Wie bei TAGESKARTE zu lesen ist, bricht mit einem durchschnittlichen #Rückgang von 34,18 Prozent das #SuchInteresse in allen touristischen Regionen ein - 40, gar 50% sind der Statistik abzulesen. Nicht verwunderlich also, dass in #SchleswigHolstein viele #Hotels und #FerienWohnungen für den #Sommer noch frei #buchbar sind. Und danach wächst schon heute die #Angst mit düsteren Prognosen auf #Herbst #Winter #WinterMonate #hotellerie https://lnkd.in/dETQ-uB7
Beitrag von Heidemarie Scheidemann
Relevantere Beiträge
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🤔 "Schlechte Vorzeichen aus Deutschland für die Wintersaison" titelt die htr hotel revue - eine Prognose, die wir bei SK Hospitality Consulting GmbH mit grosser Verwunderung gelesen haben. 📊 Unsere aktuellen Analysen der Buchungsdaten zahlreicher Schweizer Hotels zeigen ein komplett anderes Bild: Der Buchungsstand liegt durchweg über dem Vorjahresniveau! ❄️ Basierend auf unseren Daten erwarten wir sogar einen hervorragenden Winter: → Starke Buchungszahlen für Dezember, Januar und März → Februar leicht schwächer (bedingt durch Verschiebung einiger Schulferien & der Faschingszeit in den März) ⚠️ Was uns besonders irritiert: • Der Artikel stützt sich auf vage "Einschätzungen von Ökonomen und Fachleuten" - wo sind die konkreten Zahlen?; • Die Analyse von Herrn Dr. Dennis Utzerath fokussiert sich primär auf das Verhalten deutscher Gäste. Basierend auf dem prognostizierten Rückgang der Deutschen Gäste in AUT & CH wird ein genereller Buchungsrückgang in den Schweizer Wintersportgebieten projiziert; • Es wird unnötig Angst in der Branche geschürt, was äusserst kontraproduktiv für den Geschäftserfolg der Hotellerie ist. 💡 Liebe Redaktion der htr hotel revue: Auf welcher konkreten Datengrundlage basiert diese pessimistische Einschätzung? 🤝 Ist es nicht unsere Verantwortung als Branchenexperten, auf Basis fundierter Daten zu kommunizieren, statt unbelegte Szenarien an die Wand zu malen? 🤗 Wir laden die Autoren des Artikels herzlich ein, sich mit uns auszutauschen. Gerne teilen wir unsere Einschätzung zur Wintersaison basierend auf On-the-books Zahlen. ❓ Was sind Eure Erfahrungen? Wie entwickeln sich die On-the-books Zahlen für den Winter in Eurem Betrieb? #Tourismus #Hotellerie #Wirtschaft #Schweiz #Wintersaison #FactBasedDecisions #HotelMarketing #RevenueManagement #Wintertourismus https://lnkd.in/eJB6uPF5
Schlechte Vorzeichen aus Deutschland für die Wintersaison - htr.ch
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Alle Airbnbs bei dir im Ort sind ausgebucht. Nur deins ist nicht dabei?😡 Es ist Sommer, und die Touristen strömen in deine Stadt. Jede Unterkunft ist restlos ausgebucht. Hotels sind voll, und Airbnbs erleben einen nie dagewesenen Boom. Du siehst die Menschen kommen und gehen, und fragst dich: Warum nicht auch bei mir? Du hast ein tolle Unterkunft, die perfekt für Gäste wäre. Aber du weißt nicht, wo du anfangen sollst? Oder bist du unsicher, wie du diese optimal präsentierst? Hier kommt deine Lösung: 👉🏻Mit einem ansprechenden Fresh Up Konzept wirst auch du ein erfolgreichen Gastgeber🛌💶 In meinem Onlinekurs zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du deine Unterkunft in ein gefragtes Airbnb verwandelst✨ Lerne alles über die optimale Raumgestaltung und verstehe endlich, was Gäste wirklich wollen. Mach den ersten Schritt und lass dein Airbnb für dich arbeiten👌 Melde dich jetzt für meinen Onlinekurs an, der offiziell ab Herbst verfügbar ist. Du willst nicht warten? Dann melde dich bei mir für einen Platz als Betatester, denn noch habe ich hierfür Plätze frei. Du profitierst dabei nicht nur als Erstes von genialen Inhalten zu einem No Brainer Preis, sondern auch von extra Support. Schreib mir eine DM und ich lass dir alle weiteren Infos in dein Postfach 📮 flattern 💌 Werde endlich der Gastgeber, den deine Gäste lieben werden!🤩 FERIENWOHNUNG FERIENHAUS FERIENUNTERKUNFT AIRBNB FERIENWOHNUNGEN FERIENHAUSVERMIETUNG KURZZEITVERMIETUNG KURZZEITVERMIETUNGSHACKS URLAUBSVERMIETUNG HOMESTAGING INTERIOR BUCHUNGSHIT AUSGEBUCHT
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𝗗𝗘𝗥𝗛𝗢𝗧𝗘𝗟 𝗶𝗻 𝗭𝗮𝗵𝗹𝗲𝗻 📈 Wir haben uns bei #DERHOTEL das zurückliegende 1. Halbjahr etwas genauer angeschaut im Hinblick auf gebuchte Raten, Durschnittsaufenthalte und natürlich Preise in Deutschland. Unsere DERHOTEL Reisenden buchen zum größten Teil ihre verhandelten Vertragsraten mit 76,5%. Hier zeigt sich, dass sich sowohl die Verhandlung von Vertragsraten, als auch das Nachhalten der korrekten Ratenladung für unsere Kunden auszahlt. Ein dickes DANKE an dieser Stelle an die Teams von #Ratefinding (Hoteleinkauf) und DERHOTEL (Hotelbuchung/Ratenladung) für ihren Einsatz. Öffentliche Raten werden mit 21,5% gebucht und Promotion Raten mit 2%. 69,5% der gebuchten Raten sind mit Frühstück, 30,5% der gebuchten Raten sind ohne Frühstück. Damit bevorzugen 1/3 der Reisenden eine Rate ohne Frühstück, was ein stabiler Trend ist und zeigt, dass sich ggf. ein Einkauf für Raten ohne Frühstück (neben den Inklusivraten) lohnt. Ein durchschnittlicher Warenkorb liegt in 2024 bei 208 EUR pro Aufenthalt. Im Vergleich zu 2023 ist das eine Steigerung um 3,1%. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer bei 1,95 (genau wie in 2023). Blickt man auf die VDR - Verband Deutsches Reisemanagement e.V. Geschäftsreiseanalyse fällt auf, dass die DERHOTEL Reisenden weiterhin kürzere Reisen buchen, als der Durchschnitt in Deutschland. Der VDR berichtet, dass es im Vergleich zu 2019 einen deutlichen Trend zu längeren Dienstreisen gibt und nennt eine durchschnittliche Dauer von 2,6 Tagen. Die meistbereisten Städte in Deutschland sind Berlin (128,60 EUR), Frankfurt am Main (113,53 EUR), Hamburg (113,81 EUR), Köln (125,79 EUR) und München (111,50 EUR). In Klammern finden sich jeweils die Durchschnitte der gebuchten BAR-Raten. Sie können DERHOTEL sowohl als Buchungskanal in Ihrer OBE nutzen, als auch als Buchungslink für Ihre Reisenden oder Ihr Reisebüro. Haben Sie Fragen? Wir freuen uns über Kommentare und Nachrichten. #businesstravel #DERBusiness #Geschäftsreise
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Große #Reiselust , steigende #Kosten und hohe #Reisepreise werden für #Touristik und #Hotellerie im kommenden Jahr Schlüsselfaktoren sein. Das geht aus einer aktuellen Reise-vor9-Umfrage unter Vertretern von Reisebüros, Veranstaltern und Hotellerie hervor. Im Hinblick auf die Aussichten zeigt sich das #Gastgewerbe skeptischer als die übrige Branche. #reisebranche #tourismusbranche #reisen #pauschalreisen #arbeitsmarkt #kostensteigerung
So blicken Reisebranche und Hotellerie auf 2025
hotelvor9.de
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Wie blicken die touristischen Betriebe in #DeinNRW auf die Herbstferien? 🍂 Das haben wir gefragt und 134 Betriebe aus Nordrhein-Westfalen haben geantwortet, darunter Hotels, Ferienwohnungen, Campingplätze, Freizeiteinrichtungen und weitere touristische Dienstleister. Und das sind die wichtigsten Erkenntnisse: 👍 52 Prozent sind zufrieden oder sehr zufrieden mit der Nachfrage bzw. der erwarteten Auslastung. 👉 24 Prozent geben an, sie seien neutral. Das liegt auch daran, dass viele Betriebe nur schwer abzuschätzen können, wie die Herbstferien laufen werden, da viele Gäste kurzfristig buchen. ➡️ Was die Nachfrage angeht, gibt die Hälfte der Betriebe an, dass sie etwa auf dem Niveau des Vorjahres liegt. Jeweils ein Viertel sieht eine Verbesserung oder Verschlechterung. Was sind die Gründe dafür? 🙁 Wenn es um eine Verschlechterung geht, nennen die Betriebe vor allem das Wetter und die wirtschaftliche Lage der Gäste. Besonders für die Campingplätze ist das Wetter entscheidend. 😊 Als Gründe für eine Verbesserung werden vor allem Marketingmaßnahmen sowie der Ausbau bzw. die Attraktivierung des eigenen Angebots genannt 💪. 🥳 Der Blick auf die kommenden drei Monate ist bei der Mehrheit der Betriebe eher positiv: Knapp zwei Drittel der Betriebe sehen das so, die übrigen befürchten eher eine negative Entwicklung. Jetzt also Daumen drücken für einen goldenen Herbst und dann sieht die abschließende Bilanz vielleicht noch besser aus 💪. #Tourismus
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⏱️ Halbzeit in der Sommersaison - eine Zwischenbilanz: Nach der ersten Hälfte der ☀️ Sommersaison ⛰️ in der alpinen Ferienhotellerie werfen wir gemeinsam mit Thomas Steiner von Kohl > Partner erneut einen Blick auf die bisherigen Zahlen und die Buchungsprognosen für Südtirol, Tirol und Bayern: 📊 Hotelbetriebe auf Vorjahresniveau mit minimalem Plus bei der Auslastung 📊 Deutliche Verbesserung der bisherigen Preisdurchsetzung 📊 Weiterhin regionale Unterschiede in den Buchungsprognosen: Südtirol und Bayern stabil, stagnierende Nachfrage und geringere Auslastung in Tirol 📊 Signifikante Unterschiede bei den Zimmerraten: Südtirol hat die höchsten Zimmerraten, Bayern und Tirol zeigen nur leicht höhere Preisdurchsetzung Matthias Trenkwalder, CEO von RateBoard sagt dazu: „Zur Sommerhalbzeit 2024 zeigt sich ein gemischtes Bild in der Ferienhotellerie in Tirol, Südtirol und Bayern. Dennoch sind die Zimmerpreis-Prognosen im Vergleich zum Vorjahr um durchschnittlich 6,3% gestiegen, was erfreulich ist. Nun ist es entscheidend, die Preise beizubehalten und sie nicht durch Rabatte zu verwässern.“ Hier geht's zum ausführlichen Artikel: https://hubs.la/Q02Fyh6D0 #Sommersaison2024 #Hotellerie #HotelTrends #Forecast #Buchungsprognosen
Zwischenbilanz Sommer 2024
rateboard.io
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Wer zahlt den Preis für #Overtourism und nachhaltigen #Tourismus? In einem Interview mit fvw|TravelTalk wird die Verantwortung von #OTA im Zusammenhang mit Overtourism erörtert. Sie weisen Vorwürfe zurück, dass #Plattformen für die #Wohnraumknappheit und steigenden Mietpreise verantwortlich sind und betonen die Bedeutung von individuellem Tourismus, der lokalen Gemeinschaften direkt zugutekommt, im Gegensatz zu großen Pauschalreiseanlagen, die in der Nebensaison leerstehen. - Ich stimme zu, dass Plattformen generell nicht alleine für ein Thema wie Overtourism oder auch die Wohnungsnot verantwortlich gemacht werden sollten oder können. Erstens ist das Produkt (#Hotel, #Ferienwohnung, Erlebnis) ja nicht von ihnen kreiert (das passiert ja lokal in den #Destinationen) und zweitens erzeugen die Plattformen zunächst ja keine neue (ansonsten nicht vorhandene) Nachfrage. Die Angebote der #Destination sind durch eigene digitale Präsenz (Webseite, Google Profil, Destinations-Webseite etc.) ja auch ansonsten vorhanden. Es ist aber zu sehen, dass Destinationen zunehmend von Ferienwohnungen dominiert werden (Schliersee/Tegernsee in Bayern, die kleinen Sielorte an der Nordsee, Sylt sind da gute Beispiele). Hier liegt es aber an den Destinationsverantwortlichen eine entsprechende Regulierung zu finden. Aber, bisher war man immer nur darauf aus, die Übernachtungszahlen zu erhöhen. Also rein quantitatives Wachstum. Das hat auch zu der Situation geführt, dass durch diese Masse an Ferienwohnungen kaum noch Wohnraum für Einheimische - und, was ebenso problematisch ist, für Mitarbeiter von z.B. #Hotels oder Erlebnissen, vorhanden ist. Worin ich aber nicht zustimmen kann ist, dass Plattformen einen positiven Einfluss, siehe: "...kleinen Leute' von der Wertschöpfung des Tourismus viel besser profitieren: zum Beispiel B&B-Unterkünfte, #Restaurants, Bauernhöfe und lokale Märkte." haben. Sie mögen zwar zur Anzahl an Buchungen beitragen, welche, wenn die Destination und #Gastgeber digital gut aufgestellt wären, auch hätten direkt gebucht werden können. Gleichzeitig ist die kurzfristige Stornierungsrate bei ca. 25%. Diese Zimmer sind dann kurzfristig schwer verkaufbar und bleiben oft leer. Ein Totalverlust für den #Gastgeber. Wichtig ist auch zu wissen, dass Buchungen über Plattformen den Gastgeber gerne zwischen 60% und 80% von seinem Deckungsbeitrag kosten. Plus ein Verlust an eigener Sichtbarkeit, Kundenhoheit und Preis-Souveränität. Das insgesamt ist für die Gastgeber und Destinationen eben nicht ökonomisch nachhaltig. Das Geld, das an die Plattformen abfließt, fehlt als erforderliches Fundament (ökonomische Nachhaltigkeit) für alle Projekte der #Nachhaltigkeit (Ökologisch, Sozial, Kulturell) bzw. für eine gemeinwohlorientierte, nachhaltige #Tourismusentwicklung. Dazu gehört dann auch das o.g. Thema des Overtourism in all seinen Facetten. Digitale Transformation der Gastgeber und Destinationen (#DMO) ist also eine Kernaufgabe, um dieses Problem zu lösen.
Booking.com zu Overtourism: Pauschalreise hat große Verantwortung
fvw.de
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Letzte Woche haben wir gefragt, welches Bundesland die meisten Ferienunterkünfte hat. 60% tippten auf Schleswig-Holstein, 24% auf Bayern und Schlusslicht war Mecklenburg-Vorpommern mit 16% der Stimmen. Hier die Auflösung: Mecklenburg-Vorpommern ist das Bundesland mit den meisten Ferienunterkünften. 💡 Insights aus unserem Ferienimmobilienmarktbericht: Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Bayern führen die Liste der Bundesländer mit den meisten Ferienimmobilien an! Allein in MV gibt es 99.000 Ferienunterkünfte, davon sind 90.000 private Unterkünfte. Es folgen Schleswig-Holstein mit 97.000 und Bayern mit 92.000. Zusammen mit den darauf folgenden Bundesländern Niedersachsen und Baden-Württemberg stellen sie mehr als 75 % des Gesamtmarkts dar. Ostsee, Berge oder idyllische Seenlandschaften - was ist Ihr nächstes Urlaubsziel? #Ferienimmobilien #Urlaub #MecklenburgVorpommern #SchleswigHolstein #Bayern #Deutschland Mehr Informationen hier: https://lnkd.in/eFz_2hjn *Quellen: Deutscher Ferienhausverband, Statista Q, Engel & Völkers Residential
Traumhafte Ferienimmobilien kaufen
engelvoelkers.com
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🏨 𝗢𝗸𝘁𝗼𝗯𝗲𝗿𝗳𝗲𝘀𝘁: 𝗗𝗿𝗮𝘀𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗔𝗻𝘀𝘁𝗶𝗲𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗛𝗼𝘁𝗲𝗹𝗽𝗿𝗲𝗶𝘀𝗲 Planst du zum Oktoberfest nach München zu reisen? Sei bereit für deutlich höhere Hotelpreise, vor allem in der ersten Festwoche. Eine Analyse zeigt, dass die Übernachtungskosten nach dem Fassanstich am 21. September um satte 424 % steigen, bis zu 503 € pro Nacht am letzten Wochenende! 🌍 Wer früh bucht oder alternative Unterkünfte wie Airbnb in Betracht zieht, könnte etwas sparen. 👉 Tipp: Frühzeitig planen, um hohe Kosten zu vermeiden! #Oktoberfest #München #Reisetipps #Hotelpreise
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#hospitality Wintertourismus 2023/24 übertrifft mit 🔷 – 71,12 Mio. Nächtigungen (+2,6 %) 🔷 – 19,99 Mio. Ankünfte (+5,5 %) die Vorjahressaison 2022/23 –– 🥳🥳👏🏻🎿⛷️🥶 // Gratulation auch an das Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft & Susanne Kraus-Winkler für das tolle Ergebnis! „Die Bilanz des Tourismus im Winter 2023/24 fällt noch positiver aus als in der Vorjahressaison. Mit 71 Mio. Nächtigungen in heimischen Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen wurde die mit 69 Mio. ebenfalls schon starke Vorjahressaison um 2,6 % übertroffen. Für das Ergebnis war vor allem die Nachfrage von Gästen aus dem Ausland entscheidend: 77 % der Nächtigungen gingen auf Tourist:innen aus dem Ausland zurück, insbesondere aus #Deutschland 🇩🇪. Das Gros der Buchungen entfiel in der Saison 2023/24 einmal mehr auf die im Winter gefragtesten Bundesländer #Tirol und #Salzburg, die mehr als die Hälfte aller Übernachtungen zwischen November 2023 und April 2024 verzeichneten“, so STATISTIK AUSTRIA Austria-Generaldirektor Prof. Dr. Tobias Thomas. –– Die Zahl der #Nächtigungen in der Tourismus-Wintersaison 2023/24 – von November 2023 bis April 2024 – lag mit 71,12 Mio. um 2,6 % über dem gleichen Zeitraum des Vorjahres und um 2,5 % unter dem Niveau der letzten vollen Wintersaison vor der Pandemie 2018/19 mit 72,92 Mio. Nächtigungen. Die Nächtigungen von Gästen aus #Österreich 🇦🇹 lagen in der abgelaufenen Wintersaison um 1,6 % unter dem Niveau der Wintersaison 2018/19, die Übernachtungen von Gästen aus dem Ausland um 2,7 %. Die Zahl der Nächtigungen von Gästen aus dem Ausland erreichte 2023/24 54,86 Mio., was einem Plus von 2,6 % im Vergleich zur Wintersaison des Vorjahres entspricht. 16,26 Mio. Nächtigungen von Gästen aus #Österreich wurden 2023/24 verzeichnet, das sind 2,7 % mehr als in der Vorjahressaison. –– Insgesamt wurden im Zeitraum November 2023 bis April 2024 19,99 Mio. #Ankünfte registriert, das entspricht einer Zunahme von 5,5 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Damit lag die Zahl der Ankünfte um 2,1 % unter dem Niveau der Wintersaison 2018/19 mit 20,41 Mio. Gästen. 🔷 – Mehr als die Hälfte der Nächtigungen im Winter in Tirol und Salzburg 🔷 – Zwei Drittel der Nächtigungen von Gästen aus Deutschland 🇩🇪, Österreich 🇦🇹 und den Niederlanden 🇳🇱 🔷 – Hälfte der Winternächtigungen im Jänner und Februar 🔷 – April 2024: Frühe Ostern sorgten für Nächtigungsminus von 19,4 % im Vergleich zum April 2023 🔷 – Bisheriges Kalenderjahr 2024: mehr als 54 Mio. Nächtigungen bis April Mehr dazu lesen Sie hier: https://lnkd.in/dcRuTvtP _Quelle: STATISTIK AUSTRIA #austria #winterseason2324 #overnightstays #arrivals #SchifoanisdesLeiwandste #butsnowboardingtoo #skiingseason #hospitality #oswaldimmobilien
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