Vom 3. bis 6. November fand im Herzzentrum Leipzig die 9. Fortbildung Kardioanästhesie – Region Ost statt. Die 40-stündige Veranstaltung wurde organisiert von Prof. Dr. med. habil. Jörg Ender (Herzzentrum Leipzig), Univ.-Prof. Dr. med. habil. Jens Faßl Herzzentrum Dresden GmbH Universitätsklinik, Priv.-Doz. Dr. med. Christoph Sponholz Universitätsklinikum Jena und Dr. med. Martin Ertmer (Universitätsklinikum Halle). Die Fortbildung der Region Ost des wissenschaftlichen Arbeitskreises Kardioanästhesie der DGAI unterstützte die Umsetzung der DGAI-Empfehlungen zu den Anforderungen bei Anästhesieleistungen bei kardiochirurgischen und interventionellen Eingriffen. Expert:innen aus der Branche teilten nicht nur ihr Wissen, sondern diskutierten auch praxisnahe Umsetzungsstrategien. Vielen Dank an alle Referierenden und Teilnehmenden für diese erfolgreiche Fortbildung! . . . #DGAI #Kardioanästhesie #Fortbildung #CommittedToLife
Beitrag von Herzzentrum Leipzig GmbH
Relevantere Beiträge
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Owner Breyer - Kaymak - Klabe ⋆ Premium Eyes Ophthalmology ➟ innovative, gentle & painless laser treatments and eye surgery ⚕️Scientist ⋆ Chirurg ⋆ Inventor
Refraktive Kataraktchirurgie mit Laser und Premiumlinsen ist einfach meine Leidenschaft!
Wir sind stolz, dass unser Experte DR. DETLEV R.H. BREYER, FWCRS im renommierten #SpringerLehrbuch zu #PremiumLinsen und #InnovativeKataraktchirurgie sein Wissen teilt 👓📘. Seine Expertise in der #Augenheilkunde und Erfahrung in der #ModernenLinsenchirurgie heben die Behandlungsmöglichkeiten für #GrauerStar-Patienten auf das nächste Level 💪✨. Ein Danke & Lob geht auch an Dr. med. Amr Saad Herzlichen Glückwunsch an unser Team für diesen wertvollen Beitrag zur medizinischen Fachliteratur! 👏 www.premiumeyes.de
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🥳 Die TOP 10 der „Weltbesten Krankenhäuser 2024 – Deutschland“👏 Herzlichen Glückwunsch an Charité - Universitätsmedizin Berlin (Platz 1), Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) (Platz 2), LMU Klinikum München (Platz 3), Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München (Platz 4), Medizinische Hochschule Hannover (Platz 5), Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf (Platz 6), Universitätsklinikum Freiburg (Platz 7), Uniklinik Köln (Platz 8), Früherkennungszentrum Dresden - Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie - Universitätsklinikum Carl Gustav Carus (Platz 9), Universitätsklinikum Bonn (Platz 10)! 🎉 Auch allen anderen 209 deutschen Krankenhäusern gratulieren wir zu ihrer Platzierung in dem Ranking! 🤗 Nochmals einen besonderen Glückwunsch an Charité - Universitätsmedizin Berlin. Dieses Krankenhaus ist nicht nur Platz 1 in Deutschland, sondern auch Platz 6 im WELTWEITEN Ranking! 🌟🤩 Newsweek powered by Statista hat vor Kurzem die weltbesten Krankenhäuser 2024 gekürt. In die Bewertung mit eingespielt haben unter anderem eine Umfrage von über 85.000 medizinischen Experten und öffentlichen Daten aus Patientenbefragungen nach dem Krankenhausaufenthalt über ihre allgemeine Zufriedenheit, die Hygiene in den Krankenhäusern und das Verhältnis zwischen Arzt und Patient. 😎 Schaut euch gern das Ranking an. Wir haben es euch in den Kommentaren verlinkt! 👇 #newsweek #statista #WorldsBestHospitals #HealthCareRankings
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Umlaufmappen kosten wertvolle Zeit in der klinischen Forschung. Digitale Unterschriftenwege können teilweise mehrere Wochen an Zeit einsparen und so Forschung schneller zum Start bringen. Wie Digitale Unterschriften rechtssicher im Kontext klinischer Studien eingesetzt werden können, zeigt das von uns beauftragte Rechtsgutachten.
Das Cluster Medizin.NRW hat ein Rechtsgutachten zur Eignung von E-Signaturen in der #Universitätsmedizin erstellen lassen. Dieses zeigt: E-Signatur-Tools können rechtssicher eingesetzt werden und bieten eine marktübliche Cybersicherheit. Die Ergebnisse des Gutachtens liefern eine ideale Grundlage für die #Digitalisierung von Vertragsprozessen, beispielsweise im Kontext klinischer Studien. Kontaktieren Sie uns bei Interesse gerne! Weitere Informationen: https://lnkd.in/eCaJ45Gq Medizin.NRW ist die zentrale Kompetenzplattform für innovative Medizin und ihre Akteure in #NRW. Das Cluster wird finanziert aus Mitteln des Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen (#MKW). #clinicaltrials #esignatur #medizin #unimedizin #unikliniken #universitätskliniken
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📢 Es wird spannend! Der #Amvia wurde vor wenigen Monaten gelauncht und Prof. Dr. Thorsten Lewalter hat zusammen mit Dr. med. Lukas Gleirscher den ersten Amvia-Herzschrittmacher in Deutschland implantiert. Wir durften Professor Dr. Lewalter, Chefarzt in der Kardiologie am Internistischem Klinikum München Süd, in unserem Interview fragen, was er von den neuen Amvia-Geräten hält. Schon bald folgt das vollständige Video zur folgenden Frag: #Amvia #ExcellenceForLife #CardiacRhythm
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🚀Hochschulmedizin Dresden überschreitet die 10.000er-Marke beim MII-Broad Consent!🎉 🚀Am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden wurde im Juni 2024 der 10.000ste Broad Consent der #Medizininformatik-Initiative unterzeichnet! 💡Patient:innen des Universitätsklinikums Dresden werden seit Ende 2022 im Rahmen der Klinikaufnahme in den zentralen Patientenaufnahmen sowie in einigen Hochschulambulanzen zum MII-Broad Consent aufgeklärt. Mit ihrer Einwilligung können Patient:innen ihre Routinedaten, Krankenkassendaten und/oder Bioproben für medizinische Forschungszwecke zur Verfügung stellen. Die Einwilligung ist freiwillig und hat keine Auswirkungen auf die Behandlung. 🔬Forschende haben basierend auf dieser "Breiten Einwilligung" die Möglichkeit, sowohl die im Rahmen des Behandlungsprozesses entstandenen Daten, Bioproben sowie Krankenkassendaten für konkrete Forschungsvorhaben datenschutzgerecht zu beantragen. Mehr Informationen zum Broad Consent der MII: https://lnkd.in/ebUZCXKJ Plant ihr ein Forschungsvorhaben auf Basis von Routinedaten der Hochschulmedizin Dresden oder auch im Verbund mit anderen Universitätsklinika? ➡Kontaktiert bei Fragen rund um die Datennutzung gern die Mitarbeiter:innen des Dresdner Datenintegrationszentrums: https://bit.ly/4bKX8ij #BroadConsent #UniklikumDresden #DIZ #healthcare #healthdata #medicalresearch
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Eine unfassbar traurige Nachricht.
Die Medizinische Hochschule Hannover trauert um Professor Dr. Tobias Welte. Der Direktor der MHH-Klinik für Pneumologie und Infektiologie ist am 10. März 2024 im Alter von 64 Jahren unerwartet verstorben „Der Tod von Professor Welte erfüllt uns mit großer Bestürzung und Trauer. Unser tiefes Mitgefühl gilt seinen Angehörigen“, sagt Professor Dr. Michael Manns, Präsident der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). „Die MHH verliert mit Tobias Welte einen äußerst engagierten und geschätzten Kollegen sowie exzellenten Arzt, der erstklassige klinische Versorgung mit herausragender Forschung und Lehre verbunden hat.“ Prof. Welte hat sich als Klinikdirektor in vorbildlicher Weise für seine Patientinnen und Patienten sowie für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingesetzt. „Er hat als Mensch und Arzt in der MHH allergrößten Respekt genossen und hinterlässt eine Lebensleistung, die ihresgleichen sucht“, ergänzt Prof. Manns. Tobias Welte war seit 20 Jahren Professor für Pneumologie und Klinikdirektor an der MHH, wo er zuvor auch schon studiert hatte. Seine Expertise war nicht erst seit der Corona Pandemie weltweit gefragt, viele internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler trauern gemeinsam mit der MHH. Von März 2020 bis Februar 2021 war der Klinikdirektor zudem als kommissarischer Vizepräsident für die Krankenversorgung der MHH zuständig. Die Hochschule ist Professor Welte zu tiefem Dank verpflichtet und wird sein Andenken immer in Ehren halten.
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Die neueste Initiative zur Sarkomforschung am LMU Klinikum - folgen Sie uns für Updates!
Eine Forschungspartnerschaft (engl. "Priority Setting Partnership", PSP) ist eine Initiative, welche Patientinnen und Patienten, Angehörige, Pflegende und Mitarbeitende des Gesundheitssystems zusammenbringt. Das Ziel ist, die wichtigsten unbeantworteten Forschungsfragen zum Umgang und zur Behandlung der jeweiligen Erkrankung zu identifizieren und zu priorisieren. Dadurch soll sichergestellt werden, dass Förderer der Gesundheitsforschung die relevanten Anliegen dieser Interessensgruppen nachvollziehen und berücksichtigen, um die Grundlage für zukünftige Forschungsaktivitäten und die Entwicklung von evidenzbasierten Leitlinien zu schaffen. Am LMU Klinikum München Klinikum haben wir die Forschungspartnerschaft Retroperitoneale Sarkome (PSP-RPS) initiiert. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung über 2 Jahre geförderte Projekt soll die Top 10 Forschungsfragen zu diesem seltenen Krankheitsbild identifizieren. #sarcoma #lmu
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🔬 Stammzelltransplantation bei #Leukämie-Behandlung sicherer machen: Universitätsmedizin Halle an BMBF-Projekt beteiligt Eine #Stammzelltransplantation kann für viele Leukämie-Patient:innen lebensrettend sein – birgt jedoch das Risiko schwerer Nebenwirkungen, wie akuten oder chronischen Nierenschäden. Um diese Risiken gezielt zu minimieren, beteiligt sich die Universitätsmedizin Halle am bundesweiten #Forschungsprojekt PRETTY (Personalized Prediction of Transplant Toxicity) unter Leitung der Medizinische Hochschule Hannover. Das Projekt, mit insgesamt 1,4 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert, entwickelt ein innovatives Vorhersagemodell, das auf Basis klinischer Daten und maschinellen Lernens individuelle Risiken besser abschätzen soll. Ziel ist es, die Therapie für Betroffene sicherer zu machen, Lebensqualität zu erhöhen und langfristig auch personalisierte Prognosen für weitere Krebsarten zu ermöglichen. Ein Schwerpunkt des Projekts liegt auf datenschutzkonformem Arbeiten: Die Forschenden der Universitätsmedizin Halle trainieren gemeinsam mit den beteiligten Einrichtungen in ganz Deutschland dezentrale Vorhersagemodelle lokal und kombinieren diese später in einem föderierten Ansatz. Dabei fließen nicht nur medizinische Daten, sondern auch die Perspektiven von Ärzt:innen und Patient:innen mit ein, um die Auswirkungen der Therapie umfassend zu erfassen. #Stammzelltransplantation #Forschung #TeamUMH #Innovation #BMBF Daniel Tiller, Jan Christoph, Medizininformatik-Initiative (MII), Technische Universität Braunschweig, Universitätsklinikum Jena, Universitätsklinikum Leipzig AöR, Universitätsmedizin Göttingen, University of Twente
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Die #EKFS fördert das neue Else Kröner Fresenius Zentrum für Optogenetische Therapien mit 37,4 Millionen Euro über zehn Jahre an der Universitätsmedizin Göttingen. Das Zentrum konzentriert sich auf die Erforschung von vier neuen Therapieansätzen zu #Taubheit, #Blindheit, #Magenlähmung und motorischen Defiziten. Aber was ist #Optogenetik? Das Video gibt Antworten…
Else Kröner Fresenius Zentrum für Optogenetische Therapien
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Interoperabilität... eines DER Kernthemen in der Health IT! In diesem kurzen Interview erfahrt Ihr, wie Philips auf das Thema blickt.
Vielen Dank für das angenehme Gespräch @Dr. Pierre Michael Meier und die Gelegenheit, im Rahmen des #Entscheiderfabrikevents über das wichtige Thema #Interoperabilität in der Medizintechnologie zu sprechen. Aufgrund der zunehmenden Vernetzung von Abteilungen und Krankenhäusern, die im Verbund arbeiten, ist es von großer Bedeutung, dass sie sich mit gesamtheitlichen Konzepten beschäftigen. Es ist wichtig, dass sich Systeme gut miteinander vernetzen lassen. Wir bei #Philips fokussieren uns auf Interoperabilität für unsere Lösungen in der Radiologie, der Kardiologie, der Pathologie sowie der Anästhesie und Intensivmedizin. Mehr Details dazu im Video. Dr Pierre Michael Meier & Marcus Bataryk - https://lnkd.in/detizPN8
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