Zahlreiche Studien zeigen, dass der Bedarf an Wissen rund um Digitalisierung und künstliche Intelligenz rasant wächst. Doch viele fühlen sich noch nicht ausreichend vorbereitet. Unternehmen stehen vor der entscheidenden Aufgabe, ihre Mitarbeitenden auf diese Reise mitzunehmen. Weiterbildung ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Transformation. Laut der Weiterbildungsstudie 2024 der Bitkom Akademie und HR Pepper sehen 74 % der Berufstätigen die Weiterbildung in digitalen Technologien als entscheidend für ihre berufliche Entwicklung. Das ist ein Anstieg von 11 % zum Vorjahr! Und künstliche Intelligenz? Sie ist nicht mehr nur ein Buzzword, sondern bereits jetzt ein wesentlicher Bestandteil im Arbeitsalltag für über die Hälfte der befragten 1.100 Berufstätigen. Quelle: Haufe Personalportal Artikel "Diese Kompetenzlücken sollten Unternehmen schließen" #hrservices #hr #ki #künstlicheintelligenz #weiterbildung #kompetenz
Beitrag von Haufe HR Services
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Personalentwicklung in Zeiten der Transformation Digitalisierung, Automatisierung und Energiewende führen dazu, dass sich viele Berufsfelder stark verändern. Folglich werden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern neue Kenntnisse und Qualifikationen gefordert. Für Unternehmerinnen und Unternehmer ist es zum Erhalt ihrer Wettbewerbsfähigkeit sehr wichtig, ihre Belegschaft durch Maßnahmen wie Up-, Cross- oder Reskilling auf dem neuesten Wissensstand zu halten. Der Fachkräftemangel zeigt, dass es sich lohnt, an erfahrenen Kollegen festzuhalten und diese entsprechend weiterzubilden. Wir haben vier Unternehmen in der Region befragt: Wie schulen Sie Ihre Mitarbeitenden? Nutzen Sie auch Lernformate wie KI? Wie lauten Ihre bisherigen Erfahrungen? Ob E-Learning, Mentoring oder förderfähige Maßnahmen – vieles ist möglich. 👉 Lesen Sie hier den ganzen Artikel: https://lnkd.in/eBhbXdgi
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Das Bewusstsein, dass man nicht zwangsläufig auf den Arbeitgeber angewiesen ist, um zu lernen und sich weiterzuentwickeln, ist ein kraftvoller Schritt hin zur persönlichen und beruflichen Zufriedenheit. Die Erkenntnis, dass nur jedes achte Unternehmen die KI-Kenntnisse seiner Beschäftigten fördert, weist auf eine signifikante Lücke in der Unterstützung durch den Arbeitgeber hin. Doch wie du richtig bemerkst, kann Selbstverantwortung, Selbstmotivation, Neugierde, das Erkennen von Trends und ein Lern-orientiertes Mindset ebenfalls zu Zufriedenheit führen. Die "Carpe Diem Challenge" welche ich im Januar 2024 startete, die sich auf die "3 Ls" – Leben, Lachen, Laufen, und das vierte L – Lernen, konzentriert, ist ein lebendiges Beispiel dafür, wie die Kombination aus physischer Aktivität, geistigem Wachstum und einer positiven Lebenseinstellung das Wohlbefinden steigern kann. Diese Ansätze sind tief in der Glücksforschung verwurzelt und betonen die Bedeutung des Eigenantriebs und der proaktiven Haltung zum Lernen und Wachsen. Leben: Die Grundlage von allem. Ein erfülltes Leben zu führen, bedeutet, Bedeutung und Freude in den täglichen Aktivitäten zu finden, seien sie beruflicher oder persönlicher Natur. Lachen: Zahlreiche Studien haben die gesundheitlichen Vorteile des Lachens hervorgehoben, einschließlich Stressabbau und einer Verbesserung des Immunsystems. Lachen fördert auch soziale Verbindungen und stärkt die Beziehungen zu anderen. Laufen: Physische Aktivität ist für das körperliche und seelische Wohl unerlässlich. Regelmäßiges Laufen oder jede Form von Bewegung kann die Stimmung verbessern, Angst reduzieren und zur allgemeinen Lebenszufriedenheit beitragen. Lernen: Das kontinuierliche Streben nach Wissen und neuen Fähigkeiten, insbesondere in schnell wachsenden Bereichen wie Künstliche Intelligenz, fördert nicht nur die berufliche Entwicklung, sondern kann auch eine Quelle der persönlichen Erfüllung und des Glücks sein. Diese Elemente zusammen fördern ein reiches, ausgewogenes Leben. Die Fähigkeit, Lerngelegenheiten selbstständig zu erkennen und zu nutzen, ist besonders in einer sich schnell verändernden Welt von unschätzbarem Wert. Es zeigt, dass das Streben nach Wachstum und Entwicklung nicht nur eine Frage der beruflichen Notwendigkeit ist, sondern auch eine Quelle des persönlichen Glücks und der Zufriedenheit sein kann.
Digital Economist @ F.A.Z. & TU Darmstadt ▪️ F.A.Z. Redaktionsleiter PRO Verticals & Digitalwirtschaft ▪️ Lehrbeauftragter TU Darmstadt ▪️ Keynotes zu KI und digitaler Ökonomie
𝗡𝘂𝗿 𝗷𝗲𝗱𝗲𝘀 𝗮𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗳𝗼̈𝗿𝗱𝗲𝗿𝘁 𝗞𝗜-𝗞𝗲𝗻𝗻𝘁𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲 𝘀𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗕𝗲𝘀𝗰𝗵𝗮̈𝗳𝘁𝗶𝗴𝘁𝗲𝗻 Mit der generativen KI steht Unternehmen nun ein Universalwerkzeug zur Verfügung, das Routine- und Kreativjobs gleichermaßen übernehmen kann. Doch für die erhofften Produktivitätsvorteile müssen die Beschäftigten zuerst den Umgang mit der neuen KI lernen – angefangen vom richtigen Prompten über die Bedienung der Ko-Piloten bis zum Training der Modelle an die eigenen Anforderungen. Genauso wichtig ist das Wissen über den regelkonformen Umgang mit der KI und den Compliance-Anforderungen. Diese Erkenntnis ist inzwischen weit verbreitet: 45 Prozent der Unternehmen sehen die Notwendigkeit, dass ihre Beschäftigten den Umgang mit KI lernen. 39 Prozent erwarten auch einen stark steigenden Weiterbildungsbedarf für KI-Anwendungen in den kommenden Jahren, zeigt eine repräsentative Umfrage. Aber: Nur in 12 Prozent der Unternehmen haben die Beschäftigten bereits KI-Weiterbildungen besucht, und in weiteren 6 Prozent ist diese Weiterbildung konkret geplant. Weiterlesen im F.A.Z. PRO D:ECONOMY - Briefing ▷ https://lnkd.in/eRCMwrZe
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Die #Digitalisierung verändert nicht nur unsere Gesellschaft, sondern auch die #Verwaltungsarbeit und ermöglicht den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (#KI). Davon können sowohl Mitarbeitende als auch Bürger:innen profitieren, indem ihr Anliegen schneller und effektiver bearbeitet werden kann. Aber: Viele Behörden und Unternehmen nutzen weder die Potentiale von KI noch investieren sie in die #Weiterbildung ihrer Mitarbeiter:innen, um diese frühzeitig auf die damit einhergehenden Veränderungen der Arbeitswelt vorzubereiten. Laut der „Weiterbildungsstudie 2024“ des TÜV-Verbands, welche 500 Unternehmen ab 20 Mitarbeitenden befragt hat, erwarten aber 39 Prozent der befragten Personalverantwortlichen einen stark steigenden Weiterbildungsbedarf für KI in den kommenden Jahren. Bisher haben erst in jedem achten Unternehmen Beschäftigte an entsprechenden Fortbildungen teilgenommen, in sechs Prozent der Betriebe seien diese konkret geplant und nur zehn Prozent würden gerade den Bedarf ermitteln. Verpassen Sie nicht den Anschluss! Wir unterstützen Sie dabei, Ihre Mitarbeiter:innen auf den Umgang mit KI vorzubereiten. Beispielsweise erkunden Sie mit unserem Online-Kurs E-Akte_nkundig und KI_ntelligent Veränderungen der Verwaltungsdigitalisierung und was diese bereits gebracht haben und noch bringen werden. Neben dem Umgang und der Bearbeitung von E-Akten beleuchten wir die Einsatzmöglichkeiten der Künstlichen Intelligenz in den Verwaltungsprozessen. In nur 40 Minuten und zeitlich unabhängig können sich die Lernenden auf Erkundungstour begeben.
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Eine aktuelle Bitkom-Umfrage ergab, dass viele Unternehmen ihre Mitarbeitenden nicht umfassend in KI fortbilden. Warum ich das bedenklich finde: Zunächst einige Zahlen aus der Umfrage: Nur fünf Prozent schulen alle Mitarbeitenden, 28 Prozent bilden nur ausgewählte Kolleg*innen fort – und 48 Prozent ermöglichen gar keine Weiterbildungen zu KI. Das ist zu wenig! 💡 Wissen nimmt Ängste. Der technologische Wandel passiert rasend schnell, KI wird zudem alle Bereiche unseres Alltags beeinflussen. Da sind gewisse Ängste verständlich. Jedoch sind es oft Ängste vor dem Unbekannten. Weiterbildung kann diese Sorgen nehmen. 💡 KI macht produktiver und spart Zeit. Das bietet Menschen nicht nur Zeit für mehr kreative Arbeit, sondern steigert auch die Performance des Unternehmens. 💡 KI braucht Business Cases. Die große Frage ist: Wie kann KI die Services und Angebote der Unternehmen für Kund*innen verbessern? Das Wissen und die Ideen dazu warten bei den Mitarbeitenden. 💡 KI ist eine Zukunftsfrage. Der Wohlstand der Wirtschaftsstandorte Deutschland und Europa hängt davon ab. Wir dürfen uns hier nicht von anderen Wirtschaftsräumen wie den USA und Asien abhängen lassen. Dafür braucht es Verständnis der KI in der Breite. Für die Otto Group kann ich sagen, dass wir den Themen Technologie im (Arbeits-)alltag und Weiterbildungen höchste Priorität einräumen. Dazu gehört, Wissen zu verbreitern, Neugierde zu schaffen und Freiräume zu geben sowie eine Kultur des Lernens zu ermöglichen. Hier sind wir meines Erachtens sehr weit und ich freue mich, dass dies auch extern wahrgenommen wird, etwa in der aktuellen “Working in Fashion” Studie der TextilWirtschaft, die uns zum dritten Mal in Folge den ersten Platz im Bereich Weiterbildungsmöglichkeiten bestätigt. Ich bin neugierig auf eure Erfahrungen, mit welchen Weiterbildungsmaßnahmen habt ihr besonders gute Erfahrungen? Hier geht es zur Bitkom-Umfrage: https://lnkd.in/eaacNDWT
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Interessante Erkenntnisse für die Anwendung von generativer #KI im Geschäftsumfeld. 👉45% der Unternehmen erkennen die Notwendigkeit, dass ihre Mitarbeiter den Umgang mit KI lernen, wobei 39% einen stark steigenden Weiterbildungsbedarf in den nächsten Jahren sehen. 👉Lücke in der KI-Weiterbildung: Aktuell haben nur 12% der Mitarbeiter KI-Weiterbildungen besucht, weitere 6% planen dies konkret.
Digital Economist @ F.A.Z. & TU Darmstadt ▪️ F.A.Z. Redaktionsleiter PRO Verticals & Digitalwirtschaft ▪️ Lehrbeauftragter TU Darmstadt ▪️ Keynotes zu KI und digitaler Ökonomie
𝗡𝘂𝗿 𝗷𝗲𝗱𝗲𝘀 𝗮𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗳𝗼̈𝗿𝗱𝗲𝗿𝘁 𝗞𝗜-𝗞𝗲𝗻𝗻𝘁𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲 𝘀𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗕𝗲𝘀𝗰𝗵𝗮̈𝗳𝘁𝗶𝗴𝘁𝗲𝗻 Mit der generativen KI steht Unternehmen nun ein Universalwerkzeug zur Verfügung, das Routine- und Kreativjobs gleichermaßen übernehmen kann. Doch für die erhofften Produktivitätsvorteile müssen die Beschäftigten zuerst den Umgang mit der neuen KI lernen – angefangen vom richtigen Prompten über die Bedienung der Ko-Piloten bis zum Training der Modelle an die eigenen Anforderungen. Genauso wichtig ist das Wissen über den regelkonformen Umgang mit der KI und den Compliance-Anforderungen. Diese Erkenntnis ist inzwischen weit verbreitet: 45 Prozent der Unternehmen sehen die Notwendigkeit, dass ihre Beschäftigten den Umgang mit KI lernen. 39 Prozent erwarten auch einen stark steigenden Weiterbildungsbedarf für KI-Anwendungen in den kommenden Jahren, zeigt eine repräsentative Umfrage. Aber: Nur in 12 Prozent der Unternehmen haben die Beschäftigten bereits KI-Weiterbildungen besucht, und in weiteren 6 Prozent ist diese Weiterbildung konkret geplant. Weiterlesen im F.A.Z. PRO D:ECONOMY - Briefing ▷ https://lnkd.in/eRCMwrZe
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𝗡𝘂𝗿 𝗷𝗲𝗱𝗲𝘀 𝗮𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗳𝗼̈𝗿𝗱𝗲𝗿𝘁 𝗞𝗜-𝗞𝗲𝗻𝗻𝘁𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲 𝘀𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗕𝗲𝘀𝗰𝗵𝗮̈𝗳𝘁𝗶𝗴𝘁𝗲𝗻 Mit der generativen KI steht Unternehmen nun ein Universalwerkzeug zur Verfügung, das Routine- und Kreativjobs gleichermaßen übernehmen kann. Doch für die erhofften Produktivitätsvorteile müssen die Beschäftigten zuerst den Umgang mit der neuen KI lernen – angefangen vom richtigen Prompten über die Bedienung der Ko-Piloten bis zum Training der Modelle an die eigenen Anforderungen. Genauso wichtig ist das Wissen über den regelkonformen Umgang mit der KI und den Compliance-Anforderungen. Diese Erkenntnis ist inzwischen weit verbreitet: 45 Prozent der Unternehmen sehen die Notwendigkeit, dass ihre Beschäftigten den Umgang mit KI lernen. 39 Prozent erwarten auch einen stark steigenden Weiterbildungsbedarf für KI-Anwendungen in den kommenden Jahren, zeigt eine repräsentative Umfrage. Aber: Nur in 12 Prozent der Unternehmen haben die Beschäftigten bereits KI-Weiterbildungen besucht, und in weiteren 6 Prozent ist diese Weiterbildung konkret geplant. Weiterlesen im F.A.Z. PRO D:ECONOMY - Briefing ▷ https://lnkd.in/eRCMwrZe
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Lebenslanges Lernen und digitale Transformation Die Personalstrategie der Bundesverwaltung für 2024-2027 Die Bundesverwaltung steht vor einer signifikanten Wende, getrieben durch demografische Veränderungen und die digitale Transformation. Die „Personalstrategie Bundesverwaltung 2024 – 2027“ des Eidgenössisches Personalamt EPA zielt darauf ab, diese Herausforderungen nicht nur zu bewältigen, sondern sie als Gelegenheit für Wachstum und Innovation zu nutzen. 1️⃣ Demografischer Wandel im digitalen Zeitalter Die Arbeitswelt wandelt sich rapide. Mit dem Ausscheiden der geburtenstarken Generation und dem Nachrücken jüngerer, digital affiner Jahrgänge muss die Bundesverwaltung innovative Wege finden, um Wissenstransfer zu sichern und gleichzeitig die digitalen Erwartungen der Gesellschaft und Wirtschaft zu erfüllen. 2️⃣ Mitarbeitergewinnung und -bindung Um im Wettbewerb um die besten Talente bestehen zu können, stärkt die Bundesverwaltung ihre Rekrutierungskompetenzen und setzt auf flexible Karrieremodelle, die insbesondere auch älteren Mitarbeitenden gerecht werden. Ziel ist es, durch geeignete Kanäle und moderne Rekrutierungsformen die besten Köpfe zu gewinnen und langfristig zu halten. 3️⃣ Wissen erhalten und transferieren Die Strategie legt grossen Wert darauf, das immense Wissen innerhalb der Organisation zu bewahren und effektiv zwischen den Generationen zu transferieren. Durch die Befähigung der Mitarbeitenden, Führungskräfte und HR-Fachleute in den Prozessen des Wissenserhalts und -transfers, soll ein kontinuierlicher Fluss von Know-how sichergestellt werden. 4️⃣ Innovationen fördern und Digitalisierung nutzen Die Bundesverwaltung sieht in der Digitalisierung nicht nur eine Herausforderung, sondern eine Chance, Arbeitsprozesse zu optimieren und innovative Lösungen zu entwickeln. Ein Klima, das Innovationen begünstigt, wird durch die Grundsätze und Werte der Bundesverwaltung geschaffen. Die gezielte Nutzung digitaler Entwicklungen im Arbeitsalltag steht dabei im Vordergrund. Die Personalstrategie Bundesverwaltung 2024 – 2027 ist ein wegweisendes Dokument, das die Richtung für die kommenden Jahre vorgibt. Lebenslanges Lernen und die digitale Transformation sind dabei die Schlüsselbereiche, die es ermöglichen, die Herausforderungen der Zukunft nicht nur zu meistern, sondern als Chance zu nutzen. Die Bundesverwaltung positioniert sich damit als ein attraktiver und zukunftsfähiger Arbeitgeber, der bereit ist, die digitale Ära mit offenen Armen zu empfangen. Was macht deine Verwaltung in diesem Bereich? ______________________________________ #egov #govtech #egovdaily
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Visionen & Strategien für das Personalmanagement und die digitale Transformation der Arbeit Die digitale Transformation ermöglicht es Unternehmen, Arbeitsabläufe zu automatisieren, Daten zu analysieren und Echtzeitinformationen zu nutzen, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Dadurch können die Mitarbeiter*innen ihre Zeit und Ressourcen effizienter nutzen und sich auf strategische Aufgaben konzentrieren. Letzteres ist die zentrale Folgewirkung des Technological Impact auf die Arbeitssysteme. Unsere Studien zeigen, dass im Personalmanagement inzwischen die Automatisierung beschleunigt voranschreitet. Auch werden die Handlungsfelder ausgeweitet, in denen KI-Tools und KI-Konzepte zielgerichtet eingesetzt werden. Die Grundlagen werden also aktuell gelegt! Was sind nun die nächsten zukunftsweisenden Stoßrichtungen im Strategischen Personalmanagement, denen wir Personaler*innen uns zuwenden werden? Aus Sicht des i:ad Institut für Arbeit und Digitalisierung sind dies: Corporate Learning, HR-Smart Data und das Staffing von Kompetenzträger*innen sowie der Zugang zu relevanten Kompetenznetzwerken. In unseren Workshops & Seminaren bieten wir Raum, diese Themenfelder zu vertiefen und an Ihrer Unternehmenssituation zu spiegeln. An den Terminen 26./27. September sowie 10./11. Oktober haben die Teilnehmer*innen diese Diskussionsräume in der inspirierenden Umgebung in Schleswig, an der Schlei (Meeresarm der Ostsee), genutzt. Die nächsten offenen Termine finden statt am: 21./22.11.2024 19./20.12.2024 03./04.02.2025 03./04.04.2025 (München) Individuelle Termine auf Nachfrage https://lnkd.in/ePM9wUBq
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Die Zukunft der #Weiterbildung ist digital, wobei Künstliche Intelligenz eine entscheidende Rolle spielt! Die Studie "Weiterbildung 2024: Alles nur KI?" von der Bitkom Akademie und HRpepper präsentiert spannende neue Trends: Wir haben für euch drei spannende Fakten herausgepickt 🧐 👇 🤖 Künstliche Intelligenz im Fokus: 74% der Berufstätigen nutzen Weiterbildungen zum Thema KI oder haben Interesse. Dabei steht die praktische Anwendung im Vordergrund. Berufstätige wollen KI-Tools selbst anwenden. 👨💻 Digitalthemen als Schlüssel für die berufliche Zukunft: Neben Soft Skills, mentale und körperliche Gesundheit und weiteren Themen spielen Digitalthemen wie Digitale Kompetenzen, Digitale Technologien und Anwendungen, z. B. KI eine wichtige Rolle für die berufliche Weiterbildung der Befragten. 🤝 Führungskraft oder KI?: Erstaunlich: jede bzw. jeder fünfte Beschäftigte würde bei der Wahl der nächsten Weiterbildung lieber auf Empfehlungen einer KI vertrauen als auf die der Führungskraft. Seid ihr neugierig auf die weiteren Ergebnisse? 👉 Hier könnt ihr euch die Studie herunterladen: https://lnkd.in/gFDKqig3 #zukunftszentrumnord #zukunftszentren #studie #trends #weiterbildung
Weiterbildungsstudie 2024
bitkom-akademie.de
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In der heutigen Arbeitswelt steht der #Personalmangel im Zentrum der Diskussionen. Eine aktuelle Studie von Masterplan hebt hervor, dass der Mangel an Fachkräften mit zu den größten Herausforderungen für Unternehmen im Jahr 2024 gilt. Auf den Plätzen dahinter folgen die #Mitarbeiterbindung, die für 58,3 Prozent der Unternehmen eine zentrale Rolle spielt, sowie die #Digitalisierung mit 52,6 Prozent. Es ist offensichtlich: Ob es um die Gewinnung neuer Talente, die Bindung von Mitarbeitenden oder die Transformation hin zur digitalen Zukunft geht – gezieltes #Upskilling ist der Schlüssel. Die #Weiterbildung und Ausrüstung der Belegschaft mit essenziellen Kompetenzen, insbesondere im Bereich neuer Technologien, ist entscheidend, um die digitale Transformation erfolgreich voranzutreiben und die Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens zu sichern. 💡 Bereit für den nächsten Schritt? Entdecken Sie jetzt Ihre passende Weiterbildung bei der Bitkom Akademie und machen Sie sich und Ihre Mitarbeitenden fit für die Zukunft: https://lnkd.in/dEqCBGmy
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