Beitrag von Hitzler Ingenieure

Das DIvB im Bundestag. Im Rahmen der Mitgliederversammlung am 17.10.2024 haben Mitglieder des Deutsches Institut für vorbeugenden Brandschutz e. V. (DIvB) den Bundestag besucht. Nach der Teilnahme an einer Plenarsitzung stand ein Treffen mit dem Ausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen statt. Dr. Roman Rupp, als Vorsitzender den DIvB, führte kurz in die Arbeit des DIvB ein. Marc Zimmermann, Präsidiumsmitglied und Geschäftsführer der ZAPP-ZIMMERMANN GmbH, thematisierte zusammen mit Dr. Bettina Schwegmann, Geschäftsführerin des Bundesverbandes Brandschutz, die Herausforderungen im Umgang mit dem Deutsches Institut für Bautechnik (DIBt). Transparenz und die Dauer von Genehmigungsverfahren wurden an den Ausschuss adressiert. Abschließend sprach der Architekt Ralf Abraham, Leiter der Arbeitsgruppe Umbauordnung des Deutsches Institut für vorbeugenden Brandschutz e. V. (DIvB), zum Verhalten der Bauämter im Rahmen von Baugenehmigungsverfahren. Kritisiert wurde insbesondere die Einbeziehung von nachgeordneten Stellen bei Anforderungen an den Brandschutz. Speziell unterhalb von Sonderbauten führe dies zu erheblichem Mehraufwand im Bau und starken Verzögerungen, was sich auch im Rückgang der Baugenehmigungen (a.d.R. 2024 zu 2023 -26,6% bei Einfamilienhäusern) widerspiegelt. #brandschutz #baugenehmigung #verwaltung #bundesregierung #bauausschuss #bundestag #deutschland

Die sogenannte Phase Null ist eine wichtige Vorbereitungsphase, die die Planungsvoraussetzungen für Bauvorhaben im Vorfeld zusammentragen und Beteiligte einbeziehen. Für öffentliche Bauvorhaben und Stadtteilprojekte sollten solche Prozesse zum Pflichtprogramm gehören. https://lnkd.in/eE_Ci3mk

Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) plant, den Wohnungsbau zukünftig einfacher, schneller und effizienter zu machen. Erreicht werden soll dieses Ziel durch die Zusammenarbeit einer breiten Allianz aus Vertretern des Bundes, der Länder und der Praxis. Unter anderem wurden Beiträge unseres Partners und Fachanwalts für Bau- und Architektenrecht Dr. A. Olrik Vogel, in der „Leitlinie und Prozessempfehlung Gebäudetyp E" mit verarbeitet. Hierzu kommen Vorarbeiten für die damit verbundene Anpassung des Bauvertragsrechts durch das Bundesjustizministerium. Mehr zum Leitfaden in unserer Meldung unter https://lnkd.in/ddXQDpfz

Das teile ich doch gern - der Neubau für das Paul-Ehrlich-Institut ist schließlich ein absolutes Bundesbau-Top-Projekt unseres LBIH • Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen. Wer direkt einen Blick in die Bekanntmachungen zu den Vergabeverfahren für die Einbindung der beiden technischen Planungsdisziplinen werfen möchte, findet alle Infos in den Kommentaren zu diesem Beitrag!

In der rechtlichen Erstberatung der Ingenieurkammer-Bau Nordrhein-Westfalen gibt es von Mitgliedern aus Planungsbüros aber auch den Bauaufsichtsbehörden häufig Fragen dazu, welche bautechnischen Nachweise in welchen Vorhaben/für welche Gebäudeklasse erforderlich sind und welche Personen zum Aufstellen/Prüfen der jeweiligen Nachweise befugt sind. Die Vorgaben hierzu ergeben sich aus der Landesbauordnung NRW 2018, erfordern jedoch die Zusammenschau verschiedener Vorschriften. Die Ingenieurkammer-Bau Nordrhein-Westfalen bietet hierzu eine Übersicht an, in der die Informationen übersichtlich aufbereitet sind: #!Architekten #ingenieure #landesbauordnung

NACHFOLGEREGELUNG BEIM PLANUNGSBÜRO WAIDHAS Im Rahmen der Nachfolgeregelung haben Karin und Dirk Waidhas 100 % ihrer Anteile an der Planungsbüro Waidhas GmbH rückwirkend zum 1. Januar 2024 an das Ingenieur- und Planungsunternehmen Gruner verkauft. Mit diesem Schritt sind einerseits die Zukunft und die kontinuierliche Führung des Ingenieurbüros gesichert. Andererseits kann dank den Kompetenzen und der Aufstellung von Gruner die geografische und fachliche Wachstumsstrategie weiter umgesetzt werden. Gruner wurde vor über 160 Jahren im schweizerischen Basel gegründet und ist seit 1993 in Deutschland präsent. Zunächst in Leipzig, ab 2013 ebenfalls in Hamburg, Berlin, Köln, Stuttgart, München und Kiel, bietet Gruner hier Leistungen in den Bereichen Brandschutz, Tragwerksplanung, Infrastruktur und Energieversorgung an. Die Akquisition des Planungsbüros Waidhas erfolgt für Gruner auf Basis der strategischen Ausweitung des TGA-Geschäfts im Gesundheitswesen, das mit dem Gewinn von zwei Spitalbauten im süddeutschen Raum in den letzten Jahren gut angelaufen ist und den wachsenden Bedarf an Gesundheitseinrichtungen in Deutschland unterstützt. Das Planungsbüro Waidhas wird bei Gruner als eigenständige Business Unit weitergeführt, erfüllt die laufenden Verträge und realisiert alle bestehenden und geplanten Projekte in gewohnt hoher Qualität und mit denselben Ansprechpartnern. Dabei profitieren diese nach Bedarf von einer internationalen Vernetzung in unzähligen Fachbereichen wie auch von Unterstützung vor Ort. Gleichzeitig wird Gruner die Leistungen des Planungsbüros Waidhas Schritt für Schritt an den eigenen Standorten anbieten und mit eigenen Diensten ergänzen. Bis Ende 2024 wird die Führung des Planungsbüros Waidhas bestehen bleiben: Geschäftsführer Dirk Waidhas mit Karin Waidhas, Matthias Koban und Sebastian Paul als Vertretung der Geschäftsführung. Manuel Tiedemann, Leiter Hochbau Deutschland bei Gruner, ist neu zusätzlicher Geschäftsführer. Ab 2025 übernimmt eine interne Nachfolge die Leitung bei Waidhas, die in den nächsten Monaten bestimmt wird. Karin und Dirk Waidhas stehen dabei weiter beratend zur Verfügung. Der juristische Name ändert sich in den nächsten Wochen in «Gruner Waidhas GmbH», die Marke «Planungsbüro Waidhas» und der heutige Auftritt werden jedoch bis Ende des Jahres weitergeführt. Ab 2025 wird die Marke in Gruner überführt. Das Planungsbüro Waidhas wurde vor 23 Jahren in einer Gemeinschaft mit Hans Süß gegründet. Seit elf Jahren existiert es in seiner heutigen Form als GmbH mit Karin und Dirk Waidhas als alleinigen Gesellschaftern. Nach einem starken Wachstum mit vielen spannenden Projekten ist das Ingenieurbüro heute gut aufgestellt, am Markt etabliert und bereit, das Geschäft gemeinsam mit Gruner weiter auszubauen. Weitere Informationen zu Gruner Hochbau in Deutschland: www.gruner-deutschland.de Weitere Informationen zu Gruner international: www.gruner.ch

👷♂️#Brückensanierung mit Weitblick: #CSZ setzt auf #Nachhaltigkeit (Bensheim) 🌱Die Bedeutung von #Nachhaltigkeit im #Infrastrukturbau nimmt stetig zu. Die Sanierung der #Brücke im Zuge der Saarstraße über die #DB in Bensheim ist ein herausragendes Beispiel dafür, wie durch professionelle Planung und Umsetzung durch #CSZ die Lebensdauer eines Bauwerks erheblich verlängert werden kann. 🌉Das Brückenbauwerk aus dem Jahr 1975, das eine Bahnstrecke in drei Feldern überspannt, wies im Laufe der Zeit Schäden an Widerlagern, Stützen, dem Brückenbelag und den Kappen auf. Die Herausforderung war klar: eine umfassende #Sanierung, um die #Sicherheit und #Funktionalität dieser wichtigen Verkehrsader zu gewährleisten. 🏗️#CSZ übernahm die #Sanierungsplanung, örtliche #Bauüberwachung, #Bauwerksprüfung gemäß DIN 1076 und #Brückennachrechnung. Es wurden verschiedene Maßnahmen durchgeführt, darunter die Erneuerung der Abdichtung und Brückenkappen, der Austausch von Fahrbahnübergangskonstruktionen und Brückenlagern sowie die Instandsetzung der Kammerwände. Besonderes Augenmerk lag auf der Erneuerung des Berührungsschutzes, der während nächtlicher Sperrpausen abgebrochen und durch einen senkrechten Schutz ersetzt wurde. Eine präzise Abstimmung mit der Deutschen Bahn hat dazu geführt, dass die Maßnahmenumsetzung planmäßig ausgeführt werden konnte. 🎉Ein besonderes Highlight der sanierten Brücke ist das Bensheim-Graffiti, welches nun das Widerlager an der Lahnstraße schmückt und die Verbindung zwischen Stadt und Infrastruktur auf einzigartige Weise unterstreicht. 🛤️Die erfolgreiche #Brückensanierung in Bensheim ist nicht nur ein Beispiel für professionelle Ingenieursarbeit, sondern auch ein Schritt in Richtung #nachhaltiger Infrastruktur. #CSZ setzt mit diesem Projekt neue Standards und zeigt, wie durch verantwortungsvolle Planung und Umsetzung die Sicherheit, Effizienz und Ressourcenschonung gefördert werden können.  🌱🏗️#Nachhaltigkeit #Bauwesen #Brückensanierung #Infrastruktur #Erfolg #CSZ #CSZBrückenbau

Denkmalschutz – die Königsdisziplin der Gebäudesanierung. Die Herausforderungen in Vor-, Tragwerks-, Objekt- und Ausführungsplanung sind hoch und werden durch die Zusammenarbeit mit den Behörden komplexer. Mit PlanTec und der Expertise der stefesgruppe sind wir stark in diesem Bereich.

Die Initiative der Bayerischen Architektenkammer "Gebäudetyp-e" sorgt bundesweit für ein Umdenken beim Planen und Bauen: Durch die Zulässigkeit von Abweichungen von technischen Baubestimmungen in den Landesbauordnungen, aber vor allem auch von den sog. anerkannten Regeln der Technik, soll das Bauen schneller, kostengünstiger und ressourcenschonender werden. In vielen Bundesländern wird bereits an einer entsprechenden Anpassung des Bauordnungsrechts gearbeitet. Auf Betreiben der Justizministerkonferenz befasst sich inzwischen das Bundesjustizministerium mit der Frage, wie dieses Modell auch in den Planerverträgen rechtssicher umgesetzt werden kann. Und das Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr hat Ende letzten Jahres den Startschuss für 19 Pilotprojekte in ganz Bayern gegeben. Wir freuen uns über so viel positive Resonanz! Alle wichtigen Informationen zum Gebäudetyp-e finden Sie jetzt zusammengefasst auf einer Website: https://lnkd.in/dCBPbEuD

energetische Modernisierung kurz vor Fertigstellung