Beitrag von House of PM GmbH

Teamreflexion Das Team wächst, die Anforderungen steigen – auf diese Herausforderungen hat einer unserer Kunden mit der Einführung einer Teamstruktur reagiert. Nach einigen Wochen der Erprobung stand die erste Reflexion an. In der Moderation zeigte sich, dass offene Fragen den Raum für einen konstruktiven und ehrlichen Austausch geben. Wenn dieser Raum durch die Mitarbeitenden aktiv genutzt wird, dann ergeben sich neue Perspektiven. Schnell wurde klar – die aktuelle Teamzusammensetzung sollte noch an einigen Stellen überdacht werden. Auch der Zuschnitt der Verantwortungsbereiche wurde noch als nicht ganz passend empfunden. Am Ende des Workshops stand eine gemeinsam getragene Lösung, die den Bedürfnissen der Teammitglieder und den gewachsenen Anforderungen gerechter wird. 

🏆Veränderung als Teamleistung: Wie wir unsere Belegschaft optimal einbinden und alle an Board holen. Ob kleine Anpassungen oder große Veränderungen – das gesamte #Team gehört an Board, wenn es gelingen soll. Aber wie packen wir den Change-Prozess an,  …wenn mehrere 100 Kolleg:innen involviert sind? So gehen wir vor… 🛠️Zuerst wird ein schlagkräftiges Projektteam zusammengestellt, der Projektplan erstellt und Ziele definiert. 🛠️An jedem Standort stehen Projektmultiplikatoren als persönliche Ansprechpartner bereit, die bereits ausgebildet sind. 🛠️Externe Weiterbildungen und interaktive Anleitungen stehen dem Team zur Verfügung. Es ist essenziell, sowohl Grundlagenwissen als auch vertiefende Inhalte bereitzustellen, um effizient zu lernen. 💡Doch es kommt auf Partizipation, Transparenz und die Verdeutlichung der eigenen Vorteile an..... …um den Willen nach Veränderung in jedem zu wecken.

Hallo Zusammen! 😊 Meine Teamleiterin Christina Sophie Meyer und ich nutzen den Freitag in regelmäßigen Abständen, um uns über kontinuierliche Prozessoptimierung austauschen. In einer sich ständig wandelnden Geschäftswelt ist es entscheidend, dass Teams effektiv zusammenarbeiten, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Durch strategische Planung und kontinuierliche Prozessentwicklung können wir sicherstellen, dass unser Team stets auf dem richtigen Kurs bleibt. Unsere Strategie beruht auf klaren Zielen und einem flexiblen Ansatz, der es uns ermöglicht, uns an neue Gegebenheiten anzupassen. Durch regelmäßige Überprüfung und Anpassung unserer Prozesse bleiben wir agil und können schnell auf Veränderungen reagieren. Wie läuft das bei euch? 😊

Großprojekte trotz kleinem Team? Für uns kein Problem!  💪 Viele denken, dass man für große Projekte auch große Teams braucht. Aber bei SOCIAL TENT sehen wir das anders! Unser Geheimnis? Ein perfekt eingespieltes Team, klare Kommunikation und gezielter Einsatz von externen Experten. Jeder bei uns kennt seine Stärken und bringt sie genau dort ein, wo sie gebraucht werden.  Projektmanagement und effiziente Prozesse sind ist bei uns keine Frage der Teamgröße. Wir setzen auf unsere individuelle Unternehmensstruktur, regelmäßige Abstimmungen und eine enge Zusammenarbeit. Wenn wir zusätzliche Expertise brauchen, holen wir uns gezielt die besten externen Profis ins Boot. So bleibt unser Team trotz seiner aktuellen Größe agil und ist jederzeit bereit für neue Herausforderungen. Großprojekte? Die rocken wir – auch mit kleinem Team. Denn am Ende zählt nicht die Anzahl der Leute, sondern das Zusammenspiel und die Leidenschaft, die jeder mitbringt. Und davon haben wir mehr als genug 💚 Welche Erfahrungen hast du zu dem Thema gemacht?

"Wir haben hier wirklich ein tolles Team, alle sind hier enorm wertschätzend miteinander." So die Abteilungsleiterin “Lisa Meier” im Auftragsklärungsgespräch. Klingt gut, oder? Das Problem: Die Produktivität dieses Teams war unterirdisch! Es wurden zahllose Projekte angefangen, aber keines zu Ende geführt. Wenn eine externe Deadline nahte, “übernahm” die Abteilungsleiterin “Lisa Meier” mit Mikromanagement und harscher Kritik “weil es sonst ja nicht geht”. Die Sachgebietsleitungen waren frustriert, weil sie endlose Zeit in Meetings verbrachten und die Kritik erst am Ende aus heiterem Himmel kam. 📅📈 Das offensichtliche Problem: Es gab keine klare Verantwortung für Ergebnisse. Keine klare Projektplanung. Keine Rollenklärung. Keine Follow-Ups. 💡 Das eigentliche Problem: Weder Frau Meier, noch die Sachgebietsleitungen trauten sich, diese Dynamik anzusprechen, zu analysieren und mit verbindlichen Absprachen zu lösen! Vordergründig waren alle stets freundlich und nett zu einander. Hinter der Kulisse jedoch unproduktiv und frustriert. Das Beispiel zeigt, wie auch eine 🟣 “pinke” Organisationskultur, geprägt von Konfliktvermeidung und Scheinharmonie vollkommen dysfunktional sein kann. In Zeiten von Fachkräftemangel, Studierendenrückgang und knappen Etats können sich Hochschulen auch pinke Kulturen nicht mehr leisten! Erleben Sie in Ihrem Umfeld “pinke” Organisationskulturen?

Ich Mikromanage…   Gestern hatten wir einen Team-Workshop, in dem wir unsere Arbeitsprozesse kritisch und detailliert durchleuchtet haben. Für mich ist es in meiner Rolle als Führungskraft wesentlich, nicht nur Prozesse zu hinterfragen und zu optimieren, sondern auch meinem Team die nötigen Freiräume zu geben, dies selbst zu tun.    Dabei ging es nicht um Kontrolle, sondern darum herauszufinden: Was beschäftigt mein Team? Welche Aufgaben nerven und kosten unnötig viel Zeit und Energie?   Das Ergebnis: ein großes Paket an Optimierungspotenzial, das wir jetzt nach und nach angehen werden. Denn es geht mir stets darum, Abläufe effizienter zu gestalten und Raum für das Wesentliche zu schaffen.    Und falls ihr euch fragt: Ich Mikromanage natürlich NICHT, da es die Eigenverantwortung und Kreativität des Teams enorm einschränken würde.   Wie stellt ihr sicher, dass Prozesse in eurem Unternehmen regelmäßig hinterfragt und verbessert werden?

Wird mein Team die Veränderung mittragen? Kaum ein Thema beschäftigt Führungskräfte so sehr bei der Auswahl von Software wie das Thema User Adoption. Denn selbst eine Software um 1 € ist zu teuer, wenn sie keiner verwendet. Wovon hängt das also ab, ob technologische Neuerungen angenommen werden? Kommt wie immer drauf an. Aber ein wichtiger Faktor ist es, das Team nicht nur einzubeziehen in den Auswahlprozess, sondern sie auch zu aktiven Mitgestaltern zu machen. Wie das geht? Indem man sein Team aktiv einbezieht. Regelmäßig nachfragt, was wie gut für die Person funktioniert. Was diese Person besser machen würde, um noch effektiver arbeiten zu können. Dadurch fühlt sich das Team stärker zur neuen Lösung verbunden, weil alle auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten, statt fremde Ziele abzuarbeiten. Was sind deine Erfahrungen dazu?

Ein echtes Team findet gute Lösungen Die Arbeit mit dem MUV-Modell hat in Max’ Team ein kleines Wunder bewirkt. Noch nie war das gegenseitige Verständnis und der Teamgeist so groß wie jetzt. Alter Ärger und Vorbehalte gegeneinander haben sich gelöst. Jetzt ist die Offenheit da, miteinander nach Lösungen zu suchen für die Frage: Wie will das Team die Veränderungen umsetzen, die im Rahmen der Neuorganisation anstehen? Das Team soll ja halbiert und die übrigen Teammitglieder auf verschiedene Standorte verteilt werden und neue Aufgaben erhalten. Bisher endeten Teamsitzungen zu diesem Thema in der Regel im Streit. Nun ist es plötzlich möglich, vernünftig miteinander über dieses Thema zu sprechen.  Tatsächlich ist es u.a. Tanja, die bisher immer protestierte, die anbietet, in einen anderen Standort zu wechseln. Auch andere Teammitglieder erklären sich dazu bereit. Außerdem kommt von einigen der Vorschlag, auf Teilzeit umzusteigen, um es Kollegen zu ermöglichen, weiterhin in der Zentrale zu arbeiten. Max ist begeistert von seinem Team. Und von der Wirkung des MUV-Seminars, das ja eigentlich überhaupt nichts mit dem Thema Neuorganisation zu tun hat. Aber - so seine Erkenntnis - es geht eben immer um Menschen. Und Menschen sind emotionale Wesen. Sie haben zwar auch einen Verstand. Der funktioniert aber nicht immer so gut, vor allem wenn die Emotionen hochkochen. Wenn Menschen sich jedoch verstanden und respektiert fühlen, sind sie zu sehr konstruktiven, teamorientierten Lösungen fähig. Genau das ist mit Hilfe des MUV-Seminars gelungen. #Change #Teamentwicklung #Konfliktmanagement

Letzt am Schreibtisch, umgeben von vielen Projekten, wurde mir bewusst, wie wichtig ein starkes Team für den Erfolg ist. Jeder Einzelne trägt mit seiner einzigartigen Fähigkeit dazu bei, Ziele zu erreichen und kontinuierlich zu wachsen. Ich finde es wichtig, dass jeder nicht nur einfach eine Rolle ausfüllt, sondern wir als Team gemeinsam am Erfolg teilhaben. Wir wachsen nicht nur als Unternehmen, sondern auch als Gemeinschaft. Jeder zählt und wird geschätzt. Fehler sind in der Arbeitswelt unvermeidlich und spielen eine entscheidende Rolle dabei, persönliches Wachstum zu fördern und Innovationen voranzutreiben. Ich danke meinem Team, welches im Juni weiterwachsen wird. Wie fördern Sie Agilität und Teamarbeit? #TeamDynamik #AgileArbeit #WachsendesUnternehmen #Effizienzsteigerung #InnovativeFührung

Psychologische Sicherheit am Arbeitsplatz ist der Schlüssel zu außergewöhnlichen Leistungen von Teams. In einer Umgebung, in der Mitarbeiter frei Ideen äußern und Risiken eingehen können, blüht Kreativität auf. Diese Sicherheit ermutigt zu Meinungsäußerungen und dem Erkunden neuer Wege ohne Furcht vor negativen Konsequenzen. Unternehmen sollten ein unterstützendes Umfeld schaffen, das Innovation und Wachstum fördert. Lasst uns gemeinsam eine Kultur aufbauen, die kreative Umsetzung und ambitionierte Ziele ermöglicht.