Warum es so wichtig ist, in die Mitarbeiterzufriedenheit zu investieren?
Weil sie für Mitarbeitende zum immer wichtigeren Entscheidungsfaktor wird. Das zeigt auch der aktuelle Randstad Workmonitor.
Wenn man also mit dem passenden Benefit auch das Privatleben der Angestellten verbessert, erreicht man den Großteil der eigenen Belegschaft dort, wo es wirklich zählt.
Global talent is increasingly putting happiness first.
Our latest Workmonitor report discovered that the traditional understanding of progression is shifting, and climbing the ladder is certainly not desired by everyone.
People are increasingly prioritizing their personal lives over their work life, with over 50% of respondents happy to stay in a role they enjoy despite no room for career progression.
The organizations who undertake a holistic and balanced approach to workplace wellbeing will increasingly attract the talent of today and tomorrow.
Dive into the full report here: https://lnkd.in/d_zsJkzQ
CEO - The Art of Joyful Living | Die Welt braucht Klarheit: vom Problem in unendliche Möglichkeiten | Potenzial- & Performance-Optimierung | Brand Development | Leading Corporate Culture Concepts | Intl. Keynote Speaker
WellBeing geht weit - weit, weit - über das hinaus, was man annimmt, dass es sein könnte.
Wie sieht es derzeit in der Unternehmenswelt aus?
Sind es mittlerweile womöglich sogar die Beschäftigten, die sich das Unternehmen anhand des Schulungs- & WellBeing-Angebots „aussuchen“ können?
Mehr Infos per PN.
Supporting employee wellbeing has never been more important
“According to the University of Oxford’s Said Business School, happiness has a clear effect on productivity. Their research showed that employees who rated themselves ‘happier’ not only worked faster and spoke to more clients, they made 13% more sales.”
Check out this article from the Independant UK by Fatima Koning.
#barsinbusiness#wellness#stressrelease#wellbeing#wellbeingatwork
Steelcase zeigt in einer aktuellen Studie, wie wichtig Räume zur Regeneration am Arbeitsplatz sind.
68 Prozent der Menschen kämpfen mit Arbeitsvolumen und -tempo, fast die Hälfte fühlt sich ausgebrannt (Microsoft Work Trend Index 2024).
Erholungsräume können helfen, Burnout zu reduzieren.
Unsere Erfahrungen als Büroeinrichter bestätigen dies. Räume, die gezielt auf Regeneration und Wohlbefinden ausgerichtet sind, können wesentlich dazu beitragen, Burnout vorzubeugen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter langfristig zu unterstützen.
Unser Ziel bei Raumhaus ist es, Arbeitswelten zu schaffen, die sich positiv auf den Menschen auswirken - funktional, inspirierend und erholsam.
Erfahren Sie mehr über die Studie: https://bit.ly/4f1qfj0#Arbeitsplatzgestaltung#Steelcase#Wohlbefinden#arbeitswelten#futureoffice
68% of people say they struggle with the pace and volume of work, and almost half feel burned out (Microsoft 2024 Work Trend Index).
Places where people can get away and rejuvenate can help address burnout at work. And there's good news. Our global research shows that employee rejuvenation spaces are significantly rising in importance in the workplace.
Read our findings and discover how the workplace can play an important role in addressing our wellbeing.
https://bit.ly/4f1qfj0#WorkBetter#Wellbeing
großartige Analyse für HRler, C-Levels, Investoren, Arbeitnehmer:innen. 🟢
direkt zur Quelle (Achtung, Science).: https://shorturl.at/6x1XM
(far) too long didn't read:
(D)ein Unternehmen ist mehr Wert, wenns den Leuten mental gut geht.
Oder: menschlich - nachhaltige Aktien performen besser.
👉 Es besteht eine starke positive Beziehung zwischen Mitarbeiterwohlbefinden und Unternehmensleistung.
👉 Unternehmen mit hohem Mitarbeiterwohlbefinden zeigen höherer Rentabilität und Börsenwerte.
👉 Ein Investmentportfolio aus Unternehmen mit hohem Mitarbeiterwohlbefinden übertrifft Standard-Börsenindizes.
👉 Das Wohlbefinden der Mitarbeiter wurde anhand von Faktoren wie Arbeitszufriedenheit, Sinnhaftigkeit, Glück und Stress gemessen.
Bemerkenswert ist der Umfang der Datengrundlage: 1 Million Umfragen von 1.782 börsennotierten US-Unternehmen und die methodische Präzision.
bin gespannt, ob sich die Ergebnisse reproduzieren lassen.
#engagement#surveys#leapsome#peakon#HRAnalytics#Leadership#SustainableBusiness#MentalHealthAtWork#EmployeeExperience
„Wohlbefinden ist mehr als ein Schlagwort – es ist ein Erfolgsfaktor!“
Die Debatte um die mentale Gesundheit von Mitarbeitenden hat Unternehmen dazu bewegt, neue Wege zu gehen. Viele Firmen entwickeln „Mitarbeitenden-Versprechen“, die zeigen sollen: „Wir kümmern uns um euch!“ Doch wie viel Substanz steckt wirklich dahinter?
💡 Der Aha-Moment: Gallup zeigt, dass nur 24 % der Mitarbeitenden tatsächlich das Gefühl haben, dass sich ihr Unternehmen um ihr Wohlbefinden kümmert – trotz aller Versprechen und Programme. Wenn Unternehmen Versprechungen machen, die nicht mit erlebbaren Maßnahmen oder Resultaten untermauert werden, entsteht Frustration statt Vertrauen.
Was bedeutet das für Führungskräfte und Organisationen?
👉 Wohlbefinden ist kein „Nice-to-Have“, sondern ein „Must-Have“.
Damit Initiativen glaubwürdig sind, müssen sie mehr sein als Broschüren oder Vorträge. Führungskräfte sollten den Fokus auf die tatsächlichen Bedürfnisse ihrer Teams legen und konkrete Schritte unternehmen, um das Wohlbefinden langfristig zu verbessern.
💬 Diskussion: Was ist eure Erfahrung? Haben Initiativen zur Verbesserung des Wohlbefindens in eurem Unternehmen wirklich etwas verändert? Oder bleibt es bei leeren Worten?
Concerns about employee mental health have broadened the conversation about employers' roles in supporting employee wellbeing. In response, some employers have developed new employee value propositions to communicate how their organizations improve their employees’ wellbeing. Others have expanded resources through employee wellbeing initiatives and assistance programs.
Despite these efforts, only 24% of employees strongly feel their organization cares about their overall wellbeing, slightly higher than the record low of 21% in 2022 and early 2024. When organizations fail to deliver on their promises, it leads to disappointment and frustration. Employees may perceive these initiatives as empty words if they see no results, even with resources like mental health services in place.
To bridge the gap between wellbeing strategy and employee experience, leaders should focus on three key strategies: https://lnkd.in/gmDae4Gv
A very important topic in today’s world. High performers often face increasing pressure to do more in less time. The rising stress inevitably affects mental health and work quality. This dynamic does go unnoticed in many teams.
Ein sehr wichtiges Thema in der heutigen Zeit. Leistungsträger stehen oft unter zunehmendem Druck, immer mehr in immer kürzerer Zeit zu bewältigen. Der Stress steigt, und das wirkt sich unweigerlich auf die mentale Gesundheit und die Arbeitsqualität aus. Diese Dynamik bleibt in vielen Teams unbemerkt.
#WorldMentalHealthDay focuses on workplace wellbeing this year. Take a moment to check in with your colleagues and truly listen. Sometimes, a simple 'How are you?' can be incredibly powerful.
💡 Wohlbefinden als Schlüssel zum Erfolg 💡
Dieser Beitrag bringt es perfekt auf den Punkt: Mitarbeiterwohlbefinden ist keine Option, sondern die Grundlage für nachhaltige Leistung und Engagement. 🌟 Wenn Unternehmen aktiv zeigen, dass sie sich um das Wohlbefinden ihrer Teams kümmern, entstehen nicht nur Zufriedenheit und Motivation, sondern auch messbare Ergebnisse:
4,4-mal höheres Engagement
73 % weniger Burnout-Gefahr
Und dennoch zeigt die Zahl von nur 24 %, die dies tatsächlich erleben, dass hier noch viel Potenzial liegt. Es ist ein klarer Aufruf an Führungskräfte, Wohlbefinden nicht nur zu priorisieren, sondern auch in die tägliche Realität umzusetzen.
👉 Wie sieht es in euren Unternehmen aus? Welche Maßnahmen machen den Unterschied, wenn es um das Wohlbefinden von Mitarbeitern geht? Lasst uns gemeinsam darüber sprechen! 💬👇
Wellbeing isn’t just an employee expectation; it’s foundational to sustainable employee performance. When employees strongly agree their organization cares about their overall wellbeing, they are 4.4 times as likely to be engaged and 73% less likely to feel burned out at work very often or always.
Despite employers’ prioritization of it, employee wellbeing still falters with just 24% of employees strongly agreeing that their organization cares about their overall wellbeing.
Explore the latest data here: https://lnkd.in/gBmaWhVz
In der modernen Welt stehen Gesundheit und Arbeit oft im Spannungsverhältnis. Während beruflicher Erfolg und finanzielle Sicherheit wichtig sind, sollte die Gesundheit stets Vorrang haben. Stress, Überstunden und ständige Erreichbarkeit gefährden das Wohlbefinden und führen zu körperlichen und mentalen Problemen.
Langfristig ist ein Ausgleich entscheidend: Pausen, Bewegung und Achtsamkeit stärken die Gesundheit und steigern gleichzeitig die Leistungsfähigkeit im Job. Unternehmen, die das fördern, profitieren von motivierten und produktiven Mitarbeitenden. Gesundheit und Arbeit müssen keine Gegensätze sein, im richtigen Gleichgewicht unterstützen sie sich gegenseitig.
In the fast-paced world of today, where work often takes center stage in our lives, it's crucial to remember that while our jobs are important, our health should always be the top priority. Striking a balance between professional responsibilities and personal well-being is essential for a fulfilling and sustainable life.
Undoubtedly, our jobs contribute significantly to our sense of purpose, financial stability, and personal growth. Whether it's pursuing a passion, providing for our families, or climbing the corporate ladder, work plays a vital role in shaping our identities and contributing to the greater community.
The pursuit of professional success should not come at the expense of our health. Long hours, tight deadlines, and constant connectivity can lead to stress, burnout, and various physical and mental health issues. Neglecting our well-being not only affects our personal lives but can also impact our professional performance in the long run.
Forward-thinking companies understand the importance of employee health and actively promote a positive work environment. Wellness programs, flexible work schedules, and initiatives that prioritize mental #health contribute to creating a workplace where individuals can thrive both personally and professionally.
In the grand scheme of life, our jobs are just one aspect of our identity. Prioritizing health does not diminish the importance of our professional pursuits; rather, it ensures that we can continue to contribute and excel in our chosen fields in the long term.
By recognizing the significance of both work and health, we can create a sustainable and fulfilling lifestyle that allows us to thrive in all aspects of our lives. 💚
Kindly share your thoughts 💭
#wellbeing#whatinspiresme
Büroleiter, wissenschaftlicher Mitarbeiter, baupolitischer und rechtspolitischer Referent im Deutschen Bundestag | Hochschuldozent | Berater | Autor | Speaker | Netzwerker
Für alle, die das Konzept der Work-Life-Balance noch nicht verstanden haben oder mit Pseudo-Begründungen zu rationalisieren versuchen, dass man Arbeit und Leben ja nicht trennen könne. Ja, Arbeit ist Teil unseres Lebens. Und ja, im Idealfall haben wir das Glück, dass wir unsere Arbeit nicht als solche, sondern als Berufung empfinden.
Aber: trotz dieses Umstandes sind es nicht unsere Erfolge, das Geld das wir verdient haben, den Wohlstand, den wir für Kunden oder Shareholder erwirtschaftet haben oder das Lächeln unserer Kunden, das unsere Lieben am Ende über die entgangene Zeit, die fehlenden Erinnerungen oder die Trauer hinweghelfen.
Work-Life-Balance bedeutet also: Nicht die Arbeit, die Kunden oder unsere Mitarbeiter auf Platz 1 zu stellen, sondern erst mal uns selbst, unsere eigenen Bedürfnisse, dann unsere Familien und Freunde und Hobbies - denn nur wer gesund, ausgeglichen und glücklich ist, kann gut führen. Und erst dann, auf Platz 3, sollte mE der Job / die Arbeit / der Beruf kommen.
Und nein, das heißt nicht, dass das eine rigide Priorisierung ist. Wie bei allem im Leben gibt es Phasen, sind Zustände mehr oder wenig fluide. Am Ende unserer Zeit sollte aber das „Konto“ ausgeglichen sein.
Als geschiedener Vater, dessen Sohn zunehmend mehr von den Irrungen und Wirrungen der Pubertät erfasst wird, erkenne ich jeden Tag mehr, wie wichtig diese Lektion für mich ist - und wie viel ich wegen der fehlenden „Work-Life-Balance“ für immer verloren habe. Doch es ist niemals zu spät, sich selbst neu zu (er)finden.
Work-Life-Balance ist also kein „nice-to-have“, es ist essentiell für erfolgreiche, performante und zufriedene Mitarbeitende. Darauf muss Führung und Arbeisumfeld Rücksicht nehmen.
Unternehmer, die nun darüber diskutieren, dass wir Wohlstand nicht mir immer weniger Arbeit halten können, haben nur bis zu einem gewissen Teil recht. Es ist die Frage, wie Arbeit organisiert wird (Beispiel Vorindustrialisierung ca. Industrialisierung - Produktivität durch Handarbeit oder Rationalisierung). Außerdem - und auch das gehört zur Wahrheit - zeigen die Statistiken der letzten Jahrzehnte deutlich: zu viele Menschen arbeiten mehr als vertraglich vereinbart ist. Klar, Arbeit gibt Erfüllung, gibt einen Sinn. Was aber, wenn dies nur einseitig ist und Menschen das Gefühl haben, mehr zu geben, als zu bekommen? Irgendwann möchten Betroffene einen Ausgleich - wann denn, wenn nicht auf einem Arbeitnehmermarkt? Während Arbeitgeber jahrelange auf den „Drehtüreffekt“ setzten, nutzen nun Beschäftigte ihre Macht. Ist das schlimm? Nein, im Gegenteil! Denn entweder wird individuell verhandelt oder kollektiv. Letzteres wird meistens teurer. Unternehmen sind also gut beraten, sich dem Wandel zu stellen und ihn zu gestalten, statt der Vergangenheit hinterher zu sehnen.
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The notion of work-life balance has been a significant topic of discussion in recent times, particularly as the modern work environment has become more demanding. While careers are an essential aspect of many people's lives, providing financial stability and a sense of purpose, the significance of personal relationships can't be overstated. Unlike professional roles that can be filled by others, the roles individuals play in their personal lives— as friends, family members, and loved ones—are unique and often irreplaceable.
Balancing work and personal life requires recognizing the value of each and understanding that while work might be a priority, it shouldn't come at the expense of personal relationships. It's vital to nurture relationships with care and attention, as these bonds contribute significantly to personal fulfillment and happiness. When work begins to overshadow personal life, it's important to reassess priorities and set boundaries.
In practice, this balance can be achieved by allocating time for family and friends, engaging in activities that foster these relationships, and being fully present during these moments. For instance, someone might decide to leave work at a reasonable hour to have dinner with their family, ensuring that this time is free from work-related interruptions. By doing so, they're reinforcing the irreplaceable value of their personal relationships.
In conclusion, while professional aspirations are important, they shouldn't overshadow the unique and invaluable role we play in the lives of those we care about. Achieving a harmonious balance between work and personal life is crucial for a fulfilling life. By acknowledging the irreplaceable nature of personal connections, individuals can foster a healthier, more rounded existence.
Burnout, Work-Life-Conflict und schlecht Abschalten werden durch lange Arbeitszeiten, Arbeit nach 21 Uhr und kurze Ruhezeiten beeinflusst. Diese qualitativ sehr hochwertige Studie zeigt das im Zeitverlauf bei Beschäftigten, die auch von zuhause aus arbeiten konnten. Das unterstreicht die Bedeutung von gut gestalteter, nicht entgrenzter Arbeitszeit und ausreichend Ruhezeiten für die Gesundheitsprävention.
Arbeitszeitgesellschaft
🌟 Burnout, work-home conflict & flexible hours: the hidden costs of after-hours work
Working from home offers flexibility, but a new study highlights its darker side: after-hours work. 📊 Researchers in Norway tracked 1,465 employees over two years, exploring how four types of after-hours work affect health and well-being. Here's what they found:
🕒 Long Hours:
Long daily (>10 hours) and weekly (>40 hours) work is linked to burnout and work-home conflict, with employees struggling to detach.
🌙 Late-Night Work:
Working past 21:00H increases work-home conflict and hampers detachment.
⏳ Quick Returns:
Less than 11 hours between shifts affects burnout, especially when employees have little control over their schedules.
🧘 Work-Time Control Matters:
High control helps buffer some negative effects, but it's not a cure-all.
While flexibility can support family-friendly policies, overwork risks outweigh these benefits. Employers must:
1️⃣ Monitor after-hours work patterns.
2️⃣ Promote true detachment to ensure recovery.
3️⃣ Avoid policies that blur boundaries between work and home.
Let’s rethink flexible work policies to make them healthier and truly family-friendly. 💡
Access the full study
👇
https://lnkd.in/edqkDGkn#OccupationalHealth
Der Wertvollste stabilisator im Arbeitsumfeld ist nicht nur der Titel, das Gehalt oder die Benefits – es ist das Gefühl, wirklich wertgeschätzt zu werden. Wenn Menschen wissen, dass ihre Anstrengungen gesehen und anerkannt werden, stärkt das ihre Motivation, Loyalität und fördert eine positive Unternehmenskultur. Anerkennung muss nicht immer groß sein; schon ein einfaches ‘Danke’ oder das Hervorheben von guter Arbeit kann einen großen Unterschied machen. Denn wenn wir uns wertgeschätzt fühlen, geben wir unser Bestes, Tag für Tag 💨
#1 in the world for Careers & Coaching on LinkedIn | Helping professionals land fulfilling $200K-$500K jobs | Follow for posts about the job search, career growth, personal branding, and AI tools
The most powerful workplace perk?
Doesn’t cost a dime.
The most fulfilling workplaces are those where you feel genuinely valued.
Being appreciated at work is NOT about:
• Having a cool office space
• Enjoying frequent happy hours
• Getting free snacks and drinks
Being appreciated at work is really about:
• Being recognized for your efforts
• Feeling your voice is heard
• Experiencing genuine respect
Want to find a job where you feel valued?
Here’s how:
1. Research Phase
↳ Explore the company's website, employee reviews, and social media for signs of employee recognition and appreciation.
↳ Connect with current or former employees on LinkedIn to learn about workplace culture.
2. Application and Interview Phase
↳ Ask targeted questions about how the company values and appreciates its employees, and observe the interviewer's response.
↳ If visiting the office, notice the atmosphere, employee interactions, and visual cues of recognition.
3. Follow-Up and Reflection
↳ Assess the communication quality post-interview and reflect on whether the company's actions align with their stated values.
Prioritize finding a workplace that truly values you.
You’ll be…
A lot happier.
More productive.
And find work more meaningful.