Beitrag von Haufe Sustainability

Sehr geehrte Leserinnen und Leser, es ist mir eine Ehre, heute einen Beitrag zu präsentieren, der sich den Brennpunkten unserer Zeit widmet. Als Kenner der Materie möchte ich Sie dazu einladen, gemeinsam einen Blick auf maßgebliche aktuelle Trends zu werfen. Der erste Punkt betrifft die rasante Weiterentwicklung im Bereich der Digitalisierung. Diese stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen, eröffnet zugleich aber auch Chancen für Innovation und Effizienzsteigerung. Dass wir uns diesen Themen stellen müssen, steht außer Frage, doch liegt es an uns, sie zum Positiven zu nutzen. Als zweiten wesentlichen Aspekt betrachte ich die ökologische Dimension unseres Handelns. Nachhaltigkeit ist mittlerweile mehr als nur ein Schlagwort – sie ist ein Imperativ für den langfristigen Erhalt natürlicher Ressourcen und unserer Lebensqualität. Dementsprechend müssen wir uns bemühen, unsere Prozesse nachhaltig zu gestalten. Der dritte Fokus liegt auf der sozialen Komponente unseres Wirtschaftens. Hier zeigt sich, inwiefern wir bereit sind, als Gesellschaft Verantwortung zu übernehmen und sozial gerechte Strukturen zu fördern. Dies ist gerade in Zeiten des schnellen Wandels von besonderer Bedeutung. Abschließend möchte ich betonen, dass die Themen Digitalisierung, Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung Kernstücke einer zukunftsfähigen Agenda bilden. Ihre Interdependenz bedingt, dass Fortschritt nur in ihrem Zusammenspiel realisierbar ist. Lassen Sie uns daher nicht zögern, sondern aktiv an der Gestaltung einer nachhaltigen, digitalen Zukunft arbeiten. #ZukunftGestalten #Nachhaltigkeit #DigitaleTransformation #GesellschaftlicheVerantwortung

💪 🌏Teamverstärkung für das Handlungsfeld Nachhaltigkeit: Sebastian Jansen unterstützt Organisationen dabei, #Nachhaltigkeit als Treiber von Innovationen und als Chance für zukunftsgerichtete Transformation zu verstehen und nachhaltiges Handeln und Entscheiden zu verankern. Sebastian, was trägt das zu einer nachhaltigeren, gemeinschaftlichen und menschgerechten Zukunft bei? "Jede Organisation, die Verantwortung für ihr Handeln und dessen Auswirkungen auf Menschen, Umwelt und die Zukunft übernimmt, leistet einen wichtigen Beitrag. Sie wird vom „Teil des Problems“ zum „Teil der Lösung“, indem sie Bewegungsenergie verstärkt und als Vorreiter und Vorbild für andere dient.  Als Gesellschaft brauchen wir Organisationen, die sich etwas trauen, … 💡… die durch sinnvolle Innovationen einen ökologischen und gesellschaftlichen Nutzen schaffen, 🤝… die in Kooperationen statt Konkurrenz denken, 🌱… die ein neues Verständnis von Arbeit und gesellschaftlichem Beitrag prägen. Was mutige und wirkungsvolle Strategie- und Innovationsprozesse dabei leisten, ist ein Eröffnen von Möglichkeitsräumen. (Wirtschaftliche) Zukunftssicherheit liegt nicht mehr im Festhalten oder Zurückwünschen des Alten, sondern im Möglichmachen des Neuen. Es gilt, Beharrungskräfte im Innen und Außen aufzulösen und Zielbilder zu schaffen, die Veränderungsenergie freisetzen." #NachhaltigeWirtschaft #CSR #SDGs #Klimaneutralität

Wie sieht die ZUKUNFT aus? 🔮 Die Korrekturschleife folgt. Vorweg. Unsere Zukunft ist offen! Mein Gast regt Unternehmen und Follower dazu an, mit Mut und Optimismus proaktiv auf die Zukunft zuzusteuern. ❌ Pessimistisch. Eine aktuelle Studie zeigt: Hitzewellen kommen öfter vor, dauern länger an und verlaufen langsamer. Forschende sind besorgt. Die Gruppe schreibt: „Hitzewellen werden in Zukunft verheerendere Auswirkungen auf natürliche und gesellschaftliche Systeme haben, wenn die Treibhausgas-Emissionen weiter steigen.“ Die höheren Breiten der Nordhalbkugel sind besonders häufig betroffen. Hier geht’s zum kurzen Artikel: https://lnkd.in/eEp_FJvw 🧩 Optimistisch. Dafür lade ich regelmäßig Experten zu #5nach12 ein. Aufgewachsen in der bekanntesten Zukunftsforscher-Familie Europas. Er ist Speaker im Namen der Zukunft aus der #GenY. Gehört damit zur begehrten Zielgruppe vieler Unternehmen. Millennials. Die Zukunft der Nachhaltigkeit hinterfragt er mit kritischem Optimismus und einem humorvollen, visionären Blick. ✅ Zukunft gestalten. Aufruf das überholte Mindset zu prüfen. Tristan Horx gibt Denkanstöße mit visionären Szenarien zur Zukunft der #Digitalisierung #Mobilität #Globalisierung und #Nachhaltigkeit. Der Wandel hin zu einem nachhaltigen Lebensstil ist längst Trend geworden. 💬 Meine ersten Fragen an Tristan. Wo steht unsere Gesellschaft beim Thema Nachhaltigkeit? Was lernen wir aus der Corona-Krise für den Blick in die Zukunft? Ist der Wunsch nach Nachhaltigkeit eine Generationenfrage? Wie verankert man Nachhaltigkeit in allen Zweigen unserer Gesellschaft, damit es kein vorübergehender Trend ist? Wo muss dringend gehandelt werden? Sind wir bereit, unsere Gewohnheiten im Sinne der Nachhaltigkeit radikaler umzukrempeln? Wie können Unternehmen sich dem Wandel anpassen, um auch in Zukunft weiter bestehen zu können? Wie weckt man Verantwortungsbewusstsein? ❓❓ Eure Fragen. Welche Fragen soll ich für Euch an Tristan stellen? Seid Ihr pessimistisch oder optimistisch für die Zukunft? 🤖 Noch eins. Laut Tristan Horx befinden wir uns in der digitalen Korrekturschleife. Alle sind bestens vernetzt. Wir werden aber immer einsamer. Höhepunkt der Digitalisierung ist erreicht. Nun folgt die Korrekturschleife. Was folgt, ist die Rache des Analogen. Menschen suchen nach echten Beziehungen. Frank Panser und mein Betrag für das Post-Digitale-Zeitalter: Wie wärs mit einem persönlichen Austausch? Bei #LinkedInLocal Nachhaltigkeit. Bei Interesse einfach eine PN an uns.

𝗝𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗲𝗿𝘀𝘁 𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁! 💪 Der Umgang mit dem Thema #Nachhaltigkeit ist für die #Wirtschaft zur zentralen Frage geworden. Denn: Klimaschutz kostet Geld – und sorgt für ordentlich Gegenwind. Was braucht es also für den Umbau hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft und Wirtschaft? Dieser Frage haben sich verschiedene Vertreter:innen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft auf dem diesjährigen Nachhaltigkeitsgipfel der Süddeutsche Zeitung unter dem Leitmotto „𝘑𝘦𝘵𝘻𝘵 𝘦𝘳𝘴𝘵 𝘳𝘦𝘤𝘩𝘵: 𝘞𝘪𝘦 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘯𝘢𝘤𝘩𝘩𝘢𝘭𝘵𝘪𝘨𝘦 𝘞𝘦𝘭𝘵 𝘦𝘯𝘵𝘴𝘵𝘦𝘩𝘵“ gestellt. Unsere Kollegin Lotte Schmidt war am zweiten Veranstaltungstag vor Ort und durfte viele spannende und kontroverse Diskussionen mit anhören sowie viele bekannte und neue Gesichter treffen. Aus den vielfältigen Vorträgen hat sie für unser Team einige Key Take-Aways und Insights mitgebracht: 💡 Positive Effekte auf Mensch und Umwelt müssen effizient kommuniziert werden, sonst kommen #Botschaften nicht bei den Konsument:innen an, erklärt Ulrike Sapiro von Henkel Beispiel „Bettwäsche wird auch bei 30 Grad sauber”. 💡Kapitalgeber und Banken wollen Risiken und Chancen ihres potenziellen Portfolios kennen. Auch hier zählt eine transparente #Kommunikation von #Nachhaltigkeit. 💡 #Dekarbonisierung bedeutet im ersten Schritt keine direkte Steigerung von Produktion und Umsatz, sondern ist ein Weg hin zur #Transformation und Shift in der Wirtschaft. Nach diesem Übergang bietet sich die große Chance, diesen in einen wirtschaftlichen Aufschwung umzuwandeln. 💡 Nachhaltigkeit verwandelt sich vom Buzzword ins alltägliche Handeln, wird also ein zentraler Teil der Geschäftstätigkeit, wie Carsten Simon von Mars in seinem Vortrag sagt. Waren Sie diese Woche auch vor Ort? Was haben Sie vom diesjährigen Nachhaltigkeitsgipfel mitgenommen? #saim #consulting #event #sz #süddeutschezeitung #nachhaltigkeitsgipfel

Wir müssen aus der Zukunft heraus planen, dh komplex und nicht mehr linear wie gewohnt. Das war die erste These meiner Keynote bei der INSPIRE Konferenz diese Woche. Hier ist der ganze Vortrag: https://lnkd.in/dDxdTD-S Die elf Thesen auf einen Blick:  1. Transformation in Richtung Nachhaltigkeit verlangt, aus der Zukunft heraus zu denken. 2. Transformation in Richtung Nachhaltigkeit bedeutet, an die Wurzeln zu gehen.  3. Transformation in Richtung Nachhaltigkeit ist unbequem und macht Angst.  4. Transformation in Richtung Nachhaltigkeit hat viele Hürden und Vorurteile. 5. Transformation in Richtung Nachhaltigkeit geht nicht über die Regulatorik.  6. Transformation in Richtung Nachhaltigkeit verlangt eine andere Grundhaltung. 7. Transformation in Richtung Nachhaltigkeit verlangt langfristiges Denken. 8. Transformation in Richtung Nachhaltigkeit kostet – und bringt – Geld. 9. Transformation in Richtung Nachhaltigkeit verlangt ein modernes Leadership-Verständnis.  10. Transformation in Richtung Nachhaltigkeit bedeutet echter Dialog.  11. Transformation in Richtung Nachhaltigkeit braucht eine andere Sprache. Kristin Engelhardt, #transformation, #nachhaltigkeit, Julia Holter

Stephan Ramesohl vom Wuppertal Institute for Climate, Environment and Energy sollten wir viel viel mehr zuhören! Heute sprach er wieder bei der Initiative D21 e. V. über eine faire digitale Transformation. Dabei erinnerte er daran, dass die Digitalisierung nicht einfach über uns hereinbricht, sondern ein sozio-technisches System ist, das vom Menschen gemacht ist und daher vom Menschen gestaltet werden kann. Drei wichtige Punkte für eine nachhaltige Digitalisierung hat er mitgebracht: 🔸 Unternehmerische Verantwortung. Das heißt auch, sich als Unternehmen selbst zu beschränken. Nur weil etwas (rechtlich) geht, muss man es nicht unbedingt tun. Wir müssen uns – im Sinne der Nachhaltigkeit – häufiger fragen, was wir nicht tun, anstatt was wir tun wollen. 🔸 Handlungsföhiger Staat. Wir müssen ran an die Systeme; alles hängt mit allem zusammen. Die Verantwortung dafür liegt bei der Politik bzw. Akteuren im politischen Umfeld. Das sind keine Aufgaben, die man an das Individuum übertragen kann und darf. 🔸 Gemeinsames Leitbild. Wohin wollen wir eigentlich? Was ist unser Leitbild für die Transformation? Dabei sollten wir vor allem darauf achten, was unsere Gemeinsamkeiten sind und was uns verbindet. Aktuell schauen wir zu sehr auf das Trennende. Vielen Dank abermals für Deinen inspirierenden Vortrag, lieber Stephan. #D21talk

Impact rules! Was tatsächlich als spontane Skizze auf einer Papiertischdecke in einem griechischen Café begann, hat sich zu unserer Anthropia Matrix entwickelt. Für unsere Arbeit und Wirken auf Unternehmen soll sie ein zentrales Werkzeug werden, um gemeinwohlorientiertes Wirtschaften möglich zu machen. Die Matrix zeigt, wie Unternehmen Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Wirkung miteinander vereinen können. Nicht nur „weniger schlecht“, sondern auch „mehr gut“. ✅ Gerade aktuell, wenn weltweit wieder mehr Unsicherheit aufkommt und Unternehmen ihre Transformationsziele in Frage stellen, braucht ein gemeinwohlorientiertes Unternehmertum positive Narrative und Aufschwung. Daher soll diese erste Skizze den Diskurs anregen, jetzt dranzubleiben. In den kommenden Wochen möchten wir die Komplexität des Themas aufschlüsseln – weg von der Theorie hin zu klaren Handlungsanweisungen. 💪🛠 Was sind eure Meinungen dazu? 💡Wir freuen uns auf einen regen Austausch – gemeinsam gestalten wir eine nachhaltige Zukunft! 🌍

❇️ 𝗡𝘂𝗿 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗴𝗮𝗿𝗮𝗻𝘁𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 Das ist die These in der aktuellen ampere-Ausgabe "Nachhaltig erfolgreich" Die Argumente 1️⃣. Nachhaltigkeit ist ein Muss, wenn wir den Planeten lebenswert halten wollen. Es geht inzwischen nur noch um das „Wie“, längst nicht mehr um das „Ob“. 2️⃣. Die Unternehmen denken #Ökologie und #Ökonomie immer stärker zusammen – und investieren entsprechend.  3️⃣. Die Politik muss Bedingungen schaffen, damit sich solche Investitionen rechnen und in einem sicheren Umfeld getätigt werden können. 4️⃣. Insbesondere die innovativen Unternehmen der Elektro- und Digitalbranche können Europa zum Leitmarkt für Transformationstechnologien machen.  5️⃣. Eine solche #Effizienzwende – auf technologischer und administrativer Ebene – stärkt die Wettbewerbsfähigkeit und Souveränität Europas. Das Ziel fest im Blick, gibt's diesmal einen Auszug über die wachsenden Fortschritte in Sachen Nachhaltigkeit 👇 Zum ganzen Artikel 👉 https://lnkd.in/e6GGFh6Z Dr.-Ing. Gunther Kegel Wolfgang Weber Sarah Bäumchen Christian Eckert Rada Rodriguez Cedrik Neike Frank Stührenberg Matthias Altendorf Daniel Hager Philip Harting Barbara Frei-Spreiter Thomas Quante ZVEI e. V. ZVEI-Services GmbH

Speakerin Katharina V. teilt morgen wertvolle Einsichten, wie Unternehmen den Weg zur Nachhaltigkeit ebnen können auf dem CDR SUMMIT , Anmelden 👉🏼 https://lnkd.in/eQde7RQP -kostenfreie Teilnahme- Das habe ich aus meinem Vorgespräch mit ihr als #moderatorin des CDR SUMMIT mitgenommen: ,Jedes Unternehmen und jeder Mitarbeiter hat das Potential, einen Unterschied zu machen. Lasst uns nicht vor den globalen Herausforderungen kapitulieren.‘ Euer “Warum” finden: Es ist entscheidend, einen klaren Antrieb für die #Nachhaltigkeitswende zu identifizieren. Ob es um die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit, die Einhaltung ethischer Standards oder eine gemeinwohlorientierte Unternehmensphilosophie geht – findet euren Grund. #Fairness als Leitmotiv: Im Herzen des Wandels muss Gerechtigkeit stehen. Wir müssen sicherstellen, dass unsere Transformationsprozesse niemanden benachteiligen. Seid #Vorbilder der Veränderung: Führungskräfte müssen die vorgegebenen Werte vorleben und die Bedeutung von Nachhaltigkeit in jeder Handlung demonstrieren. #Vision gemeinsam gestalten: Eine klare Vorstellung vom Ziel der Transformation ist unerlässlich. Dies schließt sowohl finanziellen Erfolg als auch andere, an den Unternehmenswerten orientierte Erfolgsparameter ein. Den Ist-Zustand analysieren und Maßnahmen planen: Erarbeitet ein realistisches Bild eurer aktuellen Position und definiert die notwendigen Schritte zur Erreichung eurer Ziele. #Finanzierung sichern: Investitionen sind für den Wandel unerlässlich. Es gilt, politische Unterstützung für entsprechende Anreize und Finanzierungsmodelle zu gewinnen. Prozesse #partizipativ gestalten: Die Einbindung aller Mitarbeiter in den Planungsprozess kann Widerstände abbauen und die Motivation für den Wandel stärken. Mit Umsetzung beginnen und aus Erfahrungen lernen: Zögert nicht, sondern startet mit den verfügbaren Ressourcen. Kleine Schritte und das Sammeln von Erfahrungen sind der Schlüssel, um den Prozess in Gang zu bringen. Flexibel und anpassungsfähig bleiben: In diesen dynamischen Zeiten ist es essenziell, offen für Anpassungen zu sein und Pläne basierend auf neuen Erkenntnissen zu überarbeiten. Ihr Aufruf: „Lasst uns gemeinsam die Hürden für nachhaltiges Handeln überwinden und einen bedeutsamen Beitrag zur Bewältigung globaler Herausforderungen leisten. Gemeinsam können wir eine nachhaltige Zukunft gestalten.“ ♻️ Wenn ihr diese Einsichten wertvoll findet, teilt sie bitte in eurem Netzwerk . ☺️ Und seid vor allem gerne morgen live beim Vortrag mit dabei: Um 9.30 Uhr . LinkedIn Live: 👉🏼ANMELDEN: https://lnkd.in/eQde7RQP #nachhaltigkeit #cdrsummit #cdr #greenit

Wie weiter mit der Nachhaltigkeit? ☘️ Die Akzeptanz der grünen Transformation leidet. Die schwächelnde Wirtschaft und die Teuerung der vergangenen Jahre machen den Menschen Sorgen und verschieben die Prioritäten. Manchen Unternehmen geht die Transformation nicht schnell genug, vielen anderen viel zu schnell. Viele klagen über zu viel Regulierung, andere über zu wenig genaue Vorgaben. Wie kann es also weitergehen mit der Transformation? Darüber habe ich mit Reiner Hoffmann gesprochen, dem Vorsitzenden des Rates für Nachhaltige Entwicklung, und prononcierte Antworten erhalten. ➡️ Jetzt lesen: https://lnkd.in/eeKGnmua (GW+)