Höchste Konzentration ist bei uns das Maß aller Dinge. Das gilt für jeden Geschäftsbereich. Vor allem aber für unsere Getränke. Durch die innovative Konzentration der Getränke und unserer Produktionsstätte im niedersächsischen Liebenburg sparen wir allein beim Transport 95 % der CO2- Emissionen, die sonst bei Fertiggetränken anfallen. Sprechen Sie mit uns über Ihren Bedarf an umweltfreundlichen, hochwertigen Nahrungsmitteln. Zur Website: https://lnkd.in/er7rr8H5 #hartungnahrungsmittel #herby #sternenfrucht #besteconvenience #conveniencefood #gemeinschaftsverpflegung #hartung
Beitrag von HARTUNG Nahrungsmittel
Relevantere Beiträge
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Anlässlich der Aktionswoche „Zu gut für die Tonne“ (29.09. – 06.10.2024) machen wir – zusammen mit Green Guides GmbH – auf das Thema Lebensmittelverschwendung aufmerksam. Besonders in der Hotellerie und Gastronomie können Betriebe durch bewusste Planung und Kalkulation viel erreichen, um Abfälle zu vermeiden und gleichzeitig Kosten zu senken. 🌍🍽️ Warum ist es so wichtig, Lebensmittelverschwendung zu reduzieren? ● Genaue Planung und bedarfsgerechte Bestellungen reduzieren Lebensmittelreste und sparen Kosten. Weniger Abfall bedeutet weniger Entsorgungskosten und schont die Umwelt. ● Der respektvolle Umgang mit Lebensmitteln unterstützt die Landwirtschaft und hilft, wertvolle Ressourcen zu bewahren. ● Jede eingesparte Menge an Lebensmittelabfall senkt den CO₂-Ausstoß und trägt zum Klimaschutz bei. 🌱 Möchtest du erfahren, wie dein Betrieb Lebensmittelverschwendung reduzieren und dabei Kosten sparen kann? Unser Experte Ulrich Buchwald bietet gezielte Beratung an, um dir genau dabei zu helfen. Erfahre mehr und sichere dir deinen Beratungstermin: https://lnkd.in/ePrHBAhG #ETLADHOGA #Consulting #Gastronomie #Hotellerie #ZuGutFürDieTonne #Lebensmittelverschwendung #Nachhaltigkeit #GreenGuides #CO2Reduktion
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𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘇𝗲𝗿 𝗔𝗽𝗳𝗲𝗹𝘀𝗮𝗳𝘁: 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗶𝗺 𝗚𝗹𝗮𝘀 🍏🧃 Wussten Sie, dass der CO₂-Fussabdruck von Schweizer Apfelsaft im Vergleich zu Orangensaft fast halb so gross ist? 🤯 In Zusammenarbeit mit ClimatePartner und Sustainer haben wir den CO₂-Fussabdruck von Schweizer Apfelsaft im Vergleich zu Orangensaft untersucht – und das Ergebnis spricht für sich: 💡 Während 500 ml Schweizer Apfelsaft nur etwa 0,25 kg CO₂ verursachen, sind es bei der gleichen Menge Orangensaft ganze 0,44 kg. Der wesentliche Unterschied? Schweizer Apfelsaft wird regional und mit kurzen Transportwegen produziert, während Orangensaft aus Übersee importiert werden muss. Trotz dieser klaren Vorteile wird Schweizer Apfelsaft in der neuen #Lebensmittelpyramide nicht mehr visuell aufgeführt, sondern in die Kategorie der Süssgetränke eingeordnet. Dabei zeigt die Berechnung deutlich, dass unser Apfelsaft nicht nur nachhaltig, sondern auch eine wertvolle Wahl für eine ausgewogene und umweltbewusste Ernährung ist. 🌍 Mit Schweizer Apfelsaft treffen Sie also nicht nur eine leckere, sondern auch eine nachhaltige Wahl für die Umwelt. 🌱 #nachhaltigkeit #schweizerapfelsaft #co2bilanz #regional #saisonal #schweizerobstverband #umweltschutz #swissfruit #sov
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🗓️♻️ Vom 16. bis 24. November läuft in diesem Jahr die European Week for Waste Reduction (Europäische Woche der Abfallvermeidung). Dieses Jahr rückt die Aktionswoche das Thema Lebensmittelabfälle in den Fokus. In der EU werden jährlich mehr als 59 Millionen Tonnen Lebensmittel weggeworfen, das sind rund 132 kg pro Person. Weltweit gesehen landet ein Drittel der Nahrungsmittel, die für den Menschen produziert werden, im Abfall. Der Großteil dieser Abfälle fällt in privaten Haushalten an. Mit den folgenden Tipps lassen sich Lebensmittelabfälle Zuhause reduzieren. So tut man der Umwelt und dem Geldbeutel etwas Gutes. 🍏 Lebensmittelabfälle reduzieren – so geht’s: 🛍️ Bewusster einkaufen. Prüfen Sie Ihre Vorräte vor dem Einkauf. Nutzen Sie einen Einkaufszettel und kaufen Sie nicht nach Gefühl ein. Vermeiden Sie wenn möglich eine großzügige Vorratshaltung. 🥗 Übriggebliebene Lebensmittel können Sie in neuen Gerichten nutzen und Essenreste am nächsten Tag aufwärmen. Keine Lust auf zweimal dieselbe Mahlzeit hintereinander? Einfach die Reste einfrieren, anstatt sie wegzuwerfen. 🗓️ MHD prüfen: Prüfen Sie nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums, ob die Lebensmittel noch genießbar sind. Häufig sind sie noch deutlich länger genießbar. 📱 Apps wie “too good to go” helfen, noch verzehrbare Lebensmittel aus der Gastronomie zu retten. 🚮 Entsorgen Sie Essensreste über die Biotonne. Auch Unternehmen können ein effizientes Management von Abfällen umsetzen und so einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Mit unserem Service Standortentsorgung bieten wir maßgeschneiderte Lösungen zur Optimierung der Entsorgungssituation von Unternehmen. Mehr dazu finden Sie hier: https://okt.to/wxqU1J #Wastereductionweek # foodwaste #Standortentsorgung #EWWR2024
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Ein Auto ist nicht gleich ein Auto ! Lebensmittel sind nicht gleich Lebensmittel = speziell als Abfall ! Das ist nun mal so, die Autobranche stellt sich dem Wandel der Zeit, die Entsorgungsbranche hält an den altbewährten Formen seit mehr als 100 Jahren fest, wie z.B. die Form der Container & Müllbehälter. Das ist keine Inovation, das ist keine zielgerichtete Kreislaufwirtschaft, das ist keine Rohstoffverwertung. Die Politik überlässt größtenteils den Marktführern das Handeln und die erhöhen von Jahr zu Jahr die Preise. Das ist Falsch, eine einzige Biotonne ist falsch, hier muss separiert werden, wir müssen vegetarische und tierische bzw. fettige Abfälle separieren. Wir müssen aus vegetarische Abfälle ein Tiermehl Protein herstellen, damit die deutschen Aquakulturen und deren Fische satt werden. Wir müssen tierische Abfälle zu Biomethan herstellen und zusätzlich über Klär- und Papierschlämme, dann auch Fernwärme, Biokohle und eine neue Kohlensäure herstellen. Achtung über die THG Quote und der Nachhaltigkeitszertifizierung könnte das monetär Rentabel sein. Auch die Fettabscheider sind rentabel, wenn ich das Wasser 💦 daraus bereits beim Gastronomen rausziehe und dort belasse oder spätestens nach der ersten Entladung das Wasser 💦 separiere und als Brauchwasser der Landwirtschaft zur Verfügung stelle. Aus diesen Fettabscheiderinhalten entsteht dann eine Fettsäure die in den neuen Mobilitätsantrieben verwendet werden kann und sollte. Also alles Rohstoffe aus offenen nicht verpackten Lebensmitteln, die auf diese Weise leider nicht genutzt werden, wenn sich Kommunale Institutionen eine Kompostanlage leisten, die der Bürger ja bezahlt.
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Habe mal wieder ein Beispiel gefunden für einen LCA, der nicht holistisch durchdacht ist. Hier wird für Kaffee-Sahne die Lösung in Einweg-Portionsverpackungen, mit einer 100ml oder 500ml Mehrweglösung verglichen. Dabei kommt raus, dass die Einweg-Lösung die Beste ist, wenn im Vergleich dazu Lebensmittel, also die Milch, die nicht benutzt wurde, entsorgt werden muss. Richtiger wäre es aber gewesen, dass Thema ganzheitlich zu betrachten? Will der Kunde wirklich diese Kaffeesahne, oder will der Kunde nur den Kaffee etwas weissen und weniger stark haben. Bei Produkten auf Pulver-Basis, würde sich der Vergleich völlig anders darstellen. Jan Bredack Was ist Deine Meinung? Wir würde Eure Lösung hier abschneiden? Und würde sie den gleichen Kundennutzen haben? https://lnkd.in/ef2P6Avi
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Jedes Brötchen zählt: Gemeinsam gegen Lebensmittelverschwendung! Lebensmittelverschwendung ist ein Problem, das uns alle angeht. Daher setzen wir bei Harry Brot uns aktiv dafür ein, Food Waste zu minimieren. Die Kernelemente sind für uns: Tagesgenaue Planung: Durch eine präzise Abstimmung mit dem Lebensmitteleinzelhandel planen wir den Bedarf exakt und gleichen Abverkaufsschwankungen aus. So reduzieren wir Lebensmittelverschwendung bereits bevor sie entsteht. Längere Haltbarkeit, natürlich ohne Konservierungsstoffe: Dank Reinraumtechnologie bleiben unsere Produkte länger frisch, und müssen seltener weggeworfen werden. Und das ohne den Zusatz von Konservierungsstoffen. Flexibilität für weniger Verschwendung: Wir bieten Verpackungsgrößen, die sich am Bedarf unserer Konsument*innen orientieren – ob Single-Haushalt oder Großfamilie, wir möchten, dass niemand mehr kaufen muss, als wirklich gebraucht wird. Kooperationen für den guten Zweck: Nicht ausgelieferte Produkte spenden wir an soziale Einrichtungen wie die Tafeln. Und mit Partnern wie Too Good To Go und der „Oft länger gut“-Kampagne unterstützen wir nachhaltige Lösungen gegen Verschwendung. Und jetzt sind Sie gefragt: Was tun Sie im Alltag, um Lebensmittelverschwendung zu vermeiden? Teilen Sie Ihre Tipps und Ideen mit uns in den Kommentaren! Gemeinsam können wir mehr erreichen – jedes Brötchen zählt! #harrybrot #Lebensmittelverschwendung #FoodWaste #Nachhaltigkeit #TooGoodToGo #OftLängerGut #Verantwortung
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Zero Waste bei Lebensmittelresten und Entsorgung Unausweichlich fallen gerade in der Gastronomie, bei Caterern und in Supermärkten und weiteren gastronomischen Betrieben Unmengen an Speiseresten an. Diese müssen nicht zwangsläufig endgültig entsorgt werden. Wir zeigen dir alternative Lösungen für den Umgang mit Lebensmittelresten. Kooperationen eingehen: Übrig gebliebene Lebensmittel müssen nicht in den Abfall. Du kannst mit Unternehmen wie Too Good To Go oder foodsharing.de Lebensmittel vor der Entsorgung bewahren. Biomüll abholen lassen: Die Abholung von Biomüll ist günstiger als die Entsorgung über den Restmüll. Informiere dich bei deinem lokalen Müllentsorger. Abfälle wiederverwerten: Da Altfett und Speiseöl nicht in den Abfluss gelangen dürfen, kannst du sie von einem Entsorgungsunternehmen abholen lassen, damit die Fette und Öle in Biodiesel und zum Beheizen von Blockheizkraftwerken umgewandelt werden können. Dies wird sogar vergütet. Wasser sparen: Du kannst Wasser sparen, indem du Kunststoffbehälter vor der Entsorgung nicht extra ausspülst. Leitungswasser: In Deutschland steht Leitungswasser in sehr guter Qualität zur Verfügung und ist daher abgefülltem Wasser aus Abfallvermeidungs- und Umweltgesichtspunkten vorzuziehen. Optional kann sich die Anschaffung einer Zapfanlage für Getränke als nützlich erweisen. Recycelte Produkte kaufen: Achte beim Einkauf deiner Artikel auf ungebleichte Produkte, die aus Recyclingmaterial hergestellt sind.
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❌🍞🗻🥩 🌍 Schweizer Food Waste: Eine Toastreihe zweimal um den Äquator Rund 170’000 Tonnen Brot werden in der #Schweiz allein in #Gastronomie, #Handel und #Haushalten jährlich verschwendet. Reiht man handelsübliche Toastbrote aneinander, käme man damit zweimal um den Äquator. Was absurd klingt, verdeutlicht unseren verschwenderischen Umgang mit Lebensmitteln. Am heutigen #TagDerLebensmittelrettung zeigt der #WWF auf, wie #FoodWaste für viele Umweltprobleme mitverantwortlich ist. Landwirtschaft und Ernährung sind für 80 Prozent der weltweiten #Entwaldung verantwortlich, für 30 Prozent der #Treibhausgase und 70 Prozent des Verlusts von #Biodiversität und #Wasser. Die Folgen betreffen uns alle. Deshalb ist es so wichtig, aktiv zu werden. Mariella Meyer, unsere Expertin für #Ernährung, sagt: «55 Prozent der #Lebensmittel landen nicht in menschlichen Mägen, sondern gehen schon beim #Anbau und der #Produktion verloren oder werden anderweitig für #Tierfutter genutzt. Fast 30 Prozent der Schweizer #Lebensmittelverschwendung entsteht in den Haushalten, von dem was wir zuhause in den Abfall schmeissen». Mehr zum Thema und was jede:r von uns machen kann, hier: ⬇ ⬇ ⬇ https://lnkd.in/ePn2UVyD #WWF #FoodWaste #Climatetok #Gemeinsam #Change #Umwelt
Tag der Lebensmittelrettung, was tun?
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WENIGER FLEISCH HILFT DEM KLIMA. Die Herstellung von Fleisch belastet unser Klima deutlich stärker als der Anbau von Gemüse. So benötigt beispielweise die Produktion von 1 kg Rindfleisch 100 mal mehr Fläche als 1 kg Kartoffeln und 15’000 Liter Wasser. Für die CO2 Belastung sind vor allem Methanemissionen aus der Verdauung, die Fütterung und die Kühlkette verantwortlich. Die harten Fakten: 1 kg Rindfleisch verursacht im Schnitt ein CO2 Äquivalent von ca. 12 bis 13 Kilogramm CO2. Zum Vergleich: 1 kg Schweinefleisch erzeugt ca. 3.5 Kilogramm CO2 – also nur ein Drittel davon und auch Geflügel liegt mit ca. 3.5-4 kg CO2 in einem ähnlichen Bereich. Die gute Nachricht: Wer sich an zwei Tagen pro Woche rein pflanzlich ernährt, verursacht im Vergleich zum Schweizer Durchschnitt damit bereits 200 kg CO2 weniger im Jahr. Auf unserer Webseite finden Sie einige Tipps dazu. https://lnkd.in/dNSU6EhG #KleineSchritteGrosseWirkung #NoMoreFoodWaste #StopFoodWaste #klimaschonen #klimafreundlich #bewussteressen #bewussterkonsumieren #wallisellen #stadtwallisellen Quellen: Jungbluth N. & Itten R. 2012: Umweltbelastungen des Konsums in der Schweiz und in der Stadt Zürich: Grundlagendaten und Reduktionspotenziale. Energieforschung Stadt Zürich. // Institut für Energie und Umweltforschung Heidelberg, 2020
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Wir sind dabei!🙌🏻 Vom 16. bis 24. November 2024 findet bereits zum 15. Mal die Europäische Woche der Abfallvermeidung (#ewav) statt. Dieses Jahr im Fokus: Lebensmittelverschwendung! Erhebungen des Statistischen Bundesamtes ergaben, dass jährlich circa 11 Millionen Tonnen Lebensmittel pro Jahr in Deutschland in den Abfallbehältern landen. Etwa 60 Prozent davon entstehen in den privaten Haushalten. Unzureichende Einkaufs- und Essensplanung oder nicht gutaussehendes Obst sind nur zwei von vielen Gründen für Lebensmittelverschwendung.🍎🚮 „In den häufigsten Fällen können entsorgte Lebensmittel noch verzehrt werden. Die Vermeidung von Lebensmittelabfällen stellt einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz dar. Bei der Lebensmittelproduktion werden wertvolle Ressourcen verwendet, beispielsweise Wasser, Energie und Ackerflächen. Landen Lebensmittel sinnlos im Abfall, werden auch diese Ressourcen verschwendet.“ stellt Sylvia Hafner, Amtsleiterin der Abfallwirtschaft, Stadtreinigung und Zentralwerkstätten (ASZ) Heidelberg, klar. Unsere Tipps für den Alltag: Wie können Lebensmittelabfälle vermieden werden?🤔 📝 Bedarfsgerecht und nach Plan einkaufen: Nur was wirklich auf den Tellern landet soll eingekauft werden. Dabei können insbesondere Großverpackungen vermieden werden. 🍎Lebensmittel richtig lagern: Damit wird der Verderb von Lebensmitteln vermindert. ℹ️Mindesthaltbarkeitsdatum bedeutet nicht Verbrauchsdatum: Bei verschlossener Verpackung und richtiger Lagerung sind Lebensmittel meist nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums noch genießbar. #abfallberatung #teamheidelberg #aszheidelberg #europäischewochederabfallvermeidung Stadt Heidelberg
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