Beitrag von Hirslanden Klinik Im Park

PRIMO MEDICO Spezialisten-Podcast über 'Endometriose‘ mit Dr.Murat Koc: Unterleibsschmerzen, Regelschmerzen oder Menstruationsbeschwerden werden häufig nicht ernst genommen. Betroffene haben oft Probleme, einen Spezialisten zu finden! Der Chefarzt der Gynäkologie Park-Kliniken Berlin Weißensee erklärt, dass Endometriose als chronische Erkrankung mit eingeschränkter Lebensqualität eine gezielte Diagnose und einen individuellen Behandlungsplan erfordert! Warum sind Befunde so schwierig, und was hat ein unerfüllter Kinderwunsch damit zu tun? #Podcast #Endometriose #Frauen #UnterleibsSchmerzen #KinderWunsch #RegelSchmerzen #ChronischeErkrankung #MenstruationsBeschwerden #FrauenLeiden #Gynäkologie #Weißensee #Berlin

Pinktober: Früherkennung rettet Leben 🎀 Brustkrebs betrifft eine von acht Frauen in Deutschland im Laufe ihres Lebens – jedes Jahr erhalten rund 70.000 Frauen die Diagnose „Mammakarzinom“. Die gute Nachricht: Dank moderner Therapien sind die Heilungschancen heute so hoch wie nie. Besonders entscheidend ist dabei die Früherkennung, denn je früher der Krebs entdeckt wird, desto größer sind die Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung. Bei OPASCA unterstützen wir mit unseren innovativen Lösungen den Alltag in der Strahlentherapie und sorgen dafür, dass die Patientinnen bestmöglich und sicher behandelt werden können. Unser Ziel: Die Arbeit des medizinischen Personals so zu erleichtern, dass optimale Behandlungsergebnisse ermöglicht werden. 💪 #Pinktober #Brustkrebs #Früherkennung #OPASCA #Strahlentherapie

Diese Woche in Ihrem Briefkasten! Die neue Ausgabe des #FRAUENARZT ist da. Freuen Sie sich auf eine bunte Themenmischung aus der Gynäkologie und Geburtshilfe: ➡️ Therapie der akuten Migräneattacke in der Schwangerschaft ➡️ Gesunde Geburt: Peripartale Infektionsprävention und Mikrobiom ➡️ Social Egg Freezing ➡️ Kontrazeption und HRT bei Uterus myomatosus ➡️ Integrative Medizin in der Onkologie der Frauenheilkunde Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre. mgo fachverlage Michael Dietl

Eine der häufigsten Erkrankungen bei Männern ist Prostatakrebs. Jährlich erkranken tausende Männer daran (74.895 in 2022; Zentrum für Krebsregisterdaten, Berlin). Eine solche Diagnose ist immer mit Ängsten und Unsicherheiten verbunden. Daher ist es wichtig, gut informiert zu sein! Prostatakrebs entsteht im namensgebenden Organ, der Prostata. Ihre Hauptaufgabe ist es, einen Teil der Samenflüssigkeit zu produzieren. Männer, die an Prostatakrebs erkranken, zeigen häufig folgende Symptome: 🔴Schwierigkeiten beim Wasserlassen 🔴Schmerzen im Beckenbereich 🔴Blut im Urin Eine frühzeitige Diagnose ist entscheidend für die Behandlungsergebnisse. Männern ab 45 Jahren wird empfohlen, sich einmal jährlich einer Vorsorgeuntersuchung zu unterziehen. Die Kosten dafür übernimmt in der Regel die Krankenkasse. Je nach Stadium der Erkrankung, kann die Behandlung variieren. Möglichkeiten der Behandlung sind u. a.: 🔴Operationen 🔴Strahlentherapie 🔴Hormontherapie 🔴Chemotherapie 🔴Immuntherapie 🏥Nach der Behandlung ist Reha entscheidend🏥 Im Heilungsprozess nach der Prostatakrebs-Behandlung spielt die Rehabilitation eine entscheidende Rolle. Sie hilft, die Lebensqualität zu verbessern und körperliche sowie psychische Belastungen zu bewältigen. Unsere Reha-Programme werden individuell auf die Bedürfnisse jedes Patienten abgestimmt. #MEDIANkliniken #DasLebenleben #Lebensqualität #Gesundheit #Rehabilitation #Krebs #Onkologie #Prostatakrebs #Movember #Männergesundheit

'Beckenbodenschwäche' ist Thema im heutigen PRIMO MEDICO Spezialisten-Podcast-Marathon mit Professor Dr. med. Guenter K. Noé. Der Chefarzt der Frauenheilkunde am Rheinland Klinikum Dormagen und Grevenbroich erklärt u. a., welche Übungen helfen und wann der Beckenboden operiert werden sollte. Der Urogynäkologe therapiert nicht nach 1-2-3-Schema, sondern aufgrund individueller Diagnostik. „Bei einer bereits erfolgten Senkung helfen Beckenbodenübungen allerdings nicht mehr, denn das können die Muskeln dann nicht mehr zurückdrücken“, so Prof. Noé!   #Podcast #BeckenbodenSchwäche #Inkontinenz #Beckenboden #Vorfälle #GebärmutterSenkung #BeckenbodenSenkung #BlasenSenkung #ScheidenVorfall #UroGynäkologie #FrauenHeilkunde #Dormagen #Grevenbroich #NRW #EndoskopischeBeckenbodenRekonstruktion

#Migräne: Mehr als Kopfschmerzen 🔍 Migräne zählt zu den häufigsten primären Kopfschmerzerkrankungen und stellt eine erhebliche Belastung für die Betroffenen sowie das Gesundheitssystem dar. Die Weltgesundheitsorganisation stuft Migräne in ihrer „Global Burden of Disease“-Studie als eine der Hauptursachen für Einschränkungen der Lebensqualität ein. Besonders im Alter von 15 bis 49 Jahren, in dem viele Menschen im Berufs- und Familienleben gefordert sind, ist Migräne die häufigste Ursache für gesundheitliche Einschränkungen. In Deutschland leiden etwa 7,2 % der Bevölkerung unter Migräne, und die Erkrankung beeinträchtigt nicht nur die Lebensqualität, sondern wirkt sich auch sozioökonomisch stark aus. 🩺 Die klassischen Symptome der Migräne umfassen halbseitige Kopfschmerzattacken, Begleitsymptome wie Übelkeit und Erbrechen sowie Empfindlichkeit gegenüber Licht und Lärm. Diese Symptome können die Alltagsgestaltung massiv beeinträchtigen und führen bei vielen Patienten zu Arbeits- und Leistungsunfähigkeiten. Die Behandlung und gezielte Linderung der Migräne ist daher von großer Bedeutung. 💡 Trotz der Verfügbarkeit effektiver Therapien bleibt ein erheblicher Teil der Migränepatienten in Deutschland unterversorgt und die Behandlungsmöglichkeiten werden nicht bei allen Patienten ausgeschöpft. Für Autor Charly Gaul vom Kopfschmerzzentrum Frankfurt ist es daher das Ziel, in unserer neuen zertifizierten CME-Fortbildung umfassend über das Krankheitsbild, die sozioökonomischen Auswirkungen sowie die neuesten diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen zu informieren. Hier geht’s zur kostenlosen CME-Fortbildung „Migräne: Mehr als Kopfschmerzen“: 👇 https://lnkd.in/erxVAQCp #cme #zertifiziert #apotheker #arzt #patient #klinik #Migräne #Kopfschmerz #Neurologie #Schmerztherapie #Uniklinik #diagnose #lebensqualität #therapie #fortbildung #medizin #eCME #gesundheit #MedCME Novartis Deutschland

Soo... viele meiner Patientinnen sind betroffen. Der #WeltBrustkrebstag, immer am 1. Oktober begangen, ist von großer Bedeutung, da er das Bewusstsein für die #häufigsteKrebsartbeiFrauen weltweit schärft. Er soll uns daran erinnern, wie wichtig #Früherkennung, #Vorsorge und #Behandlung für den Kampf gegen #Brustkrebs sind. Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. In Deutschland erkranken jährlich etwa 70.000 Frauen an Brustkrebs. Weltweit liegt die Zahl bei etwa 2,3 Millionen neuen Fällen pro Jahr. Die #Behandlungsmöglichkeiten für Brustkrebs haben sich in den letzten Jahrzehnten erheblich verbessert. Dazu gehören #Operationen, #Strahlentherapie, #Chemotherapie und zielgerichtete Therapien. Dank dieser Fortschritte liegt die #Überlebensrate in Deutschland für die ersten fünf Jahre nach der Diagnose bei ca. #87Prozent Das bedeutet, dass die Mehrheit der Frauen nach einer Brustkrebsdiagnose erfolgreich behandelt werden können!! #Vorsorgeuntersuchungen sind von entscheidender Bedeutung, da die Früherkennung die Heilungschancen stark erhöht. Frauen ab 30 Jahren sollten Tastuntersuchungen durchzuführen, und ab 50 Jahren bitte das Mammographie-Screening-Programm nutzen! Wenn Brustkrebs im #Frühstadium erkannt wird, liegt die Heilungschance bei fast #90Prozent. Der #Brustkrebstag erinnert an die Bedeutung der Prävention, Früherkennung und der notwendigen Behandlung, um die Heilungschancen zu maximieren. Wir sind für die Psyche dieser Frauen da und arbeiten eng mit GynäkologInnen zusammen. Brustkrebs Deutschland e.V. Breastcancer.org Harvard Chan Alumni and Friends @breastcancerawareness

#DiGA können uns #Ärztinnen und #Ärzte unterstützen und entlasten! Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich merke jeden Tag, dass (auch wenn das Thema für mich mehr als selbstverständlich und längst Alltag geworden ist), dass die DiGA zwar seitens der Politik als wegweisende Innovation eingeführt wurden, aber keine flächendeckende Information der im Gesundheitssystem Arbeitenden erfolgt ist. Statt sachlich korrekter Aufklärung über dieses neue Instrument, über die Möglichkeiten, die die DiGA bieten, über den Zulassungsprozess beim BfArM und die Regeln bei der Verordnung, hält sich beständige Des- oder auch Fehlinformation. Daher hier in Kürze einige Fakten: 💡DiGAs sind #evidenzbasiert, ihr wissenschaftlicher Nutzen ist (anders als immer mal wieder behauptet und vielleicht auch voneinander abgeschrieben wird ?) in RCTs bewiesen. 💡Betroffene erhalten absolut #leitlinienkonforme Informationen, wodurch sich überflüssige Fragen in der zeitlich knapp bemessenen Sprechstunde vermeiden lassen. Der Behandlungsaufwand kann dadurch insgesamt reduziert werden – ohne Abstriche in der Versorgung. 💡Es entsteht keine Mehrarbeit für die Praxen/Kliniken. Aktivierung und Nutzung der DiGA erfolgen allein durch die Patienten. Die DiGA Hersteller bieten bei Fragen oder Problemen Hilfe an (Support-Teams). 💡Eine Verschreibung ist #budgetneutral. 💡Patienten können mehrere DiGA für mehrere Indikationen nutzen. 💡Es gibt kein Limit bei der Zahl der Verordnungen. Wenn eine längere Nutzung aus ärztlicher Sicht sinnvoll erscheint, sind Folgeverordnungen (unbegrenzt) möglich. 💡Es entstehen keine Kosten für die Patienten. 💡Die Kosten der DiGA werden von den Krankenkassen direkt mit dem Hersteller abgerechnet. Wer weitere Fragen hat, ist sehr herzlich eingeladen, sich bei mir/uns (= PINK!) zu melden! 😄

Wenn der wichtigste Beckenbodenmuskel bei der Geburt reißt Berlin – Levator-Avulsionen und ein vergrößerter Hiatus genitalis nach vaginalen Geburten sind keine Seltenheit. Sie bedeuten für die betroffenen Patientinnen eine hohe Krankheitslast, außerdem gibt es weder standardisierte noch langfristig evaluierte Behandlungsoptionen.... [weiter lesen] via Deutsches Ärzteblatt - Aktuelles https://ift.tt/4swgG08? #Medizin , #Gesundheit , #Ärzte, #MedizinischeForschung #Gesundheitswesen, #Gesundheitsmanagement #MedizinischeInnovation, #ChristianSchmidt

Mitunter extreme Schmerzen im Bauch, der in Rücken und Beine strahlen kann, sehr starke, schmerzhafte und unregelmäßige Monatsblutungen, ungewollte Kinderlosigkeit und starke Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Dazu mögliche psychische Auswirkungen, wie Erschöpfung, Schlafstörungen bis hin zu Depressionen. Für rund 190 Millionen Frauen weltweit ist das Alltag: Sie haben Endometriose. Alleine für Deutschland geht die Endometriose-Vereinigung Deutschland e.V. von zwei Millionen Betroffenen aus. Die Universitätsmedizin Düsseldorf beteiligt sich interdisziplinär mit der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, dem Institut für Pathologie, dem Institut für Molekulare Medizin I und dem Koordinierungszentrum für Klinische Studien (KKS) an einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekt zur Erforschung der Mechanismen, die zur Entstehung von Endometriose führen. Zusammen mit Partnern der Medizinische Fakultät der HHU, des Universitätsklinikum Münster, der Medizinische Fakultät der Universität Duisburg-Essen, der Medizinische Hochschule Hannover und der Endometriose-Vereinigung Deutschland e.V. erhielt das Team Fördermittel, um die Diagnose und Behandlung dieser komplexen Erkrankung zu verbessern. Insgesamt fördert das BMBF das Projekt EndoFERT mit 3,39 Millionen Euro, wovon 2,21 Millionen Euro nach Düsseldorf fließen. Ziel von EndoFERT ist es, Endometriose schneller und effektiver zu diagnostizieren sowie neue, personalisierte Therapieansätze zu entwickeln. Mehr Informationen: https://lnkd.in/evkE3NCy #Endometriose #Endometriosis Hans Neubauer