Im Herbst lädt UNO-Generalsekretär António Guterres zum «Summit of the Future». Mit einem Zukunftspakt will er die #Agenda2030 wiederbeleben und die Welt auf einen zukunftsfähigen Entwicklungspfad bringen. Bei den Vorberatungen des Dokuments zeigen sich Regierungen und die Zivilgesellschaft engagiert – wohlwissend, dass es die letzte Chance ist, die Nachhaltigkeitsagenda nicht komplett zu verfehlen. Regierungen und die #Zivilgesellschaft wollen unter anderem: ✔ nachhaltige Lebensformen und die Kreislaufwirtschaft fördern ✔ soziale und ökologische Verantwortung des Privatsektors sowie klimaverträgliche Investitionen einfordern ✔ faire, ökologische und gesunde Ernährungssysteme vorantreiben ✔ weltweite Steuergerechtigkeit ausbauen ✔ eine humane, sichere und menschenrechtsbasierte Migration gewährleisten ✔ freie Meinungsäusserung stärken; Desinformation bekämpfen ✔ auf globale Herausforderungen reagieren und Entwicklungs- und Klimafinanzierung entsprechend anpassen ✔ wachsender Ungleichheit entgegenwirken und sehr reiche Individuen stärker in die Pflicht nehmen ✔ Investitionen ins Militär und Investitionen in nachhaltige Entwicklung (soziale Sicherung, Klima- und Artenschutz) ins Gleichgewicht bringen #UNO #UNGA #SotF #nachhaltigeEntwicklung #InternationaleZusammenarbeit #ClimateJustice #TaxJustice https://lnkd.in/dhFgp5Rt
Beitrag von Helvetas
Relevantere Beiträge
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UNO-Generalsekretär António Guterres lädt diesen Herbst in New York zum «Summit of the Future». Mit einem Zukunftspakt will er die #Agenda2030 wiederbeleben und die Welt auf einen zukunftsfähigen Entwicklungspfad bringen. Bei den Vorberatungen des Dokuments zeigen sich Regierungen und die Zivilgesellschaft engagiert – wohlwissend, dass es die letzte Chance ist, die Nachhaltigkeitsagenda nicht komplett zu verfehlen. Regierungen und die #Zivilgesellschaft wollen unter anderem: ✔ nachhaltige Lebensformen und die Kreislaufwirtschaft fördern ✔ soziale und ökologische Verantwortung des Privatsektors sowie klimaverträgliche Investitionen einfordern ✔ faire, artenschützende und gesunde Ernährungssysteme vorantreiben ✔ weltweite Steuergerechtigkeit ausbauen ✔ eine humane, sichere Migration gewährleisten ✔ freie Meinungsäusserung stärken; Desinformation bekämpfen ✔ auf globale Herausforderungen reagieren und Entwicklungs- und Klimafinanzierung entsprechend anpassen ✔ wachsender Ungleichheit entgegenwirken und Superreiche stärker in die Pflicht nehmen ✔ Investitionen ins Militär und in nachhaltige Entwicklung (soziale Sicherung, Klima- und Artenschutz) ins Gleichgewicht bringen #UNO #UNGA #SotF #nachhaltigeEntwicklung #InternationaleZusammenarbeit #ClimateJustice #TaxJustice https://lnkd.in/dhFgp5Rt
Letzte Chance für die Agenda 2030
helvetas.org
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Der Zukunftsgipfel vor einer Woche bei den Vereinten Nationen und der beschlossene Pakt für die Zukunft ist ein Spiegel der angespannten geopolitischen Weltlage, argumentieren Anna-Katharina Hornidge und ich in #DieAktuelleKolumne: https://lnkd.in/e3_qyPwB In der Politikgestaltung für nachhaltige Zukünfte gilt: Nach dem Pakt ist vor der Zukunft. Auf der Hamburg Sustainability Conference am 7. und 8. Oktober gilt es konkrete Schritte für eine Umsetzung des Zukunftspaktes der VN einzuleiten. Die politische Ausdauer vorausgesetzt, kann die HSC aber signifikante Beiträge ermöglichen für - transformative klimastabilisierende und sozialverträgliche Innovationen zu entwickeln und in die Breite zu tragen, - Allianzen transregional, zwischen Politik, Privatwirtschaft und Zivilgesellschaft, zwischen Kommunen, Ländern und nationalen Regierungen zu schmieden, und - mit diesen den Umbau der Wirtschafts- und Sozialsysteme weltweit zu gestalten. Gleichzeitig ist das politische Signal der Konferenz weit über Europa hinaus wichtig: Deutschland bleibt der Agenda 2030 verpflichtet.
Die aktuelle Kolumne
idos-research.de
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Der #G20-Gipfel in Rio de Janeiro ist zu Ende und die 19 wirtschaftsstärksten Länder und die EU feiern sich als „Globale Allianz gegen Hunger und Armut“. Wir begrüßen, dass das Thema Welthunger eine politische Bühne bekommen hat, wie es leider selten der Fall ist. Offen bleibt jedoch, wie diese Allianz konkret umgesetzt werden soll. Klare Finanzierungszusagen und effektive Maßnahmen sind notwendig, um nachhaltige Fortschritte zu erzielen. Die Diskussion um eine globale Milliardärssteuer ist ein Ansatz, hat aber noch keine konkreten Ergebnisse gebracht. Besonders kritisch sehen wir, dass der #Klimawandel und #Konflikte als Hauptursachen für Hunger und Armut nicht wirksam adressiert wurden. Ohne politischen Zusammenhalt und ohne entschlossenes Angehen der Ursachen von #Hunger - wie der Klimakrise, Konflikte und Ungleichheit - bleiben Lösungsansätze Stückwerk. Um den Hunger weltweit zu bekämpfen, braucht es verbindliche Zusagen, langfristige Strategien und transparente Umsetzungspläne. Wir fordern die G20-Staaten auf, ihren Worten Taten folgen zu lassen und sich gemeinsam für eine gerechtere Welt ohne Hunger einzusetzen. #ZeroHunger #Klimagerechtigkeit
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🌍 Zukunft. Klima. Demokratie. – Allianzen für soziale Gerechtigkeit „Es gilt, sich von der geschürten Skepsis nicht verunsichern zu lassen. Auch hierbei helfen Allianzen. Dann erreichen wir wahrscheinlich doch den sozialen Kipppunkt, irgendwann, hin zu mehr Klimaschutz.“ sagte Astrid Schaffert zum Abschluss ihrer Keynote in #Halle. Wie können Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit miteinander verbunden werden? Diese Frage stand im Fokus unserer Podiumsdiskussion in Halle. Mit Astrid Schaffert, Dr. Petra Sitte, Daniel Eggstein und Hamidou Maurice Bouguerra haben wir Lösungsansätze diskutiert: ✅ Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind untrennbar verbunden – der Klimawandel trifft besonders ärmere Menschen. ✅ Breite Allianzen mit Gewerkschaften, Jugendorganisationen und Migrant*innenverbänden sind entscheidend, um gesellschaftliche Mehrheiten für sozial gerechten Klimaschutz zu schaffen. ✅ Beteiligungsformate wie Bürger*innenräte sind ein Schlüssel, um Betroffene aktiv einzubinden. 💬 „Wir müssen Allianzen nutzen, um den Druck von unten nach oben auf die Politik zu verstärken!“ – Dr. Petra Sitte. 📌 Den gesamten Rückblick gibt es jetzt bei uns im Blog! Zukunft. Klima. Demokratie. ist eine Veranstaltungsreihe von BürgerBegehren Klimaschutz e.V., Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement und Unabhängiges Institut für Umweltfragen UfU e.V. #Klimaschutz #SozialeGerechtigkeit #Transformation #Allianzen
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🌟 𝗘𝗶𝗻 𝗶𝗻𝘀𝗽𝗶𝗿𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻𝗱𝗲𝗿 𝗔𝗯𝗲𝗻𝗱 𝘃𝗼𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗘𝗿𝗸𝗲𝗻𝗻𝘁𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲! 🌟 Gestern hatte ich das Vergnügen, am Salon Luitpold teilzunehmen, zum Thema Generationengerechtigkeit. Harald Lesch hat tiefgehende sowie inspirierende Einblicke in aktuelle Entwicklungen und die Pflicht unserer Generation gegenüber den kommenden Generationen gegeben. 𝗦𝘁𝗮𝘁𝘂𝘀 𝗤𝘂𝗼 𝗱𝗲𝘀 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝘄𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗿 𝗚𝗲𝘀𝗲𝗹𝗹𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁: - Die Klimakrise ist Realität: 2023 war das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen, und 2024 scheint diesen Rekord zu brechen. Rekordtemperaturen und Extremwetterereignisse bedrohen Ökosysteme und Lebensbedingungen weltweit. - Trotz vorhandenen Wissens wird nicht ausreichend gehandelt, und nationalistische Parteien gewinnen an Einfluss. Bildung ist die erste Verteidigungslinie der Demokratie und essenziell für aufgeklärtes Handeln. 𝗪𝗶𝗿 𝗺𝘂̈𝘀𝘀𝗲𝗻 𝗵𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹𝗻: - Verhaltensänderungen sind notwendig, um eine nachhaltige Zukunft zu sichern. Vor allem die Kommunalpolitik bietet schnelle und effektive Lösungen, die von unten nach oben skalieren können. 𝗣𝗼𝘀𝗶𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗡𝗮𝗿𝗿𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗴𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺𝗲𝘀 𝗛𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹𝗻: - Wir brauchen positive Narrative und relevante Informationen, um soziale Kipppunkte zu erreichen. Der Austausch von Argumenten und das Miteinander-Sprechen sind entscheidend. 𝗝𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝗿𝗶𝘁𝘁 𝘇𝗮̈𝗵𝗹𝘁: Unterzeichnet diese Kampagne, damit sich Europa weiterhin am Green Deal orientiert und seine ambitionierten Klimaziele erreicht! 👉 (https://lnkd.in/dA3m3ECH) #Generationengerechtigkeit #Zukunft #Nachhaltigkeit #Inspiration
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VENRO-STELLUNGNAHME DIE DEUTSCHE NACHHALTIGKEITSSTRATEGIE: VIELES IM BLICK, ABER ZU UNVERBINDLICH Im Juni hat die #Bundesregierung die sogenannte „Dialogfassung“ der Deutschen #Nachhaltigkeitsstrategie veröffentlicht. Im Vergleich zur Fassung von 2021 werden das notwendige Zusammenspiel verschiedenster Politikfelder und sogenannte negative Übertragungseffekte („Spillover-Effekte“) stärker berücksichtigt. In der Gesamtbewertung bleibt aber auch die vorliegende Fassung weiterhin unverbindlich, zumal die Bundesregierung selbst feststellt: „Klar ist bereits jetzt: Alle Staaten werden ihre Anstrengungen deutlich verstärken müssen, um die von den Vereinten Nationen in der #Agenda2030 für nachhaltige Entwicklung beschlossenen 17 globalen Ziele für nachhaltige #Entwicklung (Sustainable Development Goals, #SDGs) zu erreichen." Dazu unsere Stellungnahme: FDP Freie Demokraten, Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Wolfgang Stefinger Jakob Blankenburg Tessa Ganserer Nils Gründer
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✨ Dialog für globale Verantwortung ✨ Gestern waren wir bei einer Dialogveranstaltung der SPD mit Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze. Gemeinsam mit anderen Engagierten diskutierten wir über wichtige Themen der Entwicklungszusammenarbeit und die Rolle Deutschlands in der Internationalen Zusammenarbeit – besonders jetzt, vor der Bundestagswahl, ein entscheidender Moment! 🌍 👉 Unsere Forderungen an die Politik: 1️⃣ Agenda 2030 ambitioniert umsetzen: Öffentliche Entwicklungs- und Klimafinanzierung muss langfristig gesichert und die globale Nachhaltigkeitsagenda entschlossen vorangetrieben werden. Ohne Entschiedenes Handeln bleiben die Ziele der Agenda 2030 unerreichbar. 2️⃣ Humanitäre Hilfe unabhängig gestalten: Sie darf nicht von sicherheitspolitischen Interessen beeinflusst werden – die Prinzipien Menschlichkeit und Neutralität müssen an erster Stelle stehen. 3️⃣ Globale Partnerschaften stärken: Der Schutz marginalisierter Gruppen und eine gerechte Energiewende müssen Priorität haben. Deutschland muss Verantwortung übernehmen und sich für umfassende Schuldenerlasse für Länder des Globalen Südens einsetzen! 4️⃣ Zivilgesellschaft weltweit schützen: Starke zivilgesellschaftliche Organisationen sind die Grundlage für Demokratie und Menschenrechte. 5️⃣ Finanzierung der Entwicklungszusammenarbeit sichern: Deutschland muss mindestens 0,7 % seines Bruttonationaleinkommens (BNE) für öffentliche Entwicklungsleistungen bereitstellen. Gleichzeitig müssen neue Finanzierungswege entwickelt werden, um Krisen wie die Klimakrise effektiv zu bewältigen. 💡 Die Zeit zu handeln ist jetzt! Die Klimakrise, soziale Ungerechtigkeit und Konflikte fordern entschlossenes Handeln. Es liegt an uns allen, eine gerechtere und nachhaltigere Welt zu schaffen – und Politik muss uns dabei unterstützen! VENRO Svenja Schulze #GlobaleVerantwortung #VENRO #DESWOS #Nachhaltigkeit #Entwicklungszusammenarbeit #Agenda2030 #Bundestagswahl2025
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#Club_of_Rome #Klimaschutz_durch_soziale_Gerechtigkeit Die Klimakrise kann nur mit mehr sozialer Gerechtigkeit bewältigt werden - das sagen der Club of Rome und das Wuppertal Institut. Deutschland lebe weit über seine Verhältnisse. Dabei sei ein gutes Leben für alle möglich. Wie kann es allen Menschen auf einem Planeten mit begrenzten Ressourcen gut gehen? Dieser Frage ist der Thinktank Club of Rome bereits vor zwei Jahren nachgegangen. Nun legte die unter anderem vom Club of Rome organisierte Initiative "Earth4All" zusammen mit dem Wuppertal Institut einen Bericht für Deutschland vor. Darin fordern Expertinnen und Experten für eine umwelt- und klimaverträgliche Transformation von Gesellschaft und Wirtschaft etwa eine deutlich höhere Besteuerung von Reichen. (…)“ Quelle: https://lnkd.in/eiRZ7eCc
Club of Rome: Klimaschutz nur mit mehr sozialer Gleichheit
tagesschau.de
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Nachhaltigkeit braucht kluge Lösungen – keine utopischen Ziele! Die Schweiz kann ökologisch vorangehen, indem wir mehr sauberen Strom produzieren und schauen, dass grüne Industrien zu- statt abwandern. 👉🏼 Daher klar Nein zur Verarmungs-Initiative der jungen Grünen am 9. Februar 2025. #Zukunft #Schweiz #Verantwortung economiesuisse, Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz IHZ, FDP. Die Liberalen Nidwalden
Saubere Energie, nachhaltiger Wohlstand, Teilnahme für alle am Arbeitsmarkt, starke Infrastrukturen, Offenheit nach Innen und nach Aussen | KMU Unternehmer | economiesuisse | glp Nationalratskandidat
In der Politik wird ein unbefriedigender Status Quo immer mehr durch überschiessende Ziele „kompensiert“. Jüngstes Beispiel ist die „Umweltverantwortungsinitiative“ der Jungen Grünen. Gegen Verantwortung kann man ja nicht sein. Aber wenn man sich mit der Initiative befasst, sieht man: das ist schlicht nicht umsetzbar. Statt immer grösserer Ziele, schlage ich vor, uns auf die Massnahmen zu fokussieren. Im Vordergrund steht viel, saubere Energie, wo wir auf keinem guten Weg sind (https://lnkd.in/de9WgFk5). Aber auch andere Transitionsbremsen, wie Regulierungsexzesse, Investitionen in Bildung, Forschung und Innovation. Noch ein Kommentar: ich habe mir lange überlegt, ob der Begriff „(öko-)kommunistisch“ angebracht ist, da ich nicht gerne polemisiere. Dann bin ich über ein relativ neues Positionspapier der jungen Grünen gestolpert, das den Namen „für eine postkapitalistische Wirtschaft“ trägt und u.a. eine Verstaatlichung von Unternehmen und eine „Verallgemeinschaftung“ des Bodens fordert. Auch auf der Initiativseite findet sich ähnliches Wording. Vor diesem Hintergrund habe ich mich entschieden, es zu tun. You got to call a spade a spade… Mehr dazu in meinem heutigen Beitrag in der NZZ. economiesuisse
Umweltverantwortungsinitiative: Gerechte Ziele oder Risiko für die Schweiz?
nzz.ch
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Umweltverantwortung bedarf an gesundem Menschenverstand mit realistischem nachhaltigkeits Gedanken und nachhaltigem handeln Weltweit und genau das ist das Problem welches wir alleine nicht lösen können auch nicht mit dieser Initiative. Wir müssen aber gemeinsame Ziele wie die Agenda 2030 vermehrt umsetzen und fördern 🌍🦖🙏🎄 https://lnkd.in/ecXBPHBz
Saubere Energie, nachhaltiger Wohlstand, Teilnahme für alle am Arbeitsmarkt, starke Infrastrukturen, Offenheit nach Innen und nach Aussen | KMU Unternehmer | economiesuisse | glp Nationalratskandidat
In der Politik wird ein unbefriedigender Status Quo immer mehr durch überschiessende Ziele „kompensiert“. Jüngstes Beispiel ist die „Umweltverantwortungsinitiative“ der Jungen Grünen. Gegen Verantwortung kann man ja nicht sein. Aber wenn man sich mit der Initiative befasst, sieht man: das ist schlicht nicht umsetzbar. Statt immer grösserer Ziele, schlage ich vor, uns auf die Massnahmen zu fokussieren. Im Vordergrund steht viel, saubere Energie, wo wir auf keinem guten Weg sind (https://lnkd.in/de9WgFk5). Aber auch andere Transitionsbremsen, wie Regulierungsexzesse, Investitionen in Bildung, Forschung und Innovation. Noch ein Kommentar: ich habe mir lange überlegt, ob der Begriff „(öko-)kommunistisch“ angebracht ist, da ich nicht gerne polemisiere. Dann bin ich über ein relativ neues Positionspapier der jungen Grünen gestolpert, das den Namen „für eine postkapitalistische Wirtschaft“ trägt und u.a. eine Verstaatlichung von Unternehmen und eine „Verallgemeinschaftung“ des Bodens fordert. Auch auf der Initiativseite findet sich ähnliches Wording. Vor diesem Hintergrund habe ich mich entschieden, es zu tun. You got to call a spade a spade… Mehr dazu in meinem heutigen Beitrag in der NZZ. economiesuisse
Umweltverantwortungsinitiative: Gerechte Ziele oder Risiko für die Schweiz?
nzz.ch
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