Beitrag von Hessische Krankenhausgesellschaft e.V.

In der Ausgabe 4/2024 des Hessischen Ärzteblatts spricht Prof. Dr. Steffen Gramminger, Geschäftsführender Direktor der HKG, über die #Krankenhausreform und ihre Folgen. Er betont: "Wir müssen an die Strukturen ran! Es geht nicht nur um die Wirtschaftlichkeit der stationären Versorgung. Wir müssen vor allem auch lernen, mit dem Fachpersonalmangel umzugehen und unsere Patientenbehandlung wesentlich effizienter gestalten. Hierzu müssen wir die Spezialisierung, die Ambulantisierung und die Digitalisierung fördern sowie die starren Sektorengrenzen auflösen. Den Patientinnen und Patienten ist es völlig egal, welcher Sektor für sie zuständig ist – sie wollen einfach nur gut behandelt werden – am besten sektorenfrei." Daher greift die Krankenhausreform zu kurz, vielmehr bedarf es einer Gesundheitsreform. "Ob ambulant, stationär, im Rettungsdienst oder in der Pflege: Wir alle haben mit den aktuellen Herausforderungen zu kämpfen. Nur wenn wir die Zusammenarbeit stärken und vom Sektorendenken wegkommen, können wir unsere Effizienz steigern," erläutert Prof. Gramminger. https://lnkd.in/dZqPxN8V

„Wir brauchen kurzfristig eine finanzielle Stabilisierung der Krankenhäuser“

„Wir brauchen kurzfristig eine finanzielle Stabilisierung der Krankenhäuser“

laekh.de

Clemens Maurer

Sprecher der Geschäftsführung bei Klinikum Darmstadt GmbH I Vorstandsvorsitzender Klinikverbund Hessen I Vorstandsmitglied Hessische Krankenhausgesellschaft

11 Monate

Ja, aber nicht nach Gießkanne, sondern gezielt für die KH die absolut sicher und relevant sind. Das sind nicht alle KH, hier sind die Länder gefordert erhlich und zukunftsweisend Flagge zu zeigen.

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