Beitrag von Harvard Business manager

👩🔬 Wissenschaftler:innen sind schon lange zur Zielscheibe geworben. Sie werden angefeindet, bedroht, eingeschüchtert und herabgesetzt. Das zeigt die repräsentative Erhebung, durchgeführt vom Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW). 📊 70 Prozent der Befragten sagen darin, dass sie eine Zunahme von Wissenschaftsfeindlichkeit beobachten. Und fast die Hälfte berichtet, diese bereits selbst erlebt zu haben. 💡 Unter “Feindlichkeit” zählt beispielsweise zielgerichtete Beschädigungen von Gegenständen und Vandalismus – etwa wenn Labore angegriffen werden, in denen Tierversuche stattfinden, aber auch justiziable Äußerungen wie Todesdrohungen. Knapp fünf Prozent der Befragten erzählen davon. 👉 Erfahren Sie jetzt mehr im Artikel von ZEIT Online! #academics #news #wissenschaft #wissenschaftsfeindlichkeit #drohungen #beschädigungen #befragung #zeitonline

Wir haben über die Angriffe auf Akteure politischer Bildung gesprochen und über die auf Politiker_innen, ganz zu schweigen von Angriffen auf Menschen, die als fremd oder anders gelesen werden. Leider trifft es allerdings auch uns als Wissenschaftler_innen. Dazu muss man auch keine Prof. Drosten sein - es reicht, dass Forschungsbereiche politisiert sind. Das kann einschüchternd wirken - oder aber trotzig machen. Man kann es aber auch als Bestätigung lesen, dass unsere Arbeit wahrgenommen wird. https://lnkd.in/eBUJqXUw

🐣 Frohe Ostern von Team BFH Soziale Arbeit! 🌸 Dieses Jahr haben wir Künstliche Intelligenz befragt, wie sie Ostern sieht, und die Ergebnisse waren ... interessant! 🎨 🐰 Von hyperintelligenten Osterhasen, die Vorlesungen halten, bis hin zu Eiern, die komplexe mathematische Gleichungen lösen - KI goes wild! Aber keine Sorge, wir haben sie wieder unter Kontrolle. 😉 🖼 Bevor Sie sich auf die Suche nach den traditionellen Ostereiern machen, werfen Sie einen Blick auf unser KI-generiertes Osterwunder. Wer weiss, vielleicht inspiriert es Sie zu neuen Forschungs- und Projektideen oder einfach nur zu einem herzlichen Lächeln. 🚀📚 Vergessen Sie nicht, während der Ostern ein bisschen zu entspannen und neue Energie zu tanken. Wir freuen uns darauf, was das Semester noch bringt – mit oder ohne KI-(Ei)ngriffe!

Damit die Ergebnisse der Sicherheitsforschung in die Anwendung gebracht werden können, stellen Akzeptanz, Compliance und das Verständnis möglicher intendierter und nicht intendierter Folgen eine entscheidende Grundlage dar. Wir haben eine Stelle zu besetzen, um unsere Forschung hierbei zu unterstützen: https://lnkd.in/gGFMfqrt

Um sicher, ohne Bruchlandung ans Ziel zu kommen, ist bei Weilen Geschick am Steuer nötig - Sei es am Steuer eines Flugzeuges oder am Steuer eines Unternehmens: Man verlässt sich auf Dich! 👨✈️ Bei manch Datenauswertung musste ich schon durch dichten Nebel führen - anstelle der Landebahn galt es, die Forschungsfrage zu "treffen" 🎯 Die Items eines auszuwertenden Fragebogen erwiesen sich als unpassend zur Evaluierung einer Forschungsfrage, da der "Blick auf die Zielgröße" durch konfundierende Faktoren im Nebel lag. Durch Rückgriff auf einen zusätzlichen Datensatz, der zu den störenden Einflussgrößen korrelierte, ließ sich der Nebel zumindest stark genug lichten um die Items des Fragebogens zu neuen Merkmalen umzugruppieren und so einen Teil der Hypothesen bestätigen zu können. Durch welchen Nebel musstet Ihr im Rahmen eurer unternehmerischen Tätigkeit schon navigieren?

#Wissenschaftsfeindlichkeit: Enthemmt - das ist leider inzwischen ganz normal geworden. "Eine neue Studie zeigt nun erstmals, wie verbreitet die Sorge vor solchen Angriffen unter Menschen in Universitäten und Forschungseinrichtungen ist. 70 Prozent der Befragten sagen darin, dass sie eine Zunahme von Wissenschaftsfeindlichkeit beobachten. Und fast die Hälfte berichtet, diese bereits selbst erlebt zu haben. (...) Dazu gehören auch justiziable Äußerungen wie Todesdrohungen – davon waren vor allem in der Pandemie die besonders exponierten Experten betroffen. Knapp fünf Prozent der Befragten erzählen davon. Deutlich alltäglicher ist Hassrede, davon berichten sieben Prozent; zwölf Prozent von persönlicher Diskriminierung. Am weitesten verbreitet, bei 35 Prozent der Befragten, sind herablassende Äußerungen und bewusst verletzende Kritik, deren Ziel darin besteht, die Wissenschaftlerin oder den Wissenschaftler in ihrer Kompetenz anzuzweifeln." https://lnkd.in/exv86aRx

#GLAUBWÜRDIGKEIT (von Wissenschaftlern) ("Atheisten" und Wissenschaftler sind keine "sich gegenseitig ausschließende" Gruppen, sondern weisen, meiner Auffassung nach, vielmehr eine erhebliche Überschneidung auf.) FREIDENKER [der essenziellere Ausdruck], die KEINE ausgebildeten #Akademiker sind, sollten erkennen, welche Wissenschaftler kompetent sein können: Es kann nämlich auch der "wissenschaftliche Konsens" falsch sein. Aber in den Naturwissenschaften ist er höchstwahrscheinlich zuverlässiger als alles andere. [Ich sehe ein potenzielles Problem mit unkritischem Gehorsam, aber in manchen Berufen ist Schnelligkeit wichtiger als (kognitive) Gewissenhaftigkeit. Es kommt also auf die Aufgaben an, die natürlich nicht in einem "moralischen Vakuum" stattfinden können.] Also auch wenn es #Tendenzen (dafür) gibt, müsste jede einzelne Erkenntnis individuell geprüft werden, um sichergehen zu können...

heute möchte ich Sie auf mein aktuelles Programm für den September aufmerksam machen

Ich weiss, Republik-Artikel sind lang, doch dieser lohnt sich wirklich. Wissenschaftskommunikation ersetzt nicht den Wissenschaftsjournalismus, und dieser fällt in der 🇨🇭 seit langem der Finanzierungskrise des Journalismus zum Opfer. Der BFI-Bereich ist von enormer volkswirtschaftlicher Bedeutung für die Schweiz. Deshalb ist eine kritische, gesellschaftlich einordnende Auseinandersetzung mit der Forschung, ihren Ergebnissen und Debatten so wichtig. Une fois de plus: Medien sind kritische Infrastruktur, und ihre nachhaltige Finanzierung sollte höchste (politische) Priorität haben. Und noch ein Hinweis auf die Reatch-Thesen zum Verhältnis von Wissenschaft und Journalismus: https://lnkd.in/ekNGEwBJ

In einer Zeit, in der sich Fake News und oberflächliche Berichterstattung häufen, ist seriöser Journalismus wichtiger denn je. Der aktuelle Artikel von Die Republik beleuchtet eindrücklich die Herausforderungen, vor denen der Wissenschaftsjournalismus steht. Wissenschaftsjournalismus ist essenziell für unsere demokratische Gesellschaft. Er sorgt dafür, dass komplexe Forschungsergebnisse verständlich und kritisch hinterfragt der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Besonders während der Corona-Pandemie wurde die Systemrelevanz unabhängigen Wissenschaftsjournalismus deutlich. Doch trotz seiner Bedeutung, schrumpfen die Ressourcen für wissenschaftliche Berichterstattung kontinuierlich. Es braucht innovative Ansätze und solide Finanzierung, um diesen wichtigen Bereich zu stärken und die Bevölkerung umfassend zu informieren. Als Agentur mit Fokus auf Fachkommunikation setzen wir uns dafür ein, evidenzbasiertes Wissen und seriöser Journalismus zu stärken. Wir unterstützen unsere Kunden dabei, wissenschaftliche Inhalte klar und präzise zu kommunizieren. #Wissenschaftskommunikation #Demokratie #EvidenzbasiertesWissen #KommunikationAufDenPunktGebracht