🙌 Das Deutsches Ärzteblatt erreicht alle Fachärztinnen und Fachärzte – über alle Fachgruppen und Sektoren hinweg. Das beweisen die hohen WLK-Werte von 92,9% bis 96,8% (WLK= weitester Leserkreis / mindestens ein gelesenes Heft/Quartal). Die Werte sind Teil der Ergebnisse der 👉🏼 LA-MED Facharzt-Studie 2024, die heute veröffentlicht wird. Die LA-MED Facharzt-Studie wird alle zwei Jahre erhoben und gibt Auskunft darüber, wie viele Fachärztinnen und -ärzte welche Titel wie regelmäßig lesen und wie sie sich generell beruflich informieren. 💡 Das sind die Schlüssel-Erkenntnisse ✅ Das Deutsches Ärzteblatt ist mit Abstand die erste Wahl in den großen Fachgruppen Innere Medizin, Neurologie & Psychiatrie und Orthopädie & Unfallchirurgie. Das zeigen die hohen LpA-Werte (Leser pro Ausgabe). ✅ Mehr als zwei Drittel aller Ober- und Chefärztinnen und -ärzte aus Kliniken lesen jede Ausgabe des Deutschen Ärzteblatts (LpA: 68,6%). ✅ Die Reichweiten von Print sinken generell, dafür steigt die Reichweite digitaler Angebote. Der Deutscher Ärzteverlag investiert bereits erfolgreich in diesen Bereich. ▶ Unter aerzteblatt.de sind aktuell rund 500.000 Nutzerinnen und Nutzer registriert, die Hälfte davon mit einem beruflichen Nachweis ärztlicher Tätigkeit. Von circa 428.000 berufstätigen Ärztinnen und Ärzten in Deutschland sind also fast 60% aktive, registrierte Nutzerinnen und Nutzer des redaktionellen Angebots auf aerzteblatt.de. ▶ Das Deutsches Ärzteblatt hat sein Newsletter-Portfolio im fachärztlichen Bereich erweitert: Mehr als 270.000 Abonnentinnen und Abonnenten lesen regelmäßig fachspezifische Informationen zu relevanten Themen, Nachrichten, Fortbildungen und aktuellen politischen Entwicklungen. ▶ Du möchtest mehr lesen über dieses Thema? Das geht hier: https://lnkd.in/eJtKeTUF ▶▶ Du möchtest weitere spannende Einblicke und inspirierende Geschichten aus dem Pharmamarketing lesen und informiert bleiben? Dann folge uns auf diesem Kanal! #healthcaremarketing #pharmamarketing #healthrelations #lamed #deutschesärzteblatt #ärzteblatt
Beitrag von Health Relations
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Die #Labormedizin wird auch 2023 immer älter! Von 1.206 berufstätigen Fachärzte für Laboratoriumsmedizin sind 35 % 60 Jahre oder älter. 13 % sind sogar älter als 65 Jahre. Damit setzt sich der Trend der letzten Jahre fort und die Labormedizin gehört zu den "alten" Facharztrichtungen. Die #Mikrobiologie, #Virologie und Infektionsepidemiologie (845) ist mit einem Anteil von rund 32 % (60 Jahre und älter) bzw. 10 % (ü65) weiterhin etwas jünger. Im Vergleich dazu sind über alle Facharztgruppen nur etwa 29 % über 60 Jahre. Für junge Menschen attraktiv sind u.a. die Fächer Neurochirurgie, Anästhesie, Radiologie, Chirurgie oder Pädiatrie. Die Labormedizin muss sich fragen, warum sich in den letzten 10-20 Jahren so wenige Ärztinnen und Ärzte für das Fach entschieden haben. Dies hat möglicherweise auch etwas mit der Vergütungsstruktur und den immer größer (und industrieller) werdenden Laborstrukturen zu tun. Die Kollegen ü60 sind noch in einer Zeit selbstständiger Laborarztpraxen in die Labormedizin gekommen. Oft auch, da das Überangebot an Ärzten den Zugang in die "beliebte" Fächer (Innere, Chirurgie, Dermatologie usw.) versperrt hat. Die bekannten Labore wie Selig, Enders, Limbach, Gärtner, Kramer und Synlab sind in den 80er und 90er Jahren groß geworden. #Personalmangel war damals wohl kein Thema. Heute müssen wir aktiv um #Nachwuchs werben und nicht nur mit der freien Wirtschaft, sondern auch mit den anderen Bereichen in der Medizin konkurrieren. Das gilt übrigens genauso für die #MTL, die #MTLA und die #MFA! #irmbooks Quelle: 1. Ärztestatistik 2023: Sorgenvoller Ausblick trotz leichter Erholung Dtsch Arztebl 2024; 121(8): A-502 / B-438 2. Bundesärztekammer: Ergebnisse der Ärztestatistik zum 31.12.2023
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Der BDA nimmt Bezug auf die jüngste Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Unionsfraktion im Bundestag, die sich mit der Kalkulation der sogenannten Hybrid-DRG befasst. In der Anfrage ging es insbesondere um die Frage, wie die Sach- und Laborkosten in diesen neuen Fallpauschalen ermittelt wurden. Aus der Antwort der Bundesregierung geht hervor, dass die Sachkosten aufgrund fehlender Daten aus dem ambulanten Bereich ausschließlich auf Basis von Zahlen aus dem stationären Sektor kalkuliert wurden. Dies hatte der BDA bereits seit langem vermutet und kritisiert diese Vorgehensweise scharf. „Die aktuelle Berechnung der Hybrid-DRG vernachlässigt die deutlich höheren Kosten im ambulanten Bereich und ist intransparent. Diese fehlerhafte Kalkulation benachteiligt insbesondere die ambulant tätigen Anästhesistinnen und Anästhesisten“, erklärt Dr. Frank Vescia, Vize-Präsident des BDA. Hybrid-DRGs sind für Leistungen vorgesehen, die sowohl in Kliniken als auch in Praxen erbracht werden können, mit dem Ziel, mehr Eingriffe ambulant durchzuführen. Doch da die ambulanten Sachkosten bisher nicht korrekt erfasst wurden, droht die Vergütung in vielen Fällen unzureichend zu sein. Der BDA fordert deshalb dringend notwendige Nachbesserungen. Lesen Sie mehr unter www.bda.de/pm #krankenhausreform #lauterbach #bmg #bundesgesundheitsministerium #bda #medizin #anästhesiologie #intensivmedizin #anästhesie #schmerzmedizin #notfallmedizin #palliativmedizin #arzt #ärztin #ainsp #narkose #intensivstation #notaufnahme #klinik #krankenhaus #dgai2025 #goä #gebührenordnung #hybriddrgs
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Erheblicher Nachbesserungsbedarf bei Hybrid-DRGs Eine aktuelle Kleine Anfrage der Unionsfraktion im Bundestag zeigt, dass die Kalkulation der Hybrid-DRG (§ 115f SGB V) wesentliche Unvollständigkeiten aufweist. Die in den Pauschalen berücksichtigten Sachkosten basieren ausschließlich auf stationären Daten. Dabei sind die Einkaufspreise für Verbrauchsmaterialien, Implantate und andere Sachkosten im stationären und niedergelassenen Sektor in Deutschland signifikant unterschiedlich. Aufgrund der Struktur des Abrechnungssystems und der meist höheren Abnahmemengen liegen die Preise im stationären Bereich häufig deutlich unter denen im ambulanten Sektor. Diese Ungleichheit benachteiligt niedergelassene Ärzte und ambulante Zentren, die nicht von Klinikkonditionen profitieren können. Zudem könnte der Kostendruck dazu führen, dass nicht immer die modernsten und patientenfreundlichsten Verfahren gewählt werden. Dr. Frank Vescia, Vize-Präsident des Berufsverband Deutscher Anästhesistinnen und Anästhesisten (BDA), betont die Intransparenz und Untragbarkeit der aktuellen Berechnungsmethodik. Der BDA fordert dringend Nachbesserungen, insbesondere bezüglich der Sachkostenpauschalen. Eine unzureichende Datengrundlage könnte die Vergütung für ambulante Leistungen gefährden und innereärztliche Konflikte provozieren. Es ist von entscheidender Bedeutung, gerechte und transparente Lösungen zu entwickeln, die den Bedürfnissen aller Leistungserbringer gerecht werden. Zudem fehlen in Deutschland Anreize zur Durchführung ambulanter Operationen, da es an einem klaren Konzept und angemessener Vergütung mangelt. Dennoch müssen Leistungserbringer sich frühzeitig auf die anstehenden Herausforderungen einstellen.
Der BDA nimmt Bezug auf die jüngste Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Unionsfraktion im Bundestag, die sich mit der Kalkulation der sogenannten Hybrid-DRG befasst. In der Anfrage ging es insbesondere um die Frage, wie die Sach- und Laborkosten in diesen neuen Fallpauschalen ermittelt wurden. Aus der Antwort der Bundesregierung geht hervor, dass die Sachkosten aufgrund fehlender Daten aus dem ambulanten Bereich ausschließlich auf Basis von Zahlen aus dem stationären Sektor kalkuliert wurden. Dies hatte der BDA bereits seit langem vermutet und kritisiert diese Vorgehensweise scharf. „Die aktuelle Berechnung der Hybrid-DRG vernachlässigt die deutlich höheren Kosten im ambulanten Bereich und ist intransparent. Diese fehlerhafte Kalkulation benachteiligt insbesondere die ambulant tätigen Anästhesistinnen und Anästhesisten“, erklärt Dr. Frank Vescia, Vize-Präsident des BDA. Hybrid-DRGs sind für Leistungen vorgesehen, die sowohl in Kliniken als auch in Praxen erbracht werden können, mit dem Ziel, mehr Eingriffe ambulant durchzuführen. Doch da die ambulanten Sachkosten bisher nicht korrekt erfasst wurden, droht die Vergütung in vielen Fällen unzureichend zu sein. Der BDA fordert deshalb dringend notwendige Nachbesserungen. Lesen Sie mehr unter www.bda.de/pm #krankenhausreform #lauterbach #bmg #bundesgesundheitsministerium #bda #medizin #anästhesiologie #intensivmedizin #anästhesie #schmerzmedizin #notfallmedizin #palliativmedizin #arzt #ärztin #ainsp #narkose #intensivstation #notaufnahme #klinik #krankenhaus #dgai2025 #goä #gebührenordnung #hybriddrgs
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Sie interessieren sich für Bronchoskopie? Sie sind Assistent/innen in der Weiterbildung, oder Fachärzte/innen, die regelmäßig bronchoskopieren und die Grundferitgheiten beherrschen? Dann haben wir da was für Sie. Hier geht's zum Programm: https://lnkd.in/d5WwxV6N #DGP #DGPneumo #pneumologie #lungenmedizin #beatmungsmedizin #dgpneumo24
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🏖 Sommerloch? 🏖 Nicht bei der AmPAC-Akademie! Wir haben ein brandaktuelles Format für Euch ausgetüftelt: unsere Masterclass "Medizin & Abrechnung". Wir verknüpfen Anatomie, medizinische Terminologie mit den Grundsätzen der ambulanten Abrechnung!
ASV-Koryphäe👩🏻🎓, Vorsprung durch Wissen🚴🏻♀️🚀EBM & GOÄ👸🏻Expertin für Ambulanz- und Abrechnungsmanagement an der Sektorengrenze. 🤺 Innovativ - individuell und nachhaltig in die Ambulantisierung🥇
Masterclass für alle Nichtmediziner, in deren Verantwortungsbereich die ambulante Abrechnung am Krankenhaus und MVZ liegt! 💡 📣 Ab dem 05.09.2024 ist es soweit: Kompetenz im Doppelpack: Medizin👩🏻⚕️und Abrechnung 👩🏻💻für Patientenverwaltung 🩺💉 Port, PEG, Shunt – wir schaffen nicht nur Klarheit in Anatomie und Physionomie, sondern trainieren zusammen Terminologie und die Grundlagen der Fallarten, und zwar in den Fachgebieten der Medizin, in denen ambulante Abrechnung nach dem EBM (einheitlichen Bewertungsmaßstab) vorkommt. ▶️ Auch sehr gut für Ärzte und interessiertes medizinisches Fachpersonal, die ihre medizinischen Kenntnisse mit der ökonomischen Betrachtung der wichtigsten ambulanten Fallarten vertiefen möchten, geeignet. 🚀 Aus 10 Einzel-Modulen wählen oder am Kompaktkurs teilnehmen: Nur wer in der Komplexität der ambulanten Abrechnung und der Medizin dieselbe Sprache spricht, ebnet Bahnen zu einer erfolgreichen und effizienten ambulanten Abrechnung im Krankenhaus und MVZ! 🏥 Das Doppelpack der Dozenten besteht aus: Ursula Klinger-Schindler & Dr. Susanne Hellmich ✅10 Online-Lernmodule ✅Dauer: je 4 Stunden, immer von 9 Uhr bis 13 Uhr ✅Webinarunterlagen digital ✅Teilnahmebescheinigung ▶️ Programmflyer https://lnkd.in/estwK6dd ▶️ TERMINE unter https://lnkd.in/exXTQFNF
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Statement zur Krankenhausreform in NRW Die anstehende Krankenhausreform in Nordrhein-Westfalen bringt weitreichende Veränderungen mit sich. Eine besonders brisante Maßnahme ist die Einschränkung der Uniklinik Düsseldorf, ab 2025 keine Knie- und Hüftendoprothesen mehr operieren zu dürfen. Hier stellt sich die Frage nach der Sinnhaftigkeit: Universitätskliniken, die einen Lehrauftrag haben, sollen diese wichtigen Operationen nicht mehr anbieten. Dies beeinträchtigt nicht nur ihre Weiterbildungsermächtigung, sondern auch die Ausbildung der jungen Orthopäden sowie die Vermittlung essenzieller Inhalte in der Lehre. Geht dies in die richtige Richtung? Es ist uns allen klar, dass Reformen notwendig sind, um Wildwuchs zu unterbinden und die Qualität in den Mittelpunkt zu stellen. Doch ist diese Reform handwerklich gut gemacht? Ich möchte mit Ihnen darüber diskutieren und erfahren, was Sie darüber denken. Lassen Sie uns gemeinsam überlegen, wie wir Qualität und Effizienz in der Gesundheitsversorgung sicherstellen können, ohne die Ausbildung und Lehre an unseren Universitätskliniken zu gefährden. Die Frage ist: Wer inspiriert die jungen Medizinstudierenden, damit sie sich am Ende des Studiums für die Orthopädie entscheiden, und wer bildet zukünftig die Fachärztinnen und Fachärzte aus? Die Auswirkungen auch für die anderen Fachbereiche sind hier dargestellt: https://lnkd.in/eRnukHs5 DGOU - Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie @dgu @dgooc DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR CHIRURGIE e.V. (DGCH) Bundesministerium für Gesundheit Thomas Schmitz-Rixen Prof. Dr. med. Babak Moradi Univ.-Prof. Dr. Tobias Renkawitz Rüdiger v. Eisenhart-Rothe Christoph Lohmann
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Immer wieder wird behauptet, dass Privatärzte besser sind als Kassenärzte. Doch ist das wirklich so? Die Wahrheit ist: Beide bieten eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung, jedoch gibt es Unterschiede in der Struktur der Behandlung. Privatärzte können sich oft mehr Zeit für ihre Patienten nehmen. Das liegt nicht an besseren Fähigkeiten, sondern an der Organisation und Finanzierung ihres Praxisbetriebs. Sie haben oft die Möglichkeit, sich in einer bestimmten Nische zu spezialisieren, was ihnen erlaubt, gezielte Behandlungen anzubieten. Aber bedeutet das automatisch bessere medizinische Qualität? Nicht unbedingt. Auch Kassenärzte, insbesondere in Krankenhäusern oder großen Praxen, bieten umfassende und evidenzbasierte Behandlungen auf hohem Niveau an. Hier liegt der Fokus oft auf einer breiten Versorgung von Patienten, was allerdings nicht bedeutet, dass die Qualität leidet. Viele hochqualifizierte Mediziner arbeiten sowohl im Kassen- als auch im Privatbereich. Am Ende geht es darum, den passenden Arzt für deine individuellen Bedürfnisse zu finden. Es gibt hervorragende Ärzte in beiden Bereichen – entscheidend ist, dass du auf evidenzbasierte Medizin, Kommunikation und Vertrauen setzt. #drbezard #medizin #arzt #orthopädie #physiotherapie #privatarzt #kassenarzt
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Gerne teile ich die interessanten Insights zum Fortbildungsverhalten von KlinikärztInnen
Wissen Sie eigentlich, wie sich Ärztinnen und Ärzte in Kliniken fortbilden? Erstaunlicherweise sind die meisten Ärztinnen und Ärzte zwar unter der Woche massiv auf der Suche nach Updates, aber gelernt und CME-Punkte gesammelt wird am Sonntag! Die Auswertung der Nutzung von Fachinhalten auf SpringerMedizin.de von Klinikärzten hat gezeigt, dass Dienstag und Donnerstag am meisten zur Recherche und Weiterbildung genutzt werden. Aber wir sehen auch, dass der Sonntag am häufigsten für die Teilnahme an CME-Kursen genutzt wird. Die Ärztinnen und Ärzte nutzen damit ihren Zugang zu den Inhalten auch zu Hause. Im vergangenen Jahr haben 52.000 Ärztinnen und Ärzte im Rahmen von Klinik-Lizenzen über 850.000 CME-Punkte in nahezu allen Fachgebieten gesammelt! Dabei liegen die Kurse aus der Inneren Medizin auf Platz 1, gefolgt von den chirurgischen Themen und Lerneinheiten aus der Anästhesiologie. Viele Kliniken haben sich schon für SpringerMedizin.de als Fortbildungspartner entschieden und Ihrer Belegschaft den Zugang zu geprüften Wissen und zertifizierter Fortbildung ermöglicht. Wir bieten ein modernes, digitales Informations- und Weiterbildungsangebot – für alle Klinikmitarbeitenden - vom PJler bis zur Fachärztin, den Pflegefachkräften und auch der Klinikverwaltung. Neugierig geworden? Wir empfehlen Ihnen sich von unseren Expertinnen Ursula Hampel und Nadja Madani-Moudarres beraten zu lassen.
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Dieser gelungene Artikel berichtet über den Einsatz und einer Studie mit der HappyMed Videobrille in den Salzburger Landeskliniken - SALK ! 😎 "60 OP-Patient:innen nehmen an Salzburger Studie teil! Um die Wirksamkeit auch mit Daten belegen zu können, führt die Uniklinik für Anästhesiologie derzeit ein zweiteiliges Forschungsprojekt durch. In einer Pilotstudie konnte man dabei bereits anhand von 30 Personen zeigen, in welchen Situationen OP-Patient:innen besonderen Stress empfinden. [...] In einem zweiten Schritt sollen nun 60 OP-Patient:innen untersucht werden. Die Hälfte von ihnen wird bei den Eingriffen die Brille tragen. So sollen die Forscher:innen ermitteln können, ob die Brille tatsächlich den erhofften Effekt hat. " Den Link zum Weiterlesen finden Sie direkt in den Kommentaren! Foto: SALZBURG24 #anästhesie #medizintechnik #videoglasses #gesundheitswesen #patientenversorgung
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Dieser gelungene Artikel berichtet über den Einsatz und einer Studie mit der HappyMed Videobrille in den Salzburger Landeskliniken - SALK ! 😎 "60 OP-Patient:innen nehmen an Salzburger Studie teil! Um die Wirksamkeit auch mit Daten belegen zu können, führt die Uniklinik für Anästhesiologie derzeit ein zweiteiliges Forschungsprojekt durch. In einer Pilotstudie konnte man dabei bereits anhand von 30 Personen zeigen, in welchen Situationen OP-Patient:innen besonderen Stress empfinden. [...] In einem zweiten Schritt sollen nun 60 OP-Patient:innen untersucht werden. Die Hälfte von ihnen wird bei den Eingriffen die Brille tragen. So sollen die Forscher:innen ermitteln können, ob die Brille tatsächlich den erhofften Effekt hat. " Den Link zum Weiterlesen finden Sie direkt in den Kommentaren! Foto: SALZBURG24 #anästhesie #medizintechnik #videoglasses #gesundheitswesen #patientenversorgung
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