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Beitrag von heyconnect GmbH
Relevantere Beiträge
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Raus aus dem Hamsterrad! Diese Woche ist mir wieder mal anhand mehrerer Gespräche klar geworden, dass Marketingleiter:innen sich in ihren Webprojekten immer wieder mal total verzetteln ... ➡️ Darum liebe Marketing-Verantwortliche, mal Klartext: Eure Webseite ist kein Spielplatz, sondern das Schwergewicht in Eurem digitalen Ring! Wenn die nicht direkt ins Schwarze trifft und Eure Ziele auf den Punkt bringt, dann ist das Ganze wie ein Hamsterrad – viel Bewegung, aber null Fortschritt. Es geht nicht um Technologie, fancy Design oder Buzzwords, sondern darum, dass jede Seite, jeder Klick, Euer Unternehmen wirklich voranbringt. Alles andere? Verlorene Mühe! Packt’s an, macht Eure Webseite zur Erfolgsstory, nicht zur netten Deko 💥🚀 #WebseitenDieWirken #MarketingMoves #DigitalDurchstarten #DerMarketingStratege
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Enthüllt 👀 19 Taktiken, die das am schnellsten wachsende E-Commerce-Unternehmen der Welt, auf ihrer Homepage einsetzt. Und sie werden es definitiv nicht mögen, dass diese enthüllt werden... Das Unternehmen, von dem ich spreche, ist TEMU. TEMU erreichte im ersten Halbjahr 2024 einen Gesamtumsatz von 20 Milliarden US-Dollar, was bereits die Leistung des gesamten Jahres 2023 übersteigt. Ich habe 19 Taktiken entdeckt, die sie nutzen, um Besucher auf ihrer Homepage zu konvertieren. Noch nie habe ich eine Homepage gesehen, die so optimiert ist wie ihre. Wenn du die vollständige Auflösung willst (auf Englisch): Like diesen Beitrag. Kommentiere „TEMU“. Und ich schicke sie dir per DM ✨
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"Unsere Kunden checken eh nicht, dass das Popup fake ist und in echt nur alle 10-30 Sekunden zufällige Städtenamen austauscht 👿" So oder so ähnlich lief es wohl ab, als der Beschluss getroffen wurde dieses Skript auf der Webseite eines deutschen Startups einzubauen. Ich bin gestern nur zufällig auf die Webseite gestoßen und habe mich gefragt, mit welcher Integration es möglich ist die Abschlüsse oder Calls der Kund:innen Live auf der Webseite anzuzeigen. Gepackt von meiner Kuriosität habe ich also mal die Dev-Tools aufgemacht und musste mit Erschrecken feststellen, dass es sich dabei um ein Skript handelt, welches einfach nur zufällige Städtenamen aus einer Liste in zufälligen Intervallen anzeigt. Im ersten Moment mag das clever sein, da es zeigt wie "busy" das Unternehmen ist, im zweiten Moment ist das aber aus verschiedenen Gründen problematisch: - Beim Browsen ist es unglaublich nervig, wenn alle 10 Sekunden ein Popup auftaucht - Es könnte als unlauter gelten den Kunden zu täuschen - Man zieht Kund:innen nicht über den Tisch Und ich finde, dass der letzte Punkt nochmal betont werden sollte: MAN ZIEHT KUND:INNEN NICHT ÜBER DEN TISCH! Praktiken und Unternehmen, die sowas ermutigen mögen kurzfristig Erfolg haben, dürfen sich langfristig über hohe Churn-Rates, niedrige NPS und Unglaubwürdigkeit im zukünftigen Geschäftsleben freuen. Wettbewerb sollte fair sein und Kund:innen sollten dabei nicht den Kürzeren ziehen. Dass das funktioniert haben wir erst letztlich erlebt, als ein Konkurrent einen Vergleichsartikel schnell angepasst hat, nachdem wir ihn auf die Fehler hingewiesen haben. Nur so können wir unseren Kund:innen eine faire Auswahl bieten. Wie steht ihr zu dem obigen Skript und habt ihr sowas auch schon mal erlebt? #Scam #wettbewerb #kundenzufriedenheit
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In den kommenden Jahren wird es durch KI immer einfacher, neue Software und Features zu entwickeln – und das in rasantem Tempo. ⚡ Wenn es dir nicht gelingt, deine Marke mit einem klaren Alleinstellungsmerkmal zu positionieren, wird es zunehmend schwer, sich am Markt zu behaupten. Die Konkurrenz schläft nicht und kann deine neuen Features innerhalb von wenigen Monaten nachbauen. Ein erfolgreicher Launch allein reicht also nicht mehr aus, wenn die Wettbewerber schnell aufholen können. Umso wichtiger ist es, deine Brand stark zu machen und dich klar von der Masse abzuheben.
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Im nächsten Monat die 30.000€ Umsatz mit Eisbädern? 2024 braucht man mit Amazon und E-Commerce nicht mehr anfangen! 🤯 #selbsttest Letztes Jahr sind Dmitrij Tarasenko 🔴 und ich auf die Idee gekommen, eine eigene Fitness & Health Brand aufzubauen. #zenhero Wir haben uns entschlossen das Thema #eisbäder anzugehen. Zu Beginn der Markt- und Trendanalyse gab es 2 Anbieter auf Amazon. Inzwischen sind über 50 verschiedene Competitor gelistet. Zu spät für den großen Boom? 💥 Der Aufbau, die Marke und auch das Company Set-Up mit Marvin Steiner hat uns einige Monate gekostet, bis wir finally live gehen konnten. Der nächste Monat sieht mit aktuellem Forecast und bisheriger Platzierungen in anderen Offline Stores vielversprechend aus. 💯 Dmitrij Tarasenko 🔴 und ich lassen nichts in Unwissenheit und wollen wissen: „Wie schwer ist es eigentlich selbst eine Marke aufzubauen?“ Mit CREW10 GmbH 🔴 haben wir über 100 erfolgreiche Unternehmen betreut und mehrere Millionen € Umsatz in den letzten Jahren zeichnen können. Und immer wieder kommen unsere Kunden auf uns. Daher rührt die große Frage: „Wann stecken wir unser Know-How endlich in eigene Produkte.“ Die #eisbäder sind erst der Anfang unserer Strategie, die wir nach und nach mit ergänzenden Produkten ausweiten. 🙌🏽 Wir sind der Meinung, dass unsere Dienstleistung mit #CREW10 nur dann so gut sein kann, wenn wir selbst die Erfahrungen und Pain-Points im Gesamtprozess nachvollziehen können. Wir wollen echtes Know-How auch an Andere vermitteln. 🙏🏼 #justdoit
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Q4 ist im vollen Gange und wer jetzt schläft, verliert. Während viele schon das Jahr reflektieren und Ziele für 2025 aufschreiben, arbeiten wir daran die 2024 Ziele für unsere Partner zu übertreffen. Kurze Tage - lange Nächte. Egal ob 30k, 50k, 70k oder 100k pro Tag auf Amazon, es ist Wahnsinn wieviel Luft nach oben die meisten Marken noch haben. Neue Produkte werden gelauncht, Bestseller werden immer wieder optimiert, Werbekosten werden immer effizienter ausgegeben. Bei vielen Marken erreichen wir neue Flughöhen, von denen selbst wir skeptisch waren, ob man sie erreichen kann. Sind wir mal ehrlich: Der Markt ist härter denn je - keine Frage. ABER genau daraus ergibt sich die Chance. Viele große Player haben sich verkalkuliert, zu viel für Ads ausgegeben oder zu viel Kapital in Ware für Produkte gebunden, die sich nicht gut verkaufen. Daraus resultiert eine ideale Gelegenheit für Brands die hochprofitabel & flexibel sind und den nötigen Drive mitbringen. Wer jetzt smart ist und weiß was er tut, kann sich Marktanteile sichern, die vorher unerreichbar schienen. Daher: 2024 ist noch nicht vorbei. Gebt nochmal Vollgas. Cheers!
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Tech-Anbieter machen dich erst von ihnen abhängig und nutzen dich dann schamlos aus. Das ist das Fazit eines interessanten YouTube Videos von Arun Maini zu Tech-Monopolisten wie Uber, Netflix und Amazon. Die Beispiele, die er bringt sind teilweise haarsträubend. Ich erinnere mich noch an meine erste (bezahlte) Uber-Fahrt in Wien, als ich von einem Mercedes S-Klasse mit Chauffeur in Anzug und Krawatte 15 Minuten durch die Innenstadt gegondelt wurde. Für heiße 7 €. Jetzt, rund 10 Jahre später zahl ich - das doppelte - für eine kürzere Strecke - in einem schlechteren Auto Inflation, Teuerung, Taxigesetz? Ja, alles richtig. Aber bei Themen wie Surge Pricing, wo man zu Stoßzeiten ein vielfaches dessen zahlt, was man sonst zahlen würde. Oder verschiedenen Qualitätsklassen, die dazu führen, dass man für ein und dasselbe Auto mehr zahlt, nur weil man eine bessere Klasse gebucht hat. Da denkt man sich schon: Sind Tech User nichts als Milchkühe für die großen Konzerne? Vielleicht ist auch das ein Grund, warum ich den Vertrieb von B2B Software so mag. Es gibt für fast gar nichts Monopole. Und wenn, dann nicht sonderlich lange. Hunderte ERP Systeme, CRM Software und vieles mehr zwingen Anbieter dazu, innovativ und kundenfreundlich zu sein. Zumindest, wenn man morgen noch existieren will. Was oft nervig ist mit zig Anbietern verglichen zu werden, ist am Ende des Tages das beste, was passieren kann. Wie siehst du das?
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Ich bin im #Büro und nicht auf der #OMR24 - wie kann ich da nur so zufrieden aussehen?! Das kann ich euch genau sagen: ich sehe so #zufrieden aus, #WEIL ich im Büro und nicht auf der #OMR24 bin! 🤷♂️ Bis vor Corona war die OMR immer mein Highlight des Jahres. Interessante Speaker, feines LineUp, gute Party...was will man mehr! Und dann traf man sogar noch Leute aus der Branche, Kunden und einfach nur nette Leute. Dieses Jahr ist das erste Jahr, in dem ich nicht auf der OMR bin. Ich bin damit übrigens nicht alleine. Immer mehr Branchen-Kollegen und Kunden geht das ganze Bohei gehörig auf den Senkel. gefühlt wird mehr Wert auf Effekthascherei und tolle Namen gelegt, die nun wirklich gar nichts mehr mit Online Marketing zu tun haben. Sie sind zwar Rockstars (#TokioHotel) - aber sicher keine #OnlineMarketingRockstars - erst recht nicht Robert Habeck. Die wenigsten der Messebesucher dieser Tage scheinen noch zu wissen, dass es das ist, wofür OMR eigentlich steht - bzw. mal stand. Stattdessen gibt es bezahlte Masterclasses, in denen die Referenten sogar noch selbst aussuchen können, wen sie dort sitzen haben wollen, weil sie dort die höchste Closing-Rate sehen. Objektive Weiterbidung? Lernen von den Besten ihres Faches? #Fehlanzeige. Die Tickets kosten min 500 € - angeblich um die Ticketstruktur "einfacher" zu gestalten. Man könnte auch denken, um all das zu finanzieren, was mit Online Marketing einfach nichts mehr zu tun hat. Dafür bleiben dann aber Studenten oder andere Interessenten, die sich die 500 € nicht leisten können, auf der Strecke. OMR - du bist nicht mehr meine #OMR - leider...😔
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Differenzierung ist keine Headline die ich auf meiner Webseite ändere. 🛑 Wir sprechen jedes Jahr mit 100+ B2B SaaS Unternehmen. In bestimmt 30% der Fälle haben diese die folgende Erwartung: “Wir wollen uns auf unserer Webseite vom Wettbewerb differenzieren.” 🤯 Auf unsere Frage wie sie sich denn differenzieren, kann dann nur mit elend langen Featurevergleichen argumentiert werden. Aber wie Elon Musk schon 2014 sagte, reicht es in reifen Märkten nicht aus, nur ein paar bessere Features zu haben. Die Käufer werden immer noch bei den Marktführern kaufen, auch wenn du ein bisschen besser bist. 😨 Und genau deshalb ist Differenzierung keine Sache, die vom Marketing gelöst werden kann, und schon gar nicht von der Website. Differenzierung ist eine Sache des Gründers/CEOs und jedes B2B SaaS Unternehmen sollte eine klare Vision für seine Differenzierungsstrategie haben.
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Ein Account Based Marketing Manager (ABM´er) besucht den TÜV und es geht nicht um den Firmenwagen 😉 Nach einem Wochenende der Erholung möchte ich hier noch ein kleines Fazit, einen Abschluss dieser großartigen #HM24 Woche finden. Mir ist als ABM´er sehr bewusst, dass diese fokussierte und strategische Marketingdisziplin höchsten Qualitätsansprüchen genügen muss. Das ist für mich nicht debattierbar. Diesen Gedanken weiter getragen, wenn ich Produkte, Lösungen und Services im Industrieumfeld vermarkten möchte, habe ich ja die wunderbare Gelegenheit von der Gedankenwelt der Kunden zum Thema Qualität auf ihrem wichtigsten Event, der HANNOVER MESSE zu lernen Dort sind schließlich die Thought Leader versammelt und sogar zu Gesprächen bereit. Danke für Inspirationen und Perspektivwechsel an die Experten am Stand von SmartFactory-KL, wie Ingo Herbst, Martin Ruskowski und dem großartigen Sustainability Experten Florian Mohr dem Team von automotiveIT um Dirk Reusch, Yannick Tiedemann und Pascal Nagel für die Panel Diskussion zum Supply Chain Management u.a. mit Frank Goeller von Catena-X. All das trug dazu bei, meine eigene Supplychain im ABM zu hinterfragen. Zuerst akzeptiere ich GenAI, KI und Quantum Computing insgesamt als disruptive Realität in meiner Profession, sei es diese zu vermarkten oder sie selbst als Werkzeug zu nutzen. Dabei ist besonders wichtig zwischen den Polen "Verteufeln" und "Hype" mit dem unbedingten Qualitätsanspruch im Hinterkopf, best practises und Use Cases zu evaluieren und in die eigene ABM Supply Chain zu integrieren. Wie es das Hannover Messe Karma, von dem ich mittlerweile überzeugt bin, wollte, war der TÜV SÜD mit meinem Freund und vormaligen Kollegen aus Augsburger PC Fabrik Tagen Frank L. Blaimberger auf dem Stand von Smartfactory-KL. Es ist ein populäres Vorurteil, dass die Hauptaufgabe des TÜV darin besteht, alle 2 Jahre unbescholtene AutofahrerInnen mit teuren Reparaturanforderungen zu erschrecken. Wer aber, mit seinen Kindern auf dem Rücksitz, schon einmal heftig bremsen musste, begreift in diesen Sekunden, wie wichtig die Überprüfung der technischen Sicherheit von Fahrzeugen ist. Das ist jedoch nicht das ganze Spektrum des TÜV. Genauso wie sich der Arbeiter an Maschinen und Anlagen sicher sein möchte, dass keine Gefahr von der Bedienung ausgeht, möchte ich als ABM´er davon ausgehen, dass von der Anwendung von KI als Werkzeug im Marketing kein Schaden ausgeht, sowie Normen und Standards eingehalten werden, die sichere Verwendung ermöglichen. Mit KI und Quantum Computing eingebettet in Produkten und Prozessen ist Qualitätsmanagement ungleich komplexer, ja das ist richtig. Um so dringender empfehle ich, mit Experten wie Frank vom TÜV zu sprechen, Qualitätsbewusstsein dafür zu entwickeln und dann z.B. sorgfältig auszuwählen, welche GenAI in der Marketing Supply Chain Verwendung finden kann. "Verteufeln" oder "Hype"? Es geht um Sicherheit und Qualität - im ABM und für den Dienstwagen🚗 😉
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