HESSENMETALL-#Hausnummer💯 18 Stunden dauerte die vierte Runde der #Tarifverhandlungen zwischen den Arbeitgebern der Metall- und Elektroindustrie und der IG Metall für die Tarifgebiete Norden und Bayern vom 11. auf den 12. November. Nach intensiven Verhandlungen wurde am frühen Morgen in Hamburg ein Pilotabschluss erzielt. Die Arbeitgeberverbände HESSENMETALL, PFALZMETALL, vem.die arbeitgeber e.V. und Verband der Metall- und Elektroindustrie des Saarlandes werden als Verhandlungsgemeinschaft M+E-Mitte mit der IG Metall Mitte am Freitag, den 15. November, in Frankfurt die Übernahme des Pilotabschlusses verhandeln. Hier geht es zu unserer Pressemeldung ➡ https://bit.ly/3UOUhPX #Standortstärken
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𝗩𝗠𝗘𝗧 ü𝗯𝗲𝗿𝗻𝗶𝗺𝗺𝘁 𝗣𝗶𝗹𝗼𝘁𝗮𝗯𝘀𝗰𝗵𝗹𝘂𝘀𝘀 𝘃𝗼𝗻 NORDMETALL Verband der Metall- und Elektroindustrie e.V. 𝘂𝗻𝗱 bayme vbm – Die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeber Die IG Metall Bezirk Mitte und der Verband der Metall- und Elektro-Industrie in Thüringen (VMET) haben sich heute für die 20.000 Beschäftigten auf die Übernahme des Pilotabschlusses von Nordmetall und Bayern geeinigt. Der #Flächentarifvertrag sieht folgendes vor: ◾ Laufzeit bis zum 31.10.2026 ◾ Erhöhung der Tarifentgelte zum 01.04.2025 um 2 Prozent ◾ Erhöhung der Tarifentgelte zum 01.04.2026 um 3,1 Prozent ◾ Anhebung der Auszubildendenvergütung zum 01.01.2025 um 140 Euro pro Monat ◾ Einmalzahlung von 600 Euro im Februar 2025 (vorziehbar auf Dezember 2024) für alle anderen Beschäftigten ◾ Die automatische Differenzierung für Unternehmen in wirtschaftlich schwieriger Lage wird für zwei Jahre fortgeschrieben 𝗩𝗠𝗘𝗧-𝗩𝗲𝗿𝗵𝗮𝗻𝗱𝗹𝘂𝗻𝗴𝘀𝗳ü𝗵𝗿𝗲𝗿 𝗧𝗵𝗼𝗺𝗮𝘀 𝗞𝗮𝗲𝘀𝗲𝗿: „𝗘𝗶𝗻 𝗴𝗲𝗿𝗮𝗱𝗲 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝘃𝗲𝗿𝘁𝗿𝗲𝘁𝗯𝗮𝗿𝗲𝗿 𝗔𝗯𝘀𝗰𝗵𝗹𝘂𝘀𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝗲𝗶𝗻 𝗸𝗹𝗮𝗿𝗲𝘀 𝗦𝗶𝗴𝗻𝗮𝗹 𝗳ü𝗿 𝗦𝘁𝗮𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁ä𝘁“ „Nach langen Verhandlungen ist ein gerade noch vertretbarer Abschluss in einer sehr schwierigen Wirtschaftslage gelungen. Wir haben gezeigt, dass eine Einigung auch bei weit auseinanderliegenden Positionen möglich ist. Kompromisse sind mitunter schmerzhaft, aber sinnvoll und möglich. Dies ist ein klares Signal für Stabilität in der derzeitigen Regierungs- und strukturellen Wirtschaftskrise für Unternehmen und Beschäftigte. Die lange Laufzeit des Flächentarifvertrags bringt Ruhe in die Firmen und ermöglicht ihnen Planungssicherheit. Gemessen an der wirtschaftlichen Lage ist der Tarifabschluss sehr hoch. Es wird für viele Betriebe eine Herausforderung, ihn umzusetzen. Allerdings können die Belastungen von Unternehmen im Bedarfsfall durch eine automatische Differenzierung gemildert werden. Durch die Möglichkeit zur Differenzierung und Verschiebung der Kostenbelastung wird er auch in diesen Fällen tragbar“, sagte VMET-Verhandlungsführer Thomas Kaeser. 🔎 Weitere Informationen zum Flächentarifvertrag finden Sie hier: https://lnkd.in/dzXCxfJH
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𝗩𝗠𝗘𝗧 ü𝗯𝗲𝗿𝗻𝗶𝗺𝗺𝘁 𝗣𝗶𝗹𝗼𝘁𝗮𝗯𝘀𝗰𝗵𝗹𝘂𝘀𝘀 𝘃𝗼𝗻 NORDMETALL Verband der Metall- und Elektroindustrie e.V. 𝘂𝗻𝗱 bayme vbm – Die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeber Die IG Metall Bezirk Mitte und der Verband der Metall- und Elektro-Industrie in Thüringen (VMET) haben sich heute für die 20.000 Beschäftigten auf die Übernahme des Pilotabschlusses von Nordmetall und Bayern geeinigt. Der #Flächentarifvertrag sieht folgendes vor: ◾ Laufzeit bis zum 31.10.2026 ◾ Erhöhung der Tarifentgelte zum 01.04.2025 um 2 Prozent ◾ Erhöhung der Tarifentgelte zum 01.04.2026 um 3,1 Prozent ◾ Anhebung der Auszubildendenvergütung zum 01.01.2025 um 140 Euro pro Monat ◾ Einmalzahlung von 600 Euro im Februar 2025 (vorziehbar auf Dezember 2024) für alle anderen Beschäftigten ◾ Die automatische Differenzierung für Unternehmen in wirtschaftlich schwieriger Lage wird für zwei Jahre fortgeschrieben 𝗩𝗠𝗘𝗧-𝗩𝗲𝗿𝗵𝗮𝗻𝗱𝗹𝘂𝗻𝗴𝘀𝗳ü𝗵𝗿𝗲𝗿 𝗧𝗵𝗼𝗺𝗮𝘀 𝗞𝗮𝗲𝘀𝗲𝗿: „𝗘𝗶𝗻 𝗴𝗲𝗿𝗮𝗱𝗲 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝘃𝗲𝗿𝘁𝗿𝗲𝘁𝗯𝗮𝗿𝗲𝗿 𝗔𝗯𝘀𝗰𝗵𝗹𝘂𝘀𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝗲𝗶𝗻 𝗸𝗹𝗮𝗿𝗲𝘀 𝗦𝗶𝗴𝗻𝗮𝗹 𝗳ü𝗿 𝗦𝘁𝗮𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁ä𝘁“ „Nach langen Verhandlungen ist ein gerade noch vertretbarer Abschluss in einer sehr schwierigen Wirtschaftslage gelungen. Wir haben gezeigt, dass eine Einigung auch bei weit auseinanderliegenden Positionen möglich ist. Kompromisse sind mitunter schmerzhaft, aber sinnvoll und möglich. Dies ist ein klares Signal für Stabilität in der derzeitigen Regierungs- und strukturellen Wirtschaftskrise für Unternehmen und Beschäftigte. Die lange Laufzeit des Flächentarifvertrags bringt Ruhe in die Firmen und ermöglicht ihnen Planungssicherheit. Gemessen an der wirtschaftlichen Lage ist der Tarifabschluss sehr hoch. Es wird für viele Betriebe eine Herausforderung, ihn umzusetzen. Allerdings können die Belastungen von Unternehmen im Bedarfsfall durch eine automatische Differenzierung gemildert werden. Durch die Möglichkeit zur Differenzierung und Verschiebung der Kostenbelastung wird er auch in diesen Fällen tragbar“, sagte VMET-Verhandlungsführer Thomas Kaeser. 🔎 Weitere Informationen zum Flächentarifvertrag finden Sie hier: https://lnkd.in/dzXCxfJH
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#TarifrundeME2024 📌Heute läuft der Entgelt-Tarifvertrag aus. ❗Am 15.10. geht es in die zweite Verhandlungsrunde für Nordrhein-Westfalen, zeitgleich mit den dort laufenden Verhandlungsrunden in den Tarifgebieten Norden, Baden-Württemberg und Bayern. Es folgen bis zum 21.10. die Verhandlungsrunden für weitere Tarifgebiete. ❗Am 28.10. endet die Friedenspflicht. 💡Die Tarifrunde in NRW betrifft rund 700.000 Beschäftigte in der Metall- und Elektroindustrie. Nähere Informationen auch unter www.standort-staerken.de Die nordrhein-westfälischen Metallarbeitgeber rechnen angesichts der schlechten wirtschaftlichen Lage in den Betrieben mit einer „sehr schwierigen Tarifrunde 2024“. Immer mehr heimische Standorte stünden unter einem selten erlebten Kosten- und Wettbewerbsdruck. In den Unternehmen stelle man sich seit einiger Zeit die Frage, ob Investitionen hier am Standort noch darstellbar seien. Das Produktivitätswachstum als Maßstab für Lohnerhöhungen sei in den vergangenen Jahren nahezu zum Erliegen gekommen. „Unsere Industrie befindet sich insgesamt in einer sehr kritischen Ecke. Sieben Prozent mehr Entgelt für die Beschäftigten sind da völlig unrealistisch“, erklärte der Präsident des Verbandes der Metall- und Elektro-Industrie Nordrhein-Westfalen (METALL NRW), Arndt G. Kirchhoff. (Auszug aus der Pressemitteilung vom 12. September 2024 Metall NRW) 🔎https://lnkd.in/eAKWQiX9
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Zweiter Tag der #Tarifverhandlungen in Bremen 💬 📢 In der Tarifrunde 2024 legte NORDMETALL in Bremen der IG Metall Küste gestern ein Angebot vor, das eine zweistufige Einkommenserhöhung um 3,6 Prozent vorsieht. Zusätzlich erklärt sich NORDMETALL zu Gesprächen über eine einmalige überproportionale Anhebung der Azubivergütung sowie über eine Modifikation der Freistellungstage bereit. Um dieses Gesamtpaket realisieren zu können, braucht es gleichzeitig eine dauerhafte Festschreibung und Ausweitung der automatischen Differenzierung. Einig sind sich NORDMETALL und die IG Metall Küste, dass die Lage der Branche ausgesprochen kritisch ist. Die Tarifparteien wollen jetzt einen Beitrag dazu leisten, die Entwicklung von Insolvenzen und Produktionsverlagerungen ins Ausland zu stoppen. ❗ Am 29. Oktober sollen die Gespräche fortgesetzt werden. Im Namen des AWV Jade war auch unsere Rechtsanwältin für Arbeitsrecht, Wencke Janz vor Ort dabei. #awvjade #kompetent #konstruktiv #klar #JadeWirtschaftsregion #Tarifrunde2024 #Tarifverhandlungen #NORDMETALL #IGMetallKüste
3,6 Prozent Entgelterhöhung bei einer Laufzeit von 27 Monaten: NORDMETALL Verband der Metall- und Elektroindustrie e.V. hat als erster Arbeitgeberverband der deutschen Metall- und Elektroindustrie ein Angebot bei den Tarifverhandlungen vorgelegt. Unser Angebot ist ein Zeichen der Wertschätzung für die Beschäftigten auch in der Krise. Gleichzeitig liegen wir damit auf der Grenze dessen, was unsere Mitgliedsunternehmen in der Breite überhaupt verkraften können. Es müssen daher dauerhafte Lösungen für jene Betriebe gefunden werden, die keine solche Erhöhung bewältigen können. Alle Infos: https://lnkd.in/eiPjw4U4
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𝗦𝘁𝗮𝗿𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗠+𝗘-𝗧𝗮𝗿𝗶𝗳𝘃𝗲𝗿𝗵𝗮𝗻𝗱𝗹𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 Der VMET - Verband der Metall- und Elektro-Industrie in Thüringen weist die Lohnforderung der IG Metall Mitte nach sieben Prozent mehr Lohn zurück. „Angesichts der Wirtschaftskrise, in der wir uns befinden, sind hohe Einkommenssteigerungen nicht vermittelbar. Die Produktion in der Metall- und Elektroindustrie liegt aktuell 14 Prozentpunkte unter dem Vorkrisenniveau 2018 und sinkt weiter. Die Auftragslage lässt keine Besserung erwarten, auch die Deindustrialisierung schreitet fort. Vor Letzterem warnt auch die IG Metall“, sagte VMET-Verhandlungsführer Thomas Kaeser. Das Gebot der Stunde sei es jetzt, so Kaeser weiter, gemeinsam in dieser Tarifrunde in konstruktiven Gesprächen dazu beizutragen, dass der Standort gestärkt wird, um Deindustriealisierungsprozesse und Unternehmensabwanderungen zu stoppen. 📅 Die erste Tarifverhandlung für 20.000 Beschäftigte der Metall- und Elektroindustrie in Thüringen findet am Donnerstag, 12. September 2024, 11 Uhr, im Congress Hotel Weimar by Mercure, Kastanienallee 1, 99428 Weimar-Legefeld, statt.
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👉 👉 Die Essener Metall- und Elektro-Arbeitgeber blicken gespannt nach Neuss. 👨🏭 🏭 🧭 Am morgigen Donnerstag findet in Neuss die dritte Verhandlungsrunde für die M+E-Betriebe in Nordrhein-Westfalen statt. Für die rund 700.000 Beschäftigten haben die Arbeitgeber bereits eine gestaffelte Lohnerhöhung von insgesamt 3,6 Prozent über eine Laufzeit von 27 Monaten vorgeschlagen. 💶 Die Erhöhung würde in zwei Schritten erfolgen: 1,7 Prozent ab Juli 2025 und weitere 1,9 Prozent ab Juli 2026. Zudem wird eine überproportionale Anhebung der Ausbildungsvergütungen in Aussicht gestellt, begleitet von der Bereitschaft, Anpassungen bei den tariflichen Freistellungszeiten zu verhandeln. Ein zentrales Element des Angebots ist die Ausweitung der automatischen tariflichen Differenzierung, die es Unternehmen in wirtschaftlicher Schieflage ermöglicht, flexibel auf die Herausforderungen zu reagieren. 👌 „Dieses Angebot ist in Anbetracht der allgemeinen wirtschaftlichen Lage mehr als fair, bietet den Unternehmen Planungssicherheit, den Beschäftigten ein finanzielles Polster und mehr berufliche Flexibilität“, kommentiert Ulrich Kanders, EUV-Hauptgeschäftsführer, das Angebot an die IG Metall. ☝ Und weiter: „Arbeitgeber und Gewerkschaften haben eine große Verantwortung für die Zukunftsfähigkeit eines der wichtigsten Industriezweige in unserer Region. Weitere Warnstreiks wären das völlig falsche Signal. Morgen wird sich zeigen, ob alle Parteien verstanden haben, was auf dem Spiel steht“, so Ulrich Kanders mahnend. #EUV #standortstärken #M+E
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⚡ Elektrohandwerke: Mindestentgelte steigen ab 2025 💰 Die Beschäftigten der Elektrohandwerke erhalten ab 1. Januar 2025 höhere Mindestentgelte. Darauf haben sich der IG Metall-Vorstand und der Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) im Rahmen eines neuen Tarifvertrags geeinigt. Danach erhöhen sich die tariflichen Mindestlöhne zum Jahreswechsel um 3,3 Prozent auf 14,41 Euro pro Stunde. Sie liegen damit um 12,4 Prozent über dem gesetzlichen Mindestlohn von dann 12,82 Euro. Bis 2028 steigen die Mindestentgelte im Vergleich zu heute stufenweise insgesamt um 15,4 Prozent auf 16,10 Euro. Mehr Infos hier: https://lnkd.in/eVFeRD2m IG Metall #Tarifvertrag #Elektro #Handwerk
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M+E-#Tarifrunde 2024 Standort stärken in schwierigen Zeiten: Wir setzen Zeichen! Die Metall-Arbeitgeber haben bereits in der zweiten Verhandlungsrunde der aktuellen Tarifverhandlungen ein Angebot vorgelegt: 3,6 Prozent mehr Geld in zwei Stufen bei 27 Monaten Laufzeit. In der derzeitigen Lage, die von Verunsicherung auf Seiten der Beschäftigten und der Unternehmen gleichermaßen geprägt ist, ist dies ein fairer und konstruktiver Vorschlag, der den Weg zur Lösung dieser schwierigen Tarifrunde ebnen kann. Wir müssen den Standort stärken – und das schnell. www.standort-staerken.de
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🔧 „𝗜𝗻𝗱𝘂𝘀𝘁𝗿𝗶𝗲𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱𝗼𝗿𝘁 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 𝘀𝘁ä𝗿𝗸𝗲𝗻!“ ⚙️ Anlässlich des Sozialpartner-Symposiums haben Arbeitgeberverband Gesamtmetall und IG Metall am 12. April eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht. Darin heißt es „Gewerkschaft und Arbeitgeber betrachten mit großer Sorge, dass derzeit viel zu viele Standort- und Investitionsentscheidungen in- und ausländischer Unternehmen gegen den Standort Deutschland ausfallen. Die wiederholt hohen Netto-Abflüsse sind bedrohliche Symptome einer Deindustrialisierung.“ Die gemeinsame Forderung lautete: „Industriestandort Deutschland stärken!“. Und genau das muss auch jetzt weiterhin die Leitschnur bei den Tarifverhandlungen bleiben, die gerade begonnen haben! DENN: ➡️ Das Auftragsvolumen von Januar bis Juli 2024 befindet sich um 6,8% unter dem Vorjahresniveau. Fast jedes zweite M+E-Unternehmen ist von Auftragsmangel betroffen. ➡️ Die Auslastung brach infolge der schwachen Auftragslage auf nur noch 78% ein. ➡️ Die M+E-Produktion ging entsprechend im Juli 2024 weiter zurück und sank mit -5,1% im Vergleich zum Vormonat sehr deutlich. Zur gemeinsamen Erklärung von Arbeitgeberverband Gesamtmetall und IG Metall: 👉 https://lnkd.in/dDfpBHSz #Standortstärken #Tarifverhandlungen #Wettbewerbsfähigkeit #Metallindustrie #Transformation #IGMetall Stefan Moschko Alexander Schirp Andreas Schulz Sven Weickert Dr.-Ing. Heiko Dittmer Mathis Menzel Gerald Paulig Ingo Rueckert André Sinanian Matthias Ziege Carsten Brönstrup Caroline Degenkolbe Daniel Kostetzko Oliver Panne Burkhard Rhein Robert Schulte Carolin Vesper Arbeitgeberverband Gesamtmetall bayme vbm – Die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeber NORDMETALL Verband der Metall- und Elektroindustrie e.V. Südwestmetall METALL NRW HESSENMETALL NiedersachsenMetall vem.die arbeitgeber e.V. IG Metall Berlin-Brandenburg-Sachsen
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Das Angebot der Arbeitgeber in der laufenden M+E-Tarifrunde ist fair und der schwierigen wirtschaftlichen Situation der Branche angemessen. Es ist ein Lösungsvorschlag für einen zeitnahen und für beide Seiten tragbaren Abschluss: - Mehr Geld - Mehr Sicherheit - Mehr Einigung Wie schwierig die Lage in den Betrieben in unserem Verbandsgebiet derzeit tatsächlich ist zeigt eine Blitzumfrage aus der vergangenen Woche: 50% berichten über eine schlechte Geschäftslage, 68% über einen gesunkenen Auftragsbestand. Die Verantwortung beider Tarifpartner ist also hoch, um die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und damit Arbeitsplätze am Standort zu sichern. Mehr Infos unter: https://lnkd.in/eGpF2qnb #unternehmernrw #arbeitgeberverbandgesamtmetall
Verbandsvorsitzender Dag Hagby zur 2. Tarifverhandlung in der Metall- und Elektroindustrie
uvwm.de
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