🌟 𝐊𝐢𝐜𝐤𝐨𝐟𝐟-𝐙𝐞𝐢𝐭 𝐛𝐞𝐢 𝐇𝐞𝐬𝐬𝐞𝐧 𝐈𝐝𝐞𝐞𝐧! Morgen starten unsere neuen Stipendiat:innen voller Energie und Tatendrang in die nächste Runde. 🚀 Ihr seid neugierig, was euch morgen erwartet oder überlegt noch, ob ihr euch für das Hessen Ideen Stipendium bewerben sollt? Dann schaut euch unser neues Video an! 📺 🎥 Beim Kickoff der vergangenen Stipendienrunde hat das Videoteam THE GANG - film collective einen Tag begleitet und wir haben drei der Startups - MediEm, Clinleap und HybridLaunch-Giessen n.e.V. - interviewt. Die Startups erzählen, wie ihr erster Workshoptag war, welche Eindrücke sie gesammelt haben und was sie vom Stipendium erwarten. 💡 𝐖𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐥𝐨𝐡𝐧𝐭 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐝𝐚𝐬 𝐇𝐞𝐬𝐬𝐞𝐧 𝐈𝐝𝐞𝐞𝐧 𝐒𝐭𝐢𝐩𝐞𝐧𝐝𝐢𝐮𝐦? 💸 𝐑ü𝐜𝐤𝐞𝐧𝐝𝐞𝐜𝐤𝐮𝐧𝐠: Bis zu 2.500 Euro im Monat sollen euch ermöglichen, euch ganz auf eure Idee zu konzentrieren! 🔧 𝐒𝐭𝐚𝐫𝐭𝐡𝐢𝐥𝐟𝐞: Workshops mit Expert:innen und ein intensives Coaching eures Hessen Ideen Coaches Katja Walther sowie die Unterstützung der Gründungsberatung eurer Hochschule geben euch das Know-How und die Beratung an die Hand, die ihr für einen gelungenen Start braucht! 💬 𝐀𝐮𝐬𝐭𝐚𝐮𝐬𝐜𝐡 𝐮𝐧𝐝 𝐍𝐞𝐭𝐳𝐰𝐞𝐫𝐤: Gemeinsam mit anderen Startups, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen wir ihr, geht ihr eure ersten Schritte! Zudem bekommt ihr die Möglichkeit, euch mit dem landesweiten Startupnetzwerk zu connecten! 👥 𝐅ü𝐫 𝐚𝐥𝐥𝐞 𝐆𝐫ü𝐧𝐝𝐮𝐧𝐠𝐬𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫𝐞𝐬𝐬𝐢𝐞𝐫𝐭𝐞𝐧: Die Bewerbungsfrist für die nächste Runde endet am 📣 20. 𝐅𝐞𝐛𝐫𝐮𝐚𝐫 2025 ! Nutzt die Chance und werdet Teil der Hessen Ideen Community! 🌟 𝐖𝐚𝐬 𝐢𝐡𝐫 𝐛𝐫𝐚𝐮𝐜𝐡𝐭? 💡 Eine gute Idee für ein Startup (noch nicht gegründet) und einen Bezug zu einer hessischen Hochschule! ➡️ Jetzt Video anschauen und die Atmosphäre des Kickoffs erleben. ➡️ 𝐅𝐞𝐮𝐞𝐫 𝐠𝐞𝐟𝐚𝐧𝐠𝐞𝐧? Komm zu einer unserer nächsten Q&A-Sessions, in denen wir dir das Stipendium genauer vorstellen und deine Fragen beantworten! Vielen Dank an Damla Avcı und Rostislav Iskandirov von MediEm (Technische Universität Darmstadt), an Samira John und Eva Marie Dicks von Clinleap (Goethe-Universität Frankfurt) und an Alex Daniel Stamm und Stephanie Käs von HybridLaunch-Giessen n.e.V.. (Justus-Liebig-Universität Giessen / Technische Hochschule Mittelhessen) 🎥🤩 Freut euch auch auf 𝐏𝐚𝐫𝐭 2 der Videoreihe, in der wir die Gründer:innen nach ein paar Monaten nach den bisherigen Entwicklungen gefragt haben! #HessenIdeen #HIStipendium #Innovation #GründenInHessen
Beitrag von Hessen Ideen
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🚀 𝔻𝕒𝕤 𝕤𝕚𝕟𝕕 𝕦𝕟𝕤𝕖𝕣𝕖 𝔻𝕦𝕣𝕔𝕙𝕤𝕥𝕒𝕣𝕥𝕖𝕣 𝟚𝟘𝟚𝟜 💯 Gestern fand das zweite Modul unseres SOZIALSTARTER-Programms, dem Gründungsprogramm für Social Startups, statt. In diesem Jahr ist alles etwas anders als gewohnt. Weil wir eine erhoffte Förderung leider nicht bekommen hatten, mussten wir kurzfristig eine kreative Lösung finden. Das Ergebnis: Das diesjährige Programm fällt etwas schlanker aus, dafür gibt es intensivere Einzelberatungen für unsere Teams: Neben den 3 Tages-Modulen können wir den Teilnehmenden erstmals individuelle Gründungsberatung durch unsere großartigen EXI-Expert*innen anbieten 🙌🏽. 🫶🏽Selbstverständlich dürfen die angehenden Social Startups während des Programms auch wieder unser kostenfreies Coworking im Lab, im Kreativpark Lokhalle, nutzen. Möglich macht all das auch die 𝗣𝗿𝗲𝗱𝗶𝗴𝗲𝗿 𝗦𝘁𝗶𝗳𝘁𝘂𝗻𝗴 (Sandra Prediger). Neben der Heidehof Stiftung unterstützt die junge Freiburger Stiftung (kürzlich erst hat sie ihr Einjähriges gefeiert) das diesjährige SOZIALSTARTER-Programm und ermöglicht damit acht Teams die kostenlose Teilnahme 🙌🏽. Vielen Dank, an dieser Stelle ❣️ Eine Unterstützung, die so wichtig ist, damit wir, das Social Innovation Lab, unsere Innovationsangebote weiterentwickeln und kostenfrei oder vergünstigt anbieten können, um im Ergebnis soziale Innovationen, und ihre positive Wirkung auf uns alle, in die Breite zu bringen. Das gelingt nur mit solch wichtigen Partnerschaften und aus der Überzeugung heraus, dass wir gemeinsam eine bessere Welt von morgen gestalten können. Diese acht Teams sind unsere diesjährigen Change-Maker 💪🏽, die wir in den kommenden Wochen noch genauer vorstellen werden: • 𝗝𝗼𝗯𝗦𝗰𝗼𝘂𝘁 • 𝗧𝗿𝗮𝗶𝗹𝗵𝗲𝗹𝗱𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 • 𝗟𝗮𝗯𝗲𝗿𝗳𝗹𝗮𝘀𝗵 • 𝗦𝘁𝘂𝗱𝗲𝗻𝘁𝘀 𝗦𝘂𝗽𝗽𝗼𝗿𝘁 & 𝗥𝗲𝗰𝗿𝘂𝗶𝘁𝗶𝗻𝗴 • 𝗔𝗗𝗛𝗦 𝗶𝗻 𝗕𝗲𝘄𝗲𝗴𝘂𝗻𝗴 • 𝗛𝗲𝗹𝗽𝗟𝗮𝗱𝘆 • 𝗪𝗲𝗕𝗲𝗹𝗼𝗻𝗴 • 𝗟𝗲𝗿𝗻𝗰𝗼𝗮𝗰𝗵𝗶𝗻𝗴
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#SocialInnovation #SozialeInnovationen aufgepasst: Startups, die ab Januar 2019 gegründet wurden und die ihr Unternehmensziel und Geschäftsfeld in besonderem Maße an #Gemeinwohl ausrichten und mit ihrer innovativen Geschäftsidee eine gesellschaftliche, soziale oder ökologische Herausforderung auf wirtschaftliche Weise lösen möchten, sollten sich den Preis nicht entgehen lassen. Diese Gründungen können gemeinnützig, aber auch profitorientiert sein.
Mit dieser Rakete geht es zwar nicht ins Weltall, aber dafür ist den Sieger*innen des DurchSTARTer-Preises 2024 ein Platz am Startup-Himmel sicher! 🌟 Der Endspurt läuft: Noch bis zum 11.8.2024 könnt ihr euch in drei Kategorien als bestes niedersächsisches Startup beweisen und Geld- und Sachpreise im Wert von über 100.000€ gewinnen! 🚀 Newcomer/Scale-up: Junge Startups und Startups, die bereits erfolgreich gestartet sind. Gründungsdatum ab Januar 2019. 🧪 Science Spin-off: Startups basierend auf Forschungsvorhaben an einer Hochschule oder öffentlichen Forschungseinrichtung in Niedersachsen. Dazu gehören Life Science, MedTech und biobased economy. Gründungsdatum ab Januar 2019. 🤝 Social Innovation: Startups, die sich in besonderem Maße dem Gemeinwohl widmen und innovative Lösungen für gesellschaftliche, soziale oder ökologische Herausforderungen bieten. Diese Gründungen können gemeinnützig oder profitorientiert sein. Gründungsdatum ab Januar 2019. So einfach geht’s: 1. Bewerbungsformular ausfüllen 2. Pitchdeck (max. 14 Seiten) finalisiern 3. Lebensläufe (je max. 2 Seiten) anhängen 4. Alles bis zum 11.8.2024 (24:00 Uhr) per E-Mail an durchstarter@nbank.de senden. 💡 Wichtig: Euer Startup muss bereits gegründet sein (nicht älter als 5 Jahre, d.h. Gründungsdatum ab 1.1.2019) und der Unternehmenssitz oder Betriebsstätte in Niedersachsen liegen. Wir sind gespannt auf eure Bewerbungen und freuen uns auf die große Preisverleihung am 5.12.2024 in Hannover im RP5 Stage. #macheneinfachmachen Niedersachsen.next Investitions- und Förderbank Niedersachsen – NBank Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung UVN | Unternehmerverbände Niedersachsen
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Wir biegen mit unserer Challenge 2024 auf die Zielgerade ein - noch bis zum 6. Mai können Schülerinnen und Schüler ihre Businesspläne bei uns einreichen und haben die Chance auf 7 x 10.000 € Preisgelder. 🚀 💶 👟 Du kennst junge Talente, deren Geschäftsideen unbedingt ans Licht gehoben werden müssen? Dann schnell weitersagen! 📢 Egal, ob die Idee ganz am Anfang steht, Teil eines Schulprojektes ist oder bereits gegründet wurde - alle 14- bis 19-Jährigen, die eine Schule in Deutschland besuchen, können dabei sein! Warum es sich lohnt? 👫🧑🤝🧑👭 Weil Teilnehmende das hochkarätigste Netzwerk an Gründer:innen, Manager:innen, Influencern, tollen Vorbildern aus Gesellschaft + Wirtschaft, und vielen mehr hautnah erleben können! 📈 Weil sie wichtiges Feedback von Leuten bekommen, die schon erfolgreich im Geschäftsleben stehen. 👩🎓 Weil sie Gleichgesinnte treffen und in die Startup-Szene eintauchen können. 🏆 Weil Preisgelder in Höhe von 7 x 10.000 € für das eigene Projekt warten. 🔥 Weil die Luft nirgends so brennt, wie bei STARTUP TEENS-Events - Gründungsspirit pur! Alle wichtigen Infos: https://lnkd.in/eACR-nTc #WeEmpowerInnovators #Challenge #Wettbewerb #Startups #Unternehmertum #EntrepreneurshipEducation #Wirtschaft
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Gründungsumfrage – jetzt mitmachen ✏️! Die Gründungstätigkeiten an Berliner Hochschulen sind vielfältig und innovativ und tragen erheblich zum Erfolg des Berliner Startup-Ökosystems bei. Um den Impact der Gründungsaktivitäten noch umfassender sichtbar zu machen, möchten wir Sie herzlich dazu einladen, an einer Gründungsumfrage teilzunehmen. Egal, ob Sie von Gründungsförderprogrammen profitiert oder Ihre Unternehmung ohne formelle Unterstützung gestartet haben – Ihre Erfahrungen sind wertvoll! Die Umfrage wird von Prof. Dr. Jan Kratzer vom Fachgebiet Entrepreneurship und Innovationsmanagement der #TUBerlin im Auftrag des Centre for Entrepreneurship, TU Berlin / Science & Startups durchgeführt und wird zudem von der IHK Berlin und der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe Berlin unterstützt. Warum teilnehmen 🤔 🔸 Sichtbarkeit des Impacts: Unabhängig davon, ob Sie Förderungen erhalten haben oder nicht, Ihre Teilnahme macht den Beitrag von Hochschulgründungen in Berlin sichtbar. 🔸 Verbesserung der Unterstützung: Die Ergebnisse helfen, nicht nur Förderprogramme zu evaluieren, sondern auch zu verstehen, wie die Bedingungen für alle Gründer*innen verbessert werden können. 🔸 Dokumentation des Gesamteinflusses der Hochschulen: Sie helfen, den Impact der Berliner Hochschulen im Bereich Gründung und Innovation ganzheitlich zu erfassen. 👉 Hier geht es zur Umfrage https://lnkd.in/dMZaKPbf 📷Felix Noak
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🚨 LAST CALL ‼️ Noch bis zum Sonntag könnt ihr euch beim #DurchSTARTer in drei Kategorien als bestes niedersächsisches Startup beweisen und Geld- und Sachpreise im Wert von über 100.000€ gewinnen! Die diesjährigen Kategorien: 🚀 Newcomer/Scale-up: Junge Startups und Startups, die bereits erfolgreich gestartet sind. Gründungsdatum ab Januar 2019. 🧪 Science Spin-off: Startups basierend auf Forschungsvorhaben an einer Hochschule oder öffentlichen Forschungseinrichtung in Niedersachsen. Dazu gehören Life Science, MedTech und biobased economy. Gründungsdatum ab Januar 2019. 🤝 Social Innovation: Startups, die sich in besonderem Maße dem Gemeinwohl widmen und innovative Lösungen für gesellschaftliche, soziale oder ökologische Herausforderungen bieten. Diese Gründungen können gemeinnützig oder profitorientiert sein. Gründungsdatum ab Januar 2019. So einfach geht’s: 1. Bewerbungsformular ausfüllen 2. Pitchdeck (max. 14 Seiten) finalisieren 3. Lebensläufe (je max. 2 Seiten) anhängen 4. Alles bis zum 11.8.2024 (24:00 Uhr) per E-Mail an durchstarter@nbank.de senden. 💡 Wichtig: Euer Startup muss bereits gegründet sein (nicht älter als 5 Jahre, d.h. Gründungsdatum ab 1.1.2019) und der Unternehmenssitz oder Betriebsstätte in Niedersachsen liegen. #macheneinfachmachen Niedersachsen.next Investitions- und Förderbank Niedersachsen – NBankNiedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung UVN | Unternehmerverbände Niedersachsen
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Startklar für die Zukunft? Diese 4 Start-Ups möchten auf jeden Fall zukünftig eine Rolle spielen! 🚀 Letzte Woche hatte ich das große Vergnügen, bei der ersten Founders Night der Wirtschaftsjunioren Dortmund Kreis Unna Hamm als Mentorin dabei zu sein. Ganz ohne den üblichen Pitch-Wettbewerb stand hier das konstruktive Feedback und der Austausch im Vordergrund. In einer sehr entspannten, aber nicht weniger professionellen Atmosphäre präsentierten vier GründerInnen-Teams ihre 💙- Herzensprojekte. Von einer App, die dir hilft, die perfekte Bar zu finden (Klink), über eine Plattform, die Unternehmen zertifiziert, welche Jobs für Menschen mit körperlichen Einschränkungen anbieten (joi's insight), bis hin zu innovativen Konzepten für digitale Erlebnispädagogik (Digi-EP: Digitale Erlebnispädagogik), die auch den HR-Bereich in Unternehmen verändern könnte und einer Fitness-App, die mit Hilfe von KI dein Training zuhause revolutionieren will (Questletics). Was mir besonders gefallen hat, war die positive Energie und Offenheit aller Beteiligten. Als Mentorin konnte ich (hoffentlich) wertvolles Feedback geben, aber gleichzeitig habe ich selbst so viel gelernt und wurde von dem Unternehmergeist jedes Einzelnen angesteckt. 🔥 Denn es ist immer wieder beeindruckend zu sehen, wie junge Gründerinnen und Gründer mit Leidenschaft und Innovation Herausforderungen angehen und bereit sind, Neues zu schaffen. Das Feedback meiner Mentorenkollegen und mir hatte eine ähnliche Bandbreite: von purer Begeisterung über konstruktive Kritik bis hin zu Verbesserungsvorschlägen und Gedankenstößen. Unser Ziel war es, diese jungen Unternehmerinnen und Unternehmer bestmöglich auf ihrem Weg zu unterstützen. Mein Fazit: Für mich persönlich war diese Erfahrung eine Bestätigung dafür, dass Mut und Engagement im Unternehmertum unverzichtbar sind. Die Bereitschaft, Risiken einzugehen und aus Fehlern zu lernen, ist das, was erfolgreiche UnternehmerInnen ausmacht. Zu guter Letzt möchte ich allen jungen Gründern da draußen sagen: ➡️ Bleibt dran, seid mutig und nutzt jede Chance zur Weiterentwicklung. ➡️ Der Weg mag mit Höhen und Tiefen gepflastert sein, aber er bietet auch unglaubliche Chancen für Selbstbestimmung, Freiheit und Kreativität. 🍀 Ich wünsche den vier Start-Ups, die ich kennenlernen durfte, und natürlich allen anderen jungen UnternehmerInnen viel Erfolg und Durchhaltevermögen auf ihrem Weg. Danke an die Wirtschaftsjunioren für die Organisation dieses tollen Events. Ich hoffe, es bleibt nicht nur bei einer Ausgabe. Welchen Tipp würdest Du einem jungen Unternehmer mit auf den Weg geben? #mentoring #startup #unternehmertum
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First things first: 🎤 Bitte nehmt an der DSM 2024 Umfrage vom Startup-Verband teil, wenn ihr ein Startup gegründet habt oder im C-Level eines Startups arbeitet! 🔗 https://lnkd.in/d6MNCD5v Wir kooperieren bei der Social Impact gGmbH oft und gern mit Hochschulen und treiben außerdem mit unserem Bildungsprojekt für Jugendliche und Lehrkräfte Baut Eure Zukunft die innovative Bildung voran. Denn auch wenn die folgenden Zahlen sich auf Hochschulen konzentrieren, muss die Förderung von unternehmerischem Denken und die Unterstützung bei Gründungsideen bereits in der Schule ansetzen. 💪 Schau dir dazu auch unseren Post "Welche Kompetenzen fördern das Entrepreneurial Mindset junger Menschen?" an: https://lnkd.in/dTQtkBMB Die Befragung im Rahmen des Deutschen Startup Monitors 2023 ergab, dass: 🎓️ 49% der Startups mit der Unterstützung von Hochschulen gründeten. 🔝 74% dieser Startups diesen Support als gut oder sehr gut empfanden. Außerdem ergab sich folgendes Bild: 🧑🏫 74% empfanden die Unterstützung durch Einzelpersonen als wichtigen Faktor. 🤝 70% konnten von vorhanden Kontakten profitieren. ⚙️ 68% erhielten Know-How durch Entrepreneurship-Programme. Hier kommt ihr direkt zum aktuellen DSM (2023) und zur Umfrage für den DSM 2024 👉 https://lnkd.in/ed6QAEFH Überrascht dich das? Welche Erfahrung hast du mit der Gründung an Hochschulen gemacht?
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Startup Saturday Vol. 7 Nicht nur labern, sondern auch machen. Deshalb nehme ich euch mit bei der Gründung von no na net - zero gmbh. Wir hatten also einen Business Case, eine Lösung und ein Problem. Jetzt wollten wir Förderprogramme und Acceleratoren checken. Warum? Ich habe kein Netzwerk in Wien, komme nicht aus der Handwerks oder PV-Branche. Habe keine Mentor:innen oder Partnerfirmen in Wien. Bin also komplett lost. Mein Gründungspartner ist zwar irre vernetzt, aber offiziell noch nicht selbstständig, sondern angestellt. Bei der Stadt. (Unseren 3. Gründungspartner Kurt Hosinger habe ich erst später kennengelernt, dazu mal an einem Samstag mehr) Wer schon öfter gegründet hat, für den haben frühphasige Accelerator oder Förderprogramme wenig inhaltlichen Mehrwert. (Stimmt nicht zu 100%, ich habe sogar ziemlich viel von Nikolaus Hutter lernen dürfen bisher, danke dafür 🤝) Also haben wir geschaut welche Förderprogramme für unsere Stage passen, Zugriff auf ein gutes Netzwerk gewähren und nicht zu hohe Eintrittshürden haben. Wir haben in dieser Phase nämlich wenig Zeit und zu wenig Fleisch am Knochen um wochenlang Anträge zu schreiben. Und auch kein Bock. re:Wien von OekoBusiness Wien. Passt perfekt. Super Netzwerk, faires Bewerbungsprozedere. Beworben. Angenommen. Mehrwert bekommen. Hier haben wir Zugriff auf Partnerbetriebe, Zielgruppen und das Netzwerk der Stadt bekommen. Macht sich auch gut in der Aussenwahnehmung, in einem Programm dabei gewesen zu sein. Zwei weitere sind daraus resultiert. Case Closed. Weiter geht’s. (Bleibt sogar Zeit zum Golfspielen)
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Meet the Team: Benjamin Peters 🚀 Heute möchten wir euch Ben vorstellen, der seit 2020 im #GründerCube wertvolle Arbeit leistet. Aktuell ist er damit beschäftigt, die Gründungsberatung in Schleswig-Holstein auf das nächste Level zu bringen. Mit der digitalen Plattform YourStartup.SH setzt Ben neue Maßstäbe, um Gründungsberater*innen in ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen und Gründungsteams mit den besten Ressourcen auszustatten. Ben sagt: „Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie herausfordernd es sein kann, ein Startup zu strukturieren und den nächsten Schritt zu planen. Meine Vision ist es, dass jedes Startup-Team genau weiß, was es zu tun hat, um erfolgreich durchzustarten – egal, wo du wohnst oder wann du mit deinem Projekt beginnst.“ YourStartup.SH ist nicht nur eine Lernplattform, sondern ein echter Gamechanger für die Gründungslandschaft in Schleswig-Holstein. Mit Gamification-Elementen, KI-Integration und einer standardisierten Wissensvermittlung erleichtert sie die Gründungsberatung und macht sie flexibler und zugänglicher – perfekt für ein Flächenland wie Schleswig-Holstein.
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Wie ein Förderprogramm erfolgreich lancieren? Die fünf wichtigsten Zutaten: Seit der Lancierung von «First Ventures» 2019 hat die Gebert Rüf Stiftung über 50 Spin-off-Projekte von Fachhochschulstudierenden mit über CHF 6.3 Mio. unterstützt, darunter Startups wie Cowa Thermal Solutions AG (HSLU Hochschule Luzern), KUORI (Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW) oder Project Circleg (ZHdK Zürcher Hochschule der Künste). Die Gesuchseingaben kommen aus allen kantonalen Fachhochschulen, zu den erfolgreichsten gehören bisher die HES-SO Haute école spécialisée de Suisse occidentale, die Berner Fachhochschule BFH und die HSLU Hochschule Luzern. Das Programm hat bisher Anschlussfinanzierungen in Höhe von über CHF 22 Mio. ausgelöst. Welche Erfolgsfaktoren waren rückblickend ausschlaggebend für die rasche Positionierung? 1. Förderlandschaft analysieren und Lücke identifizieren Um einen möglichst grossen Mehrwert zu schaffen, war es entscheidend, die bestehende Förderlandschaft genau zu analysieren. Das «First Ventures»-Programm füllt bei den Fachhochschulen gezielt eine bestehende Lücke in der Innovationsförderkette. Was «Pioneer Fellowships» und «Innogrants» für den ETH-Bereich sind, ist «First Ventures» für die FH: die erste Anlaufstelle für Fachhochschulabsolvent:innen, bevor BRIDGE Programme oder Venture Kick greifen. 2. Stakeholder frühzeitig einbinden und strategische Partnerschaften aufbauen Ein starker Rückhalt aus der Community und gezielte Kooperationen sind unerlässlich. Die enge Zusammenarbeit mit swissuniversities, Venturelab und den Fachhochschulen ermöglicht eine gezielte Ansprache der Zielgruppen, stärkt die Akzeptanz und erhöht die Reichweite des Programms. 3. Effiziente und transparente Prozesse etablieren Der Erfolg eines Förderprogramms hängt auch von einem klar strukturierten Eingabe-, Evaluations- und Entscheidungsprozess ab. Das «First Ventures»-Programm zeichnet sich durch schlanke und transparente Abläufe aus, die Bewerber:innen und Expert:innen Vertrauen geben. Für die kleineren Förderbudgets bis CHF 50'000 wird der Förderentscheid innerhalb eines Monats gefällt, beim grösseren Ticket von CHF 150'000 dauert es drei Monate. 4. und 5. auf unserem Blog 👉 https://lnkd.in/dTbXX4gz 💡 Teilt ihr unsere Key Learnings? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? OST – Ostschweizer Fachhochschule FHGR Fachhochschule Graubünden HSR Hochschule für Technik Rapperswil ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich Kalaidos Fachhochschule Schweiz FH SCHWEIZ Startupticker.ch kickfund
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