Das Adventwochenende erwartet uns. Zeit zum Chillen auf dem Sofa mit den TOP-News aus HORIZONT. 🎅 Hier klicken und lesen 👇
Beitrag von HORIZONT
Relevantere Beiträge
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☀ Internationaler Tag des freien Sonntags Im Jahr 321 hat der Römische Kaiser Konstantin per Dekret den freien Sonntag eingeführt. Hieran erinnert jährlich der 3. März. Als Vorstand eines großen katholischen Verbands und Mitglied sowohl der nationalen wie auch europäischen Allianz zum Schutz des Sonntags steht für mich an diesem Tag nicht nur das Grundrecht auf die wöchentliche Unterbrechung meiner Erwerbsarbeit, sondern auch die Freiheit vom Zwang, konsumieren zu müssen, im Fokus. Mehr dazu im nachfolgenden Text. https://lnkd.in/eSm2XcYg
Konsumpflicht? - Nachklang zum 3. Sonntag der Fastenzeit 2024
kab.de
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02 Begehrlichkeit WERTE 25.000 Mal Nein - trotz möglichem Umsatzverlust Klare Statements und gelebte Werte mögen in bestimmten Zielgruppen Verlust bedeuten, aber will eine Marke mit Werten diese Zielgruppe überhaupt? Ist es nicht besser die „richtige“ zu kennen, was am Ende Zeit und Geld spart? Die Organisation findet die Mitarbeiter, die diese Werte leben, Kampagnenbriefings und Kommunikation werden eindeutiger - das Potential für Markenbegehrlichkeit steigt und das Leben wird am Ende einfacher - innerhalb einer komplex bleibenden Welt. #Begehrlichkeit #Marke #würth https://lnkd.in/dppKPRnK
Warnung vor der AfD: Milliardär Reinhold Würth bekommt viel Lob für klare Haltung
swr.de
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Werden wir alle zu digitalen Einsiedlern? Darum geht´s in meiner neuen STRIVE Magazine Kolumne 📄. Wie viel Individualisierung ist gut und wie schaffen wir es trotzdem gemeinsam zu leben und Erlebnisse zu teilen? Wenn Konsum auf jede:n von uns zugeschnitten ist – wo ist dann unsere Schnittmenge als Gesellschaft? Und um das Titelthema der ab heute erhältlichen Ausgabe aufzugreifen: Ja – Gemeinschaft ist (der alte & neue) Luxus 💎 Mehr dazu im Heft und natürlich haben Katharina und ihr Team darin noch eine Menge andere spannende Themen und Menschen vereint!
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Ich mag keine Balkendiagramme und Deutschlandkarten mehr sehen... Wer hat es noch nicht gesehen? Das Balkendiagramm "Wen wählten die 16- bis 24-jährigen?" und die blau-schwarze Deutschlandkarte mit einer Grenze wie vor 1989. Und die vielen Analysen, was jetzt zu tun ist. Vom TikTok-Verbot bis zum Rücktritt des Kanzlers. Irgendwie nervt mich das ungemein. Weil es doch genau das ist, was wir ständig kollektiv anprangern: Schwarz-Weiss-Denken, Menschen in Schubladen stecken, einfache Lösungen für komplexe Probleme. Ja es ist nicht eitel Sonnenschein in Deutschland und auch nicht in Europa. Ja wir müssen aufpassen, dass sich die gewittrige Atmosphäre nicht noch weiter aufheizt und eine braune Welle durch Europa schwappt. Ja, und ich sehe einen Regenbogen am grauen Himmel bzw. in den Wahlergebnissen. Eine Vielfalt von möglichen Lösungen für die drängenden Herausforderungen dieser Zeit. Ja, und ich sehe mehr Interesse an der Zukunft, denn die Wahlbeteiligung war höher als bei den letzten Wahlen. Ja, und ich sehe neue zarte Pflänzchen mit neuen Ideen, denen Menschen ihre Stimme gegeben haben. Ja, und ich sehe die alten Bäume, die etwas Blätter lassen mussten, aber immer noch eine Rolle spielen und viel Erfahrung in der Politik mitbringen. Meinetwegen nehmen sich die vermeintlichen Gewinner der Wahl noch ein paar Tage um sich selbst zu feiern. Die vermeintlichen Verlierer können noch etwas ihre Wunden zu lecken. Aber dann wünsche ich mir, dass das politische Ökosystem zusammenarbeitet. Denn Monokultur ist irgendwie langweilig und geschmacklos. Und meine ganz persönliche Erkenntnis aus dieser Wahl: Ich kann mehr als Kreuzchen machen. Falls jemand aus dem politischen Ökosystem einen "Gärtner" mit einem Werkzeugschuppen für Innovations- und Zukunftsgestaltung braucht, gebt mir Bescheid. #tobimistic #Zukunftslust
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Formcheck vor dem ersten TV-Duell US-Wahlkampf Am Donnerstag findet die erste Live-Debatte mit Donald Trump und Joe Biden statt. Letzterer kämpft mit schlechten Umfragewerten und boshaft zugeschnittenen Videos. Fabian Fellmann, Washington In Hundertschaften fluten Teenager aus allen Ecken der USA die Souvenirshops der Hauptstadt: Der Sommeranfang ist die Zeit der Ausflüge zum Washington Monument, zum Capitol - und zum Weissen Haus, um das gerade zwei Herren buhlen, die eher am anderen Ende des Altersspektrums anzusiedeln sind. Für einen der zwei Kandidaten, die sich am Donnerstag in der ersten TV-Debatte messen werden, lässt das Shoppingverhalten der jungen Touristen nichts Gutes erahnen. Schirmmützen mit angeklebten orangen Haaren und T-Shirts mit dem Polizeifoto von Donald Trump gehören zu den beliebtesten Mitbringseln aus der Hauptstadt, wie Verkäufer der «Washington Post» erzählten. Bei beliebigen Sehenswürdigkeiten in der Hauptstadt lässt sich die nicht besonders repräsentative Erhebung untermauern. Mützen mit «Trump 2024» und T-Shirts mit «Take America Back» sind bei sämtlichen Souvenirständen von weitem auszumachen. Joe-Biden-Käppis hingegen sind keine zu sehen, selbst im linken Washington. Eine alte Faustregel gilt nicht mehr Ein ähnlich verheerendes Bild für den Präsidenten zeichnen Umfragen. Selbst eine fast 40 Jahre alte Faustregel scheint sich aufzuweichen: Je jünger die Wähler, desto eher neigen sie den Demokraten zu, je älter, desto wahrscheinlicher den Republikanern. Als Schwelle galt der Jahrgang 1970. Ob Trump «the rizz» habe, fragte NPR, mit dem Teenager- slang für «Charisma», nach der jüngsten Umfrage des Radiosenders. Dabei zeigte sich eine verkehrte Welt. Bei der jüngsten Wählergeneration, der Gen Z, fiel der Vorsprung von Biden auf Trump so knapp aus, dass er im statistischen Fehlerbereich landete - die beiden liegen gleichauf. Ab der Generation der Babyboomer hingegen hatte Biden klar die Nase vorn. Allzu viel Bedeutung ist einzelnen Resultaten nicht beizumessen; andere Erhebungen kommen zu gegenteiligen Schlüssen. Doch selbst solche Studien zeigen oft, dass Bidens Rückhalt beim Politnachwuchs geringer ist als vor vier Jahren. In einer Harvard-Studie über junge Amerikaner führte Biden 2020 mit 30 Prozentpunkten. Diesmal sind es 19 Punkte. Dabei wählte dieselbe Altersgruppe bei den Zwischenwahlen 2022 zu mehr als zwei Dritteln Demokraten. Rettung erhofften sich Bidens Berater von Onlinekampagnen. Statt Journalisten Interviews zu geben, zogen sie wohlgesinnte Influencer aus sozialen Medien vor, in der Erwartung, dass diese ihre Fangemeinden mit Jubelclips aus dem Weissen Haus beglücken. Eilig entwarfen Mitarbeiter Memes, Videoclips und Collagen, die den US-Präsidenten als coolen Macher inszenieren, zum Beispiel als «Dark Brandon», Superheld mit Laserblick. #uswahkampf #biden #trump #fakenews #tvduell
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Seit mitte Juli ist der aktuelle WIENER - Zeitschrift für Zeitgeist, die zweite Ausgabe dieses Jahres, im Handel und er verkauft sich gut, was wir so hören. Auch die zahlreichen Zuschriften in Bezug auf das Coverbild, eine Fotografie von Erich Reismann, die er 1988 für den WIENER gemacht hat, die aber auch heute noch perfekt ein Gefühl ausdrückt, um das es in dieser Ausgabe geht, bestätigen dies. Ebenfalls mitte Juli, oder auch ein bissl zuvor (manchmal auch ein bissl später, es sei der Post verziehen) haben unsere hochgeschätzten Abonnenten den neuen #WIENER nach Hause bekommen. Und dazu als Goodie ein gewaltiges weiteres Konvolut an gebundenem Papier, das in Volumen, Schwere und Lesefreude dem ursprünglich bestellten um nichts nachsteht: #RAMP. Dieses deutsche Medienprodukt, ein wundervolles Magazin, dessen Inhalt sich doch schon, aber nicht nur, um das Thema Mobilität und Automobil dreht, wird von Michael Köckritz und seinem Team (und wir haben die Freude, dass sich die Redaktion teils mit der unseren deckt) mit viel Leidenschaft, Hingabe, Kenntnis, und aber auch einer ähnlichen Sturheit wie der unseren gegen den Trend der Zeit als regelrechtes Print-Statement in Sachen Volumen, Umfang und Inhalt regelmäßig auf die Welt gebracht. Die Macher von #ramp weigern sich ebenso wie wir, sich den Zeichen des Zeitgeistes zu ergeben und anzuerkennen, dass wir Printschädel verloren haben. Gegen das Internet, gegen Social Media und gegen die Schnellebigkeit einer Medienbranche, deren Grenzen mittlerweile so verschwommen sind, dass man gar nicht mehr erkennt, wo der Journalismus aufhört und die PR beginnt. Haben wir nämlich nicht. Warum wir das glauben? 1., Zunächst die Zahlen: Der #WIENER hat mit der Saison 2024 die feisteste Preiserhöhung seiner Geschichte erlebt, sowohl am Kiosk als auch im Abo. Den Verkaufszahlen hat das keinerlei Einbruch beschert, eher im Gegenteil. Woraus wir schließen: Die Arbeit all jener großartiger Kontributoren, die viermal im Jahr eine Ausgabe des #WIENER gebären, wird nicht nur geschätzt, sie ist unseren Lesern auch etwas wert. 2., Nun das Gefühl: Wir schätzen unsere #WIENER-Leser als Mitstreiter, als Träger dieses von uns gelebten Spirit. Auch sie erkennen und verstehen Magazine wie den #WIENER als eine Art #VINYL unter den Printprodukten. Eine Gattung, die im aktuellen Rückzugsgefecht der Branche nicht nur überleben, sondern sogar an Bedeutung und Stellenwert gewinnen wird, vorausgesetzt Qualität und Inhalt passen. Nicht zuletzt deshalb gehen wir keck davon aus, dass sich unsere Abonnenten über die durchaus gewichtige Beigabe (sorry an dieser Stelle an die Zusteller ...) freuen, sie mit Interesse kennenlernen wollen. Und falls Sie #ramp eh schon längst kannten - bitte schenken Sie das Heft einfach weiter. Sie haben noch kein #WIENER-Abo, aber beim Lesen dieses Textes Lust auf eines bekommen? Hier gehts lang: https://lnkd.in/dmiqA5cu #wiener #ramp #printliebe #printlebt #gedrucktespapier #magazine
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Anlässlich des 175-jährigen Jubiläums des Höchster Kreisblatts am 1. Oktober durfte ich wie Hessens Ministerpräsident Boris Rhein, der Frankfurter Oberbürgermeister Mike Josef und der Mitgründer des Frankfurter Zukunftsrates, Prof. Manfred Pohl, mit einem Gastbeitrag Teil der Jubiläumsausgabe sein. Die Jubiläumsausgabe beleuchtet die Entwicklung der Zeitung und der Region, in der die Zeitung erscheint: im Westen Frankfurts und im Main-Taunus-Kreis. Lange habe in Hofheim am Taunus, also im Verbreitungsgebiet, gewohnt, war Hallen- und Pressesprecher des Handball-Bundesligisten SG Wallau/Massenheim. Das Höchster Kreisblatt war Teil der Morgenroutine. Freund der Zeitung bin ich geblieben – nur heute ist sie Teil der Abendroutine. Denn eine von vielen Entwicklungen in der Medienlandschaft ist der Weg von der gedruckten Zeitung am Morgen zum, bei den meisten Zeitungen, digitalen E-Paper am Vorabend. Während die Auflagen von E-Paper-Ausgaben steigen, sind die Auflagenzahlen von gedruckten Zeitungen, so ehrlich muss man sein, rückläufig. Das hat Auswirkungen auf die Anzeigenerlöse, und damit auch auf die personelle Besetzung von Redaktionen. Eines ist bei allen diesen Entwicklungen aber entscheidend: Die Gesellschaft kann nicht auf einen unabhängigen und gründlichen Qualitäts-Journalismus verzichten. Gerade im Lokalen. Denn weniger mediale Teilhabe würde zeitgleich auch weniger demokratische Teilhabe bedeuten. Zur "guten, alten, gedruckten" Zeitung greifen häufig – überspitzt formuliert – eher die "Älteren". Jüngere Generationen tummeln sich zumeist – wenn überhaupt – auf Online-Angeboten wie Webseiten und E-Papern. Die größte und, wie ich finde, nicht zu unterschätzende Verlagerung findet aber in den Bereich der sog. Sozialen Medien statt, wo man schlichtweg einer Reizüberflutung ausgesetzt ist und sich häufig der Seriosität der Nachrichten nicht wirklich sicher sein kann. Dabei zählen die regionalen Tageszeitungen mit 65 Prozent und mehr zu den glaubwürdigsten Medien in Deutschland – Tendenz sogar steigend. Bei der Lokalzeitung liegt die Erklärung auf der Hand. Gerade hier besteht oft ein enges Verhältnis zwischen Leserschaft und Redaktion. Man kennt sich, begegnet sich beim Sport oder beim Einkaufen – Lob und Kritik, gerne auch der eine oder andere Tipp sind schnell ausgetauscht. Im Vergleich dazu liegt die Glaubwürdigkeit Sozialer Medien bei unter zehn Prozent. Meines Erachtens trägt zur Allgemeinbildung übrigens nichts so sehr bei wie das Zeitunglesen – und deshalb würde ich die (regionale) Tageszeitung niemals abschreiben – nicht heute und auch nicht morgen. Ich bedanke mich herzlich bei Dr. Max Rempel und Ulrich Müller-Braun, dass ich meine Sicht auf die Entwicklung der Tageszeitungslandschaft insgesamt darlegen konnte. Gleichzeitig gratuliere ich dem Höchster Kreisblatt ganz herzlich zu diesem tollen Jubiläum und wünsche viel Erfolg für die Zukunft, damit sich auch künftig viele Menschen durch das Kreisblatt stets gut informiert fühlen.
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WOW 😯 Mit so viel positiver Resonanz zur Umbenennung haben wir nicht gerechnet, doch wir haben auch bemerkt, dass es noch ein paar Unklarheiten und Verwechslungen gibt 😉 Deswegen greifen wir im heutigen Faktencheck die Frage auf: 👉🏻 Ist die Otto Austria Group jetzt die Marke OTTO? Nein. Die Otto Austria Group ist eine Dachmarke, die verschiede Online-Shops unter sich vereint. Zu diesen Online-Shops gehören in Österreich etwa OTTO, Universal und Lascana. Du kannst dir die Otto Austria Group wie einen Baum vorstellen, der fest verwurzelt in der Erde verankert ist und der all seinen Ästen, den Online-Shops, Halt bietet. Gemeinsam sind sie standhaft und überstehen jede Witterung, egal ob Sonne, Regen, Sturm oder Windstille. So kannst du dir die Unterscheidung ganz einfach merken 😊 Hinterlasse ein 💡, wenn die Erklärung hilfreich war!
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Ich sag‘s einfach nochmal. Heute um 14.00 sprechen wir darüber, wie sich Marken fürs Wahljahr 2025 resilienter gegen Hybrid-Angriffe machen können. Anmeldelink in den Kommentaren 👇👇👇
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Der Tag - 75 Jahre Hessischer Rundfunk - Was gibt’s zu feiern? Erstmal einen runden Geburtstag! Und eine Menge Sendungen in Fernsehen und Radio, mit denen der hr die Menschen in Hessen informiert, gebildet und unterhalten hat. Das tut er bis heute - das tun wir bis heute - mittlerweile verstärkt auch auf digitalen Wegen. Seit nun 25 Jahren bin ich in der Abteilung Dokumentation und Archive beschäftigt, habe viele Veränderungen miterlebt, besonders im Radioprogramm, genauso aber auch bei unseren Tätigkeiten: Zu Beginn habe ich als Dokumentarin noch Tonbänder abgehört – damals schon war mir Barrierefreiheit und Selbständigkeit in meinem Arbeitsalltag wichtig – ein Grund, weshalb ich 2002 erstmals alsSchwerbehindertenvertreterin kandidiert hatte. Um die Timecodes auf dem Display des Tonbandgeräts selbständig Ablesen zu können, habe ich mir ein Lesegerät organisiert, das schon Ende der 90er Jahre nicht mehr produziert wurde. Das Optacon (optical to tactile converter) enthält eine Kamera, die mit einer Hand über Schrift oder Abbildungen geführt wird, die Umsetzung der optischen Information erfolgt durch vibrierende Stifte, die mit der anderen Hand, mit dem Zeigefinger, taktil erkannt werden. Es erfolgt also eine taktile Umsetzung des visuellen Inhalts. Auch das Entziffern von handschriftlichen Informationen auf den Bandkartons war oft aufwendig und mühsam, und nur mit hoher Unterstützung einer Arbeitsassistenz möglich. Digitalisierung kann für Menschen mit Behinderung viele Vorteile haben, jedenfalls dann, wenn die Anforderungen der Barrierefreiheit für Inhalte in den benötigten Systemen und für die Arbeitsprozesse frühzeitig berücksichtigt und konsequent umgesetzt werden. #Medien #HessischerRundfunk #Optacon #Hilfsmittel #Barrierefreiheit https://lnkd.in/dM3KBzYM
Der Tag: 75 Jahre Hessischer Rundfunk - Was gibt’s zu feiern?
hr-inforadio.de
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