Die Forschungslandschaft an den #HAW ist vielfältig und innovativ. Wie können Forschungsprojekte der HAW an mehr Sichtbarkeit gewinnen und wie können gesellschaftsrelevante Forschungsergebnisse aus den Projekten dazu beitragen das Land #NRW mitzugestalten? Welche Maßnahmen braucht es, um die Forschungsförderung gezielt in bestimmten Regionen voranzutreiben? Was macht die Forschung an Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) aus und wie kann hier eine Profilbildung unterstützt werden? Über diese und weitere Themen diskutierte im Oktober der HN NRW/NAW.NRW-Beirat mit Prof. Dr. Andrea Kienle (#MKW), Abteilungsleiterin für Forschung im Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen. Ziel der Netzwerk-Maßnahmen wie dieser ist es, den Austausch zwischen Wissenschaft und Landespolitik zu fördern. ▶️ Mehr zu den Veranstaltungen des Hochschulnetzwerks und der Nachhaltigkeitsallianz für angewandte Wissenschaften: https://lnkd.in/efWps9EP #nawnrw #hnnrw #forschung #haw
Beitrag von Hochschulnetzwerk NRW
Relevantere Beiträge
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25 Jahre Deutsch-Französische Hochschule: Jubiläumsfeier in Paris. Bei den jüngsten Wahlen in Europa haben die rechtspopulistischen Parteien AfD in Deutschland und Front Nationale in Frankreich bedauerlicherweise viele Stimmen erhalten. Besonders alarmierend ist der hohe Zulauf junger Wähler zur AfD. Parallel dazu kommt es in Frankreich zu politischen Turbulenzen mit der Auflösung des Parlaments. Diese Entwicklungen beeinflussen auch das Verhältnis zwischen Deutschland und Frankreich im Europaparlament. Es ist essenziell, dass beide Länder weiter als enge Partner agieren, damit nicht auch nur ansatzweise eine Chance entsteht, dass das passiert, was leider meine Eltern noch persönlich miterleben mussten (Geburtsjahr 1935). Die Deutsch-Französische Hochschule (DFH) spielt eine wichtige Rolle dabei, die Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich zu erhalten und zu stärken. Durch gemeinsame Bildungsprogramme und interkulturellen Austausch fördert die DFH das Verständnis und die Zusammenarbeit zwischen jungen Menschen beider Länder.
25 Jahre Deutsch-Französische Hochschule: Jubiläumsfeier und Zukunftsvisionen
fh-kiel.de
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🚨 Herber Rückschlag für den #Wissenschaftsstandort Schleswig-Holstein: Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel ist am vergangenen Freitag mit drei ihrer fünf angemeldeten #Exzellenzcluster bereits in der Vorauswahl gescheitert. 🙁 "Dieses Ergebnis kommt nicht allzu überraschend, denn unsere Hochschulen werden von der Wissenschaftsministerin ziemlich stiefmütterlich behandelt", sagt unser Vorsitzender und hochschulpolitischer Sprecher Christopher Vogt. 📝 Wir haben das Thema heute für den #Bildungsausschuss angemeldet, um von Ministerin Karin Prien zu erfahren, was die Landesregierung konkret unternehmen will, damit die Kieler Bewerbung zur #Exzellenzuni dieses Mal dennoch erfolgreich werden kann. Voraussetzung den Titel "Exzellenz-Universität" führen zu dürfen, sind mindestens zwei Exzellenzprojekte. 🔁 Bereits 2019 fehlte die Unterstützung durch das Wissenschaftsministerium - ein erneutes Scheitern wäre daher ein katastrophales Signal! 🎓 Mit dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein und dem GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel haben wir zwei große Institutionen im Land, die #Spitzenforschung betreiben und die auch über die Grenzen Schleswig-Holsteins hinaus eine hohe Reputation genießen. ➡➡"Die Hochschulen sind ein wesentlicher Pfeiler für die #Zukunftsfähigkeit unseres Bundeslandes. Leider fehlt es der Landesregierung an einer umfassenden und stimmigen #Strategie zur Stärkung des #Wissenschaftsstandortes. Das muss sich dringend ändern", kritisiert Vogt und fordert von der Landesregierung endlich eine klare Aussage, wohin die Reise gehen soll. 🚀 👎 Was macht Schwarz-Grün? Sie kürzen bei den Hochschulen pauschal und wissenschaftspolitische Initiativen der Landesregierung lassen auf sich warten.
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Wohin soll sich die eigene Universität entwickeln? Mit der Ausschreibung "Potenziale strategisch entfalten" bieten wir gemeinsam mit dem Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur den Hochschulen im Land die Chance, eigene Ziele im Wettbewerb weiter zu schärfen und umzusetzen. Durch die Förderung können sie bestehende Defizite reduzieren, neuartige und innovative Themenfelder erschließen sowie vielversprechende Potenziale stärken. Kooperationen und eine klare Arbeitsteilung mit anderen Hochschulen und Forschungseinrichtungen spielen dabei eine wichtige Rolle. Ziel der Förderung ist es, Niedersachsens Hochschulen und damit die Wissenschaft im Land im nationalen wie internationalen Wettbewerb zu stärken. Mehr Informationen dazu gibt es hier: https://lnkd.in/ekjT6Ap6
zukunft.niedersachsen: Potenziale strategisch entfalten
volkswagenstiftung.de
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Strukturwandel im Braunkohlerevier: Hochschulen für Angewandte Wissenschaften packen gemeinsam an Der Strukturwandel im Rheinischen Braunkohlerevier im Städtedreieck Aachen, Mönchengladbach und Köln/Bonn wird die Region in den kommenden Jahrzehnten stark verändern. Sechs Hochschulen für Angewandte Wissenschaften aus diesem Gebiet haben sich in der Transferallianz Rheinisches Revier (TARR) zusammengeschlossen, um mit ihrer wissenschaftlichen Kompetenz den Wandel für die Menschen und die Region mitzugestalten. Nun haben die beteiligten Hochschulen, Hochschule Niederrhein, FH Aachen University of Applied Sciences, die Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, die TH Köln, die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg sowie als assoziiertes Mitglied die Rheinische Fachhochschule Köln eine konkrete Vereinbarung unterzeichnet. Unterstützt wird diese Gemeinschaft von den Industrie- und Handelskammern IHK Aachen, IHK Köln und IHK Mittlerer Niederrhein. Darin formuliert die TARR ihr vorrangiges Ziel: die Organisation und Durchführung gemeinsamer Strukturwandelprojekte mit dem Ziel des Wissenschaftstransfers im Rheinischen Revier. Die Mitglieder der Allianz werden ihre Kompetenzen bündeln, um die Region in ihrem Strukturwandel wissenschaftlich zu begleiten und um damit gemeinsam Verantwortung für die Gestaltung des Strukturwandels in der Region zu übernehmen. Dazu entfalten sie gemeinsame Aktivitäten, die die fachlichen Expertisen der beteiligten Hochschulen bündeln und Synergien ermöglichen. Die Hochschulen wollen sich dabei eng mit den Kommunen, den Unternehmen, den Nichtregierungsorganisationen und der Gesellschaft austauschen. Nur gemeinsam kann der Wandel gelingen. Wir haben eine schlagkräftige Gemeinschaft auf die Beine gestellt, die sich für die technischen und sozialen Innovationen für die Region stark machen wird. Wir alle haben langjährige Erfahrung im Bereich des Transfers von Wissen in die Gesellschaft, diese werden wir gewinnbringend zusammenführen“, sagt Dr. Thomas Grünewald, Präsident der Hochschule Niederrhein und Sprecher der TARR. https://lnkd.in/e-pz3eWP
Strukturwandel im Braunkohlerevier: Hochschulen für Angewandte Wissenschaften packen gemeinsam an
hs-niederrhein.de
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Heute haben sich die vier Wirtschafts- und Wissenschaftsallianzen aus Mainz, Trier, Kaiserslautern und Koblenz im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit in Mainz getroffen. Auf der Agenda standen die Planung für 2025 und gemeinsame Projekte zur Förderung des Dialogs zwischen Wirtschaft und Wissenschaft und zum Wissenstransfer. 🤝 Das heißt konkret, das Wissen aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen für Unternehmen und die gesamte Gesellschaft zugänglich zu machen. Das passiert in Form von Kooperationen oder auf Veranstaltungen wie dem „Tag der Forschung" oder der „Nacht, die Wissenschaft". 🔎 💡 Jede WWA setzt eigene regionale Schwerpunkte, um den spezifischen Bedingungen der jeweiligen Wirtschafts- und Hochschulstandorte gerecht zu werden. Dabei ist unser gemeinsames Ziel die Förderung der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Hochschulen und gesellschaftlichen Akteuren in ganz Rheinland-Pfalz. 📍 Dazu gehört auch der regelmäßige Dialog mit der Landespolitik. Susanne Egler Daniel Bauerfeld Dr. Peter Guckenbiehl Science and Innovation Alliance Kaiserslautern e.V. Fabian Göttlich Rena Ukena
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Die Technische Hochschule Lübeck richtet in diesem Jahr die bundesweite Tagung der Kanzlerinnen und Kanzler bzw. Verwaltungsspitzen von Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) aus. Bei einem dreitägigen Treffen werden relevante Entwicklungsfragen im Management von HAWs erörtert. Das Organisationsteam hat mich als Sprecher der HAWs in der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) zu einem Grußwort eingeladen. Nicht zuletzt durch den unermüdlichen Einsatz der Kanzlerinnen und Kanzler von HAWs haben HAWs ihre Beliebtheit bei den Studienanfängerinnen und -anfängern in den letzten Jahrzehnten überproportional ausgebaut. Die derzeitigen politischen und finanziellen Rahmenbedingungen stellen jedoch große Herausforderungen an die Verwaltungen. Kluges und an den jeweiligen Hochschulstandort angepasstes Management ist erforderlich, um die Errungenschaften der letzten Jahre zu bewahren und auf die jeweilige Situation anzupassen. In drei Workshops werden die Themen „Hochschulfinanzierung“, „Forschungsförderung an HAWs“ und „Hochschulautonomie und politische Steuerung“ diskutiert. Ich wünsche den Verwaltungsleitungen einen fruchtbringenden Austausch!
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7 Beispiele zu Stationen der Langen Nacht der Forschung in Wieselburg. Der ecoplus Technopol Wieselburg ist ein internationales Zentrum für Bioenergie, Agrar- und Lebensmitteltechnologie. Aber was ist Bioenergie eigentlich und was versteht man unter der Energiewende? Am Standort der FH Wiener Neustadt Campus Wieselburg lässt sich die Energiewende bei einem interaktiven „PowerGame“ spielerisch erleben: gemeinsam mit anderen muss eine Stadt optimal mit Energie versorgt werden, um einen Blackout zu verhindern. https://lnkd.in/dHSigHc6 Auch wie Microgrids - kleine, lokale Stromnetze – genau funktionieren, wird den Besucherinnen und Besuchern an einer interaktiven Hör- und Videostation spannend erklärt. https://lnkd.in/dKZeqf-J Autofans können an der Station „The Future of Light“ der ZKW Group, dem Spezialisten für innovative Premium-Lichtsysteme und Elektronik, in die Zukunft des Lichts in der Autoindustrie eintauchen. Zu einer Reise in die Landwirtschaft von morgen laden die Innovation Farm und das Josephinum Research der HBLFA Francisco Josephinum ein. Wie werden digitale Assistenzsysteme, eine ressourceneffiziente Bewirtschaftung der Felder mit Hilfe von Drohnen- und Satelliten und KI-unterstützte Roboterlösungen die Arbeit unserer Bäuerinnen und Bauern verändern? Was passiert, wenn sich unsere Gewässer durch den Klimawandel immer stärker erwärmen? Am Ausstellungsstandort des Bundesamts für Wasserwirtschaft in Petzenkirchen erfahren die Besucherinnen und Besucher, welche Temperaturen Wassertiere aushalten und was sie tun, wenn es zu warm wird. https://lnkd.in/dGhbVHBN Im Wildnisgebiet Dürrenstein-Lassingtal befindet sich der größte Urwaldrest des gesamten Alpenbogens, mit besonderen Tier-, Pflanzen und Pilzarten. Bei der Station „Leben im Totholz“ kann man ein Forschungsprojekt über die spannende Welt holzbewohnender Käfer kennenlernen. https://lnkd.in/d3UnyMJP Um ganz andere Tiere geht es an der Station „Wie sieht die Kuh die Welt“. Kühe sehen anders als wir und wer sich schon einmal gefragt hat, warum Rinder sich plötzlich erschrecken oder beim Betreten eines Stalls stehenbleiben, kann die Welt durch eine „Kuh-Brille“ betrachten. https://lnkd.in/d3JNf6zr Und noch Vieles mehr: https://lnkd.in/dsAiDJcJ
#LNF24 📌 Wieselburg 📅 24.05.2024 | Am Freitag ist es endlich so weit: Bei der Langen Nacht der Forschung könnt ihr bei freiem Eintritt an 5 Standorten in Wieselburg in die Welt der Wissenschaft & Forschung eintauchen. Ein spannendes Programm mit 41 Stationen bietet für jeden etwas zum Mitmachen, Staunen und Entdecken! Alle Infos zu den 5 Standorten findest du hier 👇 https://lnkd.in/dWfXBxsw
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Ein herzliches Dankeschön an BDB - Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure für den Sonderpreis in der Kategorie "Gebäude" und die gelungene Veranstaltung! Ebenso möchte ich Ruth Kasper für ihre engagierte Betreuung und Unterstützung im Verlauf unserer Arbeit danken. In der Glasindustrie besteht noch Handlungsbedarf, um die Zirkularität von Bauglas zu unterstützen. Die Förderung der Wiederverwendung von ausgebauten Flachglasprodukten und die Rückführung dieses wertvollen Rohstoffs in den Produktionsprozess von Flachglas sind heute dringlicher denn je. Trotz der logistischen und wirtschaftlichen Herausforderungen bei der Umsetzung der Zirkularität von Post-Consumer-Scherben zeigen bereits vorhandene Projekte und eine wachsende Bereitschaft, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Es bleibt zu hoffen, dass die Umsetzung nachhaltiger Maßnahmen in der Praxis verstärkt wird. 💪 💪
Was waren das für zwei tolle und aufregende Tage an der Universität Kassel! Im Rahmen unseres BDB Dialog 2024 haben wir dort am Abend des 7. Juni unseren BDB Student:innen Förderpreis verliehen. Sechs Preise, ein Sonderpreis und gleich vier Anerkennungen gingen raus an Studierende der Universität Kassel, der Technische Universität München, der Bergische Universität Wuppertal, der FH Münster, der Fachhochschule Potsdam, der HTWG Hochschule Konstanz – Technik, Wirtschaft und Gestaltung, der Hochschule München, der ETH Zürich und der TH Köln! Schaut euch unbedingt hier die Projekte an: https://lnkd.in/eMXevujS Mit dem Preis wertschätzen wir die Arbeit der nächsten Generation von Planer:innen ganz besonders. Sie ist es wert, gezeigt zu werden! Herzlichen Glückwunsch also an: Felix Bodenmüller, Anastasia Pusch, Moritz Reh, Paul Fleckenstein, Maximilian Schirmer, Jan Schwaiger, Tobias Baumann, Dominik Pelz, Sebastian Messmer, Christian Flaig, Ansgar Kellner, Fiona Wittmann, Sophie Wenske, Lilli Bieler, Anna-Katharina Isfort, Mara Dürig, Vivien Graute, Isabel Gierok, Manuel Rademaker, Ida S., Marvin Winkens, Jan Schwartz, Anna Philipps und Ikram K.! | #bdb #architekt:innen #ingenieur:innen #youngtalents | Foto: Gerlinde Wolf.
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Die Vision eines zukunftsfähigen deutschen Wissenschaftssystems ist klar umrissen: attraktiv, resilient, dynamisch, flexibel und kreativ. In ihrem gemeinsamen Papier »Veränderungen wagen: Neue Impulse für ein Hochschul- und Wissenschaftssystem der Zukunft« haben die VolkswagenStiftung und der Stifterverband sechs entscheidende Schritte herausgearbeitet, wie Politik und Wirtschaft gemeinsam mit der Wissenschaft Innovation und Zukunftsfähigkeit in Deutschland fördern können. Herausforderungen und Handlungsbedarf Deutschland steht vor großen Herausforderungen wie Klimawandel, Ressourcenknappheit, Alterung der Gesellschaft und geopolitischen Veränderungen. Gleichzeitig nimmt die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit des Landes ab. Um diese Schwächen zu überwinden, bedarf es erheblicher finanzieller Mittel, einer starken Vision und des Mutes, das Hochschul- und Wissenschaftssystem neu zu gestalten. Diskussion und Ergebnisse Die VolkswagenStiftung und der Stifterverband haben gemeinsam mit Wissenschaftspolitikerinnen aus Bund und Ländern sowie Vertreterinnen von Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen über die Zukunft eines modernen Wissenschaftssystems diskutiert. Die Ergebnisse sind in dem Papier »Den Wandel wagen: Neue Impulse für ein Hochschul- und Wissenschaftssystem der Zukunft« zusammengefasst.
Zukunftsfähigkeit des deutschen Wissenschaftssystems: Sechs Schritte zur Erneuerung
bildungsspiegel.de
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Sechs Schritte zur Erneuerung des deutschen Wissenschaftssystems
Die Vision eines zukunftsfähigen deutschen Wissenschaftssystems ist klar umrissen: attraktiv, resilient, dynamisch, flexibel und kreativ. In ihrem gemeinsamen Papier »Veränderungen wagen: Neue Impulse für ein Hochschul- und Wissenschaftssystem der Zukunft« haben die VolkswagenStiftung und der Stifterverband sechs entscheidende Schritte herausgearbeitet, wie Politik und Wirtschaft gemeinsam mit der Wissenschaft Innovation und Zukunftsfähigkeit in Deutschland fördern können. Herausforderungen und Handlungsbedarf Deutschland steht vor großen Herausforderungen wie Klimawandel, Ressourcenknappheit, Alterung der Gesellschaft und geopolitischen Veränderungen. Gleichzeitig nimmt die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit des Landes ab. Um diese Schwächen zu überwinden, bedarf es erheblicher finanzieller Mittel, einer starken Vision und des Mutes, das Hochschul- und Wissenschaftssystem neu zu gestalten. Diskussion und Ergebnisse Die VolkswagenStiftung und der Stifterverband haben gemeinsam mit Wissenschaftspolitikerinnen aus Bund und Ländern sowie Vertreterinnen von Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen über die Zukunft eines modernen Wissenschaftssystems diskutiert. Die Ergebnisse sind in dem Papier »Den Wandel wagen: Neue Impulse für ein Hochschul- und Wissenschaftssystem der Zukunft« zusammengefasst.
Zukunftsfähigkeit des deutschen Wissenschaftssystems: Sechs Schritte zur Erneuerung
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