KI kann Arbeitsschritte und Bereiche automatisieren, die heute noch zu den Aufgaben von Auszubildenden gehören. Wie verändert sich dadurch der Bedarf an Nachwuchskräften? Unternehmen sind sich im Klaren darüber, dass technologische Fortschritte massiven Einfluss auf das #Personalwesen haben. Bisher wenig beachtet ist jedoch, welche Rolle Künstliche Intelligenz (KI) für die #Nachwuchsförderung spielt. Entsprechende Technologien könnten Arbeitsschritte und Bereiche, die aktuell zu den Aufgaben Auszubildender gehört, automatisieren. Dass dieser Gedanke aktuell aber noch keine unmittelbare Gefahr in deutschen Unternehmen ist, belegt eine Cegid-Studie. Hier einige Ergebnisse: * 55 Prozent der Organisationen halten trotz KI an ihrer bestehenden Rekrutierungspolitik fest. * Positiv zu bewerten ist auch, dass 45 Prozent davon ausgehen, dass sich der Bedarf an Nachwuchskräften in ihrem Unternehmen nicht verändern wird. * Ein Drittel der Unternehmen plant gar verstärkt in die #Rekrutierung von Quereinsteigern und junger Talente zu investieren, um Innovationen zu fördern und ein dynamisches Arbeitsumfeld zu schaffen (32 Prozent). * Und: 13 Prozent sind davon überzeugt, dass sie mehr #Auszubildende und junge #Fachkräfte brauchen werden. Mehr Infos finden Sie im Beitrag: https://lnkd.in/dMb5CEig Dr. Andreas Irmer
Beitrag von HR JOURNAL
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KI kann Arbeitsschritte und Bereiche automatisieren, die heute noch zu den Aufgaben von Auszubildenden gehören. Wie verändert sich dadurch der Bedarf an Nachwuchskräften? Unternehmen sind sich im Klaren darüber, dass technologische Fortschritte massiven Einfluss auf das #Personalwesen haben. Bisher wenig beachtet ist jedoch, welche Rolle Künstliche Intelligenz (KI) für die #Nachwuchsförderung spielt. Entsprechende Technologien könnten Arbeitsschritte und Bereiche, die aktuell zu den Aufgaben Auszubildender gehört, automatisieren. Dass dieser Gedanke aktuell aber noch keine unmittelbare Gefahr in deutschen Unternehmen ist, belegt eine Cegid-Studie. Hier einige Ergebnisse: * 55 Prozent der Organisationen halten trotz KI an ihrer bestehenden Rekrutierungspolitik fest. * Positiv zu bewerten ist auch, dass 45 Prozent davon ausgehen, dass sich der Bedarf an Nachwuchskräften in ihrem Unternehmen nicht verändern wird. * Ein Drittel der Unternehmen plant gar verstärkt in die #Rekrutierung von Quereinsteigern und junger Talente zu investieren, um Innovationen zu fördern und ein dynamisches Arbeitsumfeld zu schaffen (32 Prozent). * Und: 13 Prozent sind davon überzeugt, dass sie mehr #Auszubildende und junge #Fachkräfte brauchen werden. Mehr Infos finden Sie im Beitrag: https://lnkd.in/dAvzbgKW Dr. Andreas Irmer
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𝗡𝘂𝗿 𝗷𝗲𝗱𝗲𝘀 𝗮𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗳𝗼̈𝗿𝗱𝗲𝗿𝘁 𝗞𝗜-𝗞𝗲𝗻𝗻𝘁𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲 𝘀𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗕𝗲𝘀𝗰𝗵𝗮̈𝗳𝘁𝗶𝗴𝘁𝗲𝗻 Mit der generativen KI steht Unternehmen nun ein Universalwerkzeug zur Verfügung, das Routine- und Kreativjobs gleichermaßen übernehmen kann. Doch für die erhofften Produktivitätsvorteile müssen die Beschäftigten zuerst den Umgang mit der neuen KI lernen – angefangen vom richtigen Prompten über die Bedienung der Ko-Piloten bis zum Training der Modelle an die eigenen Anforderungen. Genauso wichtig ist das Wissen über den regelkonformen Umgang mit der KI und den Compliance-Anforderungen. Diese Erkenntnis ist inzwischen weit verbreitet: 45 Prozent der Unternehmen sehen die Notwendigkeit, dass ihre Beschäftigten den Umgang mit KI lernen. 39 Prozent erwarten auch einen stark steigenden Weiterbildungsbedarf für KI-Anwendungen in den kommenden Jahren, zeigt eine repräsentative Umfrage. Aber: Nur in 12 Prozent der Unternehmen haben die Beschäftigten bereits KI-Weiterbildungen besucht, und in weiteren 6 Prozent ist diese Weiterbildung konkret geplant. Weiterlesen im F.A.Z. PRO D:ECONOMY - Briefing ▷ https://lnkd.in/eRCMwrZe
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Interessante Erkenntnisse für die Anwendung von generativer #KI im Geschäftsumfeld. 👉45% der Unternehmen erkennen die Notwendigkeit, dass ihre Mitarbeiter den Umgang mit KI lernen, wobei 39% einen stark steigenden Weiterbildungsbedarf in den nächsten Jahren sehen. 👉Lücke in der KI-Weiterbildung: Aktuell haben nur 12% der Mitarbeiter KI-Weiterbildungen besucht, weitere 6% planen dies konkret.
Digital Economist @ F.A.Z. & TU Darmstadt ▪️ F.A.Z. Redaktionsleiter PRO Verticals & Digitalwirtschaft ▪️ Lehrbeauftragter TU Darmstadt ▪️ Keynotes zu KI und digitaler Ökonomie
𝗡𝘂𝗿 𝗷𝗲𝗱𝗲𝘀 𝗮𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗳𝗼̈𝗿𝗱𝗲𝗿𝘁 𝗞𝗜-𝗞𝗲𝗻𝗻𝘁𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲 𝘀𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗕𝗲𝘀𝗰𝗵𝗮̈𝗳𝘁𝗶𝗴𝘁𝗲𝗻 Mit der generativen KI steht Unternehmen nun ein Universalwerkzeug zur Verfügung, das Routine- und Kreativjobs gleichermaßen übernehmen kann. Doch für die erhofften Produktivitätsvorteile müssen die Beschäftigten zuerst den Umgang mit der neuen KI lernen – angefangen vom richtigen Prompten über die Bedienung der Ko-Piloten bis zum Training der Modelle an die eigenen Anforderungen. Genauso wichtig ist das Wissen über den regelkonformen Umgang mit der KI und den Compliance-Anforderungen. Diese Erkenntnis ist inzwischen weit verbreitet: 45 Prozent der Unternehmen sehen die Notwendigkeit, dass ihre Beschäftigten den Umgang mit KI lernen. 39 Prozent erwarten auch einen stark steigenden Weiterbildungsbedarf für KI-Anwendungen in den kommenden Jahren, zeigt eine repräsentative Umfrage. Aber: Nur in 12 Prozent der Unternehmen haben die Beschäftigten bereits KI-Weiterbildungen besucht, und in weiteren 6 Prozent ist diese Weiterbildung konkret geplant. Weiterlesen im F.A.Z. PRO D:ECONOMY - Briefing ▷ https://lnkd.in/eRCMwrZe
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Das Bewusstsein, dass man nicht zwangsläufig auf den Arbeitgeber angewiesen ist, um zu lernen und sich weiterzuentwickeln, ist ein kraftvoller Schritt hin zur persönlichen und beruflichen Zufriedenheit. Die Erkenntnis, dass nur jedes achte Unternehmen die KI-Kenntnisse seiner Beschäftigten fördert, weist auf eine signifikante Lücke in der Unterstützung durch den Arbeitgeber hin. Doch wie du richtig bemerkst, kann Selbstverantwortung, Selbstmotivation, Neugierde, das Erkennen von Trends und ein Lern-orientiertes Mindset ebenfalls zu Zufriedenheit führen. Die "Carpe Diem Challenge" welche ich im Januar 2024 startete, die sich auf die "3 Ls" – Leben, Lachen, Laufen, und das vierte L – Lernen, konzentriert, ist ein lebendiges Beispiel dafür, wie die Kombination aus physischer Aktivität, geistigem Wachstum und einer positiven Lebenseinstellung das Wohlbefinden steigern kann. Diese Ansätze sind tief in der Glücksforschung verwurzelt und betonen die Bedeutung des Eigenantriebs und der proaktiven Haltung zum Lernen und Wachsen. Leben: Die Grundlage von allem. Ein erfülltes Leben zu führen, bedeutet, Bedeutung und Freude in den täglichen Aktivitäten zu finden, seien sie beruflicher oder persönlicher Natur. Lachen: Zahlreiche Studien haben die gesundheitlichen Vorteile des Lachens hervorgehoben, einschließlich Stressabbau und einer Verbesserung des Immunsystems. Lachen fördert auch soziale Verbindungen und stärkt die Beziehungen zu anderen. Laufen: Physische Aktivität ist für das körperliche und seelische Wohl unerlässlich. Regelmäßiges Laufen oder jede Form von Bewegung kann die Stimmung verbessern, Angst reduzieren und zur allgemeinen Lebenszufriedenheit beitragen. Lernen: Das kontinuierliche Streben nach Wissen und neuen Fähigkeiten, insbesondere in schnell wachsenden Bereichen wie Künstliche Intelligenz, fördert nicht nur die berufliche Entwicklung, sondern kann auch eine Quelle der persönlichen Erfüllung und des Glücks sein. Diese Elemente zusammen fördern ein reiches, ausgewogenes Leben. Die Fähigkeit, Lerngelegenheiten selbstständig zu erkennen und zu nutzen, ist besonders in einer sich schnell verändernden Welt von unschätzbarem Wert. Es zeigt, dass das Streben nach Wachstum und Entwicklung nicht nur eine Frage der beruflichen Notwendigkeit ist, sondern auch eine Quelle des persönlichen Glücks und der Zufriedenheit sein kann.
Digital Economist @ F.A.Z. & TU Darmstadt ▪️ F.A.Z. Redaktionsleiter PRO Verticals & Digitalwirtschaft ▪️ Lehrbeauftragter TU Darmstadt ▪️ Keynotes zu KI und digitaler Ökonomie
𝗡𝘂𝗿 𝗷𝗲𝗱𝗲𝘀 𝗮𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗳𝗼̈𝗿𝗱𝗲𝗿𝘁 𝗞𝗜-𝗞𝗲𝗻𝗻𝘁𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲 𝘀𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗕𝗲𝘀𝗰𝗵𝗮̈𝗳𝘁𝗶𝗴𝘁𝗲𝗻 Mit der generativen KI steht Unternehmen nun ein Universalwerkzeug zur Verfügung, das Routine- und Kreativjobs gleichermaßen übernehmen kann. Doch für die erhofften Produktivitätsvorteile müssen die Beschäftigten zuerst den Umgang mit der neuen KI lernen – angefangen vom richtigen Prompten über die Bedienung der Ko-Piloten bis zum Training der Modelle an die eigenen Anforderungen. Genauso wichtig ist das Wissen über den regelkonformen Umgang mit der KI und den Compliance-Anforderungen. Diese Erkenntnis ist inzwischen weit verbreitet: 45 Prozent der Unternehmen sehen die Notwendigkeit, dass ihre Beschäftigten den Umgang mit KI lernen. 39 Prozent erwarten auch einen stark steigenden Weiterbildungsbedarf für KI-Anwendungen in den kommenden Jahren, zeigt eine repräsentative Umfrage. Aber: Nur in 12 Prozent der Unternehmen haben die Beschäftigten bereits KI-Weiterbildungen besucht, und in weiteren 6 Prozent ist diese Weiterbildung konkret geplant. Weiterlesen im F.A.Z. PRO D:ECONOMY - Briefing ▷ https://lnkd.in/eRCMwrZe
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🔄 KI und Jobverdrängung – eine Chance für Unternehmen? Künstliche Intelligenz revolutioniert nicht nur Prozesse, sondern auch unsere Arbeitsplätze. Das Ergebnis ist zweischneidig: Einerseits werden Routinetasks automatisiert, womit Fachkräfte für kreativere und anspruchsvollere Aufgaben freigesetzt werden. Andererseits können dadurch traditionelle Jobs verdrängt werden. Wie bereiten wir uns darauf vor? Die Lösung liegt in der Weiterbildung und Umschulung. 📚 Es gilt, ein starkes Bildungsangebot zu schaffen, das die Belegschaft auf die neuen Anforderungen vorbereitet. Das Ziel? Balance zwischen Nutzung der KI-Potentiale und menschlicher Arbeitskraft, ohne dass jemand auf der Strecke bleibt.
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Wusstest du, dass Arbeitskräften, die ausgeprägte #KI-Skills mitbringen, derzeit 16% Gehaltsaufschlag bezahlt werden? 💸 In der dynamischen Arbeitswelt von heute gilt: Jeder Wandel bietet große #chancen für diejenigen, die bereit sind zu lernen! 🌍🚀 Als Digitalisierungsfirma gehen wir immer mit der Zeit. Besonders im Bereich Künstliche Intelligenz legen wir Wert darauf, dass sich unsere Mitarbeiter kontinuierlich weiterentwickeln können. 💡👨💻 So schaffen wir nicht nur für unsere Kunden innovative Lösungen, sondern fördern auch intern das Know-how unserer Talente. 🚀 Gemeinsam in die digitale #zukunft!
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Das glaube ich nicht. Wie ignorant! 😡 Obwohl KI zweifellos eine Schlüsseltechnologie unserer Zeit ist und mehrere Studien belegen, wie wichtig Weiterbildung in diesem Bereich für die Wettbewerbsfähigkeit ist, stecken deutsche Unternehmen mal wieder den Kopf in den Sand. Laut einer aktuellen Bitkom-Umfrage bieten fast 50 Prozent der Unternehmen überhaupt keine KI-Weiterbildung an. Gleichzeitig wünschen sich 61 Prozent der Erwerbstätigen Schulungen, und 68 Prozent der Firmen erwarten einen steigenden Bedarf an KI-Fachkräften. Wie passt das zusammen? 🤔 Anstatt die Chancen zu ergreifen und ihre Mitarbeitenden fit für die Zukunft zu machen, wird hier offenbar auf Risiko gespielt – oder schlicht auf der Stelle getreten. Wenn Deutschland international mithalten will, muss sich das dringend ändern.
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Personalentwicklung in Zeiten der Transformation Digitalisierung, Automatisierung und Energiewende führen dazu, dass sich viele Berufsfelder stark verändern. Folglich werden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern neue Kenntnisse und Qualifikationen gefordert. Für Unternehmerinnen und Unternehmer ist es zum Erhalt ihrer Wettbewerbsfähigkeit sehr wichtig, ihre Belegschaft durch Maßnahmen wie Up-, Cross- oder Reskilling auf dem neuesten Wissensstand zu halten. Der Fachkräftemangel zeigt, dass es sich lohnt, an erfahrenen Kollegen festzuhalten und diese entsprechend weiterzubilden. Wir haben vier Unternehmen in der Region befragt: Wie schulen Sie Ihre Mitarbeitenden? Nutzen Sie auch Lernformate wie KI? Wie lauten Ihre bisherigen Erfahrungen? Ob E-Learning, Mentoring oder förderfähige Maßnahmen – vieles ist möglich. 👉 Lesen Sie hier den ganzen Artikel: https://lnkd.in/eBhbXdgi
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Gezielte KI-Skills für die nächste Rolle 🎯 📈 Egal, ob man im Marketing, in Sales, Consulting oder wo auch immer beschäftigt ist: #KI wird die Art und Weise verändern, wie wir arbeiten und ich bin froh, ob die Chancen, die sich uns hier bieten. Wer träumt da nicht davon, Prozesse zu automatisieren, wie z.B. Reisekosten? Endlich mal Zeit haben, um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Claudia Obmann vom Handelsblatt analysiert mit Dr. Lutz Marten, IBM, die Frage, wie man seine Belegschaft für KI fit machen kann. Wichtig ist hier die Zeit, die Mitarbeitende erhalten für Weiterbildung. Bei uns soll sich jede_r mindestens 40 Stunden pro Jahr fortbilden. Unser Arbeitgeber räumt dazu Zeit im Joballtag ein. Wir IBMer nutzen dies eifrig. Laut dem #IBMImpactReport hat jeder Vollzeitbeschäftigte 2023 sogar 85 Stunden mit Weiterbildungen verbracht. Dank der #AI Skills, können letztendlich Mitarbeitende in die höhere und besser bezahlte Jobrolle wechseln. Welche Schulungen stehen bei Euch so auf dem Plan? #watsonx #AIAcademy #SkillsBuild Mehr dazu auf: https://lnkd.in/dpU8QaEy
Künstliche Intelligenz: So machen Konzerne Mitarbeiter fit für KI
handelsblatt.com
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Deutsche Arbeitnehmende wollen KI nutzen und mehr über die Technologie wissen. Doch im Geschlechter- und Generationenvergleich werden Beschäftigte in Unternehmen ungleich gefördert. Unternehmen müssen KI-Kompetenzen fördern, um Potenziale zu nutzen Die zunehmende Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in deutsche Unternehmen bietet erhebliche Chancen für Effizienz und Innovation. Eine aktuelle Studie des »Randstad Reports: Understanding talent scarcity: AI & Equity« zeigt jedoch, dass viele Beschäftigte weltweit nur unzureichend auf den Einsatz von KI vorbereitet sind.
KI-Qualifizierungslücke in deutschen Unternehmen - Digitale Kompetenzen ausbaufähig
bildungsspiegel.de
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