Beitrag von Hitzler Ingenieure

Digitalisierung mit dem Projekt „SmartCity“ Auch hier bin ich der Meinung, dass ein solch großes und wegweisendes Projekt in die Verantwortung des Landrates gehört und nicht auf den 1. Kreisbeigeordneten hätte übertragen werden dürfen. Ein Leuchtturmprojekt wie „SmartCity“ ist und bleibt Chefsache. Digitalisierung fängt im Kreishaus an, der Kreis muss hier eine Vorbildfunktion einnehmen. Aus meiner Sicht tut er dies aber nicht, da es z.B. auch wenn es nur ein „zeitliches Projekt“ ist, nur befristete Vertäge für die Mitarbeiter gibt. Hier müssen aber die für den Bereich bestausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an diesem wichtigen Projekt arbeiten und diese wertgeschätzt mit unbefristeten Arbeitsplätzen und zukunftsorientiert! #markokannmyk #Spdmyk #landratfürmayenkoblenz #Augenhöhe #MYK #landkreismayenkoblenz #Landrat #veränderung #Neustart #digitalisierung #Teamwork #spdmayen #jusosmayen #jusosmyk

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationen im Zusammenhang mit Digitalisierung war das Thema eines kleinen Impulses auf der Fachtagung Digitale Kommune zum Projekt roadmap https://lnkd.in/gDT4QNJq in der vergangenen Woche in Fulda. Wenn wir bei Führungskräften anfangen, sind selbstverständlich ein digitales Grundverständnis und die Fähigkeit, Projekte gut aufzusetzen, sehr hilfreich. Entscheidend für den Erfolg von Digitalisierungsprojekten ist jedoch, dass sie von der Spitze der jeweiligen Organisation gewollt sind, die notwendigen Ressourcen dafür bereitgestellt werden und Projektmitarbeitenden vertraut wird. Sie müssen Dinge ausprobieren dürfen. Deshalb beschäftigen wir uns mit dem Thema Fehlerkultur. 

Vom 9. bis 10. April 2024 kam unser Lenkungsausschuss zu seiner 12. Sitzung unter dem Dach unseres Mitgliedsunternehmens Gesundheitszentrum Lang in Dinslaken zusammen. 🤝 Neben der Möglichkeit des ehrlichen und absolut vertrauensvollen Austauschs unter Führungskräften unserer acht Mitgliedsunternehmen, findet im NetworCare Lenkungsausschuss die Projektsteuerung aller zentraler Themen sowie die Etablierung von überregionalen Maßnahmen zur Erreichung gemeinsamer Ziele statt. ➡ 🎯 Bei so viel Know-How und unternehmerischer Ideenvielfalt fällt es oftmals schwer, sich sich für die Verfolgung ausgewählter Themen zu entscheiden. In Zeiten knapper Ressourcen ist eine Priorisierung der Projekte allerdings entscheidend für den Erfolg. 📈 Die zwei Tage in Dinslaken haben wieder einmal gezeigt, dass wir alle im selben Boot sitzen, uns mit den selben Problemen herumschlagen und wir in unserem Heimathafen NetworCare gemeinsam Lösungen für Painpoints wie Logistikprozesse, Personalengpässe und Digitalisierung finden. ⚓ ✅ #NetworCare #gemeinsam #Teamwork #Lenkungsausschuss #Führung #Projektarbeit

Das Bürgerforum (Bürgerrat) in Reutlingen hat Mut gemacht. Die #Mobilitätswende wird von vielen Menschen gewollt - jenseits der Triggerpunkte, Der Perspektivwechsel von der Verkehrs- zur #Mobilitätsplanung eröffnet dabei neue Handlungsmöglichkeiten. Die Einbindung der Stadtgesellschaft in den politischen Diskurs ist ein wichtiges Element des kommunalen #Mobilitätsmanagements. Es ist gerade in der heutigen Zeit, die durch Mobilitätswende- und Politiker*innen - Bashing geprägt ist, ein notwendiges Instrument zur Stärkung unseres demokratischen Gemeinwesens.

+++ Call for Membership der ARL +++ Deadline ist der 9.10.24 Die ARL – Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft sucht engagierte und kompetente Interessierte für einen neuen Arbeitskreis zum Thema „Transit Oriented Development in der Bestandsentwicklung“.   Transit Oriented Development (TOD) ist eine raumbezogene Entwicklungsstrategie, die sich regionalplanerisch und städtebaulich auf Stadtquartiere entlang hochwertiger, i. d. R. schienengebundener Verkehrsinfrastruktur fokussiert. Die Stadtquartiere selbst sind dabei kompakt gehalten und entsprechen Leitbildern wie der „Stadt der kurzen Wege“ oder auch der „15-Minuten-Stadt“. Innergemeindliche Ausprägungen von Zentrale-Orte-Funktionen sowie Mobilitäts- und Erreichbarkeitsaspekte werden von vornherein zusammen gedacht. Zudem rückt dieses Leitbild Bahnhöfe und Haltepunkte als regionalpolitische Knotenpunkte und Fokusorte des Klimaschutzes und der Klimaanpassung in den Mittelpunkt.   Ziel des Arbeitskreises ist es, neben relevanten gesellschaftlichen Aspekten, Schnittstellen zwischen den raumplanerischen (Teil-)Disziplinen zu definieren: Mit welchen Instrumenten müssen verkehrs-, stadt-, regional- und freiraumplanerische Aufgaben aus einer kommunalen Perspektive verbunden werden? Es geht um eine Mehrebenen-Governance, die sich räumlich auf (mehrere) Bahnhofsviertel (zugleich) fokussiert. Nur aus der kommunalen Perspektive heraus und unter Beteiligung und Mitnahme der Anwohnerschaft entsteht die „alltägliche Zwanglosigkeit“, das Bahnhofsviertel zu einem Anker-Ort für eine suburbane oder ländliche Gemeinde zu machen – unabhängig vom jeweiligen territorialen Status als Dorf, Kleinstadt oder flächengroßer Gemeinde mit vielen Ortsteilen (und oft sogar mehreren Bahnhöfen/Haltepunkten). Doch räumlich und im Sinne der Transformationsherausforderung Klimaanpassung ist eine regionale Perspektive notwendig, um über den Modus der einzelfallbezogenen Stadterneuerung hinauszukommen. Im AK sollen Akteure aus Planungspraxis, Wirtschaft, Planungsbüros gemeinsam mit Wissenschaftler:innen den Ansatz der TOD mit einem Fokus auf seinen transformativen Charakter diskutieren. Die Einbindung von Personen aus der Praxis ist zentrales Merkmal der Wissensproduktion. Mögliche Formate des Wissenstransfers umfassen Positionspapiere, Dialogveranstaltungen und andere Transferformate. Ziel ist, dass der Dialog mit ausgewählten Akteuren aus Politik, Wirtschaft, öffentlicher Verwaltung, Ausbildungsstätten oder Zivilgesellschaft gesucht wird. Wenn Sie sich angesprochen fühlen und Interesse an einer Mitarbeit im Arbeitskreis haben, haben Sie die Möglichkeit sich bis zum 9. Oktober 2024 zu bewerben. >> Alle Infos zum Call und zur Bewerbung finden Sie hier: https://lnkd.in/e__pE9_C

Das digitale Rathaus - ein Missverständnis? Mehr als ein Drittel der deutschen Kommunen bieten mittlerweile ein "digitales Rathaus" an. Doch handelt es sich hierbei wirklich um eine tiefgreifende Transformation oder nur um eine Sammlung von OZG-Antragsportalen? In der neuen VdZ-Beitragsserie beleuchten Prof. Dr. Christian Schachtner und Thomas Lehr die aktuelle Praxis und hinterfragen kritisch, ob wir uns in der Verwaltungsdigitalisierung auf die falschen Prioritäten konzentrieren. 📌 Das gibt es in Teil 1: - Was bedeutet der Begriff "digitales Rathaus" wirklich? - Wie kann eine nachhaltigere und umfassendere Digitalisierung der Verwaltung aussehen? - Welche Potentiale bleiben ungenutzt, wenn der Fokus nur auf Fachverfahren liegt? Teil 2 folgt nächsten Donnerstag! #Digitalisierung #eGovernment #OZG #Verwaltung https://lnkd.in/eFBJNvDT

Der Startschuss ist dabei immer die öffentliche Ausschreibung - auch in der Arbeitnehmerüberlassung. Ein sorgfältiges Tendermanagenent ist dann das A und O. Meine Tipps: 💡Vorher unbedingt mit den technischen Voraussetzungen der jeweiligen Vergabeplattform vertraut machen. Spart sehr viel Zeit und Nerven! 💡Informationen die immer wieder abgefragt werden (z.B. zur europäischen Eigenerklärung) gebündelt sammeln und abspeichern, das selbe gilt für Zertifikate. 💡Niemals, wirklich niemals auf den letzten Drücker abgeben. Man weiß nie, welche technischen Tücken auftreten und am Ende verpasst man die Deadline, weil das hochladen zu lange dauert. 💡Auf Änderungen in den Ausschreibungsunterlagen achten. Manchmal ändern sich die Unterlagen nochmal nach der Bieterfragerunde, weil ein Fehler entdeckt wurde. Damit verlieren alte Unterlagen die Gültigkeit und eine Nutzung der falschen Version kann zum Ausschluss aus dem Verfahren führen. 💡Wie sind die Erfolgsaussichten? Ist es die Zeit wert an der Ausschreibung teil zu nehmen? Dabei hilft ein Blick auf die Entscheidungskriterien der Vergabestelle. Ist bespielsweise das alleinige Kriterium der Preis bei gleichzeitig niedrigem Angebotsvolumen muss jeder für sich entscheiden, ob der Zuschlag realistisch ist. 💡Angebot auf Vollständigkeit prüfen. Lieber einmal mehr, als einmal zu wenig. Nachforderungen sind nicht in jedem Vergabeverfahren möglich. Ärgerlich ist ein Ausschluss, wenn er darauf beruht, dass auf Seite 3 vergessen wurde eine Angabe zu machen. Dann klappt‘s auch mit den Aufträgen der öffentlichen Hand! #mrservices #mrplangroup #öffentlichehand #tendermanagement

🚀 Proaktive Verwaltungsservices: Ist ein Umdenken nötig? 🌟 Die Kommunale Gemeinschaftsstelle für #Verwaltungsmanagement fordert ein Umdenken in der Gestaltung des #Bürgerservices. Statt nur auf Anträge zu reagieren, sollten Kommunen proaktiv handeln! 🔍 Bei der aktiven Gestaltung von Verwaltungsprozessen sollen folgende Punkte im Fokus stehen: ➡️ Proaktive Informationsbereitstellung: Informationen sollten nicht nur auf Anfrage bereitgestellt werden, sondern proaktiv zur Verfügung stehen. ➡️ Effizienzsteigerung: Durch moderne IT-Infrastrukturen und professionelles Prozessmanagement sollen die Abläufe optimiert werden. ➡️ Mitarbeiterengagement: Eine proaktive Haltung muss nicht nur gefördert, sondern auch gelebt werden. Schulungen und ein unterstützendes Umfeld sind entscheidend! ➡️ Föderale Zusammenarbeit: Besonders im föderalen System ist ein gemeinsames Engagement für IT-Standards und -Infrastruktur notwendig. 🏁 Ziel ist es die Bürgerservices der Zukunft zu revolutionieren und den Bürgerinnen und Bürgern das Leben zu erleichtern. #KGSt #Proaktiv #Verwaltung

Ich freue mich auch dieses Jahr auf die polisConvention in Düsseldorf. Ein hervorragendes Format in Größe und Themenauswahl. Flächenangebote zur Stadtentwicklung treffen auf Ideengeber und Verwirklicher. Gerade in Deutschland ergeben sich immer noch eine Vielzahl von Potentialen, um aus dem ständigen Wandel schönes und nützliches zu schaffen. Wir bringen wieder viele neue Ideen und Verfeinerungen mit. Ein Beispiel: Generalplanung im Kontext mit einem leistungsfähigen Projektmanagement. Generalplanung PLUS. Bei Ihrem Generalübernehmer erwarten Sie ja schließlich auch die komplette Organisation, warum auch nicht in der Planung? 😎 Weniger 🙈 🙉 🙊 ,mehr 🏄♀️!