Beitrag von HARTUNG Nahrungsmittel

LEEB-ABC: C wie CO2-FUßABDRUCK Der Co2-Fußabdruck ist das wahre Gesicht der Nachhaltigkeit. Er zeigt uns, wie viel Kohlendioxid durch unsere Aktivitäten und Prozesse freigesetzt wird. Im Vergleich zur Herstellung von Lebensmitteln hat die Herstellung von #Verpackung nur einen sehr geringen Co2-Fußabdruck. Dieser Anteil liegt in der Regel bei weniger als 2%. Gleichzeitig schützen Verpackungen Lebensmittel vor dem Verderben, machen diese hygienisch haltbar und transportierbar und tragen damit in vielen Fällen dazu bei, die Lebensmittel deutlich länger genießbar zu machen und die Lebensmittelverschwendung zu reduzieren.   Dennoch setzen wir bei LEEB Flexibles GmbH & Co. KG alles daran, auch unseren eigenen Co2-Fußabdruck weiter zu reduzieren. Wusstet ihr, dass wir ein spezielles #Flexodruckverfahren verwenden, das im Vergleich zu anderen Verpackungsdruckverfahren wesentlich Co2-effizienter ist? Zudem arbeiten wir daran, die erforderlichen Farbmengen und Trocknungszeiten zu reduzieren und unseren ökologischen Fußabdruck weiter zu minimieren. Mit unserer großen Photovoltaikfläche in Kombination mit der Wärmenutzung aus unserer Nachverbrennungsanlage konnten bereits signifikante Einsparungen erzielt werden.   Und natürlich sind auch unsere #Verpackungslösungen nach ihrer Nutzung #sortenrein #trennbar und damit #recycelbar! Bei LEEB Flexibles GmbH & Co. KG ist Nachhaltigkeit weit mehr als ein Trend! Wir arbeiten kontinuierlich daran, unsere Prozesse zu optimieren und einen Beitrag zum Schutz unseres Planeten zu leisten.   #ZukunftLEEBen #Nachhaltigkeit #Co2Fußabdruck #allaboutflexibles #VerpackungLEEBen

Wir haben sie jetzt auch: die schicken Mehrwegbecher von RECUP. Ab sofort setzen wir bei unseren Kunden (zum Beispiel in der Frankfurt School of Finance & Management oder im Frankfurter Bürgerhospital und Clementine Kinderhospital gGmbH) noch mehr auf Nachhaltigkeit und geben to-go-Getränke von der Cafébar Coffee Yunks in diesen wiederverwendbaren Pfandbechern aus. Lebensmittelecht, bruchsicher, aus 100 % recyclebarem Polypropylen und BPA-frei sollen sie dazu beitragen, die tägliche Flut an Einwegmüll zu dämmen. Warum scheint es sinnvoll Plastik- und Pappbechermüll durch einen Pfandbecher aus Kunststoff zu ersetzen? Laut Hersteller ist das eine komplett logische Frage, auf die er eine logische Antwort hat: Das Material PP (Polypropylen) ist momentan die nachhaltigste Alternative für das Mehrwegbecher-Pfandsystem. Aus den folgenden Gründen: ✅ Langlebigkeit Die Becher aus PP können sehr lange im Kreislauf eines Pfandsystems gehalten werden, was sie umso nachhaltiger macht. Jeder RECUP hält bis zu 1000 Spülgängen stand und ist außerdem extrem bruchsicher. ✅ Umweltbilanz Vergleicht man die Herstellungs- und Recyclingbedingungen mit denen von alternativen Materialien schneidet PP durch einen vergleichbar geringen Energieverbrauch und die hohe Recyclingfähigkeit am besten ab. Die RECUPs sind zu 100% recyclingfähig. ✅ Komfort Die Becher sind leicht und optimal stapelbar. Dem Hersteller ist es sehr wichtig, dass die Becher sowohl leicht mitzunehmen, als auch komfortabel anzubieten sind. Wie die Becher bei den Gästen ankommen? Wir werden berichten. Ps.: Die entsprechende Mehrwegschale für Nahrungsmittel REBOWL bieten wir selbstverständlich auch an.

Nachhaltigkeit und Effizienz in der Verpackungsindustrie: Ein Balanceakt In der Verpackungsbranche stehen wir vor einer spannenden Herausforderung: die Reduktion von Kunststoffverbrauch bei gleichzeitiger Minimierung von Foodwaste. Der aktuelle Fokus auf umweltfreundliche Verpackungslösungen bringt innovative Ansätze hervor, die sowohl ökologische als auch ökonomische Vorteile bieten. 🚀 Kunststoffreduktion: Durch den Einsatz neuer Materialien und optimierter Produktionsprozesse können wir den Kunststoffanteil in Verpackungen signifikant verringern. Dies reduziert nicht nur den ökologischen Fußabdruck, sondern auch die Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen. 🍎 Foodwaste-Vermeidung: Effektive Verpackungen sind entscheidend, um Lebensmittelverluste entlang der gesamten Lieferkette zu minimieren. Gut konzipierte Verpackungen schützen die Produkte vor Verderb und Beschädigung, verlängern die Haltbarkeit und tragen somit zur Reduktion von Lebensmittelabfällen bei. 🤝 Unsere Mission: Die Balance zwischen diesen beiden Zielen erfordert Zusammenarbeit und Innovation. Gemeinsam mit Partnern aus der Industrie entwickeln wir Lösungen, die nachhaltige Materialien nutzen und gleichzeitig die Funktionalität und Effizienz von Verpackungen sicherstellen. 🌟 Ihre Meinung zählt: Welche Technologien und Strategien halten Sie für am vielversprechendsten, um diese Balance zu erreichen? Teilen Sie Ihre Gedanken und Erfahrungen in den Kommentaren! #Nachhaltigkeit #Verpackungsindustrie #Kunststoffreduktion #Foodwaste #Innovation #Umweltschutz https://lnkd.in/d4MuDANU

Mit oder ohne macht den Unterschied. Wusstest Ihr, dass die Aluminiumschicht in Getränkekartons nur 4% des Gewichts ausmacht, aber für 40% der CO2-Emissionen verantwortlich ist? Umso erfreulicher sind die neuesten Errungenschaften der Verpackungsindustrie. Auf der diesjährigen Anuga FoodTec stellte die SIG Group ihren TERRA ALU-FREE + FULL BARRIER Getränkekarton vor. 💡 Im Gespräch erklärte mir Martin Schmedes das Besondere an dieser Lösung: 👉 Bisher waren Getränkekartons ohne Aluminiumschicht aufgrund ihrer unzureichenden Barriere-Eigenschaften nur für weniger empfindliche flüssige Molkereiprodukte wie H-Milch und Sahne einsetzbar. 👉 Der neue aluminiumfreie Full-Barrier Karton von SIG bietet dagegen einen vollständigen Schutz vor Sauerstoff, Licht und Wasserdampf. 🌎 Dem Einsatz bei empfindlichen Produkten wie Fruchtsäften, Nektaren oder pflanzlichen Milchalternativen steht nichts mehr im Wege - auch ohne Kühlung. 🚀 Ein beachtlicher Meilenstein! Denn allein in Deutschland fallen jährlich fast 5 Milliarden Getränkekartons als Abfall an. 💥 Laut Studien des Innova Market Insights wüschen sich Verbraucherinnen und Verbraucher nachhaltige Verpackungslösungen, die die Umwelt weniger belasten. Am POS können sie aber kaum zwischen umweltfreundlichen und weniger umweltfreundlichen Verpackungen unterscheiden. Sie sind auf ehrliche und transparente Information angewiesen. Wer aber andere informieren möchte, muss sich erstmals selber informieren. 📌 Deshalb arbeiten wir bei der Entwicklung neuer Konzepte mit Verpackungsexperten zusammen, um von Anfang an die Weichen für nachhaltige und kreislauffähige Gesamtlösungen zu stellen. ❓ Und wie macht ihr den Unterschied? Sabine Bingenheimer-Zimmermann, Christian Hamerle, Dr. Philipp Stradtmann - es war schön, Euch persönlich zu treffen. ----------- #innojump - thinking food out of the box Ich begleite mutige Pioniere der Lebensmittelbranche auf ihrer Entdeckungsreise zu klügeren Lösungen.🌏 #foodinnovation #foodscience #futureoffood #sustainability #innovation #circulareconomy #sdg #zukunft #trends

Mehrweg, Einweg, Karton – Getränkeverpackungen im Vergleich Welche Verpackung hat den geringsten ökologischen Fußabdruck – Mehrweg, Einweg, Karton? Eine komplexe Fragestellung, vor der Verbraucher häufig beim Getränkekauf mit Blick auf einen nachhaltigen Konsum stehen. Wir beleuchten kurz und knapp die Vor- und Nachteile verschiedener Verpackungsarten und geben Einblicke, wie Verbraucher informierte Entscheidungen treffen können. 💧 Einweg-PET-Flaschen ➡ leichtes Gewicht, bruchsicher beim Transport ➡ einmalige Nutzung, wird selten zu neuer Getränkeflasche recycelt ➡ nachhaltiger bei überregionaler Vermarktung, da der Rücktransport wegfällt 💧 Mehrweg-PET-Flaschen ➡ können bis zu 25 mal wiederbefüllt werden ➡ geringes Gewicht ➡ geringer Energieverbrauch beim Transport 💧 Mehrweg-Glasflaschen ➡ können bis zu 50 mal wiederbefüllt werden ➡ vor allem bei regionaler Nutzung und als GDB-Poolflasche am nachhaltigsten ➡ höherer Energieverbrauch beim Transport aufgrund des höheren Gewichts 💧 Kartonverpackung ➡ hoher Anteil nachwachsender Rohstoffe ➡ geringes Transportgewicht und hohe Recyclingquoten bei richtiger Entsorgung ➡ einmalige Nutzung 💧 Einweg-Glasfaschen und Alu-Dosen ➡ schweres Transportgewicht der Einweg-Glasflaschen ➡ hoher Energieaufwand beim Einschmelzen bzw. Recyceln der Rohstoffe ➡ einmalige Nutzung und schlechteste Ökobilanz unter allen Getränkeverpackungen Fazit: Ob Glas-, PET- oder Kartonflasche – die hohe Qualität von natürlichem Mineralwasser wird durch jede ihrer Verpackungen von der Quelle bis auf den Tisch bewahrt. Daher gilt für uns: Jede Verpackung hat ihre Daseinsberechtigung. Mehrweggetränke aus der Region sind ökologisch gesehen jedoch die Spitzenreiter. Die Vorteile des Ressourcenverbrauchs und der Abfallvermeidung ergänzen sich hier mit dem Vorteil der kurzen Transportwege. Eine Voraussetzung für mehr #Nachhaltigkeit in der Getränkeverpackungsindustrie: Geschlossene Kreisläufe. Ob durch die Pfandrückgabe zur Wiederbefüllung von Mehrwegprodukten oder zum Recyceln der Einwegprodukte. ♻ #rhenser #mineralbrunnen #mineralwasser #verpackung #nachhaltigkeit

Als jemand, der sich für intelligente und nachhaltigere Verpackungslösungen begeistert, freue ich mich, Ihnen die Vorteile unserer AIRplus® 30% Recycled Extra Light Luftkissen vorzustellen. Aus Gesprächen mit Kunden weiß ich: Leichte Verpackungen, die dennoch einen zuverlässigen Schutz bieten, sind ein echter Gamechanger. Diese Luftkissen eignen sich perfekt, um leichte bis mittelschwere Produkte sicher zu versenden – und das mit minimalem Materialeinsatz. Die Folie ist dünn, aber extrem robust, bietet hervorragenden Schutz und reduziert gleichzeitig Abfall. Besonders überzeugt mich die Kosteneffizienz: Jede Rolle enthält rund 30 % mehr Folie als vergleichbare Produkte, was weniger Rollenwechsel und niedrigere Kosten bedeutet. Mit einem Recyclinganteil von 30 % sind sie zudem eine nachhaltige Wahl für Unternehmen, die ihre Umweltbilanz verbessern möchten. Suchen Sie nach einer Verpackungslösung, die praktikabel und nachhaltig ist? Ich freue mich darauf, mit Ihnen zu besprechen, wie AIRplus® 30% Recycled Extra Light zu Ihrem Unternehmen passt!

Als jemand, der sich für intelligente und nachhaltigere Verpackungslösungen begeistert, freue ich mich, Ihnen die Vorteile unserer AIRplus® 30% Recycled Extra Light Luftkissen vorzustellen. Aus Gesprächen mit Kunden weiß ich: Leichte Verpackungen, die dennoch einen zuverlässigen Schutz bieten, sind ein echter Gamechanger. Diese Luftkissen eignen sich perfekt, um leichte bis mittelschwere Produkte sicher zu versenden – und das mit minimalem Materialeinsatz. Die Folie ist dünn, aber extrem robust, bietet hervorragenden Schutz und reduziert gleichzeitig Abfall. Besonders überzeugt mich die Kosteneffizienz: Jede Rolle enthält rund 30 % mehr Folie als vergleichbare Produkte, was weniger Rollenwechsel und niedrigere Kosten bedeutet. Mit einem Recyclinganteil von 30 % sind sie zudem eine nachhaltige Wahl für Unternehmen, die ihre Umweltbilanz verbessern möchten. Suchen Sie nach einer Verpackungslösung, die praktikabel und nachhaltig ist? Ich freue mich darauf, mit Ihnen zu besprechen, wie AIRplus® 30% Recycled Extra Light zu Ihrem Unternehmen passt!

📦 🍅 Der Versand von Lebensmitteln boomt, aber wie gelingt das mit umweltfreundlicher Verpackung? Die easy2cool GmbH aus München hat eine Lösung: nachhaltige Kühlverpackungen und Isolierungen aus recyceltem Altpapier – inzwischen weltweit patentiert. 🌍 Seit über einem Jahrzehnt tüfteln Sebastian Leicht und Marco Knobloch an nachhaltigen Lösungen statt Styropor, das Sondermüll ist: „Wir haben sogar die Maschinen dafür entwickelt“, sagt Knobloch. Die Vorteile ihrer Innovation liegen in 🌱 deutlich mehr Energieeffizienz, denn die Verpackungen aus Altpapier reduzieren den CO2-Ausstoß nach Firmenangaben um bis zu 95%, was einen Beitrag zum Klimaschutz leistet. 💊 Vielseitigkeit: Das Verfahren ist auch für Medikamente und Life-Science-Produkte geeignet. 💵 Kosteneffizienz: Mit ihrer eigenen Produktionsanlage im fränkischen Lichtenfels, der Licopharm OHG, können sie die Fertigung effizient gestalten und Kosten sparen, was letztlich auch den Kunden zugutekommt. #Nachhaltigkeit #Verpackungslösungen #Kreislaufwirtschaft

2023 wurden 14,6 Milliarden Speisen und Getränke in #Einweg-Verpackungen ausgegeben. In #Mehrweg-Verpackungen waren es gerade einmal 0,23 Milliarden. Die Mehrwegangebotspflicht hat daran bislang wenig geändert. Auch weil sich gute Lösungen nur langsam durchsetzen. 💪 Gemeinsam wollen KeepIn_global, eine Tochtermarke der Jokey Group, und WWF Deutschland Mehrweg zum neuen Standard machen.   KeepIn_global produziert 100 Prozent recyclingfähige #Mehrwegprodukte für #Systemanbieter, #Gastronomie oder auch #Events – darunter To-Go-Kaffeebecher, Bowls und Trays. Durch eine spezielle Produktionstechnologie gelingt es dem Unternehmen, den Materialeinsatz bei Kaffeebechern um bis zu 50 Prozent zu reduzieren im Vergleich zu herkömmlichen Kunststoff-Mehrwegbechern. Das spart nicht nur Ressourcen sondern auch #CO2Emissionen und verhindert Berge von #Plastikmüll.    In der Zusammenarbeit mit KeepIn_global bringen wir die Mehrwegwende voran und zeigen, welcher Mehrwert für Anbieter und Nutzer:innen damit verbunden sein kann.   👉 Alles zur Partnerschaft: https://lnkd.in/epn3ATeU   #Reuse #Kunststoff #Plastik #Verpackungen #CircularEconomy #Kreislaufwirtschaft

🌍𝐍𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭 𝐛𝐞𝐠𝐢𝐧𝐧𝐭 𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐧 𝐫𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠𝐞𝐧 𝐄𝐧𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐝𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 – 𝐯𝐨𝐫 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐦 𝐛𝐞𝐢 𝐌𝐮̈𝐥𝐥𝐬𝐚̈𝐜𝐤𝐞𝐧! ♻️ In Zusammenarbeit mit unserem mehrfach zertifizierten Partner EMIL DEISS KG (GmbH + Co.) setzen wir auf innovative Lösungen, um Ihren 𝐶𝑂𝟸-𝐹𝑢ß𝑎𝑏𝑑𝑟𝑢𝑐𝑘 𝑧𝑢 𝑚𝑖𝑛𝑖𝑚𝑖𝑒𝑟𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑔𝑙𝑒𝑖𝑐ℎ𝑧𝑒𝑖𝑡𝑖𝑔 ℎ𝑜ℎ𝑒 𝑃𝑟𝑜𝑑𝑢𝑘𝑡𝑞𝑢𝑎𝑙𝑖𝑡𝑎̈𝑡 zu gewährleisten. 💡 𝐖𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐄𝐦𝐢𝐥 𝐃𝐞𝐢𝐬𝐬? 𝐶𝑂𝟸-𝐸𝑖𝑛𝑠𝑝𝑎𝑟𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛: Die DEISS PREMIUM PLUS Müllsäcke reduzieren den CO2-Ausstoß um 30 % – dank effizientem Materialeinsatz bei gleichbleibender Qualität. 𝑊𝑒𝑟𝑡𝑣𝑜𝑙𝑙𝑒 𝑅𝑒𝑠𝑠𝑜𝑢𝑟𝑐𝑒𝑛 𝑠𝑐ℎ𝑜𝑛𝑒𝑛: Bis 2030 wird jedes Deiss-Produkt zu 100 % aus Recyclingmaterialien oder nachwachsenden Rohstoffen bestehen. 𝑊𝑖𝑒𝑑𝑒𝑟𝑣𝑒𝑟𝑤𝑒𝑟𝑡𝑢𝑛𝑔 𝑢𝑛𝑑 𝐾𝑟𝑒𝑖𝑠𝑙𝑎̈𝑢𝑓𝑒: Mit Deiss Produkten helfen wir, Kreisläufe zu schließen und den Müll nachhaltig zu reduzieren. 𝐔𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐌𝐢𝐬𝐬𝐢𝐨𝐧? Nachhaltiger Konsum und der Schutz unserer Umwelt – von kleineren Gastronomiebetrieben bis hin zur großen Industrie. 👉 Wer setzt schon auf nachhaltige Lösungen im Alltag? 𝑇𝑒𝑖𝑙𝑡 𝑒𝑢𝑟𝑒 𝐸𝑟𝑓𝑎ℎ𝑟𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛 𝑖𝑛 𝑑𝑒𝑛 𝐾𝑜𝑚𝑚𝑒𝑛𝑡𝑎𝑟𝑒𝑛! #Nachhaltigkeit #Recycling #EmilDeiss #Umweltfreundlich #CO2Fußabdruck #Thalhammer #hygomed #München