelligenten Verwaltung von Akten und Dokumenten. Solche Projekte bieten die Möglichkeit, in einem geschützten Rahmen erste Erfahrungen mit KI zu sammeln und daraus zu lernen. Dabei sollte von Anfang an Transparenz und die Einbindung von Bürgern und Experten im Mittelpunkt stehen. Nur so lässt sich das Vertrauen der Gesellschaft in KI-Anwendungen gewinnen und ethische sowie rechtliche Herausforderungen meistern. Gleichzeitig ist es essenziell, die eigenen Mitarbeiter für den Einsatz von KI zu qualifizieren. Ohne die richtige „Ausrüstung“ – also Schulungen, Weiterbildung und Unterstützung – und auch Bereitschaft (!) wird der beste Bauplan nicht erfolgreich umgesetzt werden können. Mitarbeiter müssen von Anfang an in die Transformation eingebunden werden, um sie aktiv zu gestalten. Um diese kleine Metapher nun zu Ende zu denken: KI ist nicht das Dach, oder der letzte Schritt, sondern der Baustein, der das Fundament für eine moderne, bürgernahe und effiziente Verwaltung legt. Lassen Sie uns gemeinsam die ersten Steine setzten! Dieser Schritt ist “überfällig”, um unser Land in eine moderne und wettbewerbsfähige Zukunft zu begleiten. #KIinderVerwaltung #ÖffentlicherDienst
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Pressemitteilung: "Liebot" - der digitale Helfer unterstützt das Liechtensteinische Amt für Justiz und Unternehmensgründer seit dem 07.01.2025 rund um die Uhr bei diversen Fragen rund um die Unternehmensgründung. Vaduz (ots) - Die Landesverwaltung setzt die Umsetzung ihrer Digitalisierungsstrategie fort und präsentiert mit dem Chatbot "Liebot" eine innovative Lösung im Bereich des Handelsregisters. Ab heute Dienstag, 7. Januar, steht das KI-gestützte Tool unter www.llv.li/handelsregister zur Verfügung und beantwortet rund um die Uhr Fragen zum Thema Unternehmensgründung. Der Chatbot basiert auf einer speziell zum Thema Unternehmensgründung aufgebauten Wissensdatenbank mit 350 häufig gestellten Fragen. Mithilfe eines KI-Modells werden daraus präzise und verständliche Antworten generiert. Um Fehlinformationen zu minimieren, wurde ein zusätzlicher Qualitätsmechanismus implementiert: Wenn eine Antwort unsicher ist, verweist der Chatbot stattdessen auf die zuständige Stelle. Der "Liebot" ist die erste Chatbot-Lösung innerhalb der Landesverwaltung. Künftig soll die Nutzung solcher Technologien auf weitere Bereiche ausgeweitet werden. Von zentraler Bedeutung ist dabei in jedem Anwendungsfall die kontinuierliche Pflege und Weiterentwicklung der zugrunde liegenden Daten sowie die Überwachung der Funktionalität, insbesondere in der Anfangsphase. Ab heute empfängt der "Liebot" Nutzerinnen und Nutzer auf der Website des Handelsregisters mit einem Begrüssungstext und steht als digitale Unterstützung für allgemeine Fragen zur Verfügung. Das Projekt unterstreicht das Engagement der Landesverwaltung für eine moderne und agile Verwaltung. Link zur Pressemitteilung: https://lnkd.in/dFV3R8hb
"Liebot" - der digitale Helfer bei Unternehmensgründungen
presseportal.ch
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🚀 🤖 Bundesminister Volker Wissing setzt sich aktiv für die Implementierung von Künstlicher Intelligenz in der öffentlichen Verwaltung ein. Auf einer Tagung seines Bundesministerium für Digitales und Verkehr wurden gerade neue Richtlinien für den Einsatz von KI in der Verwaltung vorgestellt. Ziel ist es, durch den Einsatz von KI die Prozesse innerhalb der Verwaltung zu optimieren und die Servicequalität für die Bürger zu erhöhen. Dies umfasst unter anderem die Automatisierung von Verwaltungsaufgaben und die Nutzung von Datenanalyse zur Unterstützung von Entscheidungsprozessen. Der Einsatz von KI soll nicht nur Arbeitsabläufe beschleunigen, sondern auch die Fehlerquote reduzieren und die Ressourcennutzung effizienter gestalten. Schnellere und präzisere Dienstleistungen haben das Potenzial, die Interaktion zwischen Bürgern und Verwaltung langfristig zu verbessern. https://ow.ly/uuC450SsHzV #Digitalisierung #Verwaltung #Effizienz #eGovernment #DigitaleTransformation
Golem.de: IT-News für Profis
golem.de
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Angesichts von Arbeitskräftemangel und klammen Kassen ruhen in vielen Kommunen große Hoffnungen auf Prozessoptimierungen durch Künstliche Intelligenz. Doch durch den Digitalisierungsrückstau fehlen vielerorts noch wichtige Voraussetzungen, um die Potenziale der Technologie ausschöpfen zu können. Auch die Umsetzung des AI Acts, mit dem die EU den Einsatz der Technologie regulieren will, kommt noch nicht recht in Schwung. Mein Kollege Steffen Stierle hat sich dazu mit Experten unterhalten. 🔊 Andree Pruin, Referent Deutscher Landkreistag, erwartet etwa, dass Kommunen ihre KI-Systeme in aller Regel nicht selbst entwickeln werden. Allerdings würden sie auch als Anbieter gelten, wenn sie individuell angepasste KI-Systeme entwickeln lassen, um sie unter ihrem Namen einzuführen oder in Betrieb zu nehmen, sagt er. Zudem würden die Kommunen auch als KI-Anbieter gelten, wenn sie Basismodelle für spezifische Zwecke anpassen. ❓ Dabei steht die Frage im Raum, wie viel KI überhaupt schon zum Einsatz kommt. Die letzte Fassung des „Zukunftsradar Digitale Kommune“ Deutscher Städte- und Gemeindebund (DStGB) legt nahe, dass die Implementierung von KI-Systemen zwar vielerorts noch nicht weit fortgeschritten ist, aber trotzdem große Hoffnungen in die Technologie gesteckt werden. 🔊 „Zukünftig werden sicherlich KI-basierte Assistenzsysteme für die Verwaltungsarbeit, intelligente Chatbots und KI-Lösungen im Mobilitäts- oder Energiebereich an Bedeutung gewinnen und dazu beitragen können, die Arbeit in den Kommunen effizienter zu machen“, sagte Alexander Handschuh meinem Kollegen, er ist Co-Autor des Berichts und Sprecher des DStGB. Was also bedeutet der AI Act für Kommunen? Und was erwarten sie vom Bund? Das lesen Sie im heutigen Tagesspiegel Background Smart City https://lnkd.in/e-HwasZm Bild erstellt von Midjourney
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Kollege #KI - wie #KünstlicheIntelligenz aus Last Entlastung macht und Leitungsaufgaben das Leid nimmt Karlsruhe ist immer eine Reise wert. Bei Sonnenschein umso mehr. Und man kann was erleben. Ich durfte heute erleben, wie Künstliche Intelligenz so auf die Straße gebracht wird, dass die Anwender sie nicht nur nutzen sondern kollegial akzeptieren. Im Umfeld des Karlsruher Institut für Technologie (KIT) entstehen Unternehmen und Initiativen, die dank der Hochschule bestens mit Machine Learning und Neuronalen Netzen vertraut sind, aber auch das Ingenieursgen der Region verinnerlicht haben. KI wird dann gelebt, wenn sie verständlich ist #xplainableAI und behutsam, Schritt für Schritt unter Beteiligung der tatsächlichen Anwender eingeführt wird und genau die Probleme löst, die tatsächlich auf Arbeitsebene anfallen. Und wenn dies als Teamwork erfolgt. Karlsruhe ohne das integrierte Schienennetz des Karlsruher Verkehrsverbund KVV wäre nicht denkbar. Wenn Sie das nächste Mal Tram oder S-Bahn fahren: denken Sie daran: Es läuft auch deshalb rund, weil die Fahrdienstleitung unterstützt wird durch KI, wenn Störungen im Betriesablauf erfolgen. Möglich macht dies Teamwork durch passende Beratung und Einführung seitens LAVRIO.solutions Natalie Beyer, konsequente Modellierung und Prozessberatung seitens Kompetenzzentrum KARL Magnus Kandler sowie abschließenden Formguss in Software durch INIT Group. Amerika macht den Buzz, Baden das Business. https://lnkd.in/eX_RMANT
Web- und cloudbasiert: Personaldisposition auf dem nächsten Level
initse.com
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Künstliche Intelligenz (KI) ist bei der Deutschen Bahn keine ferne Zukunftsvision mehr. In verschiedenen konzernweiten Projekten entfalten Verfahren rund um Daten und KI ihre Wirkung. Damit machen sie nicht nur Digitalisierung spürbar, sondern sind ein starkes Werkzeug, um die Schiene attraktiver zu machen. Ein Projekt, das ich gerne teilen möchte, ist der Voicebot von DB Regio Bus und DB Systel GmbH Mit diesem können Reisende ihre Fahrt mit dem Rufbus automatisiert buchen. Das entlastet die Hotline der Fahrtwunschzentrale bei DB Regio und garantiert optimale Erreichbarkeit für die Reisenden. In einem kleinen Landkreis übernimmt der Voicebot bereits rund 700 Anrufe pro Woche! So können sich die Kolleg:innen in der Fahrtwunschzentrale mehr Zeit für die Fragen der Reisenden nehmen und um kompliziertere Buchungen kümmern. Ein weiterer Anwendungsfall ist die Analyse von Bild- und Videodaten. IDA, die Intelligente Digitale Assistenz des Ventures vsion.ai von DB Systel, verhilft mit der automatischen Erkennung von Objekten oder Zuständen zu neuen Einblicken im Arbeitsalltag. In der Praxis kommt IDA bereits bei der Überwachung von Zugaußenflächen, Innenräumen von Zügen oder der Gleisinfrastruktur zum Einsatz. IDA bemerkt bspw. Verschmutzungen wie Graffitis oder erkennt fehlende oder abweichende Komponenten und meldet entsprechende Ereignisse je nach Anforderung. Das sind nur zwei von zahlreichen Anwendungsfällen im Konzern - das Anwendungsgebiet von KI vergrößert sich sukzessive. Ihr wollt noch mehr darüber erfahren? Weitere Infos zum Rufbus findet ihr hier: https://lnkd.in/eDg96MXT Einen deep dive zu vsion.ai findet ihr hier: https://lnkd.in/eTDa_W62 #TeamDeutscheBahn #TeamDB #Bahnbotschafter #StolzaufdieBahn #DeutscheBahn #DB #DBKommunikationstechnik #DBKT #StarkesTeam #Digitalisierung #KünstlicheIntelligenz #KI
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Dieser spannende Artikel ist zwar hinter der Paywall, aber erstens sagt der Titel schon fast alles aus, und zweitens kann ich das F+ Angebot der FAZ sehr empfehlen 😀 Zitat: "90 Prozent der Unternehmen wollen 2024 stärker in Daten investieren, um sich für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz zu rüsten. Die Datenqualität bleibt dabei ein großes Problem, zeigt eine MIT-Studie." Und wer mehr wissen will, wie man als führendes Medienhaus die Themen Datenkonsolidierung und KI unter einen Hut bringen und wertschöpfend umsetzen kann, meldet sich am besten einfach direkt bei mir - wir hätten da ein bis zwei passende Lösungen am Start 😉 #Einstein #DataCloud
Daten sind der Türöffner für KI im Unternehmen
faz.net
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🔍 Wertvolle Daten schlummern in Ihren Aktenordnern! Laut einer repräsentativen Umfrage des Digitalverbands Bitkom aus dem Frühjahr 2024 nutzen lediglich 6 Prozent der Unternehmen in Deutschland das volle Potential ihrer Daten aus. Mehr als die Hälfte schöpfen das Potenzial ihrer Daten eher wenig oder sogar gar nicht aus! Dabei ist die Nutzung digitaler Daten ein Schlüsselfaktor für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft – eine Meinung, die auch Dr. Ralf Wintergerst, Präsident des Digitalverbands Bitkom, teilt. Die Inhalte Ihrer Aktenordner bergen ein enormes Potenzial für die Implementierung von KI-Modellen, Business-Intelligence und Analytics. Diese Möglichkeiten können jedoch nur ausgeschöpft werden, wenn die Daten in digitalen Formaten vorliegen und automatisiert ausgelesen werden können. Mit Papier kann eine künstliche Intelligenz nichts anfangen. 🌐 Unsere Scandienstleistungen helfen Ihnen, dieses Potenzial zu entfalten: Dokumententrennung: Eine PDF pro Vorgang Vollständige Auswertbarkeit dank OCR: Ihre Dokumente werden durchsuchbar und analysierbar Datentransfer über gesicherte Server Die Digitalisierung von Aktenordnern und papierbasierten Vorgängen ist der erste und ein bedeutender Schritt hin zur vollen Nutzung Ihrer Unternehmensdaten. Als Scandienstleister bieten wir Ihnen maßgeschneiderte Lösungen inkl. Logistik und Datenschutzkonzept Nutzen Sie die Chance, Ihre analogen Dokumente zu digitalisieren und das volle Potenzial Ihrer Daten zu entfalten. #Digitalisierung #Datenmanagement #KI #BusinessIntelligence #Datensicherheit #Wettbewerbsfähigkeit https://lnkd.in/enmAd4Ag
Deutsche Unternehmen nutzen ihre Daten kaum | Presseinformation | Bitkom e. V.
bitkom.org
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Es gibt leider immer noch viel zu viele Unternehmen, welche die Digitale Transformation als Bedrohung und nicht als Chance begreifen...
6 MonateDem kann ich mich nur anschließen...kaum haben wir wirklich innovative Startups, suchen manche das "Haar in der Suppe". Kritik jederzeit wenn sie sachlich ist und die Chance der objektiven Auseinandersetzung gegeben ist, aber bitte nicht verbales draufhauen....so viele Startups mit internationalem Potenzial haben wir auch nicht 😉 Die Kombination aus Innovativem Startup (Aleph Alpha) und gestandenem Big Player (Schwarz) und uns als Early Mover (L-Bank) bietet viel Potential.... lasst uns das gemeinsam mit "the Länd" zum wohler ALLER nutzen....