Beitrag von Hotel Krone Thun

Ein Weihnachtsgeschenk – JUNi Die Jagd ist eine der ältesten Tätigkeiten des Menschen, und sie war eine der wichtigsten, wenn nicht gar die wichtigste. Ihr verdanken wir in erster Linie, dass der moderne Mensch über den Homo erectus, den Neandertaler und den Homo sapiens das ist, was er heute ist. Sie verlangte nach Kooperation und Kommunikation, als der Mensch begann, schnelle und große Tiere zu jagen, und führte so zu Sprache und Selbstbewusstsein. Dann hat sie erhebliche Wandlungen durchgemacht, aber den Menschen bis heute begleitet. Sinn und Zweck der modernen deutschen Jagd ist die Erhaltung und Hege eines gesunden und artenreichen Bestandes des heimischen Wildes unter Berücksichtigung des Biotops und im Respekt vor übergeordneten Belangen der Land- und Forstwirtschaft. Das ist vorherrschend und aktiv eine Verpflichtung des Jägers und der Jägerin, und dann aber auch eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Denn Wild ist ein wesentlicher Bestandteil der heimischen Kulturlandschaft. Die ca. 1,7 Millionen Jahre Jagdgeschichte beleuchtet dieses Buch.

Am Oberlauf der Isar zwischen Scharnitz und Mittenwald. Hier ist die Isar noch jung und wild. Wenige Kilometer flussabwärts bei Krün wird sich dieses Bild ändern.

Die Alpenländische Jagdrechtstagung in Graz beschäftigt sich heute mit unterschiedlichen Einschränkungen der Jagd in den Alpenländern. Für Deutschland wird Rechtsanwalt Sören Kurz, Stellvertretender Vorsitzender des #DeutschenJagdrechtstages und Justiziar des #Landesjagdverband Baden-Württemberg vortragen. Einigkeit besteht wohl zwischen uns allen, die wir hier gerade den Vorträgen lauschen, egal, ob wir aus Österreich, der Schweiz, Italien, Lichtenstein oder Deutschland kommen: wir müssen das Ansehen der Jagd in der Öffentlichkeit dringend verbessern. Dazu muss Jagd erklärt werden. Wir Jägerinnen und Jäger müssen wissen, wie modernes Wildmanagement funktioniert und wir müssen das öffentlich vertreten und erläutern können. Das bedarf regelmäßiger Weiterbildung der Jägerschaft und der Aufgeschlossenheit für Neues bei gleichzeitiger Bewahrung guter und sinnvoller Traditionen. Jedenfalls müssen wir ehrlich und überzeugt für unser Wild eintreten. Das muss auch gelebt werden und nicht nur als Äußerlichkeit vorgeschoben werden. Dazu gehört, unter anderem, dass wir die Bedeutung der Wildfleischgewinnung ehrlichen Herzens über die Erlangung von Trophäen stellen. #Jagd #Jagdrecht #AlpenländischeJagdrechtstagung #Eisenberger

Ritterliche Grüße und tropischen Wohlmut! 🌴⚔️ Ihr wünscht die genauen Zahlen, Daten und Fakten, wie wir den Rekrutierer Marcel Stribbe bei der Suche nach fähigen Kräften für das Tropical Islands unterstützen? So sei Euch hier die Vollversion unseres Gesprächs dargeboten 📹 #Testimonial #TropicalIslands #Personalmarketing #Personalfindung

Ich teile ja bekanntlich gerne Artikel zum Thema #Ernährung und meiner Ehrenamtlichen Position bei #MyMineralMix. Hier habe ich wieder was von # gefunden: Vegane Variante eines russischen Klassikers: Pilz-Stroganoff - Blog - DerStandard

Rivalität in den Meeren der Trias: Ein tödlicher Zusammenstoß zweier Riesenreptilien Dieses Bild zeigt eine Szene aus Ricardo Delgados Zeitalter der Reptilien: Die Jagd und zeigt den brutalen Überlebenskampf der Meeresreptilien der Trias. Die Ozeane waren zu dieser Zeit voller großer Raubtiere, wie der Fossilienbestand von Meeresreptilien beweist. Die dramatische Szene im Bild spiegelt den harten Wettbewerb zwischen diesen Reptilien wider. Riesige Reptilien kämpften weiterhin ums Überleben, manchmal als Beute, manchmal als Jäger. Hier sind zwei riesige Meeresreptilien aus der Trias dargestellt, die an den Strand gespült wurden; Auf der einen Seite gibt es einen Ichthyosaurus, der mit seinen starken und tödlichen Zähnen der Herr der Meere ist, und auf der anderen Seite einen Nothosaurus, der durch seine lange und dünne Struktur auffällt. Es scheint, dass diese beiden Reptilien einen tödlichen Kampf führten und dann gemeinsam starben. Beide Arten beherrschten die Meere gegen Ende der Trias, vor etwa 200 Millionen Jahren, und entwickelten unterschiedliche Jagdstrategien. Ichthyosaurus war mit seinem kräftigen Kiefer und seiner stromlinienförmigen Struktur ein ausgezeichneter Schwimmer und Jäger. Nothosaurus hingegen hatte einen beweglicheren und flexibleren Körper und war ein Raubtier, das aus dem Hinterhalt jagte. Es ist ein Beweis dafür, wie wild und wettbewerbsfähig die Meeresökosysteme der Trias waren. Dieser unerbittliche Kampf in den Meeren dauerte nicht nur zwischen großen Raubtieren, sondern auch zwischen kleinen Organismen auf der Suche nach Nahrung. Flugsaurierähnliche fliegende Reptilien und Vögel oben im Bild, die sich vom Fleisch toter Reptilien ernähren, nehmen als Teil des Ökosystems ebenfalls an diesem Zyklus teil. Jede Art versuchte, in dieser rauen Umgebung zu überleben, indem sie ihre evolutionären Vorteile im Kampf ums Überleben nutzte. Diese dramatische Szene spiegelt eindrucksvoll den unerbittlichen Überlebenskampf in den Meeren vor Millionen von Jahren wider. 🔬Weitere ausführlichere Informationen zum Thema finden Sie in der Dokumentation unten.⤵️ 🐲https://lnkd.in/dvPmJAyz 🎨Ricardo Delgado #Trias #Seareptiles #Paläontologie #Wissenschaft #Paläokunst #Kunst #biregehanvarmis

Alle dreizehn Sekunden stirbt ein Kind unter fünf Jahren an den Folgen von Hunger. 735 Millionen Menschen hungern – dabei gibt es genug Nahrung, Wissen und Mittel für alle. Was machen wir denn, wenn die Klimakatastrophe tatsächlich eintritt? Mit Liebe und Würde untergehen? Unsere Grundversorgung hier in Deutschland benötigt aktuell globale Lieferketten. Einfach mal so regional produzieren? So einfach ist das nicht! Viele Menschen behaupten, dass eine Grundversorgung mit Lebensmitteln in 10-30 Jahren nicht mehr funktioniert. Ich weiß, Menschen wollen in der Regel soleche negativen Szenarien nicht hören und sich auch nicht damit auseinandersetzen. Trotzdem! - wie denkt ihr darüber? Als Ecosystem Architect muss ich diesen Fall durchdenken und einen Plan entwickeln, sofern dieser für uns existenzbedrohende Fall eintritt. Wer Interesse hat in diesem Segment mitzugestalten, bitte um persönliche Nachricht oder Kommentar zu diesem Beitrag. Wir möchten mit dem Symworking Ecosystem eine Entkopplung des globalen Wahnsinns und damit eine Unabhängigkeit erreichen. Deshalb müssen wir uns auch mit der Grundversorgung auseinandersetzen und diese im Ernstfall gewährleisten. Etwa durch Kooperationen wie mit dem Kartoffelkombinat. Hier ein Trailer für eine erste Information. Ich lerne gerade viel über solidarische Landwirtschaft und alternative Formen der Lebensmittelproduktion. #lebensmittel #solawi #gemüse #vegan #vegetarisch

🌊 Gute Welle, André! 🏊 Save the Date 📅: 26.02.2025 Sei dabei, wenn André exklusiv in einem Vortrag für MLP-Kunden in Kiel ausführlich berichtet! Jeder von uns kann durch gezielte Geldanlage, wie Impact Investing, zu einer besseren Welt beitragen. Lange warten geht nicht mehr – mach mit und setze ein Zeichen für nachhaltige Veränderungen!

Aber das kann doch mal passieren! Das kann doch auch dem besten Wildhüter mal passieren, dass er trotz Ausbildung, Erfahrung, Nachtsichtgerät, Wärmebildgerät (?), Zielfernrohr, viel Geduld und Vorsicht einen #Luchs mit einem #Wolf verwechselt und ihn dann hald aus Versehen abschiesst! Wenn es nur einer gewesen wäre! Es waren DREI LUCHSE!! Ein Kuder und zwei Jungluchse. Ich nerv mir ein zweites Loch in der Arsch, wie wir hier oben sagen. Sogar meine #Waldkinder konnten die Silhouette eines Luchses zwischen der eines Wolfes unterscheiden, zumal deren Körperbau, Schädel, Rute etc. recht verschieden ist, die Waldkinder konnten sogar einen Kuder von einem Luchsweibchen unterscheiden. So viel Inkompetenz auf zwei Beinen und einem Jägergewehr in der Hand ist eigentlich unmöglich, gefährlich, peinlich und eine Zumutung. Aber evtl. ist es ja so, dass dieser "Jagdunfall/Jagdfehler" eben doch keiner war. Luchse sind streng geschützt, noch - der Herr Rösti hat ja vielleicht auch schon einen Plan, wie man das "Luchsproblem"... sagen wir mal dezimieren kann. Aber weil das schon sehr dreist und illegal war und der Wildhüter grad drei... DREI (!!!) Luchse mit einem "Wolf verwechselt hat", hat er ja vielleicht irgendwann dann auch gemerkt, dass man diese Tat, evtl. vor lauter Jagdgeilheit nicht ganz überlegt ausgeführt, eben doch nicht unter den Filzteppich der verschworenen Zunft wischen kann. Nein, es gibt hier nichts zu entschuldigen oder schönzureden. Wer drei wunderschöne, geschützte Luchse aus Versehen schiesst, muss sich diese Wortwahl gefallen lassen. Zusammenfassend: Entweder ist er dumm und zementiert locker das von mir und meiner #Jagdkapelle jedes Wochenende launig zementierte Klischee der #Jäger - oder die Bündner haben ein Problem in ihrem Amt für Jagd und Fischerei. Und ja, bei Luchsen werde ich emotional. Und ich werde die Ausflüchte vom Filzteppich der Jagd in Graubünden dann irgendwann in der Zeitung zähneknirschend lesen, wenn es darum geht, das diese Dumpfbacke von einem Wildhüter keinerlei Konsequenzen auf sich nehmen muss. Die Hoffnung ist jedoch ganz, ganz klein, wie so ein Luchsschwänzchen, dass dieser Post mir einmal unangenehm sein wird, weil eventuelles Gemauschel in der Bündner Jagdwelt hier, mit dieser Katastrophe endlich ein Ende genommen hat.