✨ Willkommen im HR Tech-Team, Benjamin Helm! ✨ 🚀 Wie bereits angekündigt, geben wir zum Jahresende nochmal richtig Gas und begrüßen im November gleich zwei neue Kollegen. Benjamin, der unser Team seit einer Woche als Consultant verstärkt, möchten wir euch an dieser Stelle direkt in einem kompakten Q&A vorstellen. 👇 💡 Was hat dich dazu inspiriert, bei HR Tech zu arbeiten, und worauf freust du dich am meisten? Benjamin: Ich unterstütze gerne Unternehmen bei HR-relevanten Themen, und HR Tech ist hervorragend darin, Kunden durch die oft komplexen Prozesse der HR-Digitalisierung zu begleiten. Für mich bedeutet das auch, dass ich das tun kann, was ich liebe – und gleichzeitig neue Fähigkeiten erlerne, um darin noch besser zu werden. Und ehrlich, wenn wir uns nicht aufs Weiterlernen freuen, worauf dann? 💡 Welche Trends oder Entwicklungen im HR-Bereich faszinieren dich besonders? Benjamin: People Analytics und KI: Etwa die Fokussierung auf echte Fähigkeiten und Kompetenzen statt nur auf Jobtitel – eine faszinierende Herangehensweise, die ganz neue Perspektiven eröffnet, besonders im Hinblick auf den Fachkräftemangel. Künstliche Intelligenz wird zudem zahlreiche Prozesse beschleunigen, aber die „menschliche Note“ im HR-Bereich ist unverzichtbar. Eine Entlastung von Routineaufgaben durch KI schafft jedoch Freiraum, damit sich HR-Teams mehr auf die Menschen konzentrieren können. 💡 Drei Fakten über dich? Benjamin: 👉 Ich habe in über 50 Ländern gelebt (und bevorzuge die kalten!). 👉 Seit 35 Jahren bin ich leidenschaftlicher Gamer und mag besonders Simulations- und Aufbauspiele. 👉 Um zu entspannen, gehe ich mit einem 40 kg schweren Sandsack wandern (Rucking). 😊 Vielen Dank, Benjamin! Noch eine letzte „digitale“ Frage: Wenn du für den Rest deines Lebens nur noch ein Emoji benutzen könntest, welches wäre es? Benjamin: ☕ Ihr möchtet mehr über Benjamin Helm erfahren? Vernetzt euch einfach direkt mit ihm! 😊
Beitrag von HR Tech Consulting
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Meine Prognose: KI wird die Arbeit von echten Menschen nicht in absehbarer Zukunft im großen Stil ersetzen, ihr fehlt schlicht und ergreifend der “human Touch”. Aber: Aus unserer Arbeitswelt ist die Technologie trotzdem nicht mehr wegzudenken, wodurch nicht nur KI-Kompetenzen, sondern besonders auch Soft Skills immer wichtiger werden. So legen, laut den neusten LinkedIn Most In-Demand Skills, Recruiter im deutschsprachigen Raum besonderen Wert auf: 1️⃣Kommunikation 2️⃣Teamwork 3️⃣Analytische Fähigkeiten Kombiniert man diese Fähigkeiten mit der Power von generativer KI, können Mitarbeiter:innen ein großes Potenzial in Punkto Produktivität freisetzen. Das ist toll, aber es kommt auch mit neuen Führungsaufgaben einher und Mitarbeitende müssen gezielt gefördert werden. Gerade die jüngere Generation müssen wir dabei im Blick behalten. Denn unseren Auswertungen zufolge finden 74 % der HR-Manager, dass es der Gen Z an Soft Skills wie Kommunikation und Teamwork mangelt. Ein Lichtblick: Knapp die Hälfte (45 %) der Gen Z gibt an, mehr Zeit mit Lernen und Entwicklung verbringen zu wollen, um in der Berufswelt voranzukommen. In diesem Beitrag von meinem Kollegen Dan Brodnitz finden Sie weitere Informationen dazu, welche Fähigkeiten global betrachtet gerade besonders stark nachgefragt sind - und außerdem haben wir hier passende LinkedIn Learning Kurse kostenfrei (bis 31 Mai) für Sie zur Verfügung gestellt. https://lnkd.in/eQJcRQrm Mich würde interessieren, wie Ihr Unternehmen in diesem Jahr L&D priorisiert, um sicherzustellen, dass Ihr Team mit den so wichtigen sozialen Fähigkeiten ausgestattet ist. Oder stehen ganz andere Skills für Sie im Fokus? Und was tun Sie, um sie weiterzuentwickeln? #KI #SoftSkills #MostInDemandSkills
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Und genau diese Wandel braucht die Begleitung und Expertise von geeignete Business Coaches bzw. Supervision, auf Management Niveau so wie auch bei Teams https://lnkd.in/ecxq-Gmy
Meine Prognose: KI wird die Arbeit von echten Menschen nicht in absehbarer Zukunft im großen Stil ersetzen, ihr fehlt schlicht und ergreifend der “human Touch”. Aber: Aus unserer Arbeitswelt ist die Technologie trotzdem nicht mehr wegzudenken, wodurch nicht nur KI-Kompetenzen, sondern besonders auch Soft Skills immer wichtiger werden. So legen, laut den neusten LinkedIn Most In-Demand Skills, Recruiter im deutschsprachigen Raum besonderen Wert auf: 1️⃣Kommunikation 2️⃣Teamwork 3️⃣Analytische Fähigkeiten Kombiniert man diese Fähigkeiten mit der Power von generativer KI, können Mitarbeiter:innen ein großes Potenzial in Punkto Produktivität freisetzen. Das ist toll, aber es kommt auch mit neuen Führungsaufgaben einher und Mitarbeitende müssen gezielt gefördert werden. Gerade die jüngere Generation müssen wir dabei im Blick behalten. Denn unseren Auswertungen zufolge finden 74 % der HR-Manager, dass es der Gen Z an Soft Skills wie Kommunikation und Teamwork mangelt. Ein Lichtblick: Knapp die Hälfte (45 %) der Gen Z gibt an, mehr Zeit mit Lernen und Entwicklung verbringen zu wollen, um in der Berufswelt voranzukommen. In diesem Beitrag von meinem Kollegen Dan Brodnitz finden Sie weitere Informationen dazu, welche Fähigkeiten global betrachtet gerade besonders stark nachgefragt sind - und außerdem haben wir hier passende LinkedIn Learning Kurse kostenfrei (bis 31 Mai) für Sie zur Verfügung gestellt. https://lnkd.in/eQJcRQrm Mich würde interessieren, wie Ihr Unternehmen in diesem Jahr L&D priorisiert, um sicherzustellen, dass Ihr Team mit den so wichtigen sozialen Fähigkeiten ausgestattet ist. Oder stehen ganz andere Skills für Sie im Fokus? Und was tun Sie, um sie weiterzuentwickeln? #KI #SoftSkills #MostInDemandSkills
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KI vs. Soft Skills im Unternehmen. Wir bei Ruland stellen uns die Frage, inwieweit künstliche Intelligenz die Arbeit der Zukunft verändern wird oder sie schon verändert hat. Ist es ratsam, wenn Unternehmen ihre Hauptinvestitionen vorrangig in die Fortentwicklung betriebsinterner KI und das damit verbundene Know-how tätigen? Wir denken, dass man hierbei die Mitarbeitenden nicht aus den Augen verlieren sollte und stehen damit nicht alleine da: Die rasante Entwicklung von KI-Technologien verändert zunehmend die Arbeitswelt und die Anforderungen an berufliche Fähigkeiten. Trotzdem oder gerade deshalb finden sich unter den Top 10 der "Most In-Demand Skills 2024", die vor einer Woche von LinkedIn vorgestellt wurden, sechs sogenannte Soft Skills. Dies verdeutlicht, dass in einer Zeit des technologischen Fortschritts und Wandels die menschlichen Fähigkeiten wie Kommunikation, Teamwork und Führungskompetenzen mehr denn je gefragt sind. Während KI zweifellos unseren Arbeitsalltag transformiert, bleibt die Betonung auf Soft Skills unverändert. Die Fähigkeit zur Anpassung, empathische Kommunikation und effektives Teammanagement sind nicht nur bei Ruland Schlüsselfaktoren für den Erfolg in einer sich ständig wandelnden beruflichen Landschaft. Ein Ausblick in die Zukunft zeigt, dass die erfolgreiche Kombination von menschlichen Soft Skills und KI-Technologien das Potenzial birgt, Unternehmen einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Es gilt daher, nicht nur in die Förderung von KI-Kenntnissen zu investieren, sondern auch einen starken Fokus auf die kontinuierliche Entwicklung und Stärkung der Soft Skills zu legen. So können wir bei Ruland uns optimal auf eine zukunftsorientierte Arbeitswelt vorbereiten. Inwiefern fließt KI schon in die Prozesse ihres Arbeitsalltags ein und wo kann künstliche Intelligenz noch nicht mit dem Menschen mithalten? Wir würden uns sehr über einen inspirativen Austausch mit ihnen über dieses hoch interessante Thema freuen! 😊 Nehmen sie sich gerne 2 Minuten Zeit und schauen sich die genauen Zahlen und interessante Aussagen zu diesem Thema im hierzu verlinkten Beitrag an. #KI #SoftSkills #FutureOfWork #Changemanagement #ruland https://lnkd.in/dZuGf32J
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𝗗𝗮𝗿𝗳 𝗲𝗿 𝗱𝗮𝘀?? Dein Chef nutzt deinen Output, um dich zu ersetzen? 🤯 Das klingt erstmal wie Science-Fiction. Aber beim Handelsblatt KI-Gipfel (Larissa Holzki, Lina Sophie Knees) wurde genau das diskutiert: Alles, was du in deinem Job erstellst – E-Mails, Dokumente, Präsentationen, Grafiken – gehört laut Arbeitsvertrag meist deinem Unternehmen. Und damit auch die Rechte, diese Daten für KI-Training zu nutzen. Aber sollten wir das hinnehmen? Kontext Die rechtliche Seite ist klar: Was du im Job erstellst, gehört oft dem Arbeitgeber. Und Unternehmen könnten diese Daten nutzen, um KIs zu trainieren, die dich am Ende ersetzen. Meine Gedanken dazu Ich sehe drei Fragen, die wir uns stellen sollten: Sollte man das überhaupt tun? ↳ Technisch möglich, aber ist das moralisch vertretbar? Warum würde man das tun? ↳ Sicherlich gibt es einfache Anwendungsfälle, wie repetitive Tätigkeiten. Aber wie sieht es bei komplexen Jobs aus? Was sind die Folgen? ↳ Mitarbeiter*innen könnten nicht nur ihre Jobs, sondern auch Vertrauen verlieren. Ein wichtiger Punkt Trainingsdaten sind der Rohstoff der KI. Aber was, wenn deine Arbeit heute schon unbemerkt verwendet wird? Plattformen wie Meta oder LinkedIn erlauben das oft automatisch – es sei denn, du opt-outest (oder bist in der EU). Die Frage ist: Wie viel Kontrolle haben wir über unseren eigenen Output? Warum das wichtig ist Es geht nicht nur um rechtliche, sondern auch um ethische Grenzen. KIs brauchen Daten, und Unternehmen werden weiter Druck machen, diese zu nutzen. Wir alle sollten uns fragen: Wo ziehen wir die Grenze? Was denkst du? Sollten Arbeitsverträge in der KI-Ära neu verhandelt werden? #KI #Arbeitswelt #Automatisierung #RechtUndKI #ZukunftDerArbeit
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Lieber ChatGPT, schreib bitte etwas zum Thema: "Fachkräftemangel: Steht der Super-GAU bereits vor deiner Tür?" Er hat schon recht, was er schreibt. Ich sehe aber persönlich den ersten Punkt als den wichtigsten Punkt an: Sichtbarkeit als Arbeitgebermarke. Wenn niemand dein Unternehmen als einen guten Arbeitgeber kennt, verschenkst du hochqualifizierte und motivierte Mitarbeiter an deine Konkurrenz. So ist es! Und hier der Antwort von ChatGPT: Der Fachkräftemangel ist längst keine bloße Drohung mehr - er ist Realität und könnte sich zu einem Super-GAU für Unternehmen entwickeln. Die Frage ist nicht mehr, ob wir davon betroffen sein werden, sondern in welchem Ausmaß. In vielen Branchen und Regionen klaffen bereits große Lücken zwischen Angebot und Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften. Unternehmen ringen um Talente und müssen sich auf einen immer härter werdenden Wettbewerb um Arbeitskräfte einstellen. Die Auswirkungen können gravierend sein: verminderte Produktivität, längere Rekrutierungszeiten, steigende Personalkosten und letztendlich ein gefährdetes Unternehmenswachstum. Es ist an der Zeit, proaktiv zu handeln: 1. Attraktivität als Arbeitgeber steigern: Investieren Sie in eine starke Arbeitgebermarke und schaffen Sie ein Arbeitsumfeld, das Fachkräfte anzieht und bindet. 2. Fachkräfte entwickeln: Bauen Sie interne Weiterbildungsprogramme auf, um vorhandene Mitarbeiter zu fördern und zu halten. 3. Flexibilität und Innovation: Denken Sie über flexible Arbeitsmodelle nach und nutzen Sie innovative Technologien, um Arbeitsprozesse effizienter zu gestalten. 4. Kooperationen und Netzwerke: Nutzen Sie Partnerschaften mit Bildungseinrichtungen und anderen Unternehmen, um den Talentpool zu erweitern. Gemeinsam können wir den Fachkräftemangel bewältigen und unsere Unternehmen für eine erfolgreiche Zukunft stärken. Lasst uns den Super-GAU abwenden, bevor er vor unserer Tür steht! 😀
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Sind wir bereit für die #Arbeitswelt von morgen? 🧐 Diese Frage brennt wohl jedem von uns unter den Nägeln. 😮💨 Klar, bei dem rasanten #Wandel fühlt sich jeder ein bisschen wie auf unsicherem Terrain. Doch viele unterschätzen die Bedeutung, sich jetzt die richtigen #FutureSkills anzueignen. 🌐 💡Was genau unter den essenziellen Fähigkeiten für die Zukunft verstanden wird, wie sich #Anpassungsfähigkeit, digitale Kompetenzen und Soft Skills als unverzichtbare Werkzeuge erweisen und warum diese Skills über den bloßen Jobtitel hinausgehen, decken wir in unserem neuesten Blogartikel auf! 🔗 Hier geht’s zum Artikel: https://lnkd.in/eEaBEnD4 #Arbeitsmarkt #DigitaleKompetenzen #SoftSkills
Future Skills: 3 Fähigkeiten, die zukünftig gebraucht werden
artes-recruitment.com
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Ist Angst angebracht❓ Nein❗ Für mich eine ganz normale Entwicklung...technologischer Fortschritt verändert Berufe schon seit Jahrhunderten 💡 Neue Tätigkeiten und Professionen entstehen, andere verschwinden und Aufgaben verändern sich. Mein Appel für eine positive Grundhaltung, Mut und Zukunftsoptimismus 🍀 ▶ Aufgrund der KI-Revolution könnten bis 2030 bis zu drei Millionen Menschen ihren Job wechseln und müssten für neue Aufgaben qualifiziert werden. ▶ Fast 30 Prozent der aktuellen Arbeitsstunden durch generative KI automatisiert werden. ▶ Auf der anderen Seite entstehen neue Jobs , die wir uns heute noch gar nicht so richtig vorstellen können. Mehr als 60% der Jobs, die unsere Kinder einmal ausüben werden, kennen wir heute noch nicht (WEF 2023). ▶ Der Mismatch zwischen den aktuellen Qualifikationen der Menschen und den Anforderungen zukünftiger Aufgaben wird in den kommenden Jahren eine der wesentlichen Herausforderungen sein. 😱 Das mag einigen Menschen Angst machen und das ist auch nachvollziehbar und absolut ernst zu nehmen. Trotzdem ist diese Entwicklung ganz normal und sie sollte uns keine Angst machen, sondern eher motivieren, ein Leben lang zu lernen und sich weiter zu entwickeln. Die Berufswelt ist seit Jahrhunderten im steten Wandel. Wer kennt noch den Beruf des Zeidlers, des Lichputzers oder den des Sandmanns?😉 Daher ist es umso wichtiger, Chancen aufzuzeigen und Menschen in der Weiterqualifizierung zu begleiten. Unternehmen müssten hier noch deutlich mehr in die Verantwortung gehen und Zeit und Struktur für #lebenslangeslernen geben. 👉 Also keine Angst vor Veränderung. Bleibt neugierig, offen, lernbereit und tauscht Euch mit inspirierenden Menschen aus. Johannes P. Leuschner Gürkan Coskun Prof. Dr. Ronald Gleich Judith Klups #ki #digitalisierung #transformation #leadership
KI am Arbeitsplatz: KI-Revolution kann bis zu drei Millionen Jobs treffen
handelsblatt.com
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👀 "𝗗𝗮𝘀 𝗸𝗮𝗻𝗻 𝗻𝘂𝗿 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 𝗫𝗬" Wer mich kennt, weiß: 📚 Wissenstransfer = Wichtig Das erzähle ich hier auf LinkedIn. Schon eine ganze Weile. Davon bin ich überzeugt. 💪 Hier liegt ein Teil der Antwort darauf, wie wir den Fachkräftemangel in den Griff bekommen könnten! 🪨 Aber: Auch hier gibt es Hürden. ↳ Nicht jedes Szenario kann man (leicht) erfassen. ↳ Nicht jedes Szenario entspricht der Norm. Manche Szenarien kennt NUR Mitarbeiter XY. Weil: Sie so selten vorkommen! ❓ Doch was machen wir mit dem Spezial-Wissen z. B. bei einer Kundenanlage? ❗️ Viele zusätzliche Verknüpfungen sind in Betracht zu ziehen. 📕🔒 Das Ganze sinnvoll zu erfassen ist ein Buch mit 7 Siegeln!!! 💡 Lösung: Beginne mit einem Schritt nach dem anderen. Stelle sicher, dass die Normalschemas vorhanden sind. Anschliessend erstelle einen Leitfaden für die eingesetzten Speziallösungen bei der Kundenanlage. Aus dem Leitfaden ergeben sich dann spezifische Anleitungen. 👉 Damit nicht NUR Mitarbeiter XY Bescheid weiß, sondern im Idealfall viele weitere Mitarbeiter einen solchen Spezialfall bearbeiten könnten. ➡️ Erfasst du schon Wissen? ➡️ Wie gehst du mit Spezialwissen um? #wissen #wissensmanagement #Wissenstransfer 👋 Hey, ich bin Gregor! Ich bin der Überzeugung, dass wir für den zunehmenden Fachkräftemangel neue Lösungen brauchen. Lösungen, die auch die Prozesse und den Wissenstransfer im Unternehmen miteinschließen.
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2 Wochen Auszeit - meine Learnings: Muss man denn immer aus allem was Lernen? Glaubt man meinem Feed, bin ich hier eher Ausnahme als Regelfall... Neee, keine Learnings von mir aus der Urlaubszeit. Weil nicht viel gemacht, außer die Seele baumeln zu lassen. LinkedIn hat mir gar nicht gefehlt und kann mich auch nicht mit einem schlechteren Selling Index dissen. Ist mir nämlich wurscht 😂 Wie geht's jetzt weiter? Jeden Tag gibt's ein Bild aus dem Urlaub und einen semi-professionellen Beitrag. Let's start: Thema Automatisierung Hat Automatisierung das Recruiting revolutioniert? Tools wie AI-basierte Screening-Systeme sollen uns helfen, die besten Talente schneller zu finden. Aber: Kann die Technologie den Faktor Mensch ernsthaft ersetzen? Wo bleibt da der persönliche Austausch? Und ist der nicht letztlich entscheidend, um den „Perfect Match“ zu finden? (Wie) nutzt ihr Automatisierung in eurem Recruiting-Prozess? #RecruitingTrends #Ingenieure #HRTech
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Was wäre, wenn Ihr Arbeitsweg plötzlich viel kürzer wäre? Was, wenn Sie Potenziale sehen könnten, die bisher im Verborgenen lagen? Klingt spannend? Lassen Sie mich erklären, was ich meine. 🚗 Stellen Sie sich vor: Jeden Morgen nehmen Sie denselben Weg zur Arbeit. Er ist vertraut und sicher. Doch eines Tages schalten Sie Google Maps ein und sehen – da gibt es eine Abkürzung! Ein kürzerer, effizienterer Weg, der Ihnen wertvolle Zeit spart. Genau das machen wir mit Ihren Arbeitsprozessen. Über die Jahre haben Sie Prozesse aufgebaut, die wie Straßen in Ihrem Unternehmen verlaufen – eine klare Routine. Doch haben Sie je darüber nachgedacht, ob es „Abkürzungen“ gibt? 🔍 Hier kommt die KI ins Spiel. Mit modernsten Sprachmodellen und durchdachten Prompterfahrungen entwickeln wir KI-gestützte Arbeitsprozesse, die Ihre vorhandene IT-Infrastruktur, Softwaresysteme und die Erfahrung Ihrer Mitarbeiter voll integrieren. KI erkennt Potenziale, die selbst erfahrene Berater oft übersehen. Interesse? Lassen Sie uns gemeinsam diese einzigartigen Möglichkeiten für Ihr Unternehmen entdecken und Ihre Prozesse aufs nächste Level heben. 🚀 #KI #Prozessoptimierung #Innovation #Effizienz #ZukunftGestalten #Mittelstand #Digitalisierung #Matik
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HR Digitalisierung | Berater | Dad
3 Wochen❤️ -lich Willkommen lieber Benjamin Helm! Auf viele spannende Projekte zusammen :)