Ehrenamt im Justizvollzug: ein Gewinn für Inhaftierte und für Bedienstete 🗝 Bei unserem Begegnungsworkshop für Haupt- und Ehrenamtliche im Justizvollzug gab es einen regen Austausch. Deutlich wurde wieder, wie wichtig es ist, miteinander ins Gespräch zu kommen. Denn Ehrenamtliche haben einen anderen Blick 👀 auf Inhaftierte und auf die Situation im Justizvollzug als Hauptamtliche. Und für Hauptamtliche ist manchmal schwer nachvollziehbar, was Ehrenamtliche benötigen, um sich mit ihren (Auf-)Gaben einzubringen. Da hilft auch, drüber zu sprechen. Was der Tag noch gebracht hat? Hier steht‘s:
Beitrag von Heike Moerland
Relevantere Beiträge
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Im neuen Buch "Wir" von Frank-Walter #Steinmeier wiederholt der #Bundespräsident wieder einmal die Forderung nach einem Pflichtdienst. Alle, die Jugendliche auf so eine Art zu einem Dienst an der Gesellschaft verpflichten möchten, sehen sich aktuell mit einer gerechtigten Rückfrage konfrontiert, schreibt Hiller Stephan in seinem aktuellen Kommentar in unserem Fachmagazin "neue caritas": Wer verpflichtet eigentlich den Staat dazu, solche Dienste überhaupt zu ermöglichen? Und auskömmlich zu finanzieren? Denn: Was #Steinmeier und andere vorschlagen, leisten die bestehenden Freiwilligendienste (#Bundesfreiwilligendienst, #FSJ, #FÖJ) besser als jeder Pflichtdienst es könnte, schreibt Hiller: "Als Lern- und Orientierungsjahr stärken sie eine Kultur des Engagements und ermöglichen vielen Menschen, fü das Allgemeinwohl in einer demokratischen Gesellschaft einzustehen." Deshalb brauche es verlässliche Rahmenbedinungen, damit die Freiwilligendienste für mehr Menschen attraktiv sind und damit jede:r, der einen solchen Dienst machen möchte, auch die Chance dazu hat. Deshalb fordern die zivilgesellschaftlichen Verbände und die Freiwilligen selbst einen Rechtsanspruch auf Freiwilligendienste. Das heißt konkret: • Einen Rechtsanspruch auf staatliche, finanzielle Förderung. • Ein existenzsicherndes Freiwilligengeld auf BAföG-Niveau. • Eine Steigerung der Zahl der Freiwilligen von derzeit 100.000 auf bis zu 200.000 pro Jahr. Und: • Eine offizielle Einladung zum Freiwilligendienst an alle Schulabgänger:innen – zum Beispiel direkt vom Bundespräsidenten.
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Klar, dass die Vorbeugung von Kriminalität DAS Thema der Vorstandssitzung des Landesfachrats für Kriminalprävention war. Als Mitglied schauen wir dabei genau, wie es um die Situation von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen bestellt ist. 👥Der intensive Austausch zur aktuellen Polizeilichen Kriminalstatistik zeigt: Junge Menschen sind Opfer, junge Menschen werden zu Täter*innen. Jeder Fall ist einer zu viel! 🗣 Wir sind der Meinung, dass die beste Prävention in der Stärkung der Strukturen für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen liegt. Statt kurzfristiger Projekte, braucht es endlich langfristige und massive Investionen. 👉 In außerschulische und schulische Angebote, Beratung, Ansprechpartner*innen, eigene Gestaltungsspielräume, in Fachkräfte der Sozialen Arbeit, die aufklären & Perspektiven aufzeigen; in Jugendclubs, Jugendverbände und Ganztagsangebote, die zu den Interessen der jungen Menschen passen. 📣 Innenministerium Mecklenburg-Vorpommern, Sozialministerium Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig, Stefanie Drese, Christian Pegel, Staatskanzlei MV Patrick Dahlemann
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Der Bremer Senat schlägt Kürzungen in den Sozialleistungen vor und wirft den Leistungserbringern sozialer Dienstleistungen in der Stadt Bremen unterschwellig ineffiziente Leistungen vor. Was grundsätzlich ein nachvollziehbares Ziel ist - die Kosten sozialer Dienstleistungen steigen unaufhörlich und dies ist auch mehr als nur einen Blick wert - mündet hier in unproduktive Schuldzuweisungen und Symbolpolitik. 1) Bei einem Großteil der betroffenen Dienstleistungen handelt es sich um Anspruchsleistungen, welche den LeistungsempfängeInnen zustehen. Kürzungen würden lediglich auf Kosten der Qualität der Leistungen gehen und damit mittel- bis langfristig für wachsenden Bedarf und damit für weitere Kostensteigerungen sorgen. 2) Von den Kürzungen betroffen sind die Menschen in unserer Gesellschaft, welche dringend auf Unterstützung angewiesen sind, um ihre gesellschaftliche Teilhabe zu erhalten oder diese erst zu erringen. Eine Kürzung dieser Leistungen würde die Betroffenen lediglich weiter von der Gesamtgesellschaft abspalten und damit Parallelgesellschaften und politische Extremität fördern. 3) Als Teil eines Trägers, welcher in der Stadt Bremen Sozialdienstleistungen anbietet kann ich nur bestätigen, dass es definitiv Modernisierungsbedarf in der Angebotslandschaft gibt. Dieses Projekt sollten wir miteinander angehen, nicht gegeneinander.
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Die Realität der Obdachlosigkeit in Deutschland: Ein Blick hinter die Fassaden Kapitel 6 - Teil 1 Die Rolle des Ehrenamts: Ohne Freiwillige geht es nicht In der Obdachlosenhilfe ist das Ehrenamt das Herzstück – unverzichtbar und oft die treibende Kraft, die dafür sorgt, dass die dringend benötigte Unterstützung für obdachlose Menschen geleistet wird. Es sind die Ehrenamtlichen, die die Lücken schließen, die staatliche Hilfen allein nicht ausfüllen könnten. Ohne sie wäre die alltägliche Versorgung vieler Menschen in Not schlichtweg nicht möglich. Doch gleichzeitig stehen Ehrenamtliche häufig vor zusätzlichen Hürden, die ihre Arbeit nicht leichter machen. Ehrenamt zwischen Pflichtgefühl und Herausforderung Ehrenamtliche Helfer sind weit mehr als nur zusätzliche Kräfte. Sie bringen eine Flexibilität und Menschlichkeit ein, die besonders in der Arbeit mit obdachlosen Menschen so wertvoll ist. Wo das Ehrenamt einspringt, erleben Betroffene nicht nur Hilfe, sondern auch Wertschätzung und echtes Interesse an ihrem Wohlbefinden. Doch trotz dieses unermüdlichen Engagements stehen Freiwillige immer wieder vor Herausforderungen, die ihren Einsatz zusätzlich erschweren. Es sind die bürokratischen Vorgaben, die vielen Ehrenamtlichen und Vereinen oft Steine in den Weg legen. So kommen immer wieder administrative Hürden und komplizierte Genehmigungsverfahren auf die Ehrenamtlichen zu, obwohl gerade der Staat auf ihre Arbeit angewiesen ist. Viele Ehrenamtliche fragen sich: Warum können die Regelungen nicht so gestaltet sein, dass unsere Arbeit leichter wird, statt komplizierter? Gerade in der sozialen Arbeit ist Flexibilität und schnelles Handeln gefragt – doch hier ist es oft die Bürokratie, die Engpässe und Hindernisse schafft. Zwischenmenschliche Nähe: Die besondere Stärke des Ehrenamts Unabhängig von diesen Herausforderungen bleiben die Freiwilligen mit vollem Einsatz dabei. Ihr Beitrag geht weit über das Verteilen von Essen oder Kleidung hinaus: Sie schenken Zeit, hören zu und zeigen den Menschen auf der Straße, dass sie nicht übersehen werden. Das Ehrenamt bringt eine Wärme und eine persönliche Nähe, die nicht so leicht in standardisierten Angeboten zu finden ist. Es ist dieses zwischenmenschliche Element, das vielen Menschen in schwierigen Lebenslagen Kraft und Hoffnung gibt. #Ehrenamt #Herausforderung #Freiwillige #Pflichtgefühl #Obdachlosigkeit
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𝐌𝐞𝐡𝐫 𝐒𝐜𝐡𝐮𝐭𝐳 𝐟ü𝐫𝐬 𝐄𝐡𝐫𝐞𝐧𝐚𝐦𝐭: 𝐇𝐚𝐟𝐭𝐮𝐧𝐠𝐬𝐫𝐢𝐬𝐢𝐤𝐞𝐧 𝐰𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫 𝐫𝐞𝐝𝐮𝐳𝐢𝐞𝐫𝐭 📉🛡️ Morgen ist Tag des Ehrenamts: Als tragende Säule unserer Gesellschaft ist ehrenamtliche Tätigkeit von unschätzbarem Wert. Doch auch ein Ehrenamt birgt Risiken, vor allem Haftungsrisiken. Um Ehrenamtliche besser zu schützen, gibt es bereits Regelungen, die bei Schadenfällen greifen. Ein neuer Gesetzesentwurf soll nun diese Schutzmaßnahmen weiter verbessern. 👉 Der neue Gesetzesentwurf sieht vor, die Vergütungsobergrenze von 840 Euro auf 3.000 Euro zu erhöhen. Bisher galt nach § 31a und § 31b des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB), dass Vorstandsmitglieder, besondere Vertreter und Vereinsmitglieder nur dann für Schäden haften, die nicht durch Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit verursacht wurden, wenn sie unentgeltlich tätig sind oder eine Vergütung von maximal 840 Euro jährlich erhalten. Die Anhebung der Vergütungsgrenze soll das Haftungsrisiko weiter reduzieren und das Ehrenamt attraktiver machen. Der Bundesrat hat bereits die Einbringung dieses Gesetzes in den Bundestag beschlossen. 🏛️✅ 👉 Bei der Ecclesia Gruppe haben wir bei unseren Versicherungslösungen die Absicherung Ehrenamtlicher mit im Fokus. Im Rahmen unserer Trägerversicherungen stellen wir sicher, dass ehrenamtlich Engagierte umfassend abgesichert sind. Darüber hinaus beraten wir Staatskanzleien und verantwortliche Ministerien in verschiedenen Bundesländern, wie sie das Ehrenamt außerhalb rechtlich-selbstständiger Strukturen bestmöglich absichern können. Unser Ziel: Ehrenamtsarbeit zu unterstützen und sicher ermöglichen. #ehrenamt #gesetzesentwurf #freiwilligesengagement #gemeinschaft
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Wie gelingt die Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen im Justizvollzug? Das war Inhalt unserer diesjährigen Fachtagung für Haupt- und Ehrenamtliche in der Justiz. Diesmal mit dabei war NRW-Justizminister Dr. Limbach, dem ein gelingendes Engagement in der Justiz ein besonderes Anliegen ist. Denn dieses Ehrenamt unterstützt nicht nur die Inhaftierten, sondern es wirkt zugleich in die Gesellschaft und verbessert die Bedingungen für Menschen, die von Haft bedroht oder betroffen sind. Und wenn es zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen mal knirscht: 1. kurz innehalten, 2. versuchen, die Perspektive zu wechseln und überlegen, warum der/die andere so agiert und 3. dem Gegenüber mit Respekt begegnen. Und am besten bei der nächsten Gelegenheit den Konflikt ansprechen und klären. Und wenn's alleine nicht gelingt: In jeder JVA in NRW gibt es eine Ansprechperson für Ehrenamtliche. Auch die können möglicherweise unterstützen.
🧑🤝🧑 Sie sind eine Brücke in die Gesellschaft: Ehrenamtliche in der Straffälligenhilfe bringen das Leben von "draußen" nach "drinnen". Umgekehrt erzählen sie, wie das Leben "drinnen" so ist. NRW-Justizminister Benjamin Limbach sagt: "Die Ehrenamtlichen sind ein wichtiges Bindeglied zwischen der Gesellschaft draußen und den Gefangenen drinnen." 💪 Als Landeskoordinierungsstelle für das Ehrenamt in der Straffälligenhilfe in Nordrhein-Westfalen stärken wir das Ehrenamt. Ob Kochkurs, Briefkontakt oder Besuche im Gefängnis: Wir informieren über die Möglichkeiten des Engagements. Das Justizministerium fördert das Projekt. 🔍 Neugierig, was Straffälligenhilfe bedeutet? Hier findet ihr weitere Infos: https://lnkd.in/e-_BYpkj #ehrenamt #straffälligenhilfe
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Was eint Jugendämter von Nord nach Süd? (wo ich dieser Woche arbeiten darf) Die Frage nach einer „Guten“ Organisation: 🚨Spezialdienst 35a versus 🚨Allg. Sozialem Dienst, der alles macht… Mein Fazit: Es gibt sie nicht die gute Organisation, sondern unterschiedliche Herausforderungen. Ein Spezialdienst ist 🔑 für Expertise im medizinischen Bereich 🔑 für Fachwissen hins. Teilhabe 🔑 für Kenntnisse weiterer Reha-Ansprüche ⚒️ für die Schnittstellen innerhalb des JA ⚒️ für eine Vielzahl an Ansprechpartnern für Familien genauso wie Leistungserbringer ⚒️ Reibungsverluste interner Zuständigkeitsfragen Rollenklarheit und Bildgleich sind deshalb unabdingbare Gelingensfaktorrn 💡✅
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Recht oder Pflicht? Aktuell wird intensiv über die Einführung einer #Dienstpflicht („Gesellschaftsjahr“) oder einer #Wehrpflicht diskutiert. Dabei prallen oft sehr unterschiedliche Vorstellungen aufeinander. Das ist ein wichtiger Teil des demokratischen Prozesses, in dem verschiedene Alternativen diskutiert und Mehrheiten gesucht werden. In diesem Prozess möchte ich für einen Weg sensibilisieren, der zwischen einem nicht zufriedenstellenden „weiter so“ und einer #Pflichtdiskussion liegt: 💡Das Recht auf einen Freiwilligendienst! Stell dir vor: 1️⃣ALLE jungen Menschen erhalten eine individuelle Einladung und Einzelberatung für einen #Freiwilligendienst. 2️⃣ALLE jungen Menschen sollen die Möglichkeit haben, einen Dienst zu leisten, ohne durch Kontingentierungen eingeschränkt zu sein. Jede abgeschlossene Vereinbarung zwischen Jugendlichen und Einsatzstellen wird durch den #Bund gefördert. 3️⃣ALLE jungen Menschen erhalten vom #Bund ein finanziertes Freiwilligengeld, dessen Betrag sich am #BAföG-Höchstsatz orientiert. Damit ist der Dienst unabhängig von den finanziellen Ressourcen des Elternhauses für alle möglich. Durch den beschriebenen #Rechtsanspruch schaffen wir eine Kultur der selbstständigen Freiwilligkeit. Davon profitiert unser demokratisches Gemeinwesen, denn junge Menschen erleben aktiv Partizipation, Mitgestaltung, Solidarität und Gemeinsinn – die Grundpfeiler der Freiwilligendienste. Zum Thema #Rechtsanspruch gab es einen wertvollen Austausch mit den #Bundestagsabgeordneten Jessica Rosenthal (#SPD) und Sara Nanni (Bündnis 90/Die Grünen) in #Bonn, organisiert durch den AKLHÜ e.V. - Netzwerk und Fachstelle für internationale personelle Zusammenarbeit 👉Was denkt ihr? Könnte dieses Konzept eine sinnvolle Alternative zur Pflichtdiskussion sein? #Freiwilligendienste
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So viel steht Kopf! Heute setzen wir bei der AWO-Salto Suchthilfe ein klares Zeichen mit roten Socken ❤️🧦❤️ und supporten als Einrichtung des AWO-Bezirksverband Braunschweig e.V. den Aktionstag "Rote Socken statt rote Zahlen" des AWO Bundesverband e.V. Warum❓Weil wir finden, dass die Finanzierung 💰 der Suchthilfe und sozialer Arbeit dringend gesichert werden muss❗Wenn es um Prävention und Unterstützung 🫶 geht, zählen die Menschen, nicht die Zahlen. In der Suchthilfe arbeiten wir mit Suchtkriterien✍️. Diese starten unter 1) beim Craving (Suchtdruck) und enden unter 6) bei der Vernachlässigung sozialer Verpflichtungen. Ist der hohe Druck der Bundesregierung wirtschaftliche Stabilität zu fördern, mit Craving zu vergleichen? Und ist die massive Kürzung sozialer Budgets durch den Bund wohl auch eine Vernachlässigung sozialer Verpflichtung? Falls ja, stehen die Chancen ganz gut: denn auch Menschen, die alle Suchtkriterien durchlaufen (haben), können mit Hilfe von Suchtberatung (wieder) teilhaben. #RoteSockenStattRoteZahlen #AWOsteuertUm
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Auch mal schöne Nachrichten - Bayerns "Gesetzesentwurf zur Erleichterung des Ehrenamtes"! Vereinfacht werden Genehmigungen, gestrichen werden Kosten zur Absicherung und ein besonderer Satz: "Art. 87 Berücksichtigung des ehrenamtlichen Einsatzes für das Gemeinwohl Die Behörden haben bei ihrer Verwaltungstätigkeit zu berücksichtigen, dass der ehrenamtliche Einsatz für das Gemeinwohl zu fördern ist. Das gilt insbesondere für eine einfache, zweckmäßige und zügige Durchführung von Verwaltungsverfahren sowie bei der Ausübung von Ermessen.“ Eine klare Anweisung an die Dienststellen - zu Diensten zu sein und nicht Ehrenamt zu behindern. Großartig auch: "Ferner soll im Landesstraf- und Verordnungsgesetz (LStVG) eine Regelung geschaffen werden, die von Anzeige- und Genehmigungspflichten für wiederkehrende, ehrenamt lich durchgeführte Veranstaltungen befreit. Viele Veranstaltungen, insbesondere im so zialen, sportlichen und kulturellen Bereich, werden regelmäßig wiederkehrend durchgeführt." https://lnkd.in/ey2zb5Gx
Drucksache 19/3022
bayern.landtag.de
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