5 epische Fragen an Christian Bruns – Nachhaltigkeits-Edition 🌿 Christians spannende Antworten gibt es in diesem Clip! Viel Spaß dabei. #ackerpaten #csr #CorporateSocialResponsibility #nachhaltigkeit #wandelderarbeitswelt #epischefragen

Unternehmen im Spannungsfeld der Generationen Teil 3: Brücken bauen zwischen den Generationen In unserem letzten Teil der Blogserie haben wir die Gemeinsamkeiten zwischen den Baby Boomern und der Generation Z beleuchtet. Beide Generationen wünschen sich ein positives Arbeitsumfeld und wertschätzende Beziehungen. Unternehmen sollten die Stärken jeder Generation nutzen und intergenerationale Zusammenarbeit fördern. Schulungsangebote und eine inklusive Unternehmenskultur sind entscheidend, um Missverständnisse abzubauen und den Austausch zu fördern. Durch respektvollen Dialog und gegenseitige Wertschätzung können Unternehmen eine innovative und harmonische Arbeitsumgebung schaffen, die sowohl den Bedürfnissen der Baby Boomer als auch der Generation Z gerecht wird. #Generationenkonflikt #EmployerBranding #Führungskräfte 🔹 Gemeinsamkeiten zwischen den Generationen Sowohl die Baby Boomer als auch die Generation Z streben nach einem positiven Arbeitsumfeld und wertschätzenden Beziehungen zu Kollegen und Führungskräften. Diese gemeinsamen Ziele können als Grundlage für eine erfolgreiche intergenerationale Zusammenarbeit in Unternehmen dienen. 🔹Wertschätzung und Respekt Eine wertschätzende Haltung gegenüber allen Mitarbeitern ist entscheidend für ein harmonisches Miteinander der Generationen. Durch generationenübergreifende Projektarbeit können Vorurteile abgebaut und ein besseres Verständnis für die unterschiedlichen Perspektiven geschaffen werden, was die Teamdynamik stärkt. 🔹Sicherheit Schulungs- und Weiterbildungsangebote Um die Führungskompetenzen aller Mitarbeiter zu fördern, sollten Unternehmen umfassende Schulungs- und Weiterbildungsangebote bereitstellen. Dies stärkt nicht nur die Millennials in Führungspositionen, sondern unterstützt auch die Baby Boomer, sich auf die neuen Anforderungen der Arbeitswelt einzustellen. 🔹Die Rolle der Unternehmenskultur Eine inklusive Unternehmenskultur, die Vielfalt schätzt und sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede anerkennt, ist entscheidend für die harmonische Zusammenarbeit der Generationen. Führungskräfte müssen als Vorbilder agieren und eine respektvolle Atmosphäre schaffen, um den intergenerationellen Austausch zu fördern. Erfahren Sie mehr über die Stärken beider Generationen in unserem Blog auf unserer Homepage! https://lnkd.in/e2JBipg2 #GenerationZ #Arbeitsplatz #Führungskräfte Was zeichnet die Partner von #Exsperity aus? Wir sind ein regionales Netzwerk erfahrener Fachleute in der operativen und strategischen Unternehmensführung. Mit unserer langjährigen Führungserfahrung und den in der Praxis erworbenen Kompetenzen unterstützen wir dabei, einen ganzheitlichen Blick auf das Unternehmen zu werfen und eine nachhaltig erfolgreiche Unternehmensführung sicherzustellen. Duschan Gert Frank Stetter Bodo Schmischke Toni Vetrano Peter Benz Andreas Seltmann Manfred Niesel Detlev Weiler Dieter Hahn Mathias Bochinske Cornelius Nickert

Was unterscheidet #Exsperity von anderen? Exsperity ist ein regionales Netzwerk erfahrener Fachleute in der Unternehmensführung. Wir verstehen uns als Sparringspartner für strategische Fragen in verschiedenen Themenbereichen. Mit unserer langjährigen Führungserfahrung und den in der Praxis erworbenen Kompetenzen unterstützen wir dabei, einen ganzheitlichen Blick auf das Unternehmen zu werfen und eine nachhaltig erfolgreiche Unternehmensführung sicherzustellen. Spannend? https://lnkd.in/eZ4hbw5i

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Unternehmen im "Spannungsfeld" der Generationen Teil 1: Veränderungen am Arbeitsmarkt Aktuell treffen in unserer Arbeitswelt zwei Generationen aufeinander: Die Baby Boomer, die ihre Karriere absehbar hinter sich lassen, und die Generation Z, die gerade erst den Arbeitsmarkt betritt. Dieser Wandel bringt unterschiedliche Erwartungen an Arbeitgeber mit sich. Es ist an der Zeit, die Gemeinsamkeiten zu erkennen und den Dialog zwischen den Generationen zu fördern und zu nutzen! #Generationenwechsel #EmployerBranding #WarForTalent. 🔹 Ein kurzer Überblick Baby Boomer schätzen Stabilität und klassische Karrierewege, während die Generation Z Flexibilität und Sinnhaftigkeit in der Arbeit sucht. Diese unterschiedlichen Perspektiven prägen die Erwartungen an Arbeitgeber und die Art der Zusammenarbeit in Unternehmen. 🔹Erwartungen und Einstellungen Kurz umrissen: Loyalität und Karriereaufstieg vs. Sinn und Werte in der Tätigkeit. Diese divergierenden Erwartungen erfordern ein Umdenken bei Führungskräften, um den unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht zu werden. 🔹Der "War for Talent" Im Wettbewerb um die besten Talente müssen Unternehmen ihre Werte und Unternehmenskultur anpassen, um attraktiv für die Generation Z zu sein. Ein erfolgreiches Employer Branding ist entscheidend, um junge "highpotentials" zu gewinnen und langfristig zu binden. 🔹Die Rolle der Führungskräfte Management und Personalverantwortliche stehen vor der Herausforderung, unterschiedlichen Erwartungen und Kommunikationsstile der Generationen gerecht zu werden. Um erfolgreich zu sein, müssen Führung angepasst und einen partizipativer Ansatz entwickelt werden, der die Bedürfnisse sowohl der Baby Boomer als auch der Generation Z berücksichtigt. Exsperity kann Sie bei den richtigen Entscheidungen in diesem Spannungsfeld unterstützen. Mehr erfahren sie in unserem Blog: https://lnkd.in/e2JBipg2 Duschan Gert Frank Stetter Bodo Schmischke Toni Vetrano Peter Benz Andreas Seltmann Manfred Niesel Detlev Weiler Dieter Hahn Mathias Bochinske Cornelius Nickert

Im zweiten Experten-Talk zum Thema Demografie und Fachkräftemangel würden wir gerne Eure Fragen beantworten. Bitte nutzt die Kommentare, um Eure Anliegen zu platzieren. Daniela Visintin Hendrik Budliger

𝟒-𝐓𝐚𝐠𝐞-𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞: Nur eine von vielen Lösungen für die Zukunft der Arbeit Ein Aspekt am Arbeitsmodell der 4TW ist bspw. die Frage, ob es denn für alle Bereiche/Branchen überhaupt umsetzbar ist. Immer wieder tauchen dann u.a. Handwerksbetriebe in der Diskussion. Ein interessantes Beispiel zeigte gestern die WirtschaftsWoche (Link in den Kommentaren). Die 4-Tage-Woche kann die Produktivität von Mitarbeitenden steigern. Das zeigt eine Studie der Uni Münster. Doch nicht alle Unternehmen, die es probiert haben, blieben dabei – manche kehrten wieder zur 5-Tage-Woche zurück. Bei MRL Consulting GmbH leben wir die 4-Tage-Woche bereits seit 2019 erfolgreich. Doch wir wissen aus Erfahrung: Die 4-Tage-Woche ist nur eine von vielen Möglichkeiten, die Arbeit der Zukunft flexibler zu gestalten. Ein Blick auf die Deutsche Bahn zeigt, dass eine flexible Arbeitswelt mehr Optionen als die 4-Tage-Woche bieten kann. Hier können drei Stellschrauben – Gehalt, Urlaubstage und Arbeitszeit –individuell angepasst werden. Wird eine Schraube verändert, passen sich die anderen an. Flexible Arbeit kann auch folgendes heißen: ✔️ Hybride Modelle: Die freie Wahl, wo und wann Angestellte arbeiten ✔️ Job-Sharing: Ein Job wird auf zwei Schultern verteilt. Viele Unternehmen haben dies bereits für Führungspositionen eingeführt und ermöglichen so Teilzeit für Führungskräfte. ✔️ Individuelle Wochenstrukturen: Nicht jeder Arbeitsbereich profitiert von festen Modellen – maßgeschneiderte Arbeitszeiten sollten möglich sein. Die 4-Tage-Woche mag nicht für jedes Unternehmen adaptierbar sein. Das heißt aber nicht, dass sie gar keine flexiblen Arbeitszeitmodelle einführen können.   Welche flexiblen Arbeitszeitmodelle kennen oder leben Sie? https://lnkd.in/euQVb34e

In der heutigen Anhörung zur Nachhaltigkeitsberichterstattung im Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages wurden wichtige Themen und Änderungswünsche zum Gesetzentwurf besprochen: 🕒 Längere Umsetzungsfristen für Unternehmen: Besonders für Unternehmen, die bisher nicht zur nichtfinanziellen Berichterstattung verpflichtet waren, wurde gefordert, die Fristen zur Einführung der neuen CSRD-Vorgaben zu verlängern. Dies betrifft vor allem Unternehmen, die erhebliche Anpassungen in ihren internen Prozessen vornehmen müssen und dadurch stark belastet werden. 📊 Aussetzung der Berichtspflichten nach dem Lieferkettengesetz für 2023 und 2024: Es wurde vorgeschlagen, die Berichtspflichten im Rahmen des deutschen Lieferkettengesetzes für diese Jahre auszusetzen. Dies soll Doppelbelastungen verhindern, da die Berichterstattung nach der CSRD viele ähnliche Anforderungen enthält, und Unternehmen dadurch entlastet werden sollen. 🛠 Stärkere Einbindung der Arbeitnehmervertretungen: Gewerkschaften forderten, dass Arbeitnehmervertretungen, die in der CSRD explizit erwähnt werden, eine klarere Rolle in der Berichterstattung erhalten sollen. Dies betrifft insbesondere die Einbindung der Interessen der Arbeitnehmer*innen bei der Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten. 🌍 Prüfung durch Umweltgutachter für eine Probezeit von drei Jahren: Es wurde angeregt, Umweltgutachter neben den Wirtschaftsprüfern zuzulassen, um die Prüfung der Nachhaltigkeitsberichterstattung zu übernehmen. Diese Maßnahme soll vor allem dem Mangel an qualifizierten Prüfern in diesem Bereich entgegenwirken und gleichzeitig den Wettbewerb fördern. Die Bürokratiekosten und die Belastung für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) wurden ebenfalls als wesentliche Herausforderungen betont. Diese Punkte stehen im Mittelpunkt der Diskussion, da eine zu hohe bürokratische Last die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen beeinträchtigen könnte. Wie es weitergeht? Es bleibt spannend, welche Änderungen umgesetzt werden und wie der Gesetzentwurf im Bundestag weiter beraten wird. Es ist davon auszugehen, dass es in den kommenden Monaten weitere Verhandlungen geben wird, bevor eine endgültige Entscheidung fällt. #CSRD #rechtsausschuss #Lieferkettengesetz #KMUs #Umweltgutachter

Für die aktuelle #BOARD habe ich gemeinsam mit Pia Lünstroth und Laura Bundle einen Beitrag zu 👉 Vergütungspflichten nach #ESRS und Vergütungsbericht 👈 verfasst. Wir kommen in Beitrag zu dem Fazit, dass Wirkungsbereich der ESRS weit über die reine Nachhaltigkeitsberichterstattung hinausgeht. Die ESRS können als Chance begriffen werden, Nachhaltigkeit im Unternehmen gesamthaft zu denken und zu implementieren – von der #Materialitätsanalyse über die Präzisierung der unternehmensweiten #Nachhaltigkeitsstrategie bis hin zur Verankerung nachhaltigkeitsbezogener Erfolgsziele in der #Vorstandsvergütung. Denn auch die Vorstandsvergütung ist von den neuen ESG-Berichtspflichten betroffen. So ist im Rahmen der ESRS einerseits über die Verwendung von nachhaltigkeitsbezogenen Erfolgszielen in den Anreizsystemen für den Vorstand zu berichten. Andererseits sind unter dem Aspekt der sozialen Nachhaltigkeit auch Angaben über das interne Vergütungsgefälle offenzulegen. Unternehmen stehen dabei vor der Herausforderung, Nachhaltigkeit und Vergütung effizient miteinander zu verknüpfen und Themen über Schnittstellen hinweg transparent und übersichtlich zu kommunizieren. Tja - die ESRS sind tatsächlich weit mehr als nur die Grundlage für das zukünftige Nachhaltigkeitsreporting. Sie greifen - direkt oder indirekt - in viele Unternehmensbereiche ein. Neugierig geworden? Erfahren Sie mehr dazu in unserem Artikel in der aktuellen Ausgabe der BOARD – Zeitschrift für Aufsichtsräte, hrsg. vom AdAR - Arbeitskreis deutscher Aufsichtsrat e.V. Für die aktuelle Ausgabe als kostenfreies Probeexemplar wenden Sie sich gerne direkt an das AdAR-Office 👉 e.brang-blatzheim@adar.info BOARD gibt es im Abonnement oder im Rahmen der Mitgliedschaft im @AdAR - Arbeitskreis deutscher Aufsichtsrat e.V. So haben Sie die aktuellste Ausgabe alle zwei Monate automatisch im Briefkasten und profitieren als AdAR Mitglied vom persönlichen Austausch mit Aufsichtsrätinnen und Aufsichtsräten beim jährlichen Frankfurter Aufsichtsratstag und weiteren hochkarätigen Fachgesprächen Informationen zur AdAR Mitgliedschaft für Aufsichtsrät:innen👉 https://lnkd.in/evEZTe-q Weitere Artikel in der aktuellen BOARD u.a. von Daniela Favoccia Simon Patrick Link Stefan Prof. Dr. Siepelt Daniel M. Weiß Dr. Nicole Röttmer Dr. Laura Bundle Harald Eichsteller Gabriele Sons Marc Tüngler Gabriele Bornemann Peter Henning Prof. Dr. Anja Seng Monika Schulz-Strelow Christiane Hölz

Was sind die Aufgaben des Expertenausschusses von eCH? Wie wird sichergestellt, dass das nötige Know-how vorhanden ist und wie läuft die Zusammenarbeit in diesem Gremium? Elias Mayer, Präsident des eCH-Expertenausschusses, gibt Antworten auf diese und weitere Fragen und erklärt, weshalb das ehrenamtliche Engagement im Verein eCH nicht nur auf der geschäftlichen sondern auch auf der persönlichen Ebene sehr nutzbringend ist. #Standards #eGovernment #Standardisierung https://lnkd.in/dGWB6UYJ