„Die lokale Zeitung als Vertrauensanker und Lebensbegleiter“ – in seinem Essay beleuchtet Meinolf Ellers, wie lokale Medien ihre Relevanz in einer Welt ohne Print bewahren können. Doch wie kann die aktive Beziehung zur lokalen Gemeinschaft neu belebt werden, und welche Rolle spielen neue Geschäftsmodelle wie Mission-based Membership dabei? Unser neues #Drive-Whitepaper „The Day After – Lokalzeitung ohne Print“ zeigt, wie Verlage diesen Herausforderungen begegnen können. Mit Einblicken in innovative Strategien, Technologien und internationale Best Practices bietet es konkrete Ansätze für die digitale Transformation lokaler Medien. 📩 Neugierig? Jetzt das Whitepaper herunterladen und Inspiration für die Zukunft des Lokaljournalismus sammeln: https://lnkd.in/eb72RgqT #Lokaljournalismus #DigitaleTransformation #Medienbranche #Highberg #Whitepaper
Beitrag von Highberg MediaMinds
Relevantere Beiträge
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Geschäftsbericht 2023 der BuchsMedien AG I - T - I Werdenberger & Obertoggenburger Initiation: Die Repatriierung der Buchs Medien AG im Rheintal durch die Übernahme der Aktienmehrheit durch die galledia group ag war die Initiation zu einem Erneuerungsprozess über alle Ebenen des lokalen Medienunternehmens und löste eine regelrechte Frischzellenkur bei unserer Lokalzeitung, dem Werdenberger & Obertoggenburger, aus. Transformation: Das Verlagswesen erfuhr im Zusammenspiel zwischen der Galledia Regionalmedien AG und der Buchs Medien AG über ein breit ausgelegtes Impulsprogramm eine Dynamisierung. Heinz Duppentaler als Verlagsleiter der Rheintal Medien AG leistete die Grundlagenarbeit, die Martin Oswald als Verlagsleiter Regionalmedien der galledia group ag in der zweiten Jahreshälfte erweiterte und vertiefte. Konkret sind dies: Konsolidierung Grossauflage, Umstellung der Frühzustellung auf die tägliche Verfügbarkeit des Werdenberger & Obertoggenburger als E-Paper ab 04.00 Uhr, Ausbau Präsenz auf Social-Media-Kanälen, Aufstockung der Redaktion auf 6 PE, Aktivierung Verkauf unter Leitung von Marco Meier als neuem Verkaufsleiter. Integration: Aktuell stellen veränderte Rahmenbedingungen wie hohe Kosten für Papier, Energie und Verteilung oder knappe Ressourcen an fachlich gut ausgebildeten Journalisten die Medienbranche vor grosse Herausforderungen. Gleichzeitig verändert sich das Informationsverhalten im demografischen Wechsel der Generationen: Aktualität versus Tiefgründigkeit, Elektronische Medien versus Print, Bildhafte Aufbereitung versus Text und alles frei von Kosten, versteht sich! Der Zeitungsmacher ist heute Artist wie Realist, Verkäufer wie Kaufmann, unpolitisch objektiv wie gründelnd populistisch, kritikfähig, empathisch, unabhängig, präsent und kompetent. Kurzum: er integriert Wirtschaftlichkeit, Kreativität, Professionalität, Technologie sowie den gesellschaftlichen Wandel und manifestiert dies Tag für Tag in elektronischer oder gedruckter Form – dem Werdenberger & Obertoggenburger. Beim Werdennberger & Obertoggenburger schaffen unsere Zeitungsmacher in Buchs rund um Chefredadkor Armando Bianco täglich die Gewissheit, dass wir tagesaktuell die Anforderungen moderieren und nicht nur meistern. Dies im Wissen, mit der galledia group ag das dynamischste Medienunternehmen der Ostschweiz im Rücken zu haben. Dafür gebührt allen meine Hochachtung und ein herzliches Dankeschön! Roland Stump Präsident des Verwaltungsrates Erfahren Sie mehr: https://lnkd.in/eDVRempg https://www.wundo.ch/ #BuchsMedienAG #Geschäftsbericht #2023 #Galledia-Regionalmedien #gallediagroupag
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Wie schaffen wir es, komplexe Themen auf den Punkt zu bringen und tiefgründiges Fachwissen erlebbar zu machen? Panels machen es möglich! Im Expertendialog entstehen nicht nur spannende Diskussionen, sondern auch praxisnahe Lösungen, die direkt mit dem Fachpublikum geteilt werden. Panels sind der Schlüssel, um Wissenstransfer unmittelbar und lebendig zu gestalten.👥✨ Was haltet ihr von diesem Format der Livekommunikation? Wir sind gespannt auf eure Meinung in den Kommentaren!💬 #schwarzprojekt #Panels #Livekommunikation
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Im Tech-Race mit den KI-Giganten Wie sich Presseverlage den schwierigen Herausforderungen stellen – Erkenntnisse vom „Digital Growth Summit“ von Twipe Das Lamento gehört zum Betriebsgeräusch von Verlagsunternehmen, möchte man meinen. Sinkende Auflagen, wegbrechende Lesergruppen, das waren nur einige der Themen, mit denen Verlagsmitarbeiter:innen auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse ihren Unmut untermauert haben. Und doch ist alles Lamento der Buchverlage eher ein Flüstern gegenüber den Wehklagen der Presseverlage. Ihre Marktsituation ist ungleich schwieriger, weshalb Konferenzen wie der „Digital Growth Summit“ des Publishing-Dienstleisters Twipe in Brüssel so wichtig sind, weil dort Strategien und Technologien aufgezeigt werden, wie mit den immensen Herausforderungen umzugehen ist. Hier ein paar markante Zitate der Konferenz von Natali Helberger, Tom McCave, Inanna Lallerstedt, Varun Shetty, Johannes Niemeläinen und Dennis Papirowski. Der komplette Artikel ist in unserem Channel „Transformation und Strategie“ zu lesen, den wir vom DIGITAL PUBLISHING REPORT GmbH gemeinsam mit Publisher Consultants GmbH anbieten: https://lnkd.in/e2e7k8Dr
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Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Über Technologie und Sozial Media die Gen Z ansprechen - Finanznachrichten Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !
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Der Lübecker #Stadtwerke-Chef Dr. Jens Meier sieht in der #digitalen Daseinsvorsorge eine Kernaufgabe für kommunale #Unternehmen. Die #Rechtslage ist aber nicht eindeutig. Die Zuständigkeit müsste bundesweit klar geregelt werden, meint Meier. Und er fordert mehr Möglichkeiten, mit #Stadtwerken aus anderen #Kommunen zu kooperieren. Hier geht’s zum Artikel (Test/Abo) 👉 https://lnkd.in/exWDXamm #wissensvorsprung
„Der Austausch von Lösungen funktioniert nicht“
background.tagesspiegel.de
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▶ In Zeiten, in denen Transparenz als eines der obersten Gebote der Kommunikation gepriesen wird, könnte man meinen, die gute alte Diskretion habe ausgedient. So mancher versteht mittlerweile unter Transparenz, dass jeder Gedanke und jede Emotion ungeniert in die Welt hinausgetragen werden sollte – am besten über Kanäle, die maximale Reichweite versprechen. Was Mirjam Berle in der Glosse dieser Woche dazu schreibt: https://lnkd.in/e8ak8qVC
Eins noch...
dprg.de
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👉„Guter Journalismus liefert Ideen zum Nachdenken, aber er ersetzt es nicht.“ Dieser Satz aus dem heutigen Morning Briefing des Handelsblatt, hallte in meinem Kopf noch länger nach, als ich mich nach der Audiolektüre des Briefing auf einen Spaziergang zum Kiosk machte. Warum zum Kiosk? Weil ich dort ein besonderes journalistisches Produkt kaufen wollte. Ja, in Print. Denn die Printlektüre erzeugt für mich auch nach vielen Jahren des digitalen Medienkonsums und Arbeitens immer noch mehr Nachdenken als manch schneller digitaler Inhalt. Dies gilt natürlich wie immer nicht immer. Aber oft. Die heutige Ausgabe des Handelsblatt ist ein dickes Brett. Weil sie eine besondere Ausgabe ist. 96 Seiten Visionen, Impulse und Best Practices aus aller Welt mit dem Ziel, durch 60 Ideen die Deutschland voranbringen, einen Zukunftsplan aufzuzeigen, anzustossen. Die Redaktion will mit dieser besonderen Ausgabe nicht nur Herausforderungen nennen, sondern uns vielmehr anregen, dass wir mehr denken, diskutieren, gestalten, umsetzen, transformieren und vor allem voranbringen. Um dieses Ziel zu erreichen verschließen sie diese Vielzahl an relevanten Insights, Gesprächen, Vorschlägen, Handlungsoptionen nicht hinter einem Kiosktresen, einem Aboabschluss oder digitalen Paywalls, sondern bietet uns allen Zugang zu ihren Gedanken und ihrer Recherche (Link zum ePaper im Kommentar). Es kann sich somit jeder mit diesen wichtigen Gedanken rund um und Varianten zur Zukunftsgestaltung auseinander setzen. Ein wunderbares Projekt der Redaktion rund um Sebastian Matthes und Geschäftsführerin Andrea Wasmuth. Hut ab! Mein Gang zum Kiosk war auf jeden Fall von Vorfreude geprägt und ich bin sehr gespannt, was mich an lesens- und diskutierwerten Inhalten über das Wochenende in der „Deutschlandausgabe“ erwarten. Am Ende hat die Reaktion genau das gemacht, was dieser Tage so oft zu kurz kommt: Nachgedacht, recherchiert, Fakten geprüft und hinterfragt, Diskussionen geführt, sich mit Deutungshoheiten herumgeschlagen und am Ende versucht, konstruktive Lösungsräume für die Herausforderungen unserer Zeit aufzuzeigen. In diesem Sinne: lasst uns alle gemeinsam an der Gestaltung der Zukunft (mit)arbeiten. #Zukunft #Wirtschaftspolitik #Energiepolitk #Technologie #KI
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💡 Digitale Transformation im Journalimus schaffen wir am erfolgreichsten, wenn wir unsere Erkenntnisse in der Branche teilen. Der alte, bis in die 1990er-Jahre vorherrschende Reflex der Abschottung ist heute nicht mehr angebracht. Denn da es nicht den einen großen, rettenden Gral gibt, müssen Medienmenschen die vielen kleinen "Grälchen" zusammentragen, die in den Verlagen und Medienhäusern nach und nach entdeckt werden. Der offene Austausch ist also weniger altruistisch, als pragmatisch - im besten Fall wird er die Branche insgesamt voranbringen. ❇
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Wie Podcasts, X und alternative Medien die politische Macht neu definieren – auch für Deutschland? 🇺🇸➡️🇩🇪 In ihrer aktuellen Kolumne beleuchtet Janna Ensthaler, wie die US-Wahlen 2024 das Vertrauen in traditionelle Medien erschüttert haben. Plattformen wie X, Podcasts und sogar Wettmärkte wie Polymarket wurden zu neuen Machtzentren der Meinungsbildung – und könnten auch hierzulande die politische Landschaft revolutionieren. 🔍 Die neuen Player der Meinungsbildung: - Trumps Auftritt bei Joe Rogan: über 100 Millionen Downloads. - 50 Millionen Amerikaner täglich auf X – mehr als die Reichweite vieler Leitmedien. - Wettbörsen wie Polymarket waren treffsicherer als teure Umfragen. In Deutschland dominiert noch die klassische Medienlandschaft. Doch wie lange? Mit 72 % der Deutschen, die laut ZDF auf einen Harris-Sieg setzten, wird klar: Auch hierzulande wächst die Kluft zwischen medialer Berichterstattung und gesellschaftlicher Realität. Werden Podcasts und Plattformen wie X bald auch in Deutschland zu den zentralen Meinungsbildnern? Und wie reagieren traditionelle Medien auf diesen Wandel? 🤔 ✍️ Mehr dazu in der neuen Ausgabe von Business Punk - ab MORGEN im Handel erhältlich! https://lnkd.in/efj9xvY4 #BusinessPunk #NeueAusgabe #Luxus #Medien #USWahlen #Podcast
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Wie sieht die Medienlandschaft unserer Zukunft aus? Mein Besuch auf dem medienpolitischen Kongress <source> 🚀 Eines vorneweg: Das war mein erster Besuch auf einem solchen Kongress. Umso spannender fand ich es, im Rahmen der Vorlesung von Frau Prof. Dr. Petra Grimm daran teilnehmen zu dürfen. Der Kongress hat viele Fragen gestellt, aber auch im gemeinsamen Diskurs beantwortet. So haben beispielsweise Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Robin Alexander, stellvertretender Chefredakteur der WELT, über die Bedeutung der #PersonalBrand von Journalistinnen und Journalisten gesprochen. In weiteren #Panels wurde nicht nur #Ethik im medialen Kontext oder die Novellierung des #Medienstaatsvertrags heiß diskutiert, sondern auch der Frage nachgegangen, was #Medienkompetenz bedeutet und wer dafür verantwortlich ist. Dabei hatte die Keynote von Prof. Dr. Martin Andree einige Lösungsvorschläge im Gepäck, die der Monopolstellung der Big Tech Konzerne entgegenwirken sollen. Beispielsweise kann eine verpflichtende Möglichkeit für Outlinks die Abhängigkeit von der jeweiligen Plattform reduzieren. Gerade in einer Zeit, in der digitale Medien und Social Media immer wichtiger werden und den öffentlichen Diskurs maßgeblich beeinflussen können, ist das ein Thema, über das wir uns Gedanken machen müssen. 📱 Positiv hat mich überrascht, dass nicht nur Content Creatorin und Kulturwissenschaftlerin Tara Wittwer (@wastarasagt), sondern auch Medienpsychologin Prof. Dr. Sabine Trepte die positiven Aspekte von Social Media hervorgehoben haben. Wie so vieles haben nämlich auch die neuen Medien zwei Seiten: Neben berechtigter Kritik an #SocialMedia & Co. muss man Medien auch genießen können und dürfen. Da jede und jeder Inhalte produzieren kann, schaffen wir es nämlich auch, mehr Menschen Raum zu geben. 👥 Mein Fazit: Der medienpolitische Kongress <source> war nicht nur ein spannender Blick über den Tellerrand, sondern hat vor allem auch zum Nachdenken angeregt. Welches Thema hat für euch #Priorität, wenn es um die Medienlandschaft der Zukunft geht? #source #medienpolitischerKongress2024 #BadenWürttemberg #TheLänd #Medienkompetenz #Demokratie #neueMedien #digitaleMedien
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