Limmatraum Städtebau Zürich Seit langem lag in der Luft, dass Zürich unter Städtebauschwäche leide. Das ist in der gegenwärtigen Wachstumsphase besonders nachteilig. Jetzt ist der Test mit der Abstimmung über den Limmatraum anhand der Uferschutzinitiative zu Ende gegangen. Das Resultat: nicht bestanden. Unterstellungen und Falschinformationen (Posting vom 11. September) und ein strategisches Bubenstückli des Hochbaudepartements mit seinem zahnlos gemachten Gegenvorschlag haben von dem Thema der Uferschutzinitiative «Keine Hochhäuser direkt an den Ufern» abgelenkt und damit von einer Zukunft des Limmatraumes. Dass eifrige Gegner aus Parteien und (!) Stadtverwaltung gemeinsam Hochhauszonen auf der Sonnenseite der Limmat verteidigen, wird als tragischer und skurriler Fall in die Zürcher Geschichte eingehen. Seitdem die Industriezonen in Zürich-West vor über 30 Jahren(!) aufgehoben wurden, wartet der Limmatraum auf eine lebenswerte Gestaltung. Es soll immerhin gesagt werden, dass die Grüne Partei die Uferschutzinitiative befürwortet hat und AL mit EVP Stimmenthaltung empfohlen haben. Bilder: explore_the_earth
Beitrag von Heinz Oeschger
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Die Zukunft des Platzes am Demokratiedenkmal Paulskirche bewegt die Frankfurter. Wie sehr, das zeigt sich in der Diskussion über eine mögliche Bebauung. https://lnkd.in/gQ-vkux3
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Nein zum Herzstück, Nein zum Brüttenertunnel, Nein zum Zimmerbergtunnel, dafür Ja zum Juradurchstich mit Wiesenbergtunnel, so die Ratschläge von Paul Stopper. Das Resultat wäre, dass wir weitere 15 Jahre verlieren mit planen statt realisieren. Der Brüttenertunnel und Zimmerbergtunnel sind vom Parlament bewilligt, finanziert und stehen kurz vor Baubeginn. Die Projekte wurden in gemeinsamen Planungsprozessen mit den Kantonen und Bahnen evaluiert, als gut befunden und von der (praktisch) einstimmigen Mehrheit des Parlaments bewilligt. Den öV weiterentwickeln heisst, verlässliche Planungsprozesse zu gestalten, demokratische Resultate zu akzeptieren und die Projekte zu realisieren. Dazu gehört auch, ewige Kritiker zu ignorieren.
Gastbeitrag zum SBB-Ausbau – Ja zum Juradurchstich – Nein zum Tiefbahnhof in Basel
bazonline.ch
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𝐆𝐞𝐦𝐞𝐢𝐧𝐬𝐚𝐦 𝐮𝐧𝐝 𝐰𝐞𝐢𝐧𝐬𝐚𝐦 𝐟ü𝐫 𝐝𝐞𝐧 𝐈𝐦𝐦𝐨-𝐀𝐮𝐟𝐬𝐜𝐡𝐰𝐮𝐧𝐠 Der Ausblick traumhaft, die Aussichten getrübt bis hoffnungsvoll. So lässt sich das #Sommergespräch des #ImmobilienSektor #Steiermark gestern Nachmittag im #Steirischen #Baustöck‘l an der Weinstraße zusammenfassen. Die Gemeinschaftsinitiative von sieben Netzwerkpartnern der steirischen #Bau- und #Immobilienwirtschaft unter Federführung der Fachgruppe der #Immobilien- und #Vermögenstreuhänder lud seine Partner sowie zahlreiche Medienvertreter in das Weinstöckl der Bauinnung der WKO Steiermark nach Sulztal. Feine Weine und strahlender Sonnenschein begleiteten den Austausch der Gäste rund um hochaktuelle Branchenthemen. Gerald Gollenz betonte die Bedeutung der Bau- und Immobranche als Garant für das „hochwertiges Kulturgut Wohnraum“. „In der Immobilienbranche habe ich schon einige Auf und Abs erlebt. Ich bin sicher, dass wir auch die aktuelle Krise überwinden werden – gemeinsam können wir mehr. Daher freue ich mich über den gelungenen Schulterschluss der Branche. Gemeinsam sind wir ein starkes Team und können etwas bewegen“, so Gollenz, der auch die größten Herausforderungen benannte: Überregulierung, überlange Genehmigungsverfahren, hohe Baukosten und die hohen Zinsen. „Das Ende der KIM-Verordnung ist das Gebot der Stunde“, assistierte Markus Kohlmaier, Obmann der FG #Finanzdienstleister. Starke Statements für Ressourcenschonung und Klimaschutz setzen Gustav Spener, Präsident der Kammer der Ziviltechniker:innen Steiermark & Kärnten, und Gernot Tilz, stv. Landesinnungsmeister Bau. Spener: „Die Prioritäten sind ganz klar: Vermehrte Nutzung des Bestandes statt Bebauungen auf der grünen Wiese – der Fokus muss künftig auf Nachnutzen und Aufstocken liegen. Dafür gehören auch die gesetzlichen Regelwerke adaptiert, da diese #Nachnutzungen derzeit erschweren.“ Ins selbe Horn stößt Gernot Tilz. „Bauen heißt auch für uns immer öfter Revitalisieren, Bauen im Bestand oder Ortsbilderneuerung. Die Flächen, die pro Jahr in Österreich versiegelt werden, haben sich innerhalb eines Jahrzehnts halbiert. Abgesehen davon, dass nur rund ein Viertel dieser Flächen auf die Errichtung von Gebäuden entfällt“, appelliert er für einen Imagewandel der Branche. „Wir sind nicht die Zubetonierer, wie uns oft fälschlich zugeschrieben wird.“ Spener: „Wir sind nicht das Problem, sondern #Teil der #Lösung.“ Beide fordern, dass Bauen insgesamt günstiger und einfach werden müsse. Der gemeinsame Vorschlag: das Forcieren der #Gebäudeklasse #E – E wie einfach, effizient und effektiv. ImmobilienSektor Steiermark • WKO, Fachgruppe Immobilien- und Vermögenstreuhänder • WKO, Fachgruppe Finanzdienstleister • WKO, Fachgruppe Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten • WKO, Landesinnung Bau • Notariatskammer für Steiermark • Kammer der Ziviltechniker:innen Steiermark und Kärnten • GRAWE wohnen Fotos: Schober, Faschingbauer & Schaar Werbeagentur GmbH
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Gestern war ich beim Thüringer Bautag 2024 in Erfurt und möchte mich ganz herzlich bei den Veranstaltern sowie den inspirierenden Rednern für diese wertvolle Veranstaltung bedanken. Ein gewisser Teiloptimismus lässt sich erkennen – etwa durch die positiven Entwicklungen in Jena, beispielweise beim Unternehmen Carl Zeiss oder das zukunftsweisende Erlenhöfe-Projekt im sozialen Wohnungsbau, das uns Herr Lars Liebe, Fachdienstleiter Stadtentwicklung in Jena, an diesem Tag vorgestellte. Diese Projekte zeigen, dass trotz der aktuellen Herausforderungen die Hoffnung auf Fortschritte besteht. Dennoch sprechen die aktuellen Zahlen eine klare Sprache: Von Januar bis August wurden fast die Hälfte weniger Baugenehmigungen erteilt, und im Weimarer Land sind es sogar fast drei Viertel weniger als im Vorjahr. Besonders im Wohnungsbau herrscht in Thüringen eine besorgniserregende Stagnation. Lediglich der Straßen- und Tiefbau kann aktuell noch ein gewisses Maß an Stabilität bieten. Eine unverzichtbare Stütze bleibt der öffentliche Auftragssektor, der unserer Branche in diesen Zeiten ein Stück Rückhalt gibt. Solche Begegnungen und der Austausch sind entscheidend, um gemeinsam Lösungen und Wege aus der Krise zu finden.
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Angesichts der schockierenden Bilder von der eingestürzten Carolabrücke in #Dresden stellt sich die Frage: Wie steht es um die #Rheinbrücken in unserer Region? ❎ Die Kennedybrücke (📸) ist vor einigen Jahren erfolgreich saniert worden. ❎ Auch die Südbrücke (Konrad-Adenauer-Brücke) ist nicht akut sanierungsbedürftig. ❌ Die Brücke im Norden von Bonn (Friedrich-Ebert-Brücke) muss aber spätestens in den 2030er-Jahren durch einen Neubau ersetzt werden. ❌ Ähnliches gilt für die Rodenkirchener Brücke direkt nördlich unseres IHK-Bezirks auf Kölner Stadtgebiet. 🗯 "Sollte sich zeigen, dass die Brücke ohne Fremdeinfluss und trotz Prüfung eingestürzt ist, wäre das ein deutliches Warnzeichen auch mit Blick auf die Brücken in unserer Region. Als IHK fordern wir seit Langem, dass Instandhaltung und Sanierung der Verkehrsinfrastruktur oberste Priorität haben müssen", kommentiert unser Hauptgeschäftsführer Dr. Hubertus Hille. Vorschläge, wie sich die in den kommenden Jahren nötigen Sanierungsarbeiten im Rheinland koordinieren und optimieren lassen, haben die IHKs im Rheinland zuletzt 2023 in dem gemeinsamen Papier „Risikofaktor Brücken“ veröffentlicht ➡ https://lnkd.in/eTCcCpwf. #GemeinsamUnternehmen
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#Denkmalschutz und #Klimaschutz stehen oft in einem Spannungsverhältnis, insbesondere bei der Installation von #Photovoltaikanlagen auf denkmalgeschützten Gebäuden. Diese Abwägung beschäftigt derzeit das nordrhein-westfälische Oberverwaltungsgericht (OVG), das in zwei Fällen von grundsätzlicher Bedeutung eine Entscheidung treffen muss. Im Fokus steht zunächst die denkmalgeschützte Golzheimer Siedlung in Düsseldorf, gelegen zwischen Messe und Theodor-Heuss-Brücke. Ein Hausbesitzer möchte dort eine Photovoltaikanlage auf seinem #Dach installieren, was die Stadt wegen des einheitlichen Erscheinungsbildes ablehnte. Das Verwaltungsgericht Düsseldorf entschied hingegen zugunsten des Klägers. #Klimaschutz und #erneuerbareEnergien hätten grundsätzlich ein starkes öffentliches Interesse, das nur in Ausnahmefällen dem #Denkmalschutz untergeordnet werden dürfe. Im konkreten Fall sahen die Richter das Stadtbild durch die geplante Installation nicht beeinträchtigt, da die #Solaranlage harmonisch integriert werden könne. Die Stadt legte gegen dieses Urteil Berufung beim #OVG ein. Anders sieht es im Fall eines denkmalgeschützten Schulgebäudes in Siegen aus, das aus dem Jahr 1900 stammt. Die Besitzer wollen auf dem Dach des markanten Gebäudes mit schiefergedecktem Turm und typischen Dachgauben #Solarpaneele installieren. Die #Denkmalschutzbehörde verweigerte die Zustimmung und verwies auf den hohen historischen und ortstypischen Wert des Gebäudes. Das Verwaltungsgericht Arnsberg gab den Denkmalschützern recht und argumentierte, dass das Dachbild und damit das gesamte Denkmal durch die Photovoltaikanlage erheblich beeinträchtigt würden. Zudem habe der Klimaschutz laut Landesgesetz keinen Vorrang vor den Interessen des Denkmalschutzes. Beide Fälle verdeutlichen das Spannungsfeld zwischen Klimaschutz und Erhalt historischer Bauten. Der 10. Senat des OVG am 27.11. wird nach den Verhandlungen voraussichtlich eine Entscheidung mit Signalwirkung verkünden.
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Das gibt Hoffnung 😀- die Bauproduktenverordnung wurde heute im EU Parlament verabschiedet: dies ist die Basis für die Überabeitung der harmonisierten Normung in der EU - und eine Grundvoraussetzung für einen geregelten und funktionierenden Binnenmarkt
Binnenmarkt für Bauprodukte: Das Plenum des Europäischen Parlaments hat heute für die neue Bauproduktenverordnung gestimmt! Die zentralen Akteure im Gesetzgebungsverfahren waren sichtlich bemüht den stotternden Antrieb des Binnenmarktes für Bauprodukte, nämlich die harmonisierte Normung mit der neuen Bauproduktenverordnung wieder zum Laufen zu bringen. Es besteht nun die begründete Hoffnung, dass es hier mit einem klar geregelten Prozess und eindeutigen Verantwortlichkeiten einen neuen Schub gibt. So sollte die harmonisierte Zone – und damit der Kern des Binnenmarktes für Bauprodukte – schnell ausstaffiert werden. Ein funktionierender Binnenmarkt ist im Interesse aller am Bau Beteiligten. Das heutige Abstimmungsergebnis ist ein großer Erfolg für den Berichterstatter, MdEP Christian Doleschal und sein Team. Die Annahme durch den Rat wird nun zeitnah erwartet. Die Amtsblattveröffentlichung erfolgt voraussichtlich im Herbst. #Construction #Standardisation #SingleMarket #GreenDeal
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Binnenmarkt für Bauprodukte: Das Plenum des Europäischen Parlaments hat heute für die neue Bauproduktenverordnung gestimmt! Die zentralen Akteure im Gesetzgebungsverfahren waren sichtlich bemüht den stotternden Antrieb des Binnenmarktes für Bauprodukte, nämlich die harmonisierte Normung mit der neuen Bauproduktenverordnung wieder zum Laufen zu bringen. Es besteht nun die begründete Hoffnung, dass es hier mit einem klar geregelten Prozess und eindeutigen Verantwortlichkeiten einen neuen Schub gibt. So sollte die harmonisierte Zone – und damit der Kern des Binnenmarktes für Bauprodukte – schnell ausstaffiert werden. Ein funktionierender Binnenmarkt ist im Interesse aller am Bau Beteiligten. Das heutige Abstimmungsergebnis ist ein großer Erfolg für den Berichterstatter, MdEP Christian Doleschal und sein Team. Die Annahme durch den Rat wird nun zeitnah erwartet. Die Amtsblattveröffentlichung erfolgt voraussichtlich im Herbst. #Construction #Standardisation #SingleMarket #GreenDeal
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Möglichkeitsräume oder Obrigkeitsträume? Johannes Novy und ich haben für die taz die Gelingensbedingungen einer dritten Berliner #IBA (Internationale Bauaustellung) ausgeleuchtet. Mit Blick auf den internationalen Innovationsanspruch dürften die Erwartungen an eine IBA Berlin-Brandenburg besonders hoch sein, nicht minder wichtig erscheint uns jedoch die Verankerungen des planerischen Großprojekts in der Stadtgesellschaft. Zu ihr zählen nicht zuletzt die stadtpolitischen Initiativen. Gerade in diesem Punkt kann die Geschichte inspirieren: Die IBA 1984/87 setzte in Sachen Bürgerbeteiligung trotz Kontroversen Maßstäbe und schuf einen wichtigen Debattenraum. An diesen Errungenschaften muss sich eine neue IBA messen und orientieren. Angesichts der Zerwürfnisse der vergangenen Jahre stellt sich jedoch die Frage, ob Berlins Politik willens und fähig ist, das derzeit besonders angespannte Verhältnis zur Stadtgesellschaft zu verbessern und somit die Voraussetzungen für eine IBA als gemeinsames Projekt zu schaffen. Ein erster Schritt in diese Richtung wäre, die bisher eher diskret geführten IBA-Vorbereitungen frühestmöglich in einen breiten öffentlichen Diskurs zu überführen. https://lnkd.in/e_MudtiB
Internationale Bauausstellung in Berlin: Chance, aber kein Selbstläufer
taz.de
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Espresso-Gedanken „Einfach besser bauen“ 👍 Das Motto des diesjährigen „Ettersburger Gesprächs“, veranstaltet von der Bundesstiftung Baukultur auf Schloss Ettersburg bei Weimar, stand freilich lange vor dem Teileinsturz der „Carolabrücke“ in Dresden fest. Im Fokus: die Potenziale von genossenschaftlichem Wohnungsbau, kostengünstiges Bauen und die Chancen digitaler Planung sowie Bewirtschaftung von Bauwerken im Neubau, Umbau und Bestand. Das Strategiepapier zum Nachlesen: https://lnkd.in/dtuUysVM Einen Faktencheck zum Zustand der Brücken in Deutschland liefert die B_I MEDIEN GmbH unter https://lnkd.in/deshQ4n5 Und sonst so? In München ist Oktoberfest 🍻, in Stuttgart (korrekterweise in Bad Cannstatt 😉) ab übermorgen das Volksfest 🥳 Ob die Schwaben auf dem Cannstatter Wasen auch übers „Gesetz für das schnellere Bauen“ in #theländ diskutieren werden? Wohl kaum. Es taugt weniger für Stammtischgeschwätz. Dennoch: Die Architektenkammer Baden-Württemberg sieht die Novelle der Landesbauordnung kritisch: „Jede Maßnahme für sich genommen ist sinnvoll“, so Hauptgeschäftsführer Hans Dieterle. „Wir kritisieren aber ausdrücklich die Aushöhlung der Qualitätssicherung durch unkalkulierbare Kumulationseffekte“, wird Dieterle in der Pressemitteilung der Kammer zitiert. Genehmigungsfiktion, Abschaffung des Widerspruchsverfahrens, limitierte Nachbarschaftsbeteiligung und Ausweitung der kleinen Bauvorlageberechtigung (nur noch Sonderbauten bedürfen eines regulären, vollumfänglichen Baugenehmigungsverfahrens: Laut Dieterle könne dieses zu einem „toxischen Mix“ führen. Im Ergebnis befürchtet der Hauptgeschäftsführer „mehr Rechtsstreitigkeiten“, was die Beschleunigung von Baugenehmigungsverfahren ausbremsen würde. Die Stellungnahme zum Nachlesen: https://lnkd.in/dv_rF-Ai Deutlich besser geeignet für die die Lufthoheit über den Stammtischen auf der Wiesn (der Münchner Theresienwiese) bzw. fürs „Läddågschwätz“ auf dem Cannstatter Waså ist der Fakt, dass für Mehrfamilienhäuser, die mindestens zu 50 % mittels Wärmepumpe(n) beheizt werden, ab 1. Oktober keine Extrawurst bezüglich der Abrechnung der Heizkosten mehr gilt: Ab dann müssen auch in diesen Mehrfamilienhäusern die Heizkosten verbrauchsabhängig abgerechnet werden. Bevor nun die bierseligen Stammtischbrüder (und -schwestern) ins kollektive Habeck-Bashing einstimmen: Sonderlocken gibt es hierzulande noch mehr als genug. Schillerlocken (man beachte die Überleitung 😉) kann man nie genug haben; sie passen zum Espresso. Den wird unser Marketingmann Guy-Pascal J. Dorner die nächsten zwei Wochen aber mit Kouign-amann genießen: Der bretonische Butter-Kuchen (Betonung auf „Butter“!) ... mhh 😋 Die Bretagne ruft! Ken emberr (bis bald)! #mitsicherheitpisa #architekten #beratendeingenieure
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