Die #Pflegekosten in #Deutschland steigen kontinuierlich und stellen viele Familien vor finanzielle Herausforderungen. Gründe sind der demografische Wandel, höhere #Lohnkosten im #Pflegebereich und gestiegene Qualitätsanforderungen. Heute erkläre ich, worauf Sie achten müssen und wie Sie die #Selbstbestimmung wahren können. https://lnkd.in/enp9XH_x Noch Frage? Dann hier im Chat, per #dm oder vertraulich im Gespräch: https://lnkd.in/e32Wkr96
Beitrag von HIC GmbH - Die FinanzConcepter®
Relevantere Beiträge
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Milliarden Schaden durch Krankenstände Weg von starren #Arbeitsmodellen... ...hin zu bedürfnisorientierten Modellen. Neue Impulse, wie die Jobs der Zukunft aussehen werden und was Unternehmen verändern können, um wettbewerbsfähig zu bleiben. #Krankenstände sind eine wirtschaftliche Belastung und es lohnt sich für Unternehmen in die #Gesundheit der Arbeitnehmer zu investieren. Auf die individuellen #Bedürfnisse der Menschen eingehen schafft eine Win-Win-Situation - positive Auswirkung auf die Gesundheit, sie sind dadurch leistungsstärker, motivierter und produktiver. Gute ARD Dokumentation 👇 https://lnkd.in/d8WJcnmN
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Heute ist der #BiB_Monitor Wohlbefinden auf Basis von #FReDA und #SHARE Daten erschienen. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die #Lebenszufriedenheit in Deutschland gegenüber dem pandemiegeprägten Jahr 2021 verbessert hat, jedoch weiterhin regionale Unterschiede bestehen bleiben. Der BiB.Monitor Wohlbefinden untersucht jährlich die Lebenszufriedenheit der Menschen in Deutschland, diesmal mit einem Fokus auf regionalen Ungleichheiten. Mehr dazu: https://lnkd.in/eH6w2zAc
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Rezession durch Rekord-Krankenstand? Die Wirtschaft Deutschlands geriet 2023 in eine Rezession, wobei oft weltweite Krisen als Ursache angeführt werden. Jedoch legt eine Studie des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen (VFA) nahe, dass ein anderer Faktor maßgeblich war: Ein rekordhoher Krankenstand unter den Arbeitnehmern, der den Vorjahreswert sogar überstieg, drückte die Wirtschaftsleistung. Laut dieser Studie hätte Deutschland ohne die überdurchschnittlich hohen Fehlzeiten – durchschnittlich 20 Tage pro Arbeitnehmer – ein Wirtschaftswachstum von knapp 0,5 Prozent verzeichnen können, statt eines Rückgangs um 0,3 Prozent. Die direkten Auswirkungen des erhöhten Krankenstands waren erheblich: Es wird geschätzt, dass ohne diese hohen Fehlzeiten etwa 26 Milliarden Euro mehr erwirtschaftet worden wären. Dieser Anstieg der Krankheitstage führte nicht nur zu einer tatsächlichen Rezession, sondern verursachte auch erhebliche finanzielle Verluste für die Krankenversicherungen und führte zu Steuermindereinnahmen in Höhe von 15 Milliarden Euro. Die Studie hebt hervor, dass insbesondere Industriezweige wie der Fahrzeugbau, Maschinenbau, die Metallerzeugung, sowie die Elektro-, Pharma- und Chemieindustrie betroffen waren, die zusammen rund 70 Prozent des gesamten Produktionsausfalls ausmachten. Bemerkenswert ist dabei, dass die Metallerzeugung mit einem Krankenstand von 6,8 Prozent am stärksten betroffen war. Die Krankenkasse DAK-Gesundheit berichtete, dass jeder Beschäftigte im Jahr 2023 durchschnittlich 20 Tage fehlte, mit einem Krankenstand von 5,2 Prozent, vornehmlich verursacht durch Atemwegserkrankungen und einen Anstieg psychischer Erkrankungen. Dies stellt einen alarmierenden Trend dar, insbesondere da der Krankenstand bereits 2022 auf 5,5 Prozent angestiegen war – der höchste Wert seit 25 Jahren. Diese Situation stellt für die Arbeitgeber eine besondere Herausforderung dar und unterstreicht die Bedeutung von Gesundheitsmanagement am Arbeitsplatz. Die wirtschaftlichen Einbußen und die steigenden Krankenstände zeigen, wie eng Gesundheit und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit miteinander verknüpft sind. Es wird deutlich, dass präventive Maßnahmen und eine Förderung der Gesundheit am Arbeitsplatz nicht nur für die Mitarbeiter, sondern auch für die gesamte Volkswirtschaft von entscheidender Bedeutung sind. In meiner praktischen Arbeit erlebe ich deutlich erhöhte Krankenstände in den Unternehmen. Wie sieht es bei Ihnen aus und wie lösen Sie das? #mutschmiede #gesundheit
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In der zuletzt aufgekommenen Debatte über das Plus bei Krankenständen fehlt mir vor allem ein Aspekt: Warum kommt es seit einiger Zeit zu mehr Krankenständen? In diese Diskussion mit einem wirtschaftlichen Aspekt einzusteigen, und zwar dass Krankenstände auch eine große Belastung für die Unternehmen darstellen ist aus finanzieller Sicht richtig, wird am Ende aber zu keiner Verbesserung für alle Beteiligten führen. Im Rahmen einer KSV1870 Umfrage im Frühjahr 2024 hat sich gezeigt, dass die Angst seitens der Unternehmer zuletzt deutlich gestiegen und das Thema Gesundheit infolge des nach wie vor bestehenden Arbeitskräftemangels vermehrt in den Fokus gerückt ist. Die Zahl jener, die sich aufgrund der anhaltend hohen Belastungen um die körperliche und geistige Fitness ihrer Mitarbeiter aber auch um ihre eigene Gesundheit massive Sorgen macht, wächst täglich. Sehr viele sind an ihre Belastungsgrenze gestoßen. ➡ Details: https://shorturl.at/PP5V1 Also: Ja, natürlich geht es auch um die Stabilität der Unternehmen. Beim Thema Gesundheit steht aber immer der Mensch an erster Stelle. Immer. Und am Ende des Tages steht nicht weniger als die Widerstandsfähigkeit des gesamten Gesundheitssystems auf dem Spiel. Es braucht wirksame Maßnahmen, bevor es zum Kollaps kommt - Mensch und Wirtschaft sind hier sehr ähnlich. Immerhin: An dieser Stelle ist zumindest jene Entwicklung erfreulich, dass Menschen offenbar eher zuhause bleiben, wenn sie krank sind, als das früher der Fall war. #gesundheit #health #personal #hr #wirtschaft #kmu #unternehmen #ksv1870
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📉 Warum steckt Deutschland in einer Rezession? Eine überraschende Perspektive! #Wirtschaft #Rezession #Gesundheit Es gibt viele Faktoren, die zur aktuellen wirtschaftlichen Lage beitragen, aber eine Statistik hat mich besonders zum Nachdenken angeregt: Die explosive Zunahme der Krankheitstage in den letzten zwei Jahren. Von durchschnittlich etwa 10 Tagen auf fast 20 Tage pro ArbeitnehmerIn – eine Verdoppelung, die schockierend ist! 🤒 Diese Zunahme hat einen geschätzten wirtschaftlichen Schaden von 26 Milliarden Euro verursacht, was -0,8% der deutschen Wirtschaftsleistung entspricht. Bei einem Wirtschaftswachstum von -0,3% könnten wir theoretisch aus der Rezession gekommen sein, hätten wir diese Krankheitstage halbieren können. Noch dramatischer: Im letzten Jahr fehlten effektiv 350.000 ArbeitnehmerInnen komplett auf dem Arbeitsmarkt. 😱 Aber was steckt dahinter? Ist die Zunahme der Krankheitstage auf post-Covid virale Infekte zurückzuführen? Spielt die Möglichkeit der telefonischen Krankschreibung eine Rolle? Was können wir tun? Es ist Zeit, dass wir tiefer graben und Lösungen finden. ArbeitgeberInnen müssen proaktive Maßnahmen ergreifen, um die Gesundheit ihrer MitarbeiterInnen zu fördern und so den Arbeitskräftemangel zu bekämpfen. 👉 Lassen Sie uns diskutieren! Was denken Sie, welche Maßnahmen könnten effektiv sein, um die Gesundheit am Arbeitsplatz zu verbessern und die Anzahl der Krankheitstage zu reduzieren? Teilen Sie Ihre Gedanken und Erfahrungen in den Kommentaren! 💪 #GesundheitAmArbeitsplatz #Arbeitskräftemangel #ZukunftDerArbeit
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Ein absolut schockierender Trend! Die Krankenraten in deutschen Unternehmen schnellen in die Höhe - und das vor allem bei den Jüngeren unter 40. Was steckt dahinter? Die jüngsten Zahlen sind ein Weckruf für jedes Unternehmen: Die Work-Life-Balance und mentale Gesundheit unserer jüngeren Belegschaft steht auf dem Spiel. Statt Fortschritte zu sehen, beobachten wir einen alarmierenden Anstieg von Burnouts und stressbedingten Erkrankungen. Aber was treibt diese Entwicklung an? Die moderne Arbeitswelt mit ihren langen Arbeitszeiten, der ständigen Erreichbarkeit und dem unaufhörlichen Druck, immer "da" zu sein, könnte der Schlüssel sein. Es ist höchste Zeit für Unternehmen, umzudenken und die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden aktiv zu fördern. Hier eine spannende Studie, wie wir gemeinsam den Weg zu einer gesünderen Arbeitskultur ebnen können: (https://lnkd.in/daXpVCSt) #GesundheitAmArbeitsplatz #WorkLifeBalance #MentaleGesundheit #BurnoutPrävention
Der Krankenstand in Deutschland
iwd.de
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Der «Glücksatlas» 2024 zeigt: Deutschland ist wieder auf «Glückskurs» 🍀 Laut einer Befragung ist die Lebenszufriedenheit in Deutschland signifikant angestiegen – im Vergleich zum Vorjahr liegt sie 0,14 Punkte höher und hat somit das Corona-Tief endlich überwunden. Mehr zum Glücksatlas und wo die zufriedensten Menschen leben, erfahren Sie in der Frankfurter Allgemeine Zeitung
Glücksatlas: Deutsche wieder „auf Glückskurs"
faz.net
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📈 Lebenserwartung in Deutschland: Deutlicher Wiederanstieg und langfristige Perspektiven 🌱 Nach vorläufigen Zahlen für das Jahr 2023 zeigt sich ein deutlicher Wiederanstieg der Lebenserwartung – ein positives Signal, das keine generelle Trendwende durch die Coronapandemie erkennen lässt. 🎉 Langfristig deuten Berechnungen darauf hin, dass die Lebenserwartung in Deutschland weiter steigen wird. 🔍 Faktoren, die den Anstieg fördern: 👉 Verbesserte Lebensumstände 👉 Rückgang von Tabak- und Alkoholkonsum 👉 Kontinuierlicher medizinischer Fortschritt Das Statistische Bundesamt liefert spannende Prognosen: Bis 2070 könnte die durchschnittliche Lebenserwartung bei Geburt auf bis zu 90,1 Jahre für Frauen und 86,4 Jahre für Männer steigen. Gleichzeitig wird die Differenz zwischen den Geschlechtern weiter abnehmen. 💡 Impuls für die Finanz- und Nachfolgeplanung: Steigende Lebenserwartung bedeutet längere Zeiträume für finanzielle Absicherung, Pflegeplanung und Vermögensnachfolge. FPSB-Professionals® sollten diese Trends frühzeitig in ihre Beratung integrieren, um den wachsenden Bedarf ihrer Kunden optimal abzudecken. #Lebenserwartung #Demografie #Finanzplanung #FPSB #CFP Finanzplanung ist Lebensplanung. Langfristig gut beraten durch FPSB-Professionals®.
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Überschuldungsreport 2024: Gesundheitliche Probleme erstmals häufigster Überschuldungsgrund (Hinweis: knapp vor Jobverlust) Der neue Überschuldungsreport 2024 des Instituts für Finanzdienstleistungen zeigt, dass mehr Menschen wegen Krankheit oder Sucht überschuldet sind als aufgrund von Arbeitslosigkeit. Doch was steckt wirklich hinter dieser Entwicklung? Führen chronische Krankheiten und Suchtprobleme zu einer finanziellen Schieflage, weil Betroffene nicht mehr in der Lage sind, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten? Korrelieren womöglich gesundheitliche Probleme mit Jobverlust? Laut dem Bericht betrug die mittlere Schuldenhöhe derjenigen, die 2023 eine Schuldnerberatung in Anspruch nahmen, 16.547 Euro. Das ist ein beträchtlicher Betrag, wie ich finde. Diese Zahlen regen dazu an, über die Wechselwirkung zwischen finanzieller Stabilität, Gesundheit und Zufriedenheit am Arbeitsplatz nachzudenken. Wirtschaftliche und gesellschaftliche Veränderungen erfordern neues Denken auf unterschiedlichsten Ebenen – die alten Denkmuster greifen (schon lange) nicht mehr. Wie gelingt es den Unternehmen und der Gesellschaft diese Herausforderung zu meistern? #Überschuldung #Gesundheit #Finanzen #Schuldnerberatung #FinanzielleStabilität
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